mehrvomleben

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  1. Um HB 8/9 zu pullen, muss dein Body in Top-Form sein. Ausnahmen zählen nicht. Was man für die Attraktivität auf jeden Fall tun kann, ist, Fett abzubauen. Seit ich 8 kg Fett abgeworfen habe, werden auf mich plötzlich kontinuierlich hotte Blondinen aufmerksam, wo ich mir so denke "WTF"? Das ist aber neu. Es liegt ausschliesslich (!!) am niedrigeren KFA, das weiß ich einfach. Beim letzten Clubbesuch wieder, etwa so eine. Auch wenn die mit mir tanzt, labert, schön lacht oder oder wenn die mitkommt, wenn ich zu der "Komm mit"* sage 😂, weiß ich in dem Moment ganz genau, dass die nie mit mir schlafen wird. Ich merk das einfach an der Art, wie sie sich gibt. (* Übrigens: Hätte ich einen KFA von 30 %, würde so eine blonde Schnecke nie im Leben kommen, wenn ich zu der "komm mit" oder "komm her" sage. Ist so!) Das ist so wie das Verhalten eines anspruchsvollen, verwöhnten Restaurantgastes, der höflich lächelt oder über die Witzchen des Kellners lacht, den aber das Menü nicht vom Hocker reißt. Das Menü ist ok, aber es nicht der Burner. Also: Für einen netten kleinen Zeitvertreib reicht's bei mir bei so einer HB 8-9, aber letztlich ist das Paket für sie zu ungeil (für ne Bettgeschichte). Und das bezieht sich halt auf den Body, den ich ihr präsentiere. Denn sie als Frau hat ja auch eine Top-Figur, dann muss ich als Mann eben auch mit nem Top-Body aufwarten. Das ist ja auch eine faire Kiste, das sage ich nicht jammernd oder vorwurfsvoll. Letztlich ist so eine HB 8/9 extrem, extrem, extrem anspruchsvoll. Sie hat die unendliche Auswahl und den ständigen Vergleich mit wirklich hotten Guys. Da stellt sich natürlich die Frage, ob man nicht besser mit einer HB 6 fährt, statt eine HB 8/9 ständig bei Laune halten zu müssen. Aber auch bei den HB 6 wird es enorm hilfreich sein, wenn man sich bodymäßig zum HG 7 gepimpt hat.
  2. Gestartet bin ich mit 84 kg und 24 % KFA. Derzeit bin ich bei 76 kg und 18 % KFA. (8 kg habe ich abgenommen.) Wenn ich dies in die Zukunft verlängere, müsste ich – nur auf den Fettabbau bezogen – noch ca. weitere 6 kg abnehmen, um bei 14 % KFA zu landen. Ich lande dann tatsächlich bei dem, was Ben Newton90 als „70 Kg Lauch“ bezeichnet hat. Als so ein „Lauch“ mit Größe 185 cm wäre ich aber laut BMI im Idealbereich (BMI = rund 20). Das passt schon. (Hinweis: Dass der BMI für Kraftsportler keinen Sinn macht, ist klar, aber ich bin ja auch kein Kraftsportler, sondern ein Normie.) Dann wäre ich zwar dünn/schlank, aber mit 84 kg und 24 % KFA war ich halt einfach skinny fat. Es wäre also trotzdem eine positive Entwicklung. Ich wäre einfach überflüssiges Fett losgeworden, das mich unattraktiver (und unfitter) macht. Die große Kunst/Herausforderung würde jetzt darin bestehen, auf den 70 kg leanen Body tatsächliche Muskelmasse draufzupacken. Nur so könnte ich einen Sprung in Richtung athletische Optik machen. (Einfach nur durch Fettwerden wirkt man halt nicht athletischer, logo.😉)
