jon29

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  1. Na aso, es war keine verwüphnte Bitch, die hohe Ansprüche hat oder betaisieren wollte, sondern einfach einen schönen Abend mit dem TE verbringen. Ein Abend für den sie sich schick machen wollte.
  2. Mir auch. Also Bildung , insbesondere in historischen Fragen ist, erwarte gar nicht mehr. Aber zumindest ein differenziertes Bild der Wirklichkeit und die Fähigkeit, nicht einfach Behauptungen in den Raum zu stellen, ohne eine empirische Grundlage. Antwort: Die Medien und die gesamte Gesellschaft. Jede Talkshow, in der ein Mann mit tosendem Applaus niedergemacht wird, weil er Ärger mit einer Frau hat, die genauso schuld ist wie er, jeder Spielfilm, in dem eine Frau einem Mann eine scheuert, weil er fremdgegangen ist und sich dafür bei ihr entschuldigt. Das alles ist meinungsbildend! Feminismus, Gleichberechtigung, Emanzipation, das alles sind tolle Sachen...in der Theorie! Statt eines Ausgleichs haben wir heutzutage genau das andere Extrem! Und das ist genauso eine Form des Sexismus! Nur dass sich niemand traut es auszusprechen aus Angst vor Verstößen gegen die political correctness! Das alles ist überhaupt nur möglich, weil in Bezug auf political correctness gerade unser Land an LSE leidet. Niemand darf das Maul aufmachen. Wers tut ist gleich frauenfeindlich, Nazi oder sonst was. Und davor haben alle Angst. So, genug Stammtischgenörgel. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch! Ob ihr meiner Meinung seid, oder nicht Ja es ist nämlich nichts anderes als dumpfestes Stammtischgeschwätz. Schon alleine diese Sätze. Dier MEdien: Jede Talkshow. Alles vom Feminismuzs unterwandert. Wenn ihr eure einseitige Formulierungen durchlesen würdet, dann würdet ihr merken wie beschtänkt das ist. "Vor 50 Jahren war alles viel besser, und die Frauen gingen viel repektvoller mit den Männern um" Was für ein unglaublicher Blödsinn. Einfach mal eine Behauptung ohne irgendein echtes Wissen in den Raum gestellt. Bildung tut not. Ich wünsche wiorklich allen von herzen mal in den 50er zu leben und dort ihr Liebesglück zu versuchen. Das Forum verkommt leider immer mehr zu einem Sammelplatz frustierter Männer, die auf die "böse Gesellschaft" und die "bösen Frauen" schimpfen. Der Gedanke, daß man selbst für sein Glück verantwortlich ist und die frustierte Vergangenheit nichts mit "Gesellschaft" oder "den Frauen" zu tun hat, darauf kommen die Leute nicht. Ebenso, daß Frauen genauso schlecht behandelt werden oder im Leben genauso großen Schwierigkeiten begegnen wie wir Männer, mögen sie auch anders sein. Was ich vor allem merke: Das manche Männer einen Feminismus in der Gesellschaft wahrnehmen, der gar nicht existiert: Beisiel: Neulich war ich aus, unterhalte mich mit einer netten Mädelsrunde, es kam das Thema Gleichberechtigung auf blkbla. Die Mädels: "Naja Frauen verdienen weniger etc ungerecht." Aber sonstr keine Spur von feminsitischer Einstellung. Dann kam ein verkorkster Typ, der dann gleich den Mädels besonders zustimmen wollte und gleich sein extreme feministische Seite heraushängen lie: Ala Ja die Frauen (Ich war dann auch ein Frauenfeind ) Ergebnis: Die Frauen fanden ihn und seine Meinun bescheuert. Der hat sich nämlich auch sein eigenes Bild vom Feminismus in der GEsellschaft zusammengesponnen, wioe ihr, nur daß er es eben positiv bewertet hat. Also es wird von einigen Männern eine feministische GEsinnung in Gesellschaft oder bei Frauen wahrgenommen, die nicht existiert.
