

Mind_os
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Eine Frau fragt: Sind deutsche Frauen heute zu anspruchsvoll?
Mind_os antwortete auf Trine's Thema in Kreativraum
@Individualchaotin 1. Was sind wir Froh das uns die Frau mit den Männerhass aufgeklärt hat. Deine sexistischen und abwertenden Meinungen sind einfach Peinlich und unangebracht. 2. Wurden Männer gefragt. Als Frau hast du zu diesem Thema nicht die Spur einer Ahnung. 3. Die deusche Frau hat in der ganzen Welt einen schlechten Ruf. Es wird schon einen Grund dafür geben. -
Meisten liegt es nicht am Werkzeug sondern am Benutzer. @jansenschuster Deine Aufzählung ist fast in jedem Punkt nonsense. Und genau das Gegenteil ist wahr. Auf die mehreren tausend Wissenschaflichen Studien von Hypnose gehe ich dabei nicht mal ein. Nicht das Werkzeug ist das Problem. Sondern Du stehst dir gehörig selbst im Weg.
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Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview
Mind_os antwortete auf wölfe's Thema in Kreativraum
Na google doch mal Brüdele. -
Das sind die miesen Maschen der Pickup-Künstler...
Mind_os antwortete auf Applefan's Thema in Kreativraum
PippiLangstrumpf@ Unseröse Quellen zu posten sind wir ja von dir gewohnt. -
Ansprechangst überwinden: Das perfekte Mindset
Mind_os antwortete auf SMS's Thema in Anfänger der Verführung
Funktioniert aber nicht. Da der Grund wo anders liegt.- 7 Antworten
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- AA
- Alan Roger Currie
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Hier der Unterschied zwischen Mann und Frau ... http://www.youtube.com/watch?v=CmC3gi_RhBk#at=115- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Zeigt sehr gut deine Geisteshaltung. Warum in alles in der Welt kommst Du überhaupt nur ansatzweise auf die Idee, dass Du etwas auf der Männertoilette zu suchen hast? Vielleicht gibt es irgendwann Männer die Frauen auch für ihr Verhalten gleichberechtigt behandeln. Und dich schlicht und ergreifen aus der Toilette rausschmeißen.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@Hearts_and_Minds Soll ich mal deinen Blödsinn was Du regelmäßig schreibst aufführen. ABER Sicher - ein Typ, der hier seit mehreren Jahren über 4 000 Post schreibt. Ein Mann, der ein Katzenbild im Profil hat und folgende Profilbeschreibung: „Hurensohn, Spielverderber und Arschloch-Moderator, der sich für Gott hält“ Ernsthaft ein K a t z e n b i l d!!! Klar von so jemanden lasse ich mir etwas übers Frauenverführen oder Flirten erzählen. Musst ja so richtig erfolgreich sein. Hast ja über 130 Std. im Forum Zeit verplempert ... Da haben andere was Besseres zu tun. Hat ein Katzenbild und will anderen was von seiner Lebenserfahrung als Mann erzählen.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@Elia Definiere doch mal was Du unter schön geschrieben und für manchen hier lesenswert verstehst..- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt: http://www.youtube.com/watch?v=gsghfxYq7DU Das Video passt sehr gut zu diesem sinnfreien TE.- 151 Antworten
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- Männlichkeit
- Gender
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@Neutrino35 Sue arbeitet ausschließlich mit Reflektoren und Tageslicht. Schaut Dir einfach mal den nächsten Workshop auf Creative Life an.