  3. @ Captain14: Klasse professioneller Input, mega. 💪 Ich pick mal ein paar Punkte heraus: Also, ich will eigentlich alles drei. 😁 Das lässt sich schön auf Calisthenics übertragen. Für jeden der drei Punkte kann man Beispiele aus dem Calisthenics anführen. Achtung, mein Ziel ist es nicht, mal auf der Bühne als Body Builder zu stehen. 😂 Die ein oder andere Disbalance nehme ich gerne in Kauf - solange sich bei mir in Sachen Kraft-/ Muskelaufbau überhaupt noch was positiv tut. Ich bin ein Normalo, der seine körperliche Leistungsfähigkeit steigern und besser aussehen will. Besser heißt: Trainierter, kräftiger. Gleichzeitig aber auch agil, sportlich, fit. Grundsätzlich sind die Variationsmöglichkeiten für die diversen Übungen im Calisthenics unglaublich groß. Beispiel: Wenn normale Liegestütze zu einfach werden, kannst du Archer Liegestütze machen. Statt normale Klimmzüge kannst du Archer Klimmzüge machen etc. pp. Wenn du mit den schwierigeren Variationen anfängst, hast du den Effekt, den du unter Punkt 1. beschrieben hast (Kraftaufbau). Wirst du in der Übung besser, kannst du dann die 8-12 Wiederholungen machen (Punkt 2, Muskelaufbau). Außerdem kannst du ja auch mit Zusatzgewichten arbeiten und die Gewichte entsprechend passend wählen. Im Fitnessstudio war ich ja jahrelang (bin dort sogar noch angemeldet), aber ich bin ja dann auf Calisthenics umgestiegen. Ein Grund: weil's einfach mehr Spaß macht, wie du selbst geschrieben hast. Aber nochmals: Das, was du über 8-12 Wiederholungen etc. geschrieben hast, kann ich doch super auf Calisthenics übertragen. In Kalorien denke ich gar nicht mehr, da ich die Sache mit dem Intervallfasten verinnerlicht habe. Siehe Dr. Jason Fung. Der erklärt ja, warum die Sache mit dem Kalorienzählen letztlich nicht hinaut. Es ist eben absolut entscheidend, wann/wie oft man am Tag isst (wie lange die Pausen zwischen den Mahlzeiten sind). Wenn du dann noch die Lebensmittel richtig wählst (proteinreich, möglichst unverarbeitet, "gesund" halt), bist du automatisch im Fettabbau (sofern du von einem Punkt mit relativ hohem KFA startest). Das ist sicher auch ein entscheidender Faktor, warum ich im Fettabbau bin. Da der Fettabbau voranschreitet, sinkt mein Körpergewicht. Es ist aber schon so, dass ich parallel dazu meinen Skelettmuskelanteil steigern konnte. Natürlich ist diese Steigerung nicht so signifikant, dass sie gewichtsmäßig den sinkenden Fettanteil ausgleichen könnte. Wenn ich für jedes Kilogramm Fett, das ich verliere, ein Kilogramm Muskelmasse gewinnen könnte, wäre das ja geil. Dann hätte ich ja jetzt schon in ca. 1 Jahr 7-8 kg Muskelmasse zugelegt. Ich würde ja dann kontiunierlich kiloweise Muskeln draufpacken (und gleichzeitig Fett verlieren). Dann wäre ich ja bald wirklich "reif für die Bühne". 😂 An der Stelle irritieren mich dann solche Aussagen schon wie: Trainingsanfänger können im ersten Jahr 12 kg Muskelmasse zulegen. Man muss dazusagen, dass ich ja auch kein Trainingsanfänger mehr bin. Mein Skelettmuskelanteil liegt laut Tabelle im oberen Normalbereich. Aber eben nicht im Bereich "hoch". Ziel wäre, den Sprung in den Bereich "hoch" zu schaffen. Mag also sein, dass es ab einem bestimmten Punkt nur noch langsam vorangeht mit dem Muskelaufbau. Eine wichtige Frage an dich an der Stelle: Weißt du, wie ich überhaupt meinen Muskelzuwachs in kg ausrechnen kann? Wenn ich meinen Skelettmuskelanteil kenne bzw. die Zuwächse, kann ich das dann irgendwie in kg umrechnen? Oder welche Daten brauche ich da? 👍