  3. Wenn man den Rest ceteris paribus setzt, dann hieße das nur, dass eine quantitative Zunahme des väterlichen Einflusses die Jungens nicht härter macht. Mehr sagt es nicht aus. Das heißt aber auch, daß Frauen ihre Jungs auch wesentlich härter machen könnten. Also es besteht null Hinweis darauf, daß es einerseits zu wenige väterlichen Einfluß gibt und zum anderen auch null Hinweis darauf, daß an einer "angeblichen" Verweichlichung die erzeihungsdominanzh der Frauen Schuld iust (Ich frag dich nochmal, wo ist die denn? Bitte zeige mir irgendeinen echten Nachweis!!) Ich spreche nicht von Einzelbeispielen, sondern von der brieten Masse: Einige wenige sind sehr diszipiniert, die anderen im Durchschnitt, und wieder eine Minderheit kaum. Das kann man auch daran ausstellen. Trotzdem gibt es viel weniger gescheiterte jugendliche Existenzen als früher. Doch, es sagt recht viel aus, es war und ist genauso Thema wie heute. Über die Häufigkeit dieses Motiovs kann man sehr wohl Rückschlüsse ziehen, daß es nicht seltene "einzelfälle" waren, wie du hier annimmst. Ferner: Für deine angenommene "Wussyness" hast du keinen einzigen Nachweis erbracht. Die Jugendlichen von heute haben doch die gleichen Probleme mit den Frauen wie vor 20 Jahren. Sie sind genauso sicher oder unsicher, wie früher. Zudem Genderzeug: Es ist doch ganz klar, daß die radikale Phase doch schon seit 20 Jahren vorbei ist. Vor 20 Jahren war das alles wesentlich schärfer und radikaler formuliert. Zum anderen: Ich habe immerhin mit historischen Fakten gesprochen, komischer Typ, wo sind denn deine? Ist alles nur deine persönliche Spekulation. Genauso wahr, wie eine Spekulation einer Kampfemanze, alle Frauen sind unterdrückt.
  4. Deine "Tasachen" hast Du jetzt woher? Aus einer jahrhunderte langen Langzeitstudie mit einer Grundgesamtheit von mehreren Millionen Menschen (als Stichprobe natürlich) unter Berücksichtigung der jeweils vorherrschenden gesellschaftlichen Einflüssen? Mit Bezug auf das politisch verordnete Geschlechterbild und den weltpolitischen Zwängen? Unter Beachtung von ökonomischen Gegebenheiten, ökologischen Risiken und finanzpolitischen Anreizsystemen? Mit Hinweis auf die demographischen Herausforderungen dieser Zeit und dem jeweils schwankenden Religiösen Einflüssen? Dies sowohl quantitativ als auch qualitativ betrachtet. Was ist mit Rückkopplungsprozessen und Wechselwirkungen? Wenn Du so eine Studie hast, dann her damit! Ansonsten bleibt hier alles subjektive Empirie! Erst recht im Internet in einem PU-Forum. Also ich habe diie Chose studiert, und mich auch mit diesen Themen beschöftigt Standardwerke zu gesellschaftlichen Bedingungen und Familiensituationen sind die Gesellschaftsgeschichte von Hans Ulrich Wehler oder über das 19. Jahrhundert Bücher von Thomas Nipperdeyy Aus meinem Gedächtnis: Die Rollen waren natürlich früher klar geteilt: Der Vater beteiligte sich früher kaum bis gar nicht an der Beziehung, sondern diente als letzte autoritäre Instanz. Auf den Vater nahm man Rücksicht, und hatte eine Distanz. Der Vater spielt am Wochenende die ganze Zeit mit den Kindern? Bei den meisten nicht vorstellbar. Geprägt wurde die Kinder erstmal durch eine Umgebung, in der Frauen vorherrschten. Ebenso in der damaligen Arbeitswelt, da Frauen die ARbeiten erledigten, bei der auch Kinder anwesend sein konnten, bzw. helfen konnten. Wenn wir uns die Zeit in und nach der Industralsierung betrachten, war der Vater auch kaum daheim. Die Arbeitszeiten und