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Unempfindlichkeit gegenüber Beleidigungen(Grund gesucht)
Mind_os antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
Alexithymie ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das auch in Deutschland weit verbreitet ist. Experten schätzen, dass zehn Prozent der Bevölkerung gefühlsblind sind. -
Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
- Zwei Nervengeflechte im Hypothalamus sind bei Männern anders strukturiert als bei Frauen. - Der „suprachiasmatische Kern“ ist bei Frauen länger. - Die „präoptische Region ist bei Männern doppelt so groß und enthält doppelt soviel Neuronen wie bei Frauen. - Corpus callosum ist bei Frauen um bis zu 23 Prozent dicker als bei Männern. - Weibliche Gehirne besitzen rund elf Prozent mehr Neuronen. Human behavioral sex differences: A role for gonadal hormones during early development? Collaer, Marcia L.; Hines, Melissa Psychological Bulletin, Vol 118(1), Jul 1995, 55-107. doi: 10.1037/0033-2909.118.1.55 Sex differences in the functional organization of the brain for language Nature 373, 607 - 609 (16 February 1995); doi:10.1038/373607a0 Sex differences in N-acetylaspartate correlates of general intelligence: An 1H-MRS study of normal human brain Rex E. Junga, d, , , Richard J. Haiere, Ronald A. Yeob, Laura M. Rowlandf, Helen Petropoulosg, Andrea S. Levined, Wilmer L. Sibbittc, William M. Brooksh Sylvian fissure morphology and asymmetry in men and women: Bilateral differences in relation to handedness in men Dr. Sandra F. Witelson2,*, Debra L. Kiga The relationship of hand preference to anatomy of the corpus callosum in men Sandra F. Witelson Neural sexual mosaicism: Sexual differentiation of the human temporo-parietal region for functional asymmetry Sandra F. Witelson Women have greater density of neurons in posterior temporal cortex SF Witelson, II Glezer, and DL Kigar Alexander G.M. und Hines M. (2002). Sex differences in response to children's toys in nonhuman primates (Cercopithecus aethiops sabaeus). Baron-Cohen The extreme male brain theory of autism. Bell E.C., Willson M.C., Wilman A.H., Dave S. und Silverstone P.H. (2006). Males and females differ in brain activation during cognitive tasks. Berenbaum S.A. (1999). Effects of early androgens on sex-typed activities and interests in adolescents with congenital adrenal hyperplasia. Carroll J.M. und Yung C.K. (2006). Sex and discipline differences in empathising, systemising and autistic symptomatology: evidence from a student population. Chai X.J. und Jacobs L.F. (2009). Sex differences in directional cue use in a virtual landscape. Cherney I.D., Brabec C.M. und Runco D.V. (2008). Mapping out spatial ability: sex differences in way-finding navigation. Collaer M.L. und Hines M. (1995). Human behavioral sex differences: a role for gonadal hormones during early development? Costa P.T., Jr., Terracciano A. und McCrae R.R. (2001). Gender differences in personality traits across cultures: robust and surprising findings. Dawson J.L., Cheung Y.M. und Lau R.T. (1975). Developmental effects of neonatal sex hormones on spatial and activity skills in the white rat. Eals M. und Silverman I. (1994). The hunter-gatherer theory of spatial sex differences: proximate factor mediating the female advantage in recall of object arrays. Gallagher A.M., De Lisi R., Holst P.C., McGillicuddy-De Lisi A.V., Morely M. und Cahalan C. (2000). Gender differences in advanced mathematical problem solving. Goldenfeld N., Baron-Cohen S. und Wheelwright S. (2005). Empathizing and systemizing in males, females, and autism. Mathuranath P.S., George A., Cherian P.J., Alexander A., Sarma S.G. und Sarma P.S. (2003). Effects of age, education and gender on verbal fluency. Stewart J., Skvarenina A. und Pottier J. (1975). Effects of neonatal androgens on open-field behavior and maze learning in the prepubescent and adult rat.