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Hallo lieber Phurax, wenn du deinen eigenen Beitrag noch einmal aufmerksam durchliest, dann findest du darin eine ausgezeichnete Selbstreflexion. Besser als du kann dich niemand reflektieren und so wie ich das sehe, bist du dir sehr wohl der Ursachen von diesem Verhalten bewusst. Wozu brauchst du nun noch eine Meinung von mir? Schaue dich aufmerksam um, schaue dir das Umfeld und die Gesellschaft an, in der du aufgewachsen bist: Eine Gesellschaft, in der sich die meisten Menschen für Sex und Zärtlichkeiten schämen, wo jedoch Gewalt und Waffenkonflikte etwas völlig "Normales" sind. Wir schließen uns in einem dunklen Zimmer ein, um uns nackze Menschen anzuschauen wie sie sich körperlich lieben, aber wir schauen uns gemeinsam und in großer Gesellschaft an, wie im Kino Menschen getötet werden. Wir zahlen sogar Geld dafür, wir erfreuen uns daran. Sehe dich um, welche Welt dich geprägt hat und staune wie sie sich in deinem Verhalten wiederspiegelt. Zu einer Persönlichkeits-Entwicklung gehört es, Dinge zu hinterfragen. Es gehört dazu, nicht mehr alles als "gegeben" hinzunehmen, sondern zu zweifeln und eigene Entscheidungen zu treffen. Betrachte diese Welt aufmerksam, schaue dir an wie die Menschen mit ihrer Sexualität umgehen und wie sich das auf dich auswirkt. Fange an, eigene Entscheidungen zu treffen. Doch auch eine einzige Entscheidung ist nicht genug: Nur weil ich heute entscheide dass ich Marathonläufer werde, bin ich dadurch noch keiner, bevor ich diese X km zurückgelegt habe. Habe ich mich aber fest genug entschieden, dann kann ich anfangen zu üben und ich weiß, dass ich einer werde. Sei aufmerksam und schaue dich um, und dann: treffe die Entscheidung: Wie möchtest du mit deiner Sexualität umgehen? Werde dir dessen klar. Schließlich gibt es keine Veränderung, wenn du dich nicht für einen anderen Zustand entschieden hast. Wenn du dir keinen anderen Zustand klar formuliert hast, dann wirst du den jetzigen nie verlassen. Wie denn auch - du weißt dann ja gar nicht wohin du willst. Zu einer Entscheidung gehört es auch, Gewohntes loszulassen. Es gehört dazu die Marionettenfäden durchzuschneiden, an die du dich so sehr gewöhnt hattest. Dies ist vielleicht der schwierige Part, denn deine gesamte Körperchemie wird anfangs streiken, zittrige Knie sind sprichwörtlich "vorprogrammiert" Doch wenn du dich entschieden hast, dann wirst du das überstehen. Sei der Herr deiner Selbst, fange an auch deinen inneren emotinalen Haushalt neu zu gestalten, du wirst sehen, es klappt schon nach kurzer Übung. Genieße das Kribbeln in der Öffentlichkeit intim zu werden. Schau, es gibt sogar Menschen die genau nach diesem Kribbeln süchtig sind. Es gibt Menschen die genau diese Aufregung genießen, wenn sie in der "Öffentlichkeit" Sex machen. Das verlangt niemand von dir, ich sage dir lediglich dass es Menschen gibt die das genießen. In geringem Maße darfst du dir etwas von ihnen abschauen Entscheidung bedeutet, altes Loszulassen. Schau wie das Wort Entscheidung sich zusammensetzt, was dir die einzelnen Wortbestandteile sagen wollen: Ent-SCHEIDUNG Führe eine Scheidung mit deinen alten Vorstellungen über Sexualität durch, entscheide dich für Neue. Dann ist da noch die "Öffentlichkeit", die du erwähnst. Hier ein paar Denkanstöße: Ich will dich darauf aufmerksam machen, dass es keine Öffentlichkeit gibt. Viellicht bist du jetzt etwas verdutzt, doch lies weiter: Was soll eine "Öffentlichkeit" sein? Was hingegen ist ein "Alleinesein"? Kannst du es mir zeigen? Ich sage dir: Auch wenn du vermeintlich alleine bist, umgeben dich noch genausoviele Menschen wie vorher auch. Sie sind nur räumlich etwas anders verteilt. Dein Nachbar ist vielleicht nur zwei Meter entfernt, auf der anderen Seite der Wand. Du bist niemals "alleine". Alles was sich ändert wenn du dich "alleine" nennst ist dass du gerade keine Aufmerksamkeit von den Menschen hast. Ich frage dich: Bist du dadurch ein anderer Mensch? Bist du anders, sobald dich jemand ansieht oder sobald er dich nicht ansieht? Wie kann ein einziger Blick auf dich dein gesamtes Wesen verändern? Enstcheide, wie dein Wesen sein soll und erkenne, dass es sich nicht durch mehr oder weniger Aufmerksamkeit anderer verändert. Dann noch ein paar spontane Gedankenanstöße zur Intimität: Wann ist ein Händedruck intim? Wenn er eine halbe Sekunde länger dauert, oder wenn er etwas sanfter, zärtlicher ist? Vielleicht wenn deine Hand leicht vor Aufregung schwitzt und jetzt warm ist, und dein Gegenüber das merkt? Was ist weniger intim an einem Händedruck mit einer fremden Person, anstatt an einem Händedruck mit deiner Freundin? Es ist beides ein Händedruck, oder etwa nicht? Findest du deine Lippen intimer als deine Hände? Wenn ja, warum versteckst du sie dann nicht? Ist es nicht derselbe Körper, wenn du küsst oder wenn du eine Hand drückst? Es ist eine andere Stelle deines Körpers, und doch ist es derselbe Körper. Was passiert dagegen wenn sich Schauspieler küssen, die das wegen ihrem Job tun: Sie empfinden nichts, sie achten vielmehr darauf in welchem Winkel sie zur Kamera stehen, keiner am Set findet ihren Kuss wirklich intim. Jeder der dort ist weiß: Es sind nur Schauspieler. Im Film soll es später intim wirken, aber am Set war es nie wirklich intim, es war lediglich Teil einer Szene die sich jemand anderes ausgedacht hatte, Teil eines Jobs den sie für Geld erledigten. Jeder der am Set war, erwartete diese Professionalität von ihnen. Sag mir: Was machst du anders als diese Schauspieler am Set, wenn du deine Freundin öffentlich küsst? Ist es wirklich das Küssen, was anders ist, oder ist es vielmehr die Zärtlichkeit, die du dich schämst dadurch auszudrücken? Wie möchtest du zu deiner eignen Zärtlichkeit stehen? Welches Verhältnis möchtest du zu ihr haben? Wie wäre der nächste Händedruck, wenn du ihn zärtlich machst? Traust du dich, einen Mann zärtlich an der Schulter zu berühren, oder hast du Angst davor was er hineininterpretieren würde? Was interpretierst du selbst hinein, wenn dich jemand zärtlich berührt? Dies sind einige Denkanstöße. Entwickele dich, indem du anfängst zu beobachten, zu hinterfragen und dir solcherlei Fragen zu stellen. Kenne den Zustand, den du erreichen möchtest. Entscheide dich und fange an, dich verändern indem du es auslebst. *bussi* DC
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Hallo lieber dwufuz, bevor ich auf deine Fragen eingehe, möchte ich ein-zwei Punkte aus deinem Text herausgreifen und kommentieren. Zum Begriff der Needyness. Ich habe die Ahnung, dass du unter diesem Begriff etwas anderes verstehst, als ich es tue. Needynss ist eine innere Berürftigkeit nach Zuneigung - welcher Art auch immer. Sie entsteht aus einem mangelndem Selbswertgefühl oder einfacher: einem Mangel an Selbstliebe Verstehe folgendes: Du kannst nicht "nicht needy wirken". Es gibt nur "needy sein" oder "nicht needy sein". Also lautet die Frage: Bist du needy? Versuche nicht, nicht needy zu wirken. Das funktioniert nicht, bzw. es kann nur an der Oberfläche und nur kurzfristig funktionieren. Früher oder später strahlt deine Bedürftigkeit durch dich durch, und die Frau wird es merken. Needyness ist nur die Wirkung. Um die Wirkung zu ändern, ändere die Ursache. Egal wie oft du die Wirkung verschleierst, die Ursache bleibt. Und diese Ursache wird sich immer und immer wieder auf dein Verhalten auswirken. Wenn du eine innere Bedürftigkeit hast, dann wird sie sich an deiner Körpersprache, an deinen Worten, an deinem Blick - eben an allem was du äußerst bemerkbar machen. Ich empfehle dir dehalb nicht den Versuch zu starten "nicht needy zu wirken", er ist zum Scheitern verurteilt. Die Menschliche