  4. Ich bin dankbar für die guten Tipps. An der Stelle erstmal ein Dankeschön in die Runde. 💪 Die EMOM-Sache, von der ich geschrieben hatte, bitte nicht falsch verstehen. Hier nochmals: Nein, ich möchte nicht künftig nur noch solche EMOM-Geschichten, sprich Kraftausdauertraining machen. Es ist aber ein Element, das ich durchaus in meine Training einbauen möchte. Kraftausdauer gehört für mich halt zur Fitness dazu, zumal ich den Übertrag für mein Lauftraining haben möchte. Daneben bleibt natürlich das Maximalkrafttraining für den Kraftaufbau zentral. Ja, selbstverständlich. Übrigens habe ich mir jetzt tatsächlich eine Gewichtsweste bestellt. Liegt also demnächst für das Maximalkrafttraining (im Calisthenics) bereit. 😉
  5. Ich habe mir das Ganze jetzt nochmal angeschaut: Ich kann aus den bisherigen Messungen ableiten, wie viel Fettmasse ich verlieren muss, um auf einen KFA von 14% zu kommen: Es sind 6 kg! Ich müsste also - nur bezogen auf Fett - nochmals 6 kg verlieren, um auf den gewünschten KFA zu kommen. Dass dies für mich der leichtere Teil der Übung ist, hat die Vergangenheit gezeigt. Leichter werden ist für mich erstmal nicht so das Problem. Um mein derzeitiges Gewicht zu halten, müsste ich dann parallel 6 kg Muskelmasse zulegen! Btw: 6 kg Fettmasse durch 6 kg Muskelmasse zu ersetzen, dürfte dann schon ziemlich gut aussehen. Leider erscheint mir das aber für mich völlig unrealistisch. Hab's hier nochmals nachgelesen: 8 kg - 12 kg mehr Muskeln im ersten Jahr? Really? 🤔 Wohl kaum für Leute mit shitty Genetik machbar. Ein äußerst ehrgeiziges Ziel wären für mich 2-3 kg mehr Muskeln. Ich müsste mir dann aber doppelt und dreifach den Arsch aufreißen. Das bisherige Training wäre dann nur ein Vorgeplänkel gewesen. Wenn überhaupt, trainiere ich nicht zu hart, sondern immer noch zu luschig.
  6. So, hab jetzt mal wieder eine aktuelle Messung vorgenommen (mach das so alle halbe Jahre). Die Werte weisen wieder in die richtige Richtung. Alle Werte konnte ich verbessern. Skelettmuskelanteil konnte ich weiter erhöhen (geht alles in kleinen Schritten, aber immerhin, es geht aufwärts.) Körperfettanteil konnte ich erfreulicherweise weiter reduzieren. Liegt jetzt bei 18%. (Mein Ziel sind auf jeden Fall mindestens 15%). Durch den Fettverlust (auch weniger viszerales Fett) habe ich insgesamt an Körpergewicht weiter verloren. Ist halt nicht so, dass die Gewichtsabnahme aufgrund von Fettverlust durch Zunahme von Muskelmasse kompensiert würde. Dazu geht es mit dem Muskelaufbau zu langsam voran. Ich denke, auf dem Weg, lean zu werden, werde ich erstmal weiter an Gewicht verlieren. Parallel dann langsamer, aber stetiger weiterer Muskelaufbau.
