Dreamcatcher

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Alle erstellten Inhalte von Dreamcatcher

  1. Dreamcatcher

    Zeigt Euch!

    Rapport + Cold reading?
  2. Du identifizierst dich mit der gedanklichen Form "Deutschsein". Osho und Tolle wären nicht erfreut haha du bist schlagfertig! Das mit den Nationalitäten habe ich hinter mir - dank meiner Familiengeschichte. Aber natürlich kennst du diese nicht. Es wäre wünschenswert, dass das festeht! Stichwort "Glaubenssätze". In Wirklichkeit herrscht zumindest in meinem weiteren Umfeld Skepsis - und auch die großen Medien berichteten bislang vor allem über "Verletzungssorgen". Und ja, wir werden Fußballweltmeister!
  3. Wir Deutschen können uns halt nichteinmal freuen wenn wir mal irgendwo gewinnen
  4. Dreamcatcher

    Atmung

    Ich kenne eine Person, die eine interessante Verhaltensweise hat: Wenn du mit ihr redest, formt sie deine Worte leicht zeitversetzt mit ihrem eigenen Mund nach. Auf subtile Art: Sie reißt nicht weit ihren Mund auf, sondern sie bewegt nur leicht ihre Lippen und synchronisiert damit quasi die Rede des Gegenübers. Das ist bei eine unbewusste Angewohnheit. Das bedeutet; Sie weiß selbst nicht, dass sie es tut. Die Atmung des Menschen richtet sich ja u.a. nach dem Sprechtempo und nach den "Atempausen" im Gespräch. Du könntest versuchen die Verhaltensweise dieser Person bewusst zu imitieren: Ich kann mir gut vorstellen, dass du dadurch ein Feeling für die Atempausen und somit für die Atmung bekommst.
  5. Vielen dank, sehr anschaulich!
  6. @ Tsukune: Wie identifizierst du jemanden als "Gegenbeispielsortierer"? Ich verstehe das so, dass ein Gegenbeispielsortierer unbewusst nach dem Muster handelt, welches darin besteht Gegenbeispiele zu sortieren. Wer sich des Musters bewusst ist, kann Gegenbeispiele bewusst einsetzen - nicht bloß aus dem Muster heraus. Die präzisere Frage ist also: Wie unterscheidest du einen unbewusst handelnden Gegenbeispielsortierr von jemandem, der bewusst Gegenbeispiele einbringt?
  7. Achso. Wenn er in einem Interview sagt: "Ich kann keine Noten lesen" dann ist das beudetungslos? Ok, was draus gelernt. Nein, nicht bedeutungslos. Es ist lediglich keine Quelle, wenn du "Fernsehen" sagst. Genauso wie "Buch" keine Quelle für ein schriftliches Zitat ist. Für mich gibts keine Gegenseite Das ist cool Denn nicht jeder weiß, dass er seine Wahrnehmung selbst bestimmt. Das ist eine bewusste Äußerung - sie erklärt dass du gar nicht sachlich sein willst. Und jetzt gib weiter Gas!
  8. Für was war "er kann keine Noten lesen" denn ein Argument? Die Antwort darauf weist auf die fehlende Parallele hin. Ja, das stimmt, denn du gehst nicht auf die wesentlichen Punkte der anderen Diskussionsteilnehmer ein. Scheiß scheiß Lenaraab! Es ist alles gut. Musik ist dazu da sich zu freuen. Und wo sich manche freuen, gibt es andere die sich ärgern. Und die beiden Seiten diskutieren auch manchmal. Wer recht geben kann, ist letztendlich nur der Erfolg.