Subkommunikation ist hervorragend, du wirst immer nur das ausstrahlen was tatsächlich der Fall ist. Gleichgültig, wieviel versuche du unternimmst, um etwas anderes zu kommunizieren. Ganz zu schweigen von deinem Inneren, was nicht beachtet werden würde. Dein Unterbewusstsein würde falsche Signale kriegen, es würde erkennen dass das was es äußern will keine sauberen Kanäle hat und sich andere Kanäle suchen: Z.B. in Form von Zwängen und Sucht. Deshalb gibt es nur einen zielführenden Umgang mit Needyness. Erkenne die Ursache und ändere sie. Fange an, dich selbst zu lieben. Spüre dies in jeder Zelle deines Körpers, äußere dies indem du einen festen WIllen entwickelst, dich oft fragst "was will ich?" und dies in die Tat umsetzt. Zeige deiner gesamten Psyche diese eine Sache: Du bist wertvoll. Lebe so, dass sie gar nicht anders kann, als endlich zu begreifen, dass du ein attraktiver Mann bist. Dann werden sich solche "Vermutungen" zukünftig ganz anders anhören, als sie es jetzt noch tun: Kommen wir zum nächsten Mißverständnis, nämlich den Begriff der "Atrraction". Du verwendest diesen Begriff, als wäre es eine Konstante. Im Forum gibt es viele strittige Ansichten zu diesem Begriff, aber in diesem Punkt sind sich alle einig: Attraction ist keine Konstante. Das bedeutet, dass du deine Attraction bei einer Frau beeinflussen kannst. Die Attraction kann keine Konstante sein: Wenn sie eine Konstante wäre, dann wäre das gesamte Spiel der Verführung überflüssig. Wenn es bereits gegeben wäre, wie attraktiv dich jemand findet, und du dies nicht beenflussen könntest, dann wäre die gesamte zwischengeschlechtliche Begegnung hinfällig: Wir könnten unsere Treffen mit den Frauen als bereit "geklärt" ansehen und einfach Termine zum Sex vereinabren. Auch wenn es Männer gibt die dies gerne hätten (es würde schließlich all diesen Gefühlskram und den Umgang mit dem eigenen Selbstwert vermeiden), ist es nicht so. Stattdessen verhält es sich anders: Du bist die maßgebliche Ursache dafür, wieviel Attraction sie für dich hat. Das ist der Gund warum wir hier sind. Wir sind hier in diesem Forum, um uns darüber auszutauschen wie man Frauen verführt, wie wir unsere Anziehungskraft auf bestimmte Frauen beeinflussen können. Es mag neu für dich sein aber: Du bist die Ursache, du entscheidest im hohe Maße selbst, wie atraktiv du für jemanden bist Schauen wir uns die Entscheidung also an, die du schon früh getroffen hast: Vieleicht findest du es unglaublich, aber genau diese Worte spiegeln deine gesamte Haltung ihr gegenüber wieder. Dein gesamtes Verhalten, die gesamte Art und Weise wir du dich ihr gegenüber gegeben hast war von dieser Vorannahme beeinflusst Du selbst hast diktiert, dass sie dich weniger attrakiv finden solle (als du sie findest). Deshalb ist das Ergebnis genau so ausgefallen wie du es formuliert hattest. Deshalb, schaue dich nur für diesen einen kurzen Augenblick in eurem Verhältnis um, stelle dir diese Frage: Ist unser Verhältnis nicht genau so ausgefallen, wie ich es damals formuliert habe? Ist es nicht das perfekte Ergebnis deiner Annahme über eure gegenseitige Anziehung? Deshalb ist dies hier die beste Hilfe die ich dir hier leisten kann, ich kann dich folgendes fragen: Wie hättst du es denn gerne? Wie ist dein Wunschzustand? Formuliere ihn so klar und deutlich wie es geht. Mache ihn zu deiner eigenen inneren Wahrheit. Und dann fange an: Fange an dein Leben so zu gestalten, dass er Realität wird. Dein gesamtes Verhalten muss (und wird) diesen Zustand wiederspiegeln, deine gesamte Art und deine gesamte Psyche wird sich verädnern - wenn du dich nur fest genug entschlossen hast! Unglaublich? Nochmals, gehe zurück und schaue dir deine alten Annahmen an. Ist dein Leben nicht das perfekte Ergebnis der Annahmen, die du bisher formuliert hattest? Nun ist DAS nicht unglaublich? Deshalb frage ic dich hier lediglich: Welche neuen Annahmen willst du treffen? Und nun zu deinen Fragen. Aus welchem Schneider bist du dann? Weshalb möchtest du "reagieren"? Merke: Ein Verführer reagiert nie. Er agiert. Mache ganz klar den Unterschied zwsichen agieren und reagieren. Wenn du dich nun fragst wie du agieren sollst, dann lautet die Antwort: So, dass du deine eigene Annahme über euer Verhältnis am besten kommunizierst. Kommuniziere deinen Wunschzustand. Das ist alles, was du zu tun hast. Dies gilt nicht nur für diese eine, sondern für jede Situation. Wenn ich dir rate den Wunschzustand zu "kommunizeren" meine ich damit im übrigen nicht, dass du jemandem davon erzählen sollst wie du "es gern hättest". Ich meine damit: Sei dir bewusst darüber wie du im Bezug auf euer Verhältnis sein willst und sei so. Diese Sorgen sind begründet. Nur siehst du die falsche Begründung dahinter, im meinen Augen. Denn die Begründung dafür bist du selbst. Du selbst bist die Begründung deiner Sorgen. Deine Verlustangst, die du selbst in dir schürst, verursacht diese Sorgen. Liebe dich und sei ein attraktiver Mann. Verführe diese Frau und habe Sex mi ihr. Dann macht die gesamte Begründung keinen Sinn mehr. Es besteht kein Unterschied zwischen einem Problem das "vorliegt" und einem, das man sich "einredet" Jedes Problem, das besteht, hast du dir eingeredet. Schaue dir bitte einmal zwei beliebeige Probleme deiner Wahl an, die du hast. Wähle zwei Probleme aus und sage mir: Bist du nicht derjenige, der sie sich eingeredet hat? Un na klar gibt es Probleme die wirklich reale, physische Formen haben. Das sind dann meistens solche, die du dir nicht nur eingeredet, sondern auch noch kreiert und erschaffen hast. Gehe zur Ursache zurück. Frage dich immerzu: "Wie will ich es haben?" Formuliere es. Lebe es. Und du wirst sehen, dass du über die Probleme hinausgewachsen bist. Wie willst du loslassen, was du nicht festhalten kannst? Wische dir jeden tag die Augen mit ein paar Tropfen Realität. Jede Frau entscheidet jeden Tag aufs Neue, was sie tun möchte und mit wem sie zusammen sein möchte. So wie du es entscheidest. Was würdest du einer Frau raten, wenn sie dich fragte: "Wie schaffe ich es dwufuz loszulassen und gleichzeitig zu binden?" Denke einen Moment darüber nach, was du dieser Frau raten würdest. Mit deiner Kommunikation ist alles in Ordnung. Sie ist vollkommen ok, denn du bist ein gesunder Mensch. Deine Herausforderung sehe ich viel mehr darin: "was möchte ich kommunizieren?" Kommuniziere, dass du der Mann bist, der du sein willst. Mit deinem gesamten Wesen und mit jeder Faser deines Körpers. Alles Liebe, DC
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Ich finde es schade dass es oft gerade in den wertvollen kritischen Beiträgen geradezu von Personalisierungen des "Pick Up" wimmelt. Nur ein Beispiel: Genauer gesagt erhebt Pick Up überhaupt keinen Anspruch. Denn es ist keine Person, und nur Personen erheben Ansprüche. Natürlich kann man über Aussagen der Verführungsratgeber diskutieren, nur macht es in meinen Augen keinen Sinn, solange keine genauen Zitate herangezogen werden. Von wem stammt das Wort "grundsätzlich" an dieser Stelle? Wer hat es in diese Aussage eingefügt? Wen zitierst du hier und woher kommt diese Aussage? Du siehst, es fällt mir schwer auf deinen Beitrag einzgehen. Pauschalisierungen erfodern pauschalisierende Antworten. In meinen Augen ist es deshalb wichtig genaue Fragen zu stellen und klarzumachen, worauf und auf wen du dich genau beziehst. Bezüge wie "die meisten Beiträge in der Bezehungskiste" könnten schwammiger nicht sein. Nichts für ungut. Ich mag die Absicht hier. Ich finde tonangebende Personen und Werke sollten öfter reflektiert werden - und sollten auch die Chance ergreifen auf Nachfragen zu antworten. Leider scheitert es oft bereits an der Deutlichkeit der Fragestellung.
