Haens

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  1. Fängt das schon wieder an. Natürlich ist das möglich, aber das willst du in deinem bunten IoI-durchfluteten Paralleluniversum halt nich sehen. Dann würd ich sagen da stimmt was an deinem Auftreten nicht. Könnte man ja mal hinterfragen und gezielt daran arbeiten anstatt blind zu approachen und die Welt zu verfluchen weils nicht klappt.
  2. ... und durch negative Wesenheiten und deren Angriffe mit schwarzer Energie sowie die schwarze Energie in der Umgebung. Und die kann man sehr gut bekämpfen. :D Return of the Killerghosts. Ja gut das haben wir schon ausführlich diskutiert :)
  3. Tatsächlich entstehen ja die meisten psychischen Störungen durch Identifikation mit negativen Gedankengängen. Also wäre die Lösung theoretisch nicht schwer. Allerdings funktioniert das in der Praxis nicht so einfach, da die Betroffenen meist so stark mit diesen Gedanken identifiziert sind, das sie es unmöglich aus eigener Kraft schaffen sich davon zu befreien. Einzig und allein intensives Leiden wird sie zum aufwachen bewegen... oder sie dröhnen sich alternativ mit Medikamenten zu. Bei psychischen Störungen, die durch Bio-chemische Prozesse entstehn sieht das sicherlich anders aus. Im Umgang mit ihnen sollte man sich die Frage stellen: Can I be the space for it? Wenn ja kein Ding, völlig normaler Umgang. Wenn nicht sollte man sich fernhalten damit tut man dem andern und sich selber einen großen Gefallen.
  4. Als Grafikdesigner nehme ich in erster Linie die Anweisungen des Kunden entgegen. Wie ich diese umsetze liegt in meiner Hand. Insofern wohl eine Mischung aus passiv und aktiv. Vorgesetzte gibt es in dem Sinne nicht. Das spielt sich in der Regel zwischen mir und dem Kunden ab.
  5. Das ist mir wirklich völlig egal. Für mein inneres Wohlbefinden bin ich selber verantwortlich. Wenn mein Chef mich nicht mehr braucht oder ich ihm keinen Mehrwehrt mehr biete, gehe ich. Völlig selbstverständlich und ohne Boshaftigkeit. Ich hab kein Bedürfnis nach "Projektverantwortung" oder einer hohen Stellung. Projektverantwortung hat man in meinem Job zwangsläufig. Ich frag mich in welchem nicht. Aber all das ist mir einfach nicht wichtig. Ich werde immer einen Weg finden Geld zu verdienen. Glücklich zu sein mit dem was ich tue ist mir viel wichtiger. Du kannst jetzt gerne noch ein bisschen darüber urteilen und das bewerten wenns dir irgendwas bringt :) Mir nicht. Deswegen lassen wirs wohl lieber gut sein.
  6. Und hätte ich nen Chef der mich "entwickeln" will würde ich schleunigst verschwinden. Sorry aber damit kann ich mich überhaupt nicht identifizieren.
  7. Nein säße man nicht. Ich hab nen Berufsabschluss. Das mit dem Zeichnen hat sich einfach ergeben, da hab ich meinen alten Beruf an den Nagel gehängt.
  8. @Sporty Es hätte genau so gut nix dabei rauskommen können bei mir. Ich hab mir darüber keine Gedanken gemacht und auch das wäre nicht schlimm gewesen. DARUM GEHT ES. Zeichnen kann übrigens JEDER lernen. Rechte und linke Hirnhälfte... aber anderes Thema.
  9. Nein das hat mein Chef mich noch nie gefragt und darauf würde er auch keine Antwort bekommen. Was in 10 Jahren ist weiss niemand. Warum in aller Welt sollte ich mir über sowas Gedanken machen? Nochmal zur Klarstellung: Es geht hier um Ziele im Sinne von - wenn ich XY erreiche bin ich erfüllt, glücklich, erleuchtet Es geht hier NICHT um Projektziele oder darum Dinge zu erledigen und zu tun. Wir reden hier aneinander vorbei Satsang. Wie schon gesagt.