  9. @JohnAnthony: Das war bezogen auf Superpositions Behauptung, er könne keine Noten lesen. Im übrigen sehe ich das genauso wie du. Raab hat weitreichende Erfahrung und Erfolge im Popbusiness zu verzeichnen, und betreibt seit langem ein Musiklabel. Das kann nicht jeder studierte Musiker von sich behaupten. Mein Musiklehrer von damals ist bestimmt noch viiiel musikalischer, aber glaubt mir Leute, ihn hättet ihr NICHT gerne auf der Grand Prix Bühne gesehen Musikalische Bildung und Popbusiness sind zwei paar unterschiedliche Schuhe. Im Übrigen kann ich es durchaus verstehen, wenn ein Künster sich über selbstkomponierte Erfolge freut! Ich habe z.B. kürzlich mit dem Keyboarder von Fools Garden darüber geredet, dessen Frau mit meiner Freundin verwandt ist. Es ist für einen Musiker ein ganz besonderes Gefühl, einen Echo in der Hand zu halten, den er für ein selbstkomponiertes Werk bekommen hat. Das ist durchaus eine doppelte Leistung, auf die jeder Künstler besonders stolz ist. Zurecht! Aber sich darüber zu freuen oder sich über andere zu ärgern, die zumindest den Geschmack der Masse treffen, sind auch zwei paar Schuhe. Denn das schafft nicht jeder studierte Komponist. Wie lässt sich denn Ausstrahlung auf der Bühne messen? Das Mitreißen des Publikums? Dafür fehlen die Akkorde, und das ist gut so. @ Superposition: "Fernsehinterview" ist keine Quelle. Und deine Zitate sind geschickt zusammengesucht. Es ließe sich leicht die Gegenseite darstellen - aber das wißt du wohl selbst. Natürlich dafst du deinem Ärger Luft machen aber dann bezeichne es als solchen und versuche das nicht "sachlich" zu belegen. Wie auch immer: es ist eine Emotion, die völlig ok ist. Doch es ändert nichts an dem Kontext: In einer Popveranstaltung mit Publikumsvoting werden Songs zurecht nach ganz subjektiven Gesichtspunkten gewählt. Musik ist kein meßbarer Leistungssport.
  10. "As a musician, Raab is an autodidact, playing various instruments, such as piano, drums, guitar, ukulele and some wind instruments" (Wikipedia)
  11. Eine Runde Lena rückwärts gefällig?
  12. Quelle? Du darfst dich dazu informieren, wie viel Einfluss Raab auf das Zustandekommen der Castingshow hatte (die Kooperation mit der ARD etc.) und wie langwierig dieser Prozess war. Meine Meinung: Über die Professionalität & Komplexität eines Songs lässt sich immer streiten - aber letztendlich bleibt Musik vor allem Unterhaltung. Deshalb hat hier auch jemand zum Erfolg beigetragen, der vor allem etwas von Unterhaltung versteht. Dass Ralph Siegel sich bei der Bild ausschimpft, hat übrigens ebenso einen anderen interessanten Hintergrund: Raabs & Lenas freche Antworten auf die polulistischen Fragen von RTL & Bild haben so viel Ärger ausgelöst, dass jetzt ein Konter hermuss. Ralph Siegel steht natürlich gerne bereit und freut sich auch wieder über mehr Aufmerksamkeit.
  13. Noch ein Punkt: Du schreibst von Begeisterung für die EADS, welche beim EADS Internship Day geweckt wurde. Du schreibst aber nichr konkrekt, WAS dich genau dort begeistert hat. Vermeide leere Begriffe zund Aussagen, schreibe so nachvollziehbar wie möglich. Deien Bewerbung ist insgesamt ganz gut! Zu meiner Kompetenz: Ich arbeite nicht in der Personalbeschaffung - aber ich wurde schon immer für meine Bewerbungen besonders gelobt, möglicherweise bringen dich diese Tips weiter.
  14. Es lebe die vergebliche Abgrenzung von Artgenossen aber hey lol omg facepalm nochmal: Du meinst KJs und nicht Djs. Wobei, die paar Djs die ich kenne sind auch gleichzeitig ziemliche KJs - immer online auf Facebook & Co. Man mag meinen dass sich das mit den vielen Club-Lays ausschließt, aber sowas lässt sich auch nur in diesem Forum begründen.
  15. Sogar ihr Akzent ist jetzt Foren-füllend. Ja, Lena hat es geschafft
  16. Nun suggestiere nicht, dass hier unerfahrene Leute antworten, nur weil die Antworten sich unbequem anfühlen Ich habe Erfahrung damit und ich kenne Leute, die damit Erfahrung haben. Sie alle sind sich einig: Bei einem FB Konzept musst du immer bereit sein, jede der Frauen zu "verlieren" oder auszutauschen. Bist du das? "Königin" hin oder her - nein, das macht nicht jede Frau mit.