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Hallo lieber key_tronic, ja was denn nun von beidem? Lasse das "oder" weg, fange doch einmal damit an dir zu überlegen was du willst. Was wäre schon dabei? Was ist verkehrt daran wenn ein Typ mit einer Frau schlafen möchte und das offen kommuniziert? Es ist absolut nicht die eleganteste Art - und sowas spricht ein selbssicherer Mann auch nicht an, sondern er tut es einfach. Nur Männer die sich nicht dessen sicher sind was sie sich wünschen sprechen es an - der Grund dafür ist, dass sie sich vor Abweisung fürchten. Die Furcht vor Abweisung ist der Grund für ihr langsames Vorantasten, sie wollen es ansprechen und erstmal die Reaktion der Frau abwarten - im Endeffekt aber überalssen sie damit die gesamte Enstcheidung der Frau. Die gesamte Fürung überlassen sie ihr, sie zwängen sie in die Rolle die entscheidende "Erlaubnis" geben zu müssen, so dass die beiden jetzt endlcih miteinander schlafen "dürfen". Deshalb zögern sie und sprechen es an, anstatt einfach die Führung zu übernehmen. Deshalb rate ich dir nicht, es anzusprechen. Stattdessen rate ich dir, dich innerlich darüber festzulegen, was du dir im Zusammensein mit diesem Mädchen wünschst. Und dies ihr anschließend vorzuleben. Verstehe den Unterschied zwischen "es sein" und "es diskutieren". Jemand der ist und lebt was er sein möchte, muss es nicht diskutieren. Jemand aber der es diskutiert, hat wahrhaft keine Ahnung davon, wer er sein möchte. Deshalb gilt derselbe Tip wie schon vorher: Nein, dieser lautet nicht "sprich es an" oder "diskutiere es". Sondern er lautet: Entscheide dich und Sei das, was du dir wünschst! Spiele die Rolle des Mannes, der sich seiner sicher ist so gut, dass du vergisst dass es nur eine Rolle ist. Sei es. Höre auf immer nur an ihren Reaktionen abzulesen, was zwischen euch passiert. Das beraubt dich jeglicher Aktivität als Verführer und auch sie merkt das, es nimmt ihr jegliche Lust. Überege nocheinmal für einen Augenblick, was genau du daran "komisch" und "verblüffend" findest. Was verblüff dich daran wenn sie dir folgt, sobald du aufhörst Dinge anszusprechen oder zu diskutieren und stattdessen endlich die Führung übernimmst? An ihrem Verhalten ist überhaupt nichts komisches, ganz im Gegenteil: Sie handelt wie jedes andere normale Mädchen, das selbsbewusste Männer sexy findet. Verblüfft wäre ich eher an ihrer Stelle: "Endlich! Endlich hört er auf zu quatschen und macht einfach was er will." Und das ist sie auch, sie ist verblüfft. Deshalb Ihre kleinen giftigen Kommentare: Es sind lediglich kleine Shittests, die es nicht wahrhaben wollen, dass du endlich zu dir selbst gefunden hast. Sie vertraut der Sache nicht, freut sich aber innerlich wie ein Kleinkind über einen Lolli Sie hofft so sehr, dass du nicht in den alten "ich will mit dir alles totdiskutieren, weil ich mich durch deine kleinen Blocks verunsichert fühle"- Modus verfällst, und weiterhin genau das vorlebst, wie du jetzt und hier euer Zusammensein gestalten willst. Selbstverständlich gehört zu einer Führungsrolle eine gewisse Sensibilität. Auch ein "nein" verunsichert den selbstsicheren Mann nicht, er hat keine Angst vor einem "Nein". Denn er weiß, dass jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist. Ein "nein" lässt ihn an seiner inneren festen Entscheidung darüber, wie er sich ein Zusammensein vorstellt nicht zweifeln. Deshalb: Achte darauf, wie oft hinter dienen Worten lediglich die Angst vor Abweisung steckt und wann du dich stattdessen dazu duchgerungen hast deine Vision eueres Zusammenseins vorzuleben. Achte auf genau diesen Unterschied, denn dieser macht es aus. lg, DC
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Hi key_tronic. Schlafe einfach mit ihr. Das mit dem Küssen gibt sich dann schon von alleine. Das mal zum "KC". Und jetzt etwas zur inneren Einstellung: Du hast innerlich eine "Fast-Einstellung". Wenn du nicht weißt was genau das sein soll, dann macht das nichts. Schließlich habe ich dieses Wort gerade erfunden. Dabei wurde ich jedoch maßgeblich von dir inspiriert. Denn wenn man deine Zeilen liest, dann könnte man in jeden Satz "fast" reinsetzen. Du führst doch eine Fast-LTR, mit einem Fast-HB, das du fast geküsst hättest, oder etwa nicht? Auch wenn es sich so anhört als wolle ich dich auf den Arm nehmen - ich möchte dich bloß auf etwas aufmerksam machen. Wie zögerlich bist du eigentlich innerlich? Bringe mehr Endgültigkeit in dein gesamtes Verhalten. Wenn du sie küsst und sie blockt, dann heißt das erstmal dass ihr jetzt NICHT küsst. Wenn ihr noch keine 6 Monate regelmäßigen Sex hattet, dann heißt das du hast jetzt KEINE LTR. Auch dein Topic mit den Gesprächsthemen passt in das Bild: Du suchst Gesprächsthemen, weißt aber nich worüber du mit ihr reden möchtest. Kling nach einem Fast-Gespräch, findest du nicht? Lerne feste Entscheidungen zu treffen, handle endgültiger. Das bedeutet nicht dass du nie wieder deine Meinung änderst oder nicht mehr von der Route abweichst, das bedeutet lediglich, dass du jetzt weißt was du willst. Schließlich könnte das der Schlüssel zu dem ganzen Dilemma sein: Du willst eigentlich mit ihr Schlafen, versuchst ihr aber einen zögerliches Küsschen aufzudrücken. Du willst mit ihr ein tiefsinniges Gespräch führen und beginnst es mit "Hmmmmm..." Mein Tip ist: Entwickle ein Gefühl dafür was du jetzt willst und zieh es durch. Natürlich gehören zum Küssen, Reden und zum Sex zwei, - keine Frage. Und deshalb akzeptiere wenn sie gerade nicht will. NUR: Mache auch das endgültig. Nein bedeutet nein - dann akzeptiere es und frage dich von neuem, was du jetzt stattdessen tun willst. Zum beispiel etwa stehst du auf und beschäftigst dich mit etwas anderem, wenn dich dieses Hin-unf Her gerade langweilt. Vielleicht sagst du es ihr aber auch direkt oder du bittest sie höflich zu gehen. Das sind keine Aufforderungen von mir, nur Beispiele. Ich will dir nur all die Möglichkeiten aufzeigen die du hast, anstatt es needy weiterzuversuchen, obwohl dir dein Gefühl schon längst etwas anderes sagt. Und sollte sie sich dann anders enstcheiden und dir das deutlich signalisieren, dann entscheidest du dich möglicherweise um. Schau mal, sie macht das nur mit dir weil sie genau weiß dass sie das mit dir machen kann! Sie merkt genau dass sie dich in diesem "Fast-Modus" zappeln lassen kann - sie passt sich an deine Zögerlichkeit an, nichts weiter. Du setzt ja selbst den Frame, an dem du hier verzweifelst. Willst du etwas anderes, dann sei anders! Also: Kein "Fast" mehr. Sondern ab jetzt ein "ich weiß was ich will", bitte. PS, hier ist ein Beitrag von mir zum Thema "Gesprächsthemen", der dich auch interessieren könnte.
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Sich selbst lieben lernen. Und dies zum Ausdruck bringen: In Worten und in Taten.
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Wo ist das Video?