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ah und die männliche Privilegien Liste bist Du mir auch noch schuldig.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@PippiLangstrumpf Du kannst mir also getrost einfach glauben. Ich glaube Dir gar nichts. Wenn Du etwas behaupten willst lege die wissenschaflich fundierte Beweise auf den Tisch. Bücher sind keine wissenschaflicher fundierte Beweise. Wer ist dur Zeit führender Bildungsexperte? In welchen Bereich. Inwiefern sind die Aussagen wissenschaflich belegt. Durch welche Studien untermauert. Link ist ein Interview. Interview ist eine einzel Meinung. Eine Meinung ist kein wissenschaflicher Beweis. Welche klaren Forschungsergebnisse. Nachweise, Studien --> Tatsache ist, dass Frauen und Männer äußerst wenige Unterschiede im Gehirn aufweisen (diese wenigen Unterschiede werden nur gern von Klatschblättern aufgebläht). Tatsache ist weiterhin, dass 75% des Synapsenverknüpfungen erst nach der Geburt aufgebaut werden, somit der Großteil unseres Gehirns durch die Umwelt geprägt ist. Studiengang? Abschluss aus was. Welche veröffentlichte Forschungen, Publikationen usw. Ich mach es jetzt genauso wie Du. Jede Aussage von Dir die Du nicht wissenschaftlich belegen kannst. Bewerte ich nur als Meinung ohne jeden Anspruch auf Berücksichtigung.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@PippiLangstrumpf Du hast gar keine Tatsachen gepostet. Sondern nur etwas Polemisch behauptet. 1. Kinder ohne Probleme genauso gut an Männer binden können 2. Die Rolle des Vaters scheint somit großteils kulturell festgelegt 3. Tatsache ist weiterhin, dass 75% des Synapsenverknüpfungen erst nach der Geburt aufgebaut werden, somit der Großteil unseres Gehirns durch die Umwelt geprägt ist. Bitte lege für die Punkte 1 bis Punkte 3 wissenschaftliche belegbare Beweise vor. Definiere bitte zu Punkt 1) was ohne Problem ist. Und welche Abweichungen nach ICD 10 als Problem diagnostiziert und eingestuft werden kann. 3) Liefere biete einen wissenschaflichen Nachweis inwiefern das Hirn nicht durch Hormone beeinflusst und gesteuert wird. 4) "Frauen sind denken emotional, Männer rational" ausgemachter und längst widerlegter Unsinn ist. In der Hirnforschung ist längst bekannt, Studie bitte... Nicht labern - Argumentieren anhand Fakten die nachweisbar sind. Das zeigt sehr schön, wie sehr manche Männer ihre Privilegien gewohnt sind. Dann zähle mal alle Privilegien als Mann auf. Ich zähle dir gerne als Alternative alle stattlichen weibichen Privilegien auf.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Du meinst wohl eine Minderheit. Der Rest der Welt lebt nämlich freiwillig und glücklich nach diesem Konzept.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Da hast Du ja nahezu ideal die Methode dem sich Pro Feminismus Aktivisten bedienen beschrieben. Männer wird generell für alles eine Schuld / die Schuld zugeschrieben. Selber will man nichts leisten. Aber an dem Ergebnis von anderen ohne Leistung partizipieren Bestes Beispiel Frauenquote. Und wer gegen die aktive Benachteiligung von Männern was zu sagen wagt. Wird in der Öffentlichkeit ausgegrenzt, diskriminiert oder schlichtweg diffamiert.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@Elia, Der einzige der regelmäßig durch rechtradikale Äußerungen auffällt, bist Du. Von deinen Urheberrechtsverletzungen mal ganz abgesehen.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Allein der Begriff und die dazugehörige Definierung des Wortes AntiFeminismus. Zeigt mit welchem Gedankengut unter dem Deckmantel "Feminismus" in Wirklichkeit gearbeitet wird.