  17. Ja, das hätte so mancher gerne als Haustier @Babesking: Du stehst nicht dazu, was du willst. Deshalb zauderst du darum, "wie du es ihr am besten beibringen kannst". Wärst du dir deines Zieles sicher, könntest du auf sie zugehen und sagen was Sache ist. Oder du würdest einfach den Kurs halten - ohne Diskussion. Dir geht es darum ihre Entscheidung schon vorher zu beeinflussen. Die eigentliche Frage ist: "Wie sage ich es ihr, damit sie bei mir bleibt?" Es mag dich ein wenig erschrecken, aber es wird so oder so immer ihre eigene freie Entscheidung bleiben. Egal, wie du was sagst. In jedem Fall aber, ist ein Mann der mit seinem Willen nicht im Reinen ist, unattraktiv - was die Entscheidung natürlich leichter macht.
  18. Wahrnehmung verändert einen Menschen. Jeder Mensch darf entscheiden, was er wahrnimmt.
  19. Meine Erfahrung ist: Es bringt dich richtig voran wenn du mit Leuten unterwegs gehst, die es richtig draufhaben. Ihnen zusehen & an den Sets teilnehmen. Erleben, wie einfach es ist. Ja, du darfst es erfühlen: Bei anderen und später zunehmend bei dir selbst. Aber ich habe auch schon Leute getroffen, denen es nichts bringt - sie nehmen Teil, aber verbessern sich nicht. Das sind meistens solche, die alles analysieren wollen und ein Erfühlen nicht zulassen. Im Grunde nehmen sie aber auch nicht Teil. Sie stehen zwar da, aber sind gedanklich woanders.
  20. Hallo RoyTS, ja damit hast du Recht. Das Forum beschäftigt sich mit dieser Frage. Und manche wissen von mir dass ich nicht zu denen gehöre die eine komplizierte Theorie mit vielen Techniken und Methoden aufstellen wollen. Es ist DHV genug, wenn du stets tust was du wirklich willst und auch dazu stehst. Das sieht man dir an! Warum braucht man in meinen Augen kein kompliziertes Game, keine Voraussetzungen und Bedingungen? Weil dein Verhalten, deine ganze Art, einer Frau mehr über dich verrät als du jemals ahnen könntest. Die Minimalvoraussetzungen hast du erfüllt, wenn du in deinem Verhalten frei bist und einen guten Kontakt zu deinem freien Willen hast. Da steckt alles drin, was PU simulieren will. Dominanz, Männlichkeit, Lockerheit, C&F. Was auch immer. Alle diese Eigenschaften sind bereits in dir drin. Sie sind schlicht männlich, PU hat sie nicht erfunden. Aufwachen! Willst du sie simulieren, oder schlicht erfahren wie du das machst, dass du sie bislang unterdrücktest? Du bist bereits ein attraktiver Mann - nur: Wie machst du, dass du das nicht merkst und andere es nicht merken lässt? Das ist, wenn du so willst, die Minimalvoraussetzung. Erkenne, dass du nichts erreichen, sondern etwas ablegen möchtest. Die eigenen Grenzen erkennen, um sie zu überwinden. Es sind innere Grenzen. Keine die eingerissen, sondern welche die losgelassen werden können. Ja, ich werde stutzig, wenn du nach Bedingungen fragst. Es mag dich vielleicht etwas erschrecken, aber es gibt keine Bedingungen: Du bist frei, jede Frau die dir begegnet ist frei. Sei offen und locker. Habe Spaß an der Begegnung. Folge einfach deinem Willen und nehme sie dir! Genieße den Augenblick, gehe verspielt damit um. Genieße die Freiheit zu flirten, abzuwarten oder auch gleich zu esklalieren. Wonach ist dir denn gerade? Jetzt könnte jemand fragen: Wie erfülle ich diese "Mindestvoraussetzung"? Wie mache ich, dass ich in meinem Verhalten und meinen Gefühlen frei bin? Und da fängt die Arbeit an sich selbst an: Du darfst anfangen, die Konditionierungen und Verhaltensmuster zu erkennen, die dich begrenzen. Verstehe aber den Unterschied: Nicht Bedingungen erfüllen, sondern um das Ablegen von Bedingungen geht es.