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"Houston, wir haben nicht nur ein Problem. "
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Hallo kickdrum, Danke, das freut mich. Das ist eine sehr wichtige Frage in deiner Situation. Die Frage, warum du das eigentlich schon wusstest. Die Antwort auf diese Frage kann und wird nicht nur diese Frage beantworten, sondern sie kann dein gesamtes Leben umkrempeln. Und wenn du jetzt schon so gespannt diese Zeilen liest wie keine Zeile von mir zuvor, dann muss ich dich enttäuschen: Ich kann dir diese Antwort nicht geben. Dies ist eine Antwort, die jeder Mensch für sich selbst beantworten muss - niemand anderes kann das für ihn tun. Alles was ich tun kann, ist dich etwas in die Richtung zu weisen, ein paar Wegzeiger aufzustellen. Warum wusstest du das? Es ist dieselbe Frage, wenn man sich fragt weshalb manche Menschen morgens aufstehen und eine Ahnung haben von dem bevorstehenden Tag. Manchen kommt die Ahnung, dass der Tag scheiße wird, anderen kommt die Ahnung dass der Tag großartig wird. Es ist dieselbe Frage wenn manche Menschen sich fragen warum sie in Beziehungen immer und immer wieder dasselbe erleben. Sie sind froh eine Beziehung hinter sich zu haben, und dann passiert dieselbe S.. in der nächsten. Einmal bitte die Hände gen Himmel: "warum iiich?" So kommen manche Frauen immer wieder mit Alkoholikern zusammen, manche mit Schläger-Typen, andere mit chronischen Fremdgehern. Wenn man ihnen so zuschaut scheint es fast, als ob sie sich diese aussuchen würden. Es ist dieselbe Frage, weshalb manche Menschen bei vielen Erlebnissen "Dejavues" haben, mit der Ahnung, dass sie entweder schon einmal dort waren, oder es zumindest wussten dass sie hier eintreffen würden. Ich habe keine Antwort darauf, aber eines weiß ich: Es ist dieselbe Frage. Du könntest dich auch fragen: Warum habe ich diese Vorahnung gehabt? Warum nicht eine neutrale Person, die mich dann darauf aufmerksam gemacht hätte? Warum ich? In solchen Situationen im Leben ist es eine gute Idee sich hinzusetzen und über diese eine Frage zu meditieren, die da in anderen Worten ausgedrückt lautet: Wer ist die Ursache für alles was mir geschieht? Ein Teil von dir könnte jetzt aufschreien: "Waaaas!? Das kann nicht sein! Ich bin nicht dafür verantwortlich, was diese oder jene Frau macht! Jeder Mensch trägt die Verantwortung für sich selbst! Was kann ich dafür wenn diese Frau fremdgeht!" Diesem Teil von dir möchte ich mit aller Deutlichkeit recht geben. Verwirrt? Wie das alles dann noch zusammenpasst? Erst die mysteriöse "du bis das Zentrum deiner Welt"-Story, und dann andere loslassen und ihrem eigenen Zentrum überlassen? "Wie kann dies alles dann noch zusammenpassen? Wenn eine Person für sich etwas anderes entscheidet als ich für mich, dann habe ich keinen EInfluss darauf, und es geschieht trotzdem in meiner Welt! Ich erlebe das dann mit ihr, und doch hat sie es entschieden!" Wirklich? Hat nur sie das entschieden? Nein, ich habe nicht vor dir zu sagen dass du gewollt hättest, dass sie fremdgeht. Welcher Mensch entscheidet sich schon freiwillig für Schmerz. Schau dir die Welt an! Wir alle fügen uns selbst keine Schmerzen zu In den Nachrichten kommt schließlich immerzu "Willkommen im Paradies, es ist mal wieder nichts schlimmes passiert, wir schalten um zu der nächsten blumigen Wiese!" Und der Reporterhase: "Was soll ich sagen, mal wieder alles grün und rosa hier. Keinen Anlass zur Aufregung, kein Anlass für Negatives!" Ok schluss mit dem Quatsch Ich will jetzt direkt zu dir sein und einfach sagen was Sache ist. Nein, du kannst nicht gewollt haben dass sie fremdgeht. Aber du hast alle Voraussetzungen dafür geschaffen. Und zwar innerlich. Schau mal, wie genau du das gemacht hast, kann ich dir nicht sagen - ich bin kein Seelenchirurg. NUR DU kannst wissen, wie du dich gefühlt hast, welche Ängste du geschürt hast, welches Verhalten aus diesen Ängsten entstand und welche Ausstrahlung. Blicke zurück: Schon jetzt kommt dir eine Ahnung von dem einen oder anderen Gefühl, dass du in dir erschaffen hattest, von der einen oder anderen Angst. Immer die Ruhe, kein Mensch ist perfekt - wir alle erzeugen auf die eine oder andere Weise Leid um uns herum, dessen wir uns nicht bewusst sind. Denn du kannst wissen, dass du nicht mit einem Mädchen zusammen sein willst das dir fremdgeht, aber sich dessen immerzu bewusst zu sein sind zwei paar Socken. (oder Schuhe). Gehe nicht nur mit einem Schuh aus dem Haus! Wissen ohne Bewusstsein ist zwecklos. Was du tun willst, ist nicht nur wissen, dass du eine tolle Beziehung haben willst, sondern dir dessen in jeder Faser deines Körpers bewusst zu sein, dass du sie bereits hast! Habe ich recht? Wenn du dich jetzt fragst: Wie bin ich mir dessen bewusst? Wie kann ich so sein, dass ich die Umstände für eine Beziehung XY erschaffe? Als allererstes, indem du dich fest entscheidest was du haben willst. Wisse in aller Deutlichkeit, wie die Beziehung "deiner Träume" aussehen soll, beschließe von nun an der Mensch zu sein, der sie anzieht und gestaltet. Und dann, denn das ist die Konsequenz einer bewussten Enscheidung: SEI der Mensch, der diese Beziehung führt. Strahle mit jeder Faser deines Körpers aus, was du haben willst. Strahle es aus, indem du es innerlich quasi bereits hast. Schiele zunächst mal nicht darauf, was deine Freundin macht - übernehme die VOLLE Verantwortung für DEINE Beziehung. Überlasse IHR die VOLLE Verantwortung für IHRE Beziehung. Wenn sie eine andere Vorstellung von einer Bezeihung hat, dann wirst du das spüren. Und zwar bevor so eine Scheiße nochmal passiert. Nur nochmals: Die Voraussetzung ist, dass du dich fest dazu entschieden hast was du haben willst und es tagtäglich ausstrahlst. Und dann: Lebe eine solche Beziehung voller Vertrauen und Liebe (falls das denn dein Wunsch ist). Sie das, was du dir wünschst. Das ist schließlich alles, was DU tun kannst. Wenn SIE diese Vorstellung nicht teilt, dann wird etwas auf ganz natürliche Weise zwischen euch kommen. Ihr wird dann umso klarer, dass sie nicht dieselbe Vision mit dir teilt, oder dir wird das eines Tages klar. Auf ganz natürliche Weise - nicht etwa duch logische Überlegungen. Alleine durch das Vorhandensein deiner Vision von einer Bezeihung wird es dir stets rechtzeitig klar werden, ob diese Frau die richtige ist. Du siehst, die elementare Frage hinter all dem ist: "Was willst du? Was willst du wirklich?" Und dann: Bist du bereits derjenige, der dafür bereit und empfänglich ist? Bist du bereits jemand, der völlig offfen und liebevoll ist? Bist du jemand, dem man vetrauen kann, egal was passiert? Schließlich: Bist du das Zentrum deiner eigenen Vision von deinem Leben? Gestalte die Vision und verkörpere sie. Trage sie in dir - trage NICHT die Angst vor dieser Vision in dir. Verstehe diese Sache: Auch derjenige der eine Angst in sich trägt, verkörpert diese Angst. Er zieht genau das an, wovor er Angst hat, genau das was er nicht haben möchte. Deshalb: Entscheide dich immerzu für die Liebe in dir, anstatt für die Angst. Du wirst diejenigen Menschen die das teilen ganz automatisch anziehen, andere die es nicht teilen, werden einen anderen Weg gehen. Hast du Angst in dir, dann zeihst du Menschen an die Angst haben und diese Angst verwandelt sich in reale Erlebnisse, die ihr teilt. Trägst du dagegen Liebe in dir... Alles Liebe, DC PS: Fragst du dich wirklich noch, warum du das alle schon irgendwie "wusstest", bevor es passierte?
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Überarbeite bitte den nichtssagenden Titel, dann bleibt das Thema offen.
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Wie sehr soll man sich verändern, um schöne Frauen zu bekommen?