  10. @Sporty Stimmt! Das Ziel liegt aber dann in der Gegenwart und es ist kein "Ziel" sondern viel mehr ein Erleben. @Satsang Wir reden aneinander vorbei. Die Vergleiche die du da immer wieder ziehst ergeben für mich keinen Sinn. Ich muss kacken und visualisiere mir jetzt im Kopf wie ich mich auf die Schüssel setze und Nelson Mandela aus Darmstadt befreie. Nachdem ich mir das dann also geistig visualisiert hab tu ichs. Um Himmels Willen was hab ich denn davon? Wenns drückt, geh ich scheissen ---> fertig - Ziel? Ich raffs nicht... was ist daran jetzt das Ziel? Wenn ich Freude am Zeichnen habe dann tu ichs... und werde besser darin... und kann, wenn ich Bock hab mein Hobby zum Beruf machen. Ist z.B. genau so geschehen bei mir. Ich hatte nie ein Ziel irgendwas mit dem Zeichnen zu ereichen. Es hat mir Spaß gemacht ---> ich habs getan ---> ich wurde gut ---> Job
  11. Wenn ich kacken gehe ist es mir ein Bedürfnis und kein Ziel. Wenn ich tue was ich liebe ist es ein Inneres Bedürfnis und kein gedanklich gesetztes Ziel ;)
  12. Wir reden hier von Lebenszielen Satsang und nicht davon den Weg zum Supermarkt oder zur Arbeit zu finden. Ich weiss was mich glücklich macht. Diesen Weg gehe ich und diesem Weg widme ich meine Aufmerksamkeit. Ziele gibt es dabei nicht. Wenn ich meinen Weg gehe und glücklich bin ist alles was oben drauf kommt ein Geschenk. Die Motivation liegt im TUN und darin, dass es mir Freude bereitet. Ich bin der, der ich bin. Egal wohin ich gehe. Oder anders: Wohin sollte ich denn gehen um der zu werden, der ich schon bin? Die einzige Aufgabe für dich, wenn du es so nennen möchtest, liegt darin, deine wahre Bestimmung zu finden... weniger hochtrabend - finde das was dir Spaß macht und tu es. Mehr ist absolut nicht nötig.
  13. Weil man es nicht muss? Wenn ich glücklich bin mit dem was ich tue, was für eine Notwendigkeit besteht dann in einer Zielsetzung ausser der, mich frustriert zu fühlen wenns nicht klappt? Wenn ich glücklich bin mit dem was ich tue stellt sich Erfolg automatisch ein. Darüber hinaus ist Zufriedenheit und Glück ein Innerer Zustand. Völlig unabhängig von Erfolg oder Misserfolg.
  14. Das ist doch nun wirklich an den Haaren herbei gezogen. Bolt liebt den Sport und das Laufen, die Bewegung. Deswegen tut er was er tut. Deswegen liebt er was er tut. Deswegen ist er verdammt gut in dem was er tut. Bei all dem Geschwafel sollte man nicht vergessen, dass glücklich zu sein im Leben viel mehr Bedeutung hat als irgendwelchen Zielen hinterherzurennen.Denkst du Bolt lebt glücklicher und zufriedener weil er die Bezeichnung Spitzensportler tragen darf? Wenn überhaupt ist er glücklich weil er etwas tut, das ihn glücklich macht.
  15. Keine Ahnung. Die Leute die großes erreichen sind die Leute die lieben was sie tun und nicht die, die sich große Ziele setzen. Mit andern Worten sie lieben den Weg den sie gehen und stecken ihre Energie in jeden Schritt. Das Ziel ist gar nicht relevant in dem Moment. Es GIBT gar kein Ziel. Sie lieben was sie tun. Sie sind erfüllt. Was sollte es da denn noch anderes geben? Womit wir wieder bei the power of now wären..
  16. Die Zukunft zu planen und zu organisieren ist richtig und gut. Die Zukunft zu visualisieren und irgendwas daraus ziehen zu wollen ist Zeitverschwendung, weil sie nicht existiert. Spiritualität, Erleuchtung blablabla alles nur Begriffe. Bei der sogenannten Erleuchtung geht es einzig und allein um die Realität. Den inner State of resistance den unsere Gedankenwelt erzeugt. Ich will oder ich will nicht. Von Ziellosem treiben lassen ist keine Rede. Ganz im Gegenteil. Wenn ich mich in einem Zustand der Akzeptanz gegenüber dem was IST befinde, lebe ich auch Ruhe und Gelassenheit. Von da ausgehend kann ich alles was kommt geniessen.