  21. Ich vermute, dass dir das nicht zufällig "gerade jetzt" passiert. Möglicherweise hast du dich dahingehend verändert, dass andere dich jetzt umso mehr als ernstzunehmenden sexuellen Konkurrenten wahrnehmen. Gleichzeitig hat sich dieser Seinszustand noch nicht genug gefestigt, so dass sie meinen dich mit einem bestimmten Blick oder einer unfreundlichen Aktion aus dem Weg räumen zu können. Ja, auch Männer shittesten. Ich kenne diese Herausforderung - bei mir gab es auch eine solche Phase. Ich kann dir nicht genau sagen wie es sich gelöst hat - aber es hat sich einfach so gelöst. Wenn dir der Glaubenssatz - dass du mit jedem freundlich und offen kommunizieren kannst - in Fleisch und Blut übergeht, dann strahlst du das aus. Auf Männlein und Weiblein. Du hörst dann auf zu reagieren und kannst auch Unfreundlichkeiten mit (ehrlichem!) Lächeln beantworten. Der festere Frame gewinnt eben. Irgendwann passiert das dann alles so subtil, dass du es kaum mehr wahrnimmst: Vielleicht hat einer wegen dir Magengrummeln, aber er lächelt dich dennoch an und weiß nicht mal warum. Übe dich einfach weiter darin, dich selbst zu bestimmen und nicht reaktiv zu sein. Reframe unaufhörlich, so, wie du es haben willst. Das geht nur wenn du akzeptieren kannst, locker bleibst. Nur wer die Situation akzeptiert ist frei genug zu agieren. Wer innerlich kämpft, der reagiert nur.
  22. Ich finde die Ausgangsfrage blöd. Was bringt es dir zu erkennen ob dein "Inner Game gut oder schlecht ist?" Es reicht doch aus zu erkennen, was du ändern möchtest. Wo du hin möchtest. Tag für Tag. Das kannst du, wie ich sehe, bereits SEHR GUT. Jetzt setze dir konkrete Ziele und verändere dich. Die eigentliche Frage ist also "Wie verändere ich mich so, wie ich es möchte?" Eine Möglichkeit dazu hat ja z.B. Fastlane aufgeführt. Viele weitere findest du hier im Forum. Gehe in die Inner Game Schatztruhe, lasse dir Literatur oder Methoden von Leuten, denen du in diesem Bereich vertraust, empfehlen. In Bewertungen wie "gut" oder "schlecht" sehe ich keinen Zweck. Die moderne Psychologie - hier meine ich im speziellen NLP - geht sogar davon aus dass ein Mensch immer nur die beste Möglichkeit für sich wählt! Das bedeutet sogar, dass etwas als "schlecht" zu bewerten auch nur momentan die beste Möglichkeit ist, die du siehst. Effektiver ist also, sich mehr Möglichkeiten zu schaffen. Sprich: Die Wahrnehmung zu erweitern und diese dann für die angestrebte Veränderung zu nutzen.
  23. Du hast die Vorannahme, dass es hierfür bestimmte Bedingungen braucht. Was verstehst du unter "Bedingungen"? Meistens, wenn ich in diesem Forum etwas von Bedingungen lese, sind diese bloß dem Kopf des Verführers entsprungen und können auch unter Limiting Beliefs zusammengefasst werden. Abgesehen davon, hat Lady recht: Wer ist "die Frau"? Je hypothetischer "die Frage" desto nutzloser "die Antwort"
  24. Das ist keine einfache Frage. Jede Antwort auf eine "Warum"-Frage ist letztendlich nicht genug - es gibt immer noch präzisere, genauere Gründe. Oder welche, die dem Antwortgeber nicht bewusst sind. Und letztendlich hängt die Antwort oder dein Verständnis der Antwort von deiner eigenen Wahrnehmung ab. Ein Mensch, der seine Wahrnehmung anders gestaltet wird eine andere Antwort geben und ein und dieselbe Antwort anders verstehen. Eine präzisere Frage wäre deshalb vielleicht: Warum möchte eine Frau mit DIR schlafen? Zu deiner Frage, ich versuche mich daran: Weil sie sein Gegenstück ist. Wenn zwei Gegenstücke zusammenfinden, dann erfahren sie Vollkommenheit. Sex kann das Zusammenkommen von den Gegenstücken Mann & Frau sein. Im Orgasmus befindet sich das Gefühl der Vollkommenheit. Die Voraussetzung es zu erleben ist Bewusstheit. Deswegen ist Sex übrigens nicht immer auf gleiche Weise befriedigend: Es liegt an der Qualität des Aktes, und auch an der Qualität der Bewusstheit.