Dreamcatcher antwortete auf _Ronnie_'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hi Ronnie Da hast du verdammt recht, und das wird auch nicht funktionieren. Wenn du dich und deine Hobbies nur deshalb veränderst um Frauen zu bekommen, dann wird das schon nach kurzer Zeit sehr anstrengend und es wird sich eine große Unzufriedenheit einstellen - die auch den Frauen nicht entgehen wird. Es wird dir dann bald so vorkommen, dass du all die Anstrengungen zu deiner Veränderung umsonst unternommen hättest - denn weder machten sie die Spaß, noch brachten sie den erwünschten Effekt bei den Frauen. Was du verstehen darfst ist, dass Frauen nur ein Teilbereich in deinem Leben sind. Du gibst ihnen zu viel Bedeutung. Schließlich gibt es niemanden, der sein Haus in eine einizige Garage umbaut nur weil er irgendwann ein tolles Auto haben möchte, nicht wahr? Weshalb möchtest du also dein gesamtes Leben umbauen, nur weil du eine tolle Frau kenennlernen möchtest? Es ist das allerselbe: Tatsächlich willst du dein Leben zu einer Frauengarage machen. Und deshalb, lass es mich hier so einfach sagen: Ich halte deine gesamte Ausgangsfrage für ein Hirngespinst. Du gehst davon aus, dass du weite Teile deines Lebens verändern müsstest, um Frauen zu bekommen. Merkst du die Impliaktion, die darin steckt? Dieser Glaubenssatz beinhaltet, dass dein halbes Leben nicht toll genug wäre, dass Frauen es abstoßend finden würden - deshalb bist du bereit es zu verändern, du bist bereit alles mögliche aufzugeben nur um endlich gut genug für die Frauenwelt zu werden. All dies ist ein Hirngespinst. Was ich dir hier sagen möchte ist, dass nicht die zu ändernden Lebensbereiche das Problem sind - sondern das Problem ist dein Glauben, dass du all diese Lebensbereiche ändern müsstest, nur um Frauen endlich den Hof machen zu "dürfen". Dieses Hirngespinst lähmt dich, es hält dich auf in der Verführung. Es sagt dir, dass du und dein halbes Leben nicht gut genug sei, um nur eine einzige tolle Frau zu bumsen. Lege es ein für alle mal ab und sage dir innerlich so oft wie möglich, auf sehr deutliche Weise: "Ich bin genug". Soviel zu deinem Hirngespinst. Jetzt zum Thema Veränderung: Schau mal, es ist ein unterschied ob du dich veränderst um Frauen zu gefallen oder ob du dich veränderst um dir selbst zu gefallen. Höre auf dich verändern zu wollen um Frauen zu gefallen und fange an dich zu verändern, um dir selbst zu gefallen. Das ist das Geheimnis hinter erfolgreicher Veränderung. Faktisch ist es so, dass das die einzige Veränderung ist, die wirklich dauerhaft funktioniert - die einzige Veränderung die echt ist und nicht nur eine vorgespielte Fassade. Wenn du findest dass es spannendere Hobbies gibt, coolere Typen zum kennenlernen, tollere Reisen zum unternehmen, dann GO for it! Das ist die Veränderung, die du machen darfst. Sie muss von innen heraus geschehen, sie muss von dir gewollt sein. Schreibe die Veränderungen auf ein Blatt Papier, die du wirklich machen willst. Es müssen solche sein, für die du morgens aus dem bett springst volller Tatandrang, mit flammendem Herzen. Lasse alle anderen Veränderungen weg, lasse alle weg, die du nur für andere Personen unternehmen möchtest - du gaukelst dir etwas vor, du willst sie gar nicht. Und zu den Frauen: Keine Frau auf der Welt will, dass du dich für sie veränderst. Manche mögen das behaupten, aber keine will das wirklich. Im Gegenteil: Jede Frau findet Männer attraktriv, die sich aus freiem Willen und für sich selbst verändern. Jeden Tag ihre Ziele verfolgen, die ihnen auf dem herzen brennen. Ja, auf solche Männer fahren Frauen ganz schön ab. Männer die ihr halbes Leben für sie umkrempeln wollen hingegen, finden Frauen wie Sand am Meer. Diese sind einfach nichts Spannendes für sie, keine Frau findet soetwas wirklich attraktiv. Ich hoffe, dass du den fundamentalen Unterschied zum Thema Veränderung jetzt begriffen hast und von nun an anfängst, in dich hineinzuhorchen, und den Kontakt mit deinem Inneren Willen suchst. Bringe ihn zum Ausdruck: In deinen Zielen, in deinen angestrebten Veränderungen und schließlich zunehmend in jedem Wort das du redest, in deiner gesamten Gestik, in jeder Faser deines Körpers. Werde die Veränderung, die du haben willst! Veränderung wird dann zu deinem Wesen werden - du wirst sie nicht mehr als etwas betrachten, das irgendwo außerhalb von dir auf dich wartet, ein "notwendiges Upgrade", sondern begreifen, dass sie nichts anderes als deine innere Stimme ist, die dich jeden Tag begleitet. Diese innere Stimme ist es, die Frauen verführerisch finden: Sie wollen sehen dass du sie zum Ausdruck bringst. WAS sie sagt, ist dabei für die Frauen irrelevant. Wichtig ist, dass sie aktiv ist und dass du sie sprechen lässt, durch deine Worte und deine Taten. Alles Liebe, DC -
verarsche uns nicht. http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=467 http://www.pickupforum.de/index.php?showto...hl=wie+anfangen http://www.pickupforum.de/index.php?showto...=wie+angefangen http://www.pickupforum.de/index.php?showto...hl=wie+anfangen http://www.pickupforum.de/index.php?showto...hl=wie+anfangen http://www.pickupforum.de/index.php?showto...hl=wie+anfangen http://www.pickupforum.de/index.php?showto...=wie+angefangen
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Ich kann dir das natürlich nicht sagen. Allerdings kann ich dir eine Gegenfrage stellen: Wie liebevoll gehst du mit dir selbst um? Zu deinen restlichen Fragen: Ich denke nicht, dass du die genannten Gefühle nicht hast. Und vermute stattdessen, dass du bisher nur nicht gelernt hast, sie bewusst wahrzunehmen. Verstehe diesen Unterschied: Nur weil du etwas nicht wahrnimmst, heißt es nicht, dass es nicht da ist. Es ist eine Frage der Aufmerksamkeit. Wo ist deine Aufmerksamkeit meistens? Wie sehr achtest du auf deine Gefühle? Bist du stattdessen meistens mit deiner Aufmerksamkeit in Gedanken? Oft passiert es, dass Menschen genau dann Gefühlsblockaden bekommen, wenn sie ihre Gefühle blockieren. (ist ein lustiger Satz, da er etwas zweimal zuwiederholen scheint, nicht? Und dennoch macht er auf etwas aufmerksam: Er macht aus einem "gegebenen Zustand" eine Handlung. Dieser Unterschied zwischen "es ist gegeben" und "ich mache das" ist sehr wichtig.) Wie blockiert man seine Gefühle? Indem man ihnen keine Beachtung schenkt, sie gedanklich bewertet und/oder vor ihnen flüchtet, indem man sich ständig von ihnen ablenkt, ihnen zuwider handelt. Hier ein Buchtipp für dich. In diesem Buch geht es zwar vor allem um spezielle Gefühle, nämlich Wut, Trauer und Angst - und dennoch kannst du daraus den richtigen Umgang mit Gefühlen im allgemeinen lernen, es ist stets derselbe. Das ist die Do-It -Yourself Literatur. Es gibt sicher noch weitere. Probiere aus! Dieses Problem ist nicht alleine und klammheimlich gedanklich zu lösen, hier ist Handeln angesagt. Also handle, anstatt dir den Kopf zu zerbrechen. Mache dich auf die Suche nach Literatur, nach Übungen und Methoden. Falls du ausgeprägte Blockaden hast, könntest du dich z.B. zusätzlich mit EFT behandeln lassen. Zerbrichst du dir weiterhin bloß den Kopf, dann tust du bloß das, was du immer schon getan hast: Mit dem selben Ergebnis. Alles Liebe, DC
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Damit meine ich: Wenn du deine Gefühle nach der Reaktion eines bestimmten Menschen richtest, dann ist dieser Mensch der Herrscher über deine Gefühle. Denn du lässt ihn sie ja bestimmen. Du drückst ihm die Zügel für deine Gefühle in die Hand und sagst: "Tue was du willst!" Das passiert im übertragenen Sinne, wenn deine Gefühle sich immerzu nach den Reaktionen der Anderen auf dich richten. Wenn du deine Gefühle jedoch lernst selbst zu bestimmen und unabhängig von diesen Reaktionen machst, dann hälst du die Zügel für deine Gefühle selbst in der Hand. Du bist frei damit zu tun, was immer du damit tun möchtest. Immer wenn du "ich" denkst und daran ein wertendes Urteil haftest. Oft wird dies gefolgt von einer Abgrenzung zu Anderen. "Ich bin gar nicht so doof wie er sagt. Er ist selbst so doof." "Ich bin viel besser als die alle denken." "Ich gefalle ihr nicht. Sie hält sich wohl für attraktiver" Erkennst du das Muster? Den Inhalt kannst du beliebig austauschen. Das Muster bleibt dasselbe. Schau, jeder der "verletzt ist" hat unbewusst die Enstcheidung getroffen, jetzt "verletzt zu sein". Die Umstände können variieren, doch es steckt immer diese Entscheidung dahinter. Selbst die Frau die von ihrem Ehemann beleidigt wird kann die Entscheidung treffen ihn zu verlassen, anstatt verletzt zu werden. Es sind nie die Umstände die dich verletzen, sondern deine eigene innere Haltung zu diesen Umständen. Eine andere Frau hätte dieses Ehemann schon verlassen, bevor es zu den verletzenden Beleidigungen gekommen wäre. Nur eine Frau, deren innere Haltung es zulässt, macht solche Erlebnisse. Du fragtest nach dem Unterschied zwischen "echtem verletzt sein" und "gekränkte Eitelkeit": Der Unterschied liegt darin, ob jemand erkannt hat, dass er sich dieses Leid selbst zufügt oder nicht. Der, der es erkannt hat, sieht sein eigenes Bedürfnis nach Schmerzen dahinter, sein eigenes gekränktes Ego, oder nenne es Eitelkeit. Dieser hat die Chance an sich zu arbeiten. Der aber, der es nicht erkannt hat, der fühlt sich "echt verletzt". Er macht seine Umwelt dafür verantwortlich und ist noch etwas weiter davon entfernt, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. "Echt verletzt zu sein" und ein "verletztes Ego": Das sind nur zwei Sichtweisen auf ein und dieselbe Verletzung. Wenn du liebevoll und gut mit dir umgehst, dann bist du niemals "echt verletzt", sondern erkennst das verlezte Ego hinter jeder Verletzung. Genau dann kannst du dich befreien und dich gegen dein Leid entscheiden. Indem du die Identifikation mit dieser Verletzung aufhebst und eine andere Entscheidung triffst.