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@Hearts_and_Minds Vielleicht hast Du auch deshalb einen entspannten Zugang zu Frauen & Feminismus weil du die Realität nicht wahrnimmst! Hier ein paar Beispiele in der letzen Zeit: Manchmal geschehen Verbrechen, die von solchen ungeheuerlichen Ausmaßen sind, dass die Zeitungen voll damit sein müssten. Und doch lesen wir keine einzige Zeile darüber. Nur wenige Medien brechen aus diesem Raster aus. Man muss lange danach suchen, und an der Mehrzahl der Bevölkerung gehen sie deutlich vorbei. Auf die politische Tagesordnung gelangen sie schon gar nicht. Die Massenvergewaltigung von Männern ist eines dieser weitgehend tabuisierten Themen. Erst im Verlauf des letzten Jahres konnte dieses Tabu hierzulande zumindest vereinzelt gebrochen werden. So berichtete hierzulande Arne Perras in der Süddeutschen Zeitung darüber. In seinem Artikel heißt es unter anderem: Männer tauchen als Opfer kaum auf, wie die US-Wissenschaftlerin Lara Stemple von der Universität Los Angeles beobachtet hat. Und das, obgleich sexuelle Gewalt gegen Männer ebenfalls weit verbreitet ist, wie neuere Studien aus Kongo und Liberia zeigen. "Menschen denken gerne in Stereotypen", sagt die Juristin. Wenn es um Kriege geht, werden Frauen stets als schwach betrachtet, sie sind immer und überall die Opfer. Männer hingegen sind stark und aggressiv und folglich die Täter. Dass auch sie zu Opfern werden können, passt nicht in das Schema. Stemple verweist auch auf die UN-Resolution 1325 aus dem Jahr 2000, die zwar einen besseren Schutz von Frauen in Konfliktzonen einfordert, aber nichts über sexuelle Gewalt gegen Männer zu sagen hat. Wer hierzulande die massive Form von Diskriminierung männlicher Opfer thematisiert, wird schnell entweder in die rechtsextreme Ecke gerückt oder von Genderisten wie Henning von Bargen als psychischen Störfall in einer ansonsten gesunden, weil fast ausschließlich auf die Opfererfahrungen von Frauen fixierten Gesellschaft dargestellt. Zu diesen Störfällen gehören offenbar auch die Aktivisten von Greenpeace, die ebenfalls frech über männliche Opfer berichten, ohne Ilse Lenz oder Henning von Bargen vorher um Erlaubnis gefragt zu haben: Viele der Männer lebten jahrelang mit ihrem schrecklichen Geheimnis und sind stark traumatisiert. Denn der Einsatz von sexueller Gewalt gegen Männer als Kriegswaffe ist fast überall auf der Welt ein Tabu, das schlichtweg totgeschwiegen wird. Nicht einmal in den internationalen Menschenrechtsgesetzen wird das Thema berücksichtigt: Eine Resolution des Weltsicherheitsrates aus dem Jahr 2000 etwa nennt im Zusammenhang mit sexueller Kriegsgewalt ausschließlich Frauen und Mädchen. Englischsprachige Männerrechtler haben inzwischen begonnen, über die skandalöse Einseitigkeit bei der internationalen Opferhilfe zu sprechen. Der Verfasser des Blogs "Toy Soldier" etwa zeigt sich erschüttert darüber, wie sehr Vergewaltigung von Menschenrechtsgrupen als ein Verbrechen gerahmt wird, dessen Opfer nur Frauen werden können: Das ist einer der Gründe, warum es wenig Berichterstattung über den massenhaften Missbrauch von Jungen in Afghanistan gegeben hat. Er wird immer wieder mal erwähnt, aber es scheint keine Menschenrechtsgruppen zu geben, die ihn wirklich zum Thema machen wollen. Das steht im Kontrast zu den zahllosen Kampagnen der letzten Jahre, mit denen Gewalt gegen Frauen in Darfur und im Kongo gestoppt werden sollte. Unglücklicherweise ist die damit verbundene Botschaft kristallklar: Vergewaltige Jungen und Männer, und niemand kümmert sich darum. Vergewaltige Mädchen und Frauen, und sie erhalten internationale Unterstützung. In der größten britischen Studentenzeitung, The Mancunion, äußerte sich Eve Fensom zum Ausblenden männlicher Opfer seitens der Vereinten Nationen: Wenn Sie durch die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates waten, die mit sexueller Gewalt während militärischen Konflikten zu tun haben, finden Sie den Begriff "genderbasierende Gewalt" unglaublich oft. "Genderbasierende Gewalt" ist einer dieser aalglatten, heimtückischen und politisch aufgeladenen Begriffe, die ihren Mangel an Klarheit mit den zahlreichen möglichen Definitionen wettmachen. Dieser Begriff könnte