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    2. growth

      growth

      Die Produktivitätssteigerung bezieht sich auf die Arbeiter. Die schaffen mehr Wert pro Stunde. Insgesamt wird aber trotzdem weniger Wert erschaffen pro Arbeiter. 

      Edit: Was du sagst stimmt auch,  wenn die fehlenden Stunden durch von vorher arbeitslosen geleistet werden. Momentan würde ich aber eher vermuten,  dass das meist nicht der Fall ist. 

    3. Gerry

      Gerry

      Zitat

      @Gerry, nach dieser Logik wäre auch die allgemeine Arbeitszeitverkürzung von 1918/19 schädlich und aberwitzig gewesen. Dem ist aber scheinbar nicht so.

      Hat ja auch ewig gehalten...bis 1923, um dann von Arbeitgeberseite wieder torpediert zu werden. Erst nach dem zweiten Weltkrieg konnte man sich auf einen 8 Stunden Tag einigen, wobei der Samtag als Arbeitstag zählte, also 48 Stunden die Woche. Ich wage auch zu beweifeln, dass man in den Jahren von 1918 über die 1920er bis in die 1950 annähernd an sowas wie Effizienz- oder Produktivitätsgrenze gedacht hat. Da dürfte wohl eher die Kapazitätsgrenze ausschlaggebend gewesen sein.
      Klar, als Arbeitnehmer fände ich es auch klasse künftig weniger zu arbeiten. Ist Eigeninteresse. Wäre auch merkwürdig wenn nicht. Ob es uns allgemein eine Kürzung der Arbeitszeit weiterbringt in 2020? Ja, in Branchen wo die Verschwendung noch extrem hoch ist. Nein, in Branchen die Nahe an der Produktivitätsgrenze operieren. Produkte werden nicht schneller produziert, weil man die Arbeitszeit senkt, es sei den man spart an derer Stelle wie bspw. der Qualität.

    4. MrNicestGuy

      MrNicestGuy

      Nein. Wenn sich die Stunden um 20% verringern, aber die Produktivität pro Stunde um 40% steigt, dann hat man am Ende mehr Wert als zuvor.

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