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ja. ja. gekränkt. Wenn du eine Reaktion von anderen Menschen nicht persönlich nimmst - also mit anderen Worten nicht auf dein Selbstbild (Ego) beziehst, dann hast du dich weiterentwickelt. Gefühlskälte? Mitnichten. Gerade Menschen die alles persönlich nehmen, wirken oft anstrengend, unsicher und gefühlskalt. Du wirst nicht gefühlskalt, im Gegenteil: Derjenige, der seine Gefühle nicht nach einer einzigen Reaktion auf ihn richtet, der befreit seine Gefühle. Seine Gefühle sind dann nicht mehr an diese Reaktion gebunden. Er wird frei, sich zu fühlen wie immer er sich gerade fühlen möchte. Auch ist kein "abgrenzen" notwendig. Auch hier ist das Gegenteil der Fall: Diejenigen, die alles persönlich nehmen, grenzen sich ab. Sie grenzen ihre Person von anderen ab, um sie zu bewerten. Damit sie diese Bewertung machen können, müssen sie diese (eigene) Person gedanklich abgrenzen. Wer sich davon frei macht, der hört auf sich abgzugrenzen. Ich sehe zwei Möglichkeiten: 1. - Du erkennst, dass der Einzige der sein Selbstbild gestaltet immer DU bist Folglich hörst du auf, die Urteile anderer als Anlass dafür zu nehmen und fängst an, dieses Selbst-Bild selbst zu gestalten. (So wie du es immer schon getan hast, nur diesmal bewusst und aus einer eigenen freien Entscheidung heraus, anstatt unbewusst und aus dem Anlass, den dir andere gaben) 2. Diese Möglichkeit geht noch etwas tiefer. Sie kann als Folge von Möglichkeit 1 eintreten, quasi als Weiterenwticklung der Weiterentwicklung. Sie lautet: Du erkennst dass jedes Selbstbild nur ein Selbst-bild ist Folglich ist es nur eine Abbildung, in keinster Weise du selbst. Folglich hörst du auf, dich damit zu identifizieren und befreist dich auf diese Art und Weise sowohl von den Urteilen anderer, als auch von den eigenen Urteilen, die für dich nicht förderlich sind.
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Die Konversantionen von Stalker immer nur in Kombination mit seinem Forumnamen lesen. Ich bin Fan Nr 1.: Der Name Stalker ist, aber nicht besonders Vertrauens erweckend. Nr.2: Lass sie nicht wissen wo du wohnst.
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Wie das Positive sehen in einer Welt voll Scheiße?
Dreamcatcher antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du hast hier auf eine bestimmte Art und Weise deine Wahrnehmung für dein Umfeld beschrieben. Hättest du aus einer anderen Laune heraus eine andere Art und Weise gewählt, währe vielleicht nicht das Wort "scheiße" darin vorgekommen. Hättest du gerade ein tolles Mädchen kennengelernt, wärst gestern mit einem neuen coolen Kumpel bowlen gegangen, dann hättest du diesen Beitrag anders verfasst. Ich sage nicht, dass du ihn nicht verfasst hättest, ich sage auch nicht, dass du ihn positiv verfasst hättest. Alles was ich sage ist: Du hättest ihn anders verfasst. Du hättest also deine Wahrnehmung auf dein Umfeld anders gestaltet. Jeder Mensch gestaltet seine Wahrnehmung anders. (Klar, wäre ja langweilig wenn nicht, dann würde jeder dieselben Beiträge schreiben und exakt das gleiche erleben) Du stimmst mir bestimmt zu, dass Bill Gates eine andere Wahrnehmung für die Möglichkeien der Arbeitswelt hat, die jedem Menschen zur Verfügung stehen, als ein Straßenpenner, der in derselben Stadt geboren wurde. Selbstverständlich haben sie eine andere Wahrnehmung. Das Faszinierende ist: Beide leben in derselben Welt! Schaue genauer hin: Sie beide sind Bewohner desselben Planeten. Des Planeten mit den selben gesellschaftlichen Regen, denselben physikalischen Gesetzen, denselben Naturgewalten. Sie erleben also tagtäglich SEHR viele Gemeinsakeiten! Dieselbe Temperatur, sie reden dieselbe Sprache, sie lesen dieselben Nachrichten, wenn sie in eine Zeitung schauen. Und dennoch haben sie eine grundverschiedene Wahrnehmung für das, was sie "Welt" nennen. Die Entscheidung, ihre Wahrnehmung so zu gestalten, haben sie irgendwann im Laufe ihres Lebens getroffen. Es war wohl wie bei den meisten ein Prozess - der von Erlebnissen und Menschen beeinflusst worden ist. (es gibt auch Menschen, bei denen sich die Wahrnehmung urplötzlich ändert, doch das sind Ausnahmen) Ja, es gab viele Einflüsse für diese Entscheidung, doch die Entscheidung lag letztendlich bei ihnen selbst. Diese Entscheidung für deine Wahrnehmung triffst du übrigens tagtäglich: Während du in einer Warteschlange stehst und froh bist über diese "kleine Atempause nach dem stressigen Tag", nimmt dein Nebenmann dieselbe Warteschlage als das größte Übel wahr: Er beklagt sich gedanklich über die deutsche Bahn, über die Trantüten die hier so langsam zahlen, und überhaupt ist die Gesamtsituation höchst "scheiße". Achtung: Wir reden über die allerselbe Warteschlange! Für dich mag sie entspannend sein, für deinen Nebenmann das nervigste was er sich vorstellen kann. Ihr beide steht direkt nebeneinander und gestaltet eure Wahrnehmungen grundverschieden. Du siehst, wir sind frei die Welt als "scheiße" zu bezeichnen, wann immer wir es wollen. Wenn die Welt für dich "scheiße" heißen soll, go for it, gebe ihr den Namen den du wählen möchtest. Und hier kommt der Kern meines Beitrags, das wirklich faszinierende: Die Welt antwortet. Und zwar IMMER und JEDEM Menschen. verrückt, nicht? Und doch ist es tatsächlich so: Jeder der eine Situation stressig nennt, für den IST die Situation stressig. Jeder der eine Situation entspannt nennt und durchatmet, für den IST sie entspannt. Ich erzähle hier immer wieder gerne von dem Versuch, von dem ich in Haverners Buch gelesen habe. Es ist ein ausgezeichnetes und sehr kurzes Beispiel. In dem Versuch wurden 100 selbsternannte Optimisten und genausoviele Pessimisten gebeten, 15 min lang die Bilder in einer Zeitung zu zählen. Jeder von ihnen dachste also, die Aufgabe bestünde darin, soviele Bilder wie möglich in dieser zeit zu zählen. Sie alle haben dieselbe Zeitung bekommen. Was keiner von den Teilnehmern wusste war, dass sich dort eigentlich ein ganz anderer Versuch abspielte: In der Mitte der Zeitung stand mit Großbuchstaben "Wenn sie dies hier lesen, dann sagen sie es dem Versuchsleiter und sie bekommen 100 Pfund." Ergebnis: Von den Optimisten hat fast jeder das Geld mit nach Hause genommen. Von den Pessimisten keiner. Was sagt dir das zum Thema "Wahrnehmung und Feedback in Form von Erlebnissen"? Du darfst deine Wahrnehmung gestalten, und mit ihr wird sich sowohl dein Umfeld verändern, als auch deine Erlebnisse. Und wie? Das steht auf einem anderen Blatt. Das "wie" wird sich dir auch noch eröffnen. Doch Voraussetzung ist, dass dir überhaupt bewusst geworden ist, dass diese Entscheidung bei dir liegt. Das ist Quasi der Zeitpunkt 0. Ab dann kannst du noch schauen wie das geht. Doch bevor du diese Wahrheit akzeptiert hast, wird dir auch keine einzelne Technik zur Gestaltung deiner Wahrnehnmung helfen, jede dieser Techniken wird durch den dahinterliegenden Glaubenssatz "alles ist gegeben und ich habe keinen Einfluss" zunichte gemacht. Es wäre zwecklos mit der bewussten Gestaltung zu beginnen, bevor du erkannt hast, dass du dies tatgtäglich sowieso schon unbewusst tust. So wie du lange geübt hast diese negative Wahrnehmung zu gestalten, darfst du auch lange das Gegenteil üben. Du darfst es dir selbst erlauben. Die Freiheit für diese Entscheidung hast du. Jeden Tag. Alles Liebe, DC PS: Sei nicht ungeduldig. Sehe es als "Shittest des Lebens", dass dir nicht sofort jeder Wunsch erfüllt wird, sondern dass manches Wochen & Monate dauert. Tatsache ist, dass sich dein gesatmtes Umfeld mit deiner Wahrnehmung verändert. Denn die Gestaltung deiner Wahrnehmung verändert deine Psyche, deie Art zu reden und zu Handeln, einfach alles was du von dir kennst. Ungeduldig sind die, die sofort verzweifeln wenn nicht alles in sekundenschnelle dahergeflogen kommt wie durch eine Wunderlampe. Wie lange dauert es, bis du wieder verzweifelst, wieviele negative Menschen müssen dir bis dahin begegnen? 2? oder vielleicht nur einer? Das "faire" ist: Auch der Verzweifelte gestaltet seine Wahrnehmung. Und auch er bekommt, was er verdient. Seiner Verzweiflung folgen die Erlebnisse, die zu dieser Art der Wahrnehmung passen. Deshalb heißt es, dass ein Meister sich nicht in seiner Entscheidung über seine Wahrnehmung abbringen lässt. Er ändert quasi nicht seine Meinung, nur weil die Welt ihn shittestet. Du kannst es gut an erfolgreichen PickUppern sehen: Sie reagieren auf Abweisung mit einem Lächeln, denn sie bleiben innerlich bei der Entscheidung, dass sie attraktiv sind. AFC hingegen... die brauchen nicht mal eine Abweisung. Ein bestimmter Blick von einer hübschen Lady genügt Ja, manche Erlebnisse kommen sogar erst ein-zwei Jahre später zu dir, nachdem du deine Wahrnehmung geändert hast und dich täglich auf genau diese Weise entschieden hast. Doch auch dies ist nichts neues: Schau dir dein Leben an und sehe das Ergebnis jahrelanger Gestaltung deiner Wahrnehmung. Du hast es bereits getan, und zwar seitdem du hier bist. Mal mehr, mal weniger bewusst. Die "alten neuen Nachrichten" sind: Du darfst es weiterhin tun. Und zwar so, wie du es haben willst -
Wann und Wie sollte man sich vorstellen?