  17. Meditation legt den Focus auf den Moment, Weg von den Gedanken. Es findet keine strukturelle Veränderung im Gehirn statt sondern viel mehr erlebt man die Trennung von Gedanken und ICH. Die Nicht-Identifikation mit Gedanken und Verstand. Eine Lösung in der Zukunft gibt es nicht. Die Zukunft ist nicht real und existiert nur in den Gedanken. Erleuchtet sind wir alle. Wir wissen es nur nicht, weil wir uns mit Verstand und Gedanken identifizieren und uns von ihnen diktieren lassen wer wir sind und was richtig und falsch oder real ist. Meditation holt dich in den Moment. Unglaublich befreiend. Sie ist aber nur ein Fingerzeig. Wenn ich den Rest des Tages wieder meinen Gedanken und der Identifikation mit diesen widme nützt mir Meditieren an sich recht wenig. Umgekehrt kann ich diese "Erleuchtung" finden ohne je meditiert zu haben. Einfach nur in dem ich erkenne worum es geht im Leben. Um den jetzigen Moment.
  18. Und was genau bringt dir das? Einfach aus neugier.
  19. Du möchtest also bei einem anderen Menschen Verlustangst erzeugen. THUMBS UP! Die Erkenntnis, dass du ein kaputter Typ bist solltest du nutzen um daran zu arbeiten ;) Verlustangst hat man wenn man (auf Menschen bezogen) jemanden braucht. Verlustangst, Needieness, Klammern findest du bei unerfüllten Persönlichkeiten. Also im Prinzip bei Leuten wie dir, denn der Wunsch von einem andern Menschen gebraucht zu werden, ihn durch Verlustangst an sich zu binden, entsteht ebenfalls aus Verlustangst. Viel Spaß Keule :)
  20. Und du möchtest jetzt was? Eine Verifikation von uns, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast?
  21. "Du selbst" bist das Bewusstsein. Eine Stimme ist eine Stimme. Wie du merkst gibt es viele davon. Jetzt kannst du hingehen und dich mit einer dieser stimmen identifizieren. Das bist aber nicht du... egal ob die Stimme positiv oder negativ ist. Es ist eine Stimme in deinem Kopf die nicht real ist. Morgen hörst du ne andere Stimme die sich vielleicht auch ganz nett anhört und folgst dann dieser. Du siehst schon allein logisch betrachtet kannst du keine Stimme sein, weil sie nicht real sind und kommen und gehen wie sie wollen. Dein wahres ICH befindet sich über deinem Verstand und ihm sind Liebesgeständnisse, Verlustangst, Needyness so fremd wie einem Engländer schmackhaftes und gesundes Essen. Es kann mit diesen Begriffen überhaupt nix anfangen. Eben weil es nur Begriffe und Wörter sind denen einzig und allein deine Gedanken und dein Verstand eine Bedeutung zuteilen. Die einzige Liebesbeziehung die du je eingehen solltest ist die zur Realität und zur Wahrheit. Diese beiden Dinge passieren jeweils jetzt in diesem Moment. UND NUR DA! Niemals woanders. Wenn du das erkennst bist du FREI und DU SELBER. Herzlichen Glückwunsch, ab jetzt geniesst du das Leben ;)
  22. Oh man Leute.. wir reden hier von einer Frau, zu der der TE schon 5 Jahre Kontakt hat aber noch NIE persönlich. Ich meine WTF? Ruf die doch wenigstens erstmal an! Das mögliche TREFFEN wäre in einem JAHR. Was machst du dir über sowas überhaupt Gedanken? Das Problem was du hast liegt wo ganz anders wenn du dir ernsthaft solche Gedanken machst.
  23. 5 Jahre Kontakt ohne treffen sind schon hart. Habt ihr überhaupt schonmal miteinander geredet? Sicher ist nur der Tod. Ihre Aussage zeigt wohl eher, dass SIE noch nicht soweit ist. Nun gut. Im Prinzip scheiss egal! Wenn ihr euch schon so lange "kennt" wäre ein Treffen wohl mal angebracht, wenn ihr dann quasi in der Nähe wohnt. Ist doch ein No-Brainer?
  24. und pass auf dass du nicht zu wenig trinkst sonst stinkt das so.. bzw. vielleicht stehst du da ja drauf, dann würd ich vorher ordentlich spargel essen.