  7. Ne, das ist nicht Ausdauertraining. Das ist Kraftausdauertraining. 😉 Das läuft unter Endurance Calisthenics. Es ist so, dass ich das erst neu in mein Trainingsprogramm integrieren will. Ich mach jetzt aber nicht nur noch Endurance Calisthenics (=> Kraftausdauertraining), sondern das halt neben dem Maximalkrafttraining. Hier mal, was Google dazu sagt:
  8. Ich bin nicht erst seit gestern am Trainieren. Calisthenics mach ich jetzt schon gut ein Jahr. Mit "Verbissenheit" und "Brutalität" hat das, was ich geschrieben habe, nichts zu tun. Es geht darum, entsprechend hohe Trainingsreize zu setzen. Ansonsten wird muskelmäßig nichts passieren. Dann kann ich der Zeit genauso gut spazieren gehen. Laut Body Composition Monitor konnte ich mit Calisthenics an Muskelmasse zulegen. Die letzte Messung ist aber etwas länger her. Eine aktuelle Messung steht jetzt bevor. Ehrlich gesagt, drück ich mir vor diesen Messungen etwas, weil man es dann halt schwarz auf weiß hat, ob das Training funktioniert hat oder nicht. Hoffe natürlich, dass ich wieder an Muskelmasse zulegen konnte. Wenn nicht, lag's an fehlendem Progressive Overload. Calisthenics mach ich regulär 3-mal die Woche. Immer Push / Pull. Pull vertikal + horizontal. Push vertikal hab ich ehrlich gesagt bislang vernachlässigt. Eine Schwäche meines bisherigen Trainings. Da wird jetzt nachgebessert, indem ich Pike Pushups einbaue (soll dann später mal in Handstand-Pushups münden 😜). An die Gefahr eines Übertrainings bei meiner Trainingsweise glaube ich keine Sekunde. Da lauert eher immer die Gefahr des fehlenden Progressive Overloads. Regeneration habe ich genug. Der menschliche Körper ist noch für ganze andere Herausforderungen geschaffen als für solche intensiven Workouts. Unsere Vorfahren haben von morgens bis abends körperlich geschuftet (und sahen nebenbei besser aus als die Leute heute). Das fällt bei der gemütlichen Lebensweise in der westlichen Zivilisation heute alles weg. Somit kannst du es dir zwischen deinen Trainingseineiten gut gehen lassen und wieder Kraft sammeln. Nicht jeder, der besser aussieht als ich, muss gedopt sein. 😉 Du kannst sowas den Leuten auch nicht pauschal unterstellen. Da brauchst du im Einzelfall schon handfeste Indizien.
  9. Mag schon sein, dass man sich dieses Urlaubs-Nightlife-Feeling auch in München geben kann. Generell ist es ein guter Tipp, sich in Deutschland Party-Locations mit möglichst internationalem Publikum zu suchen, wo man so ein gewisses "Urlaubsgefühl" hat. In vielen deutschen Städten dürften die Möglichkeiten diesbezüglich aber begrenzt sein. Da kann dann eine Welt zwischen Nightlife zuhause und im Urlaubsland liegen.
  10. Niedriger KFA und ein trainierter Body = ästhetische Optik. Das ist das Ziel. Der niedrige KFA sollte bei mir nicht das Hauptproblem sein (wobei 13% natürlich trotzdem ein ehrgeiziges Ziel sind). Die Herausforderung ist der Muskelaufbau. Ich geh da jetzt mit Calisthenics ran, um entsprechend hohe Trainingsreize zu setzen. Davor hab ich mich im Gym bislang gedrückt. Das Training muss einen f*cken, wenn man Muckis will, sonst kann man es auch bleiben lassen. Wenn du trainierst wie ein Mädchen, siehste halt auch aus wie eins. 😉 Heute auf dem Calisthenicsplatz erst EMOM gemacht. 5 Klimmzüge + 10 Liegestütze. Bis Minute 7 bin ich gekommen, danach ging erstmal nix mehr. Ziel sind 100 Klimmzüge und 100 Liegestütze in 10 Minuten. Wie die Calisthenics-Gurus das schaffen. Wenn man deren Kram nachtrainiert, merkt man halt, was für verdammte Viecher das sind (= meine Vorbilder). Nach Erholungspäuschen ging's dann bei mir weiter. U. a. mit erhöhten Pike Pushups, die knallen dann richtig rein (sind bei mir noch unsauber), Dips natürlich auch, Vorübungen zum Front Lever. Am Ende hat mich dann so ein Training zerstört. Ein gutes Gefühl. Das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein, um die Gains aus meinem Body rauszukitzeln, die der so hergibt.