Dreamcatcher antwortete auf tekken's Thema in Anfänger der Verführung
Hi. Dein Name ist nur eine Kombination von Lauten. Diese wird meistens dazu verwendet um dich aufzurufen, falls noch andere Personen neben dir stehen - damit du es mitbekommst. Alternativ kann ich dich anstupsen oder dir zuwinken, zuzwinkern, dich anlächeln oder einfach "hey!" sagen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Wenn ich deine Aufmerksamkeit bereits habe, dann will ich dich nicht mehr aufrufen. Ich rede einfach. Dass du den Namen trägst den du jetzt hast hast du einer Idee einer einzelnen Person zu verdanken. Andere Personen haben zugestimmt - aber die Idee kam nur einer einzelnen. Diese Person hätte jede erdenkliche andere Idee haben können, eine andere Kombination von menschlichen Lauten wäre entstanden, mit der du dich jetzt identifiziertest. Um einen Namen auszusprechen, presst du lediglich etwas Luft durch deine Lippen und benutzt dabei deine Sprachorgane. Ein Vorgang, der keine zwei Sekunden dauert. Manche Menschen die ich mit Namen kenne, habe ich nie wirklich kennengelernt. Die Namen von anderen, denen ich mich nahe fühlte, habe ich vergessen. Ich möchte dich hier darauf aufmerksam machen, dass ein Name in der Begegnung mit einem anderen Menschen eine ziemliche Kleinigkeit ist. Unnötig, soviel Gedanken und Energie darauf zu veschwenden, wie du es tust. In einer Begegnung nimmt er einen sehr unwesentlichen Platz ein. Du bist sogar frei einen Namen für jemanden zu erfinden - einen Spitznamen, den du für den Rest des Tages verwenden wirst. Manche Mädchen finden das sehr lustig. Zu deiner Frage: Frage einfach nach dem Namen. Und zwar genau dann, wenn dir danach ist. Alles Liebe, DC -
Neues Video von Sergej Linz bei YouTube
Dreamcatcher antwortete auf Julian's Thema in Anfänger der Verführung
Kompliment. Was ich in ellenlangen Beiträgen ausdrücken wollte hast Du in zwei Sätze zusammengefasst. Thumbs up! Alles Liebe, Julian! Ich fühle mich geschmeichelt - umso mehr weil ich selbst deine Ausdruckskunst gerne bestaune. Schönes Video, Sergej so souverän wie ich ihn kenne. Ich mag es besonders wenn er von gesellschaftlicher Konditionierung spricht. lg -
Neues Video von Sergej Linz bei YouTube
Dreamcatcher antwortete auf Julian's Thema in Anfänger der Verführung
Eben kam mir der Gedanke, dass nalia der Account von dem Mädchen aus dem Video sein könnte. Wer von den diskutierenden sich jetzt als erstes unwohl fühlt,der verliert! ich habe das video noch nicht gesehen, da ich hier im zug ohne kopfhörer keine pick up vorträge laut abspielen möchte - die blonde da drüben schaut mir schon jetzt viel zu interessiert nur noch ein tip für die diskutierenden: achtet darauf, wer der situation diese interpretation gab. War es wirklich sergej? Oft passiert es, dass gerade in foren situationen mit den hinzugefügten interpretationen verwechselt werden. -
Die Leute hier erzählen durch den Filter ihres eigenen Traumbewusstseins über einen Film, der verschiedene Ebenen des Traumbewusstseins als Thema hat. Du kannst ihn also so oft schauen wie du möchtest, ich fürchte du wirst niemals denselben Traum verbalisieren wie alle anderen hier. lg Dream-catcher
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Authentizität ist ein Synonym für "Echtheit". Ich gebe dir recht in deiner Meinung, dass Echtheit im Game und im Leben allgeimein sehr wichtig ist. Wenn du genau hinschaust dann fällt dir auf, dass sich viele Themen im Pick Up darauf reduzueren lassen. -Shittests (auch Frametests genannt) sind nichts anderes als ein Test deiner Echtheit -eine Art "Ebene der Echtheit" kannst du im Rapport sehen: Wenn zwei Menschen Rapport aufbauen, dann tauschen sie sich auf dieser Ebene aus. -Oder nehme die "sexuelle Energie" (oder "sexual state" und wie man das hier noch so nennt) Sie resultiert schicht aus deiner Echtheit im Flirt. Wenn du keine solche Energie hast, dann bist du in deinem Flirt nicht echt. Schließlich ist sie genau das, was dich zum Flirten brachte. ... Pick Up ließe sich problemlos auf die Frage nach "Echtheit" reduzieren. Diese Frage spielt sich im Hintergrund fast eines jeden Themas hier im Forum ab. Wie du sehen kannst, ist deine Frage deshalb die wichtigste Frage hier überhaupt. Wie kann ich herausfinden, dass ich authentisch bin? Aus meiner Erfahrung ist es anfangs hilfreich zunächst herauszufinden wann du nicht authentisch bist. Alles was nicht von dir kommt gilt es zu erkennen: Das ist eine Art Ausschlussverfahren, das deinen Blick für fake Verhaltensweisen schärfen wird. Zunächst: Zu jeder Verhaltensweise gibt meistens auch ein Gedankemuster. (welche Gedanken, die ich habe, gehören zu dieser Art das so zu tun?) Beispielsweise spricht ein Typ nie Frauen an, weil er denkt, dass er schüchtern sei. Deshalb darfst du deine konditionierten Gedankenmuster beobachten: Erkenne, dass du nicht der einzige bist, der in deinem Kopf das sagen hat. Da reden die Erwartungen deiner Eltern mit dir, die Mahnungen deiner Lehrer, die Ansichten der Gesellschaft und die Bewertungen deiner Freunde. Beobachte diese Gedanken, ordne sie zu. Mehr ist nicht nötig, darin besteht auch schon die ganze Übung. Wenn du es schaffst einige deiner "Einstellungen" ihrem Ursprung zuzuordnen, dann bist du auf gutem Wege. Mir geht es nicht darum dass du dich auseinandernimmst wie ein Legomännchen - konzentriere dich doch einfach mal auf die Einstellungen, die im Bezug darauf wer oder was du sein willst nicht förderlich sind. Das ist kein einfacher aber ein sehr wichtiger Satz, den ich da fett markiert habe. Deshalb lese in ruhig nochmal und präge ihn dir ein, denn das ist der wichtige Anhaltspunkt bei der Geschichte. Ordne diese EInstellungen ihrem Urprung zu. Mehr brauchst du nicht zu tun: Schon diese Zuordnung wird dir ins Bewusstsein holen, dass sie nicht von dir stammen und nicht frei gewählt wurden. Soviel zur Nicht-Authetizität. Kommen wir zur Authetizität. Die Frage "wie kann ich wissen wann ich authentisch bin" lässt sich auch beschränken auf die Frage "wie kann ich wissen was ich wirklich will"? Wie kann ich ein Gefühl dafür bekommen was ich will? Wie kann ich in Kontakt mit diesem Gefühl bleiben, das mir sagt, was wirklich von mir stammt? Auch hier gebe ich dir einen einfachen Anhaltspunkt. Ich schrieb erst kürzlich in meinem Thread darüber, deshalb werde ich es hier zitieren. Wenn du den ganzen Post lesen willst, dann kannst du das HIER tun. In diesem Post findest du noch einige weitere Übungenzu deiner Frage. Der Fragesteller fragte zwar nicht wörtlich dasselbe wie du, dennoch würde ich auf diese beiden Fragen dieselben Tips und Übungen geben. Denn seine Frage nach dem "wohlfühlen" ist in Wahrheit auch deine Frage: Die Frage nach Authetizität. Kein Mensch, der nicht authentisch ist, kann sich wirklich wohlfühlen. Jemand der authentsich ist dagegen, fühlt sich dadurch automatisch wohl. Genau deshalb kannst du deine Authetizizät an deinem Wohlbefinden ablesen. Beide Dinge sind eng miteinander verknüpft. Ja, es gibt Haken und Ausnahmen. In den letzten Zeilen des Zitates schneide ich das Thema an: Manche konditionierten Gedankenmuster etwa, gaukeln dir ein "falsches Wohlbefinden" vor - ein Raucher würde z.B. sagen dass er sich beim systematischen