bedeuten: jede Form von Gewalt, die gegen einen Menschen aufgrund seines Geschlechts ausgeübt wird, aber tatsächlich bedeutet er inzwischen Gewalt, die gegenüber Frauen (und Mädchen) begangen wird, was wiederum sämtliche Formen sexueller Gewalt umfasst. Ein anschauliches Beispiel liefert die Analyse "Frauen und der Völkermord in Ruanda", in der es heißt: "Der Völkermord ist eine weitreichende Tragödie, von der Frauen besonders übel betroffen waren. Sie stellen jetzt 70 Prozent der Bevölkerung, weil der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung ausradiert hat." Derartig absonderliche Logik (Frauen sind besonders von einem Übel betroffen, bei dem hautpsächlich Männer abgeschlachtet werden) ist, wie Adam Jones zutreffend kommentiert, "typisch für den generellen Trend bei Diskussionen über 'Gender' und Menschenrechte, wobei eine überwiegende Opferschaft von Frauen fast schon als Glaubensbekenntnis verwendet wird". Eine bei manchen Feministinnen beliebte Polemik, um das Sprechen über männliche Opfer zu unterbinden, ist die oft mit großer rhetorischer Selbstgerechtigkeit vorgetragene Auffassung, dass ja in der Regel auch die Täter fast durchgehend männlich seien. Erstens macht dies das Leiden und den Tod keines einzigen männlichen Opfers ungeschehen, zweitens stimmt es in der Regel schlicht nicht, sondern ist nur ein weiterer zentraler Glaubenssatz der feministischen Gender-Ideologie. Im Rahmen dieses Artikels lässt sich schlecht nebenher noch über weibliche Täterschaft sprechen, aber speziell was Ruanda angeht, verweise ich gerne auf die Analyse Rwanda – Not so Innocent – When Women Become Killers. Darüber, dass die ruandische Frauen- und Familienministerin Pauline Nyiramasuhuko, eine der fünf für den Völkermord und Massenvergewaltigungen mitverantwortlichen Frauen, von einem Tribunal der Vereinten Nationen zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, berichtete letztes Jahr sogar Spiegel-Online. Natürlich in aller Kürze, um den auf einseitige Wahrnehmung geschulten Bürger nicht allzu sehr zu irritieren, aber immerhin.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ein Satz exklusiv für diejenigen feministischen Freundinnen unserer obersten Gleichstellungsbeauftragten, die gern und öffentlich von der systematischenErmordung aller Männer oder ihrer Reduktion auf einen Bruchteil der Gesellschaft träumen: Ich brauche Feminismus, weil Faschismus gerade irgendwie aus der Mode ist. Und einer für unsere linken Parteien: Wir brauchen Feminismus, weil wir uns ohne die Ersatzkonflikte des Geschlechterkrieges vielleicht irgendwann mit sozialen Ungerechtigkeiten beschäftigen müssten.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Mind_os antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Manchen Blödsinn muss man sich nur ein paar Minuten ankucken.- 833 Antworten
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Also die Bilder gefallen mir gar nicht. Aber ist ja Geschmackssache. Schau dich mal auf dem Blog von Sue Bryce um. Die lässt die meisten Profis blass aussehen. Da kannst Du die einige coole Bilder endecken. Besonders ältere Beiträge. Url: inbedwithsue.com/blog/
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Kommt darauf, an was dein Ziel ist. Wenn es darum geht, eine (schlechte) Unterhaltung in Form von unsinnigen Vorträgen zu erleben. Und das für 10 Tage ist man bei Chris oder Julian sicher aufgehoben. Fachlich ist man danach genauso schlau wie vorher. Wenn es darum geht, fachlich die richtigen Hilfsmittel und Werkzeuge zu bekommen. Ist man bei einem Einzelcoaching oder bei einem anderen Anbieter besser aufgehoben. Yvonne van Dyck wäre da noch eine angenehmere und bessere Alternative. Mal davon abgesehen, dass ich mich sowieso von Leuten wie Chris oder Julian nicht programmieren lassen würde. Im medizinischen Bereich wäre für dich aber der Bereich der klassischen Hypnose um einiges effektiver.