BEdingungen ließen es kaum zu. ( In einem bäuerlichen Betrieb war di Zeit mit dem Vater natürlich häufgiger, da die Kinder mit arbeiten mußten. ) Also, daß der Vater sich um die Kinder besonders kümmern soll und dies für die Entwicklung auch wichtig ist, dieses Denken ist ganz modern und hat sich erst in den letzten 4-5 Jahrzehnten wirklich in die Breite durchgesetzt.Früher war das außerhalb der Vorstellung, daß Kinder in ihrer Entwicklung auch besonders beachtet werden müssen. Die heutige (zumindest in reichen Ländern) Arbeitswelt läßt es sehr viel mehr zu, daß Väter an der Erziehung beteiligt sind und auch Zeit mit ihren Kindern beteiligt sind. FAZIT: Noch nie waren Väter und Männer an der Erziehung so beteiligt wie heute. Eine Einschränkung sind natürlich die Scheidungskinder, die aber auch oft eine neue männliche Bezugsperson finden. Es kann zwar immer besser sein, aber trotzdem. Ebenso gab und gibt es einfach Männer, die ihrem Leben diszipliniert nachgehen. Oder willst du mir sagen, der Vorstandschef von Siemens ist weniger diszipliniert, als sein Vorgänger in den 20er Jahren? Oder ein Leistungssportler? Ebenso gab es früher eine Schar von gescheiterten pauperisierten Existenzen. Zudem gab es auch kein so ausgbautes staatliches und gesellschaftliches Netz, wie heute, um Jugendliche mit großen Problemen wieder auf die richtige Bahn zu bringen. Auch im durchschnittlichen Wussy-Verhalten gegenüber Frauen gibt es auch keinen so großen Unterschied. Die klassische Literatur ist doch voll davon, wie unsichere Männer verzweifelt den Frauen alles geben wollen und kläglich scheitern. Wobei ich natürlich auch die Einschränkung machen möchte: Da frühere Leben war härter, und so mußten natürlich die Leute auch irgendwo härter sein. Aber dieses früher möchte ich nicht auf die 50 oder 60er legen, sondern im Krieg und davor zu Anfang des JAhrhunderts.
  5. Ob du das Hemd in die Hose steckst oder nicht, ist Geschmackssache. Aber die Paßform paßt bei dir, sehr gut. Doch finde ich die Hose nicht schön. Ich habe aber auch den Eindruck, daß die Holzfällerhemden irgendwie nicht zu dir passen. Die Jacke ist ok, Standard halt.
  6. ja natürlich bestreite ich das. Es gibt heute wie damals Männer, die es drauf haben, diszipliniert sind, ihre Karriere nachgehen, oder besoindere Leistungen vollbringen. genauso Männer, die nicht einer Frau alles hintertragen, weil sie selbstbewußt genug sind und das nicht nötig haben. Alles ohne PU Genauso wie es früher genauso Weicheier und Versager gab. Nur weil früher hier viele verweichlicht oder Wussys waren, ist es nicht die gesamte Gesellschaft. Soviel Selbstkritik sollte schon möglich sein. Also entweder reden wir über Tatsachen oder "subjektive Empirie".
  7. Word! Ja früher im und nach dem Krieg gab es besonders viele männliche Vorbilder. Und der Anteil der fehlenden Väter war in dieser Generation auch gaar bicht größer, neeeein. Aber wieso sollen hier die Puas endlich mal ein Geschichtsbuch in die Hand nehmen, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse früher wirklich waren, denn mit ein paar flotten Stammtischsprüchen ala "betaisierte Männer" Väter etc. lebt es sich viel besser.
  8. Naja gut, man kann auch päpstlicher sein, als der Papst. Wenn sie es ein zwei mal gemacht hat, war das natürlich im Eifer des Gefechts leichtsinnig. Aber sowas passiert den meisten mal. Zum anderen geht aus dem Text hervor, daß das wohl die Ausnahme war. Ein schlechter Mensch wegen sowas? Naja.