zerstören der eigenen Gesundheit wohlfühle. Genau deshalb sind beide Übungen wichtig: 1. Was ist nicht echt? (gedankliches Ausschlussverfahren) 2. Was ist echt? (Die Aufmerksamkeit für dein Wohlbefinden) Dieser Kontrast ist notwendig, um Echtheit zu erkennen. "Nicht echt" kann dir also behlflich sein, um "echt" zu erkennen. Und umgekehrt. Entdecke den Spaß im Umgang mit anderen Menschen, den das "Echtsein" mit sich bringt. Entdecke ruhig auch den Spaß daran, andere bei ihren anstrengenden automatischen Verhaltensweisen zu beobachten. Nicht-Echtsein äußert sich genau darin: In Automatismen. Deshalb lässt sich die Suche nach Authentizität auch schlicht als Entautomatisierung bezeichnen. Auch dazu, fällt mir gerade ein, schrieb ich kürzlich einen Post (Link) Denn immer wenn du "echt" bist, ist dein Verhalten nicht automatisch. Es passiert in diesem Moment nicht aus dem Gedächtnis, es ist also kein Programm welches abgespult wird. Sondern es kommt jetzt gerade aus dir heraus wie ein neugeborenes Kind. Wie du garantieren kannst dass dem so ist: Stelle dir die entsprechenden Fragen: - was will ich jetzt? - was würde mein Wohlbefinden (oder: die Liebe in mir) jetzt tun? Auch das von den Gedanken losgelöste Handeln garantiert, dass das Gedächtnis im Moment deaktiviert ist. Dies lässt sich mit Meditation üben. So das waren jetzt aber viele Tips Viel Spaß beim Echtsein. Alles Liebe, DC
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Wenn ich das mache dann sieht das Gespräch ca. so aus: Ich: Hey! Person: Hi" Ich: ... Person: Was gibts? Ich: ... nichts. Völlig ok, wenn du es dir anders überlegt hast. Wenn du aber eigentlich mit der Person reden wolltest, dann war das nur ein zaghaftes Ausweichmanöver. Ja, nur wie!? Siehe oben. Stelle dir immer und immer wieder die genannten Fragen, bis dir eine Antwort kommt. Eine gute Frage, die du dir immer stellen kannst ist: "Was will ich jetzt?" Und zwar nicht nur im gespräch. Sondern ganz allgemein. Das sind doch aber eigentlich genauso auswendig gelernte Sätze Nein, denn dieser Satz fiel mir genau in dem Moment ein, als ich ihn schrieb. Ich habe ihn noch nie genau so einer Frau gesagt. Und werde es wahrscheinlich auch nicht, da ich es bis dahin wieder vergessen haben werde. Du siehst: Ich verführe nie "aus dem Gedächtnis." Aber ich glaube ich weiss worauf ihr hinaus wollt. Danke bisher Unterscheide diese zwei Sachen: 1. Ich habe keine Ahnung was ich gleich sagen werde & 2. Ich habe die Ahnung, dass ich gleich nicht weiß was ich sagen werde Unterscheide dies ganz deutlich. dann wirst du verstehen dass du bisher etwas anderes machtest. Alles Liebe, DC
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Eine Frage habe ich. Denke doch für einen Moment über diese Sache nach: Was sind "klassischen Dinge"? Sind das etwa Dinge die jeder normalweweise fragt? ja? Was du tust ist ein Programm abspulen - ein unbewusster Automatismus. Das ist das wie du Gespräche aus deinen Erinnerungen, aus dem Fernsehen und von den meisten anderen Menschen her kennst. Dieses Programm ist irgendwann zu Ende und dann stehst du etwas verwirrt da und wunderst dich dass "aus dir nichts mehr rauskommt". Jetzt gehst du ins Forum und bittest uns, dein Programm fortzuschreiben. Du möchtest Fragen auswendig lernen, damit der Automatismus etwas länger andauert. Aber diesen Gefallen können wir dir leider nicht tun. Denn dabei gibt es ein-zwei Probleme: 1. Er wird immer sein Ende finden, egal wie lange er ist 2. Es wird dir jedes mal stinklangweilig immer das selbe zu reden (ist es ja jetzt schon, nicht wahr?) 3. du wirst dich bei Frauen nicht von den 99,999% der anderen Typen abheben. Selbst mit Pick Up Fragen nicht, auch diese sind teils schon weit verbreitet und gähnend langweilig. (also bitte, willst du wirklich wissen, ob sie und ihre Freundin das selbe Shampoo nutzen? Das wollte höchstens Mystery wirklich wissen, und Mystery ist ein Freak der Absatzschuhe trägt. Trägst du Absatzschuhe?Also. ) Du siehst, es muss eine andere Lösung her, denn das ist das was dir bevorsteht, wenn du hier im Pick Up Forum weiterhin nach "interessanten Gesprächsthemen" suchst. Also mache ich dir einen anderen Vorschlag. Dieser Vorschlag lautet in einem Wort "Entautomatisierung". Und zwar schleunigst. Übe dich von nun an in Folgendem: Beim Ansprechen: - Gehe auf Menschen zu und sage das erste was dir in den Kopf kommt. Wichtig! Überlege nicht vorher, was es sein wird. Und wenn du gerade an einen Cheeseburger denkst, dann sage gefälligst "Cheeseburger! Ich brauch nen Cheeseburger"! Doch wenn du schon vorher an die Reaktion von ihnen denkst, und vor-planst, bist du wieder ein Automat. Dann bist du aus der Übung raus. Sei ruhig und laufe weiter, versuche es von neuem. Es ist wichtig dass du verstehst, dass das was du sagst nie aus deinem Gedächtnis kommen darf. Im Gespräch: Ok, das wird dir jetzt wirklich schwer fallen, Aber keine Sorge, nur anfangs. Mache folgendes: Frage die Leute nur das, was du sie wirklich fragen willst. Rede über Dinge, die dich wirklich interessieren Wenn du jetzt sagst "ich weiß nicht was mich interessiert", dann mein Lieber, ist es umso mehr höchste Eisenbahn, dass du das lernst! Weitere auswendiggelernte Sachen lenken dich nur noch mehr davn ab, dass du keine Ahnung hast, was du überhaupt willst. Weitere Routinen und Standardsätze machen dich noch automatischer, als du jetzt schon bist. Und der echte Byte, der so gerne spannende Gespräche mit interessanten Leuten führen würde, bleibt auf der Strecke. Lass ihn raus. Frage dich ab jetzt und immer wieder "Was will ich wirklich" "Was WILL ich wirklich sagen?" "Was finde ich WIRKLICH LUSTIG, WIRKLICH SPANNEND, WIRKLICH TIEFGRÜNDIG?" Dieses Gefühl gilt es zu entwickeln, Deshalb: Sei ehrlich! Sei ehrlich zu dir selbst und zu anderen. Wenn jemand über Politik plappert und du hast nichts übrig dafür, dann SAG ES! Wenn dich jetzt die Körbchengröße einer Frau interessiert, und nicht die beste Freundin von der sie erzählt, dann SAG ES! Und noch was: Wenn du nicht weißt was du sagen sollst, dann schweige und genieße die Stille. Oder, wenn dir danach ist: SAG ES! "Hey du, ich habe keine Ahnung worüber ich jetzt mit dir reden soll!". Und jetzt? Frage dich einfach WIEDER und WIEDER, was du willst. Wenn der nächste Gedanke ist, dass du viel lieber mit jemand anderem reden würdest, dann MACH ES! Oder dass du sie lieber auf deinem Schoß hättest, dann, "keine Ahnung worüber ich reden soll. Aber hey, ich hätte dich jetzt eh lieber auf meinem Schoß, vielleicht fällt mir dann etwas ein!" Entautomatisiere dich. Rede und mache ständig dinge, von denen du bis vor einer Sekunde noch nicht wusstest, dass du sie gleich sagen ode machen wirst. Du wirst sehen, dass du mit etwas Übung, das verspreche ich dir, du dein Problem loswirst. Denn dein wahres Problem ist nicht, dass du "zuwenig Gesprächsthemen" kennst. Dein Problem ist, dass du zuviele kennst, und sie alle furzlangweilig sind. Also, denke dir welche aus! Und wenn die deutsche Sprache nicht reicht, dann fange an mit deinem Gesprächspartner eine Fantasiesprache zu erfinden. Das ist VIEL spannender als "ja sag mal eeey, und wo kommst du her?" Höre auf zu reden, was du doch eigentlich gar nicht reden willst. DC