  11. Nicht unbedingt. Im Partyurlaub kann man auch mal was erleben, was man zuhause so nicht erlebt. Ich würde mal sagen: Je internationaler das Publikum im Partyurlaub, desto interessanter wird's. Kroatien finde ich in der Beziehung toll. Da hast du ein schön international gemischtes Publikum. Ibiza fand ich damals weniger international, als ich gedacht hatte. (Spanierinnen als Targets finde ich ohnehin anspruchsvoll. Ich fürchte, ohne Spanischkenntnisse kommt man da auch nicht so weit.) Bei Mallorca muss man halt hoffen, dass die deutschen Frauen dort lockerer drauf sind als zuhause.
  12. Mal back to topic. Pro Tipp: So kommst du im Gym an die Nummer von Frauen.😉 👇
  13. Ja. Als untrainierter Dicker hast du zwei Probleme: 1. Du bist dick. 2. Du bist untrainiert. Problem Nr. 1 ist eine ganz eigene Baustelle, die du angehen musst. Und es ist leider so, dass du regelmäßig ins Gym gehen kannst, ohne am Problem Nr. 1 was zu ändern. Vielleicht bist du dann etwas trainierter, aber immer noch fett. Wenn ich an mein Gym zurückdenke (das ist so ein kleines, privat geführtes Gym), sind die ersten Bilder, die mir in den Kopf kommen: Männer mit dicken Bäuchen, die in der Plauerrunde beisammen sitzen und ihr Käffchen trinken. Die sitzen da so jahraus, jahrein mit ihren immer gleich dicken Bäuchen. Es ist nun mal so, dass du es dir im Gym genauso gemütlich wie auf dem Sofa machen kannst. Und ich will da gar nicht auf den Dicken rumhacken: Als ich eine Bilanz über meine Gym-Zeit zog und an mir runterguckte, musste ich feststellen: Hm, geil siehst du ja nicht gerade aus. Zu hoher Fettanteil, nicht definiert, semi-"trainiert". Frage: Was lief falsch? Nun, liegt ja auf der Hand: Jahrelang im Untertraining rumgehangen. Ich hab's mir also auch im Gym gemütlich gemacht, zwar nicht so offenkundig wie mit Rumsitzen und Käffchen trinken, aber eben auch. Weitere Probleme, die ich bezogen auf meine Gym-Zeit sehe: => Vernachlässigung des Core-Trainings. Du kannst X Maschinen machen, und hast immer noch nix für deinen Core gemacht. Dabei ist der Core die Basis, auf der alles aufbaut. Das passiert dir bei einem Calisthenics-Workout nicht, dass du deinen Core vernachlässigst. Btw: Ich war heute wieder auf dem Calisthenics-Platz. Danach hatte ich leichten Bauchmuskelkater - was halt typisch ist. Dass ich heute nix für meinen Core getan hätte, kann man also nicht behaupten. => Vernachlässigung der Aspekte Mobilität, Stabilität, Körperbeherrschung. Zu meinem heutigen Workout auf dem Calisthenics-Platz: Dort waren zwei deutsche Typen, schätzungsweise 35-40, die dort oberkörperfrei trainierten. Die sahen hammermäßig aus (no homo). Inklusive Abs konnten die mit allem aufwarten, was ich halt auch haben will. 