  9. Mit Kondomen besteht kaum ein Risiko. Außerdem: Streiche mal den Begriff Schlampe aus deinem Wortschatz. Wenn hier ein PUler erzählt wie er ein paar Mädels aufgerissen hat, ist das dann ebenso ein "Schlampenverhalten"? Und 20 Bettpartner finde ich nicht sonderlich viel. Schlucken ist auch normal. Die anderen Mädels die du hattest, werden dir das nur nicht so offen gesagt haben, bzw. hinsichtlich ihrer Sexualität bei dir flunkern. Lese dich zum Madonna Whore Komplex und Gesundheit ein-
  10. Entweder das oder weil eben Frau immer noch darauf strukturiert ist, bei der Partnerwahl "nach oben" zu schielen? Klar, daß dann irgendwann die Luft dünner besser gesagt die Auswahl an möglichen Partnern kleiner wird. Oder warum sind kaum erfolgreiche Akademikerinnen mit Handwerkern verheiratet? Naja gut, attraktive Akademikerinnen sind selten Single. Und selbst Angela Merkel hat ihren smarten Alpha. Aber keine Kinder. Wegen der Zeit. Man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen, aber dafür sorgen, daß die Vereinbvarkeit von Beruf und Familie besser gewährleistet ist. Durch bessere Betreuung etc. In Skandinavien klappt das ja ganz gut. Zum anderen stehen viele heute vor dem Dilemma, daß erst ein Doppeltes Einkommen ein ordentliches Familienleben und adäquate Kinderförderung ermöglicht, aber gleichzeitig die Kinder auch betreut werden müssen.
  11. Zur sozialen Konditionierung: Die gab es in menschlichen Kulturen schon immer. Früher natürlich noch mehr wie heute: So war (auch aus ökonomischen und gesellschaftlichen Notwendigkeiten, die es heute nicht mehr gibt) die Sexualität und diue Geschlechterbeziehungen wesentlich sozial konditionierter und regelmentierter als heute. In hinsciht Sexualitärt und Beziehung war es noch nie so frei wie heute, wobei natürlich immer noch soziale Vorgaben und Prägungen bestehen, aber weniger als früher. Wobei mit der heutigen Freiheit viel auch nicht zurecht kommen. Feste Regeln, Riten und Vorgaben geben vielen auch Halt und Orientierung. Aber trotzdem würden die meistenvon uns wohl nicht auf die heutigen Freiheiten verzichten wollen. Auch wenn diese Freiheiten gelegentlich zu unserem NAchteil ausfallen.
  12. Ich bin wirklich erschüttert, wieviel historisches Unwissen hier herrscht., Ich sähe die ganzen Jammerer, die sagen "heute sei alles widerlich "sozial konditioniert" in der Welt der 50er Jahre. Wie glücklich sie da mit ihrem Liebes und Sexualleben gewesen wären.
  13. Früher war alles besser. Die Männer hatten alle viel Sex, ohne sich groß bemühen zu müssen. Denn da gab es noch nicht Alice Schwarzer. Sie durften noch Alphga sein. Besonders im Krieg war es früher einfach besser. Genauso konnten die Leute früher alles besser als heute. Deshalb haben sie sich nie getrennt, denn alle waren HSE und HD, besonders die Frauen, (sie waren ja auch aufgeräumt.) Geschieden und getrennt hat man sich nicht, weil natürliche jede Beziehung ein Zuckerschlecken war. Das man sich früher gar nicht trennen durfte, ist nur ein Gerücht, daß die Feministen in die Welt gesetzt haben. Ach und die Frauen waren natürlich auch sexuell viel offener und befreiter als heute. Leute, ich habe noch nie jemanden getroffen, der historisch einigermaßen bewandert war, und diese äußerst dumme Aussage "Früher war es besser" oder "Es war früher leichter", "Früher waren sie hart" "Heute reden die Leute nicht miteinander" etc. tätigte. Übernehmt nicht diese äußerst dummen Sprüchevonalten frustierten Leuten, früher war es besser. So, daß malö dazu, weil ich eigentlich keinen Bock an meinem freien Tag, diese Aussagen "früher war es einfacher" besser oder sonstwie m it historischen Fakten zu widerlegen.
  14. jon29

    Perlen des Forums

    Na da soll noch mal jemand sagen, Nerds hätten keinen Sex, wenn sie jetzt schon Lay-Listen anfertigen müssen.
  15. Das ist jetzt aber ein Witz, oder? Mensch Dornbusch, du bist der beste.
  16. Einfach sagen,daß dich dieses wehleidige Verhalten mit dem Gejammer und Gezicke etc. anstrengt. Sie solle sich auch einfach mal zusammenreißen und endlich die Dinge positver mit Elan angehen. Du unterstützt sie gerne dabei, auch ist evtl. Theraqpie sinnvoll. Du kannst sie natürlich nicht zwingen, ihr nichts befehlen, aber wenn es sich nicht ändert, sähest due keine Zukunft in der Beziehung. Diese Ansage mußt du aber ernst meinen. Also ein kleiner Arschtritt, wenn es so weiter geht, machst du in ein paar Wochen Schluß.
  17. Haben wir dir doch geschrieben, wie es gehen würde, auch wenn ich persönlich nicht glaube, daß du es kannst. Ich habe dir das entscheidende nochmal fett markiert, Das durchzustehen mit väterlicher Strenge und es so abzustimmen, daß es nicht wieder in das gemein-mißbräuchliche abrutscht bedarf einer extrem starken Persönlichkeit und Erfahrung. Du glaubst wirklich, du hast das drauf mit 22? Ich kann es nicht mit 31.
  18. Grundsätzlich gilt bei dir und Hemden: Du hast eine zu helle Haut, um so knallige Farben zu ragen. Bei einem Schwarzen würde z.B. ein lila Hemd sogar ganz cool aussehen. Doch du brauchst leichter Farben: Also hellbla, statt blau, hellgelb, staat knallgelb, ros statt pink usw. Zur Paßform: Das ist ein bischen Übungsache. Weil du zu große Sachen gewohnt bist, kommen dir Sachen in der richtigen Paßform zu eng vor. Am besten immer im Spiegel anschauen, nicht ob es sich "zu eng" anfühlt. Das Gefühl trpgt. Wir hatten mal einen schönen Link, von vorher nachher Bildern von falscher und richtiger Paßform von GQ, aber leider funktioniert der nicht mehr. Aber schaue doch einfach mal Bilder von Leuten in gutsitzenden Hemden an. Oder du bestellst dir ein maßgeschneidertes Hemd von tailorstore. Da siehst du gleich, wie ein gutes Hemd sitzt. Gibt es ab 35 Euro. Ebenso: Kein T-Shirt unter dem Hemd, sieht nicht gut aus. Klar kommt es dir so vor, wals gäbe es immer was auszusetzen, aber wir sind ja auch dafür da, dir zu zeigen, wie man dein Outfit optimieren kann. Also nicht persönlich nehmen, das Lob kommt dann auch! Hier mal ein Outfit mit Hemd in richtiger (!) Paßform (Nein, bin nicht ich. )
  19. Ach für einen 16jährigen bist du doch schon sehr stylish. Auch die Frisur steht dir sehr gut. Also vom Äußeren dürftest du keine Probleme bei den Mädels haben. Nicht so alt? Naja, du siehst eben aus, wie ein Junge zwischen 16 und 18. ISt doch ok? Nur die Kette gefällt mir nicht so. Die war schon prollig und out, als ich 16 war. Wenn du mal eine neue Frisur haben willst, klar. Aber ich würde sie nicht zu schleimig machen und auch nicht zu seriös und erwachsen. (Würde dich auch nicht älter wirken lassen, im Gegenteil) Du bist jugendlich, da paßt dir auch eine trendige Frisur, wie die momentane. Laß die Augenbrauen, die sehen markant aber nicht ungepflegt aus! Dein Hals ist in Ordnung, aber ansonsten hilft natürlich ein Hemd, um den Hals dezenter wirken zu lassen.
  20. Stimmt. Schöner Pulli. Aber, Kragen in den Pulli finde ich, muß nicht sein. Das ist Geschmackssache. Nur die blonden Stränchen gefallen mir auch nicht so sehr. (Frisur auf den letzten Fotos, sonst top. )
  21. Also ich fände es schade, wenn du deine Haare so kurz tragen würdewst. Deine dicke Lockenpracht ist wunderbar und der Friseur kann sich dabei wunderbar ausleben und dir eine super Frisur verpassen, die bei anderen Dünnhaarigenb gar nicht möglich ist.
  22. Sorry, leider hat er recht. Einerseits ist das Hemd zu groß und vor allem ist lila wirklich eine Farbe bei Hemden, die ich nur bei Checkern oder 45 jährigen., die mal für eine Hochzeiotsfeier ein Hemd anziehen wollen, aber trotzdem "locker" aussehen wollen. Sprich: Furchtbar spießig. Bevor die übvlichen Einwände komen: JAja man kann bestimmt ein lila Hemd so kombinieren, daß es super aussieht, aber ich kann es nicht, fast keiner kann es und der TE bestimmt auch nicht.
  23. Leider ja, und wenn eine Frau etwas anderes behauptet, denke an die wichtigste Erkenntnis, die ich nach jahrelangem Studium des weiblichen Geschlechts habe: Das was Frauen sagen, und das, was sie meinen hat nichts (!) miteinander zu tun!! Meine Schätzung wäre: 98% der Frauen verlangen, dass Du mindest Dich selber und evt. Nachkommen versorgen kannst. 90% träumen allerdings von der richtig dicken Kohle. Problem ist, dass sie sich mangels reicher Männer auch mal mit "Geringleistern" zufrieden geben müssen - allerdings wirst du die permanente Unzufriedenheit direkt mitheiraten Das ist natürlich ziemlicher Blödsinn. Ich frag mich wirklich manchmal, in welcher Welt so manch User hier lebt. Frauen wollen natürlich ein Grundmaß an Sicherheit und Grundvrsorgung, und nicht in Armut leben. Aber eine Geldgeilheit, wie hier unterstellt, ist natürlich nicht pauschal bei Frauen vorzufinden. frauen haben unterschiedliche Werte und Vorstellungen eines besonderen Mannes. Für die Germanistikstudentin ist es natürlich etwas anderes, als für die junge Friseuse. Geld kann etwas besonderes ausdrücken, nämlich besonderen Erfolg und besondere Fähigkeiten. Da aber das nicht nur Geld ausdrücken kann, sondern sehr vieles andere auch, ist Geld nicht entscheidend. Sonst wären ja nur sehr gut verdienende Männer Frauenhelden, aber dem ist bekanntlich nicht so- Doch solltest du, Meisterspieler, erstmal dein Leben in den Griff bekommen, denn auf Männer die ihr Leben nicht im Griff haben, stehen die Frauen wirklich nicht. :wacko: Denn darum geht es bei dir, nicht ob Frauen Geld wichtig ist.
  24. Kurz mal vom Weihnachtstisch, um sich dem Sorgenkind zu widmen. Sie ist kein schlechter Mensch oder so. Genauso sprechen die erfahrenen etwas älteren User nicht aus dem Buch LDS, sondern aus Erfahrung. Ich habe dir geschrieben, was für ein Typ Mann du sein mußt, um damit umgehen zu können. Ich kann sowas nicht, ich bin nicht stark genug und ich bezweifle, daß du es mit deinen 22 bist. Aber gut, jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen. Aber bitte fühle dich nicht später als Opfer, es ist deine Wahl gewesen, So Ich habe das hier geschrieben, obwohl ich glaube, daß du die Ratschläge hier in den Wind schießt und die Wahrheit einfach nicht sehen möchtest. Aber vielleicht kommen dir später die Erkenntnisse und du kannst dich daran erinnern, was wir geschrieben haben. Auch was bei dir persönlich im Argen liegt, daß du dir so eine Beziehung einhandelst.