😜 Die meinten halt, dass sie früher im Gym trainiert hätten, dann aber auf Calisthenics umgestiegen seien. Die meinten dann halt auch, wie geil Calisthenics ist und so. Also so richtige Calisthenics-Enthusiasten. Wenn ich auch mal so aussehe wie die, dann würde ich sagen: mission accomplished. Dann wird's auch mit den Weibern besser laufen, 100-prozentig!!! Für mich war das eine tolle Motivation. So habe ich ein ganz anderes Bild vor Augen, als wenn ich an die fettwänstigen Plaudertaschen im Gym denke. Generell schätze ich die motivierende Atmoshäre auf dem Calisthenics-Platz: Es ist so eine konzentrierte "Arbeitsatmosphäre". Großer weiterer Vorteil: Keine Weiber!!! Ich finde es grauenhaft zu trainieren, wenn ich dauernd Weiberärsche vor der Nase habe. Zusammen mit Weibern zu trainieren, hat sowas Unsoldatisches. Dein Body-Workout musst du durchziehen wie ein Soldat. Danach kannst du dich dann aufs Schlachtfeld des Dating Markts begeben. Da kommen die Weiber dann wieder mit ins Spiel. 😉 Ehemalige Gym-Bros => ja, ist so. Siehe oben. Ich finde es auch gar nicht verkehrt, erst mal mit Gym anzufangen. Irgendwann stellst du dann fest, dass was fehlt. Dann fängst du mit Calisthenics an und machst da weiter. Es ist nicht verboten, neben dem Calisthenics-Programm auch mit Kurzhanteln zu arbeiten, zum Beispiel für Bizeps Curls. Man muss aus dem Ding auch keine Religion machen. Ich empfehle dazu das jüngste Video von Christian Ahmo: "Wieso ich nicht (mehr) an Maschinen trainiere". Er erklärt da nochmal schön die Nachteile des Maschinentrainings und die Vorteile von freien Übungen. Er sagt aber auch, dass man durchaus Maschinen ergänzend einsetzen kann - konkret, um gezielt optische Schwachstellen auszugleichen (bei ihm wohl Seitheben am Kabelzug für seitliche Schulter und Leg Curls für innere Oberschenkel). Mein Ziel ist es, einen leistungsfähigen, athletischen Körper zu erreichen, der einen ästhetischen Gesamteindruck vermittelt. Der Begriff "Gym-Pumper" weckt da für mich falsche Assoziationen. Da denke ich eher an einen unbeweglichen Typ. Ich will diesen trainierten und zugleich drahtigen und agilen Körper, den ich bei den Calisthenics-Leuten sehe.
  14. So Arme wie vom Mark Lauren wären schon schön. So ist halt zu wenig: Angepeiltes Ziel: Irgendwas zwischen Bild 1 und Bild 2. 😉
  15. Ich war eben auf nem Calisthenics-Platz. War viel los. Großteil Südländer (oder halt mit Migrationshintergrund), aber auch der eine oder andere stabile (Bio-)Deutsche am Start. Auch trainierte Afrikaner - also die Jungs, die dann später auf den Reggae-Partys aufkreuzen und die Mädels abgreifen.😉 Konnte also direkt mal ein bisserl die Konkurrenz abchecken. Und die ist hart. Wie schon geschrieben: Der Kampf um die (heißen) Mädels ist ne harte Schlacht. Und da muss der Body in Top-Form sein. Was direkt auffiel: Keine Dicken waren da! Und das ist halt direkt schon der Unterschied zum Gym - wo ich jahrelang dieselben Dicken vor der Nase hatte. Ich selbst hatte ja während meiner Gym-Zeit über 20% Body Fat. Erst seit Calisthenics bin ich unter 20% gekommen. Und das liegt eben nicht nur an der Ernährung. Meiner Meinung nach kann man sich im Gym leichter selber beschei*en - immer schön leichte Gewichte, gut Päuschen machen und dann kaum verschwitzt aus dem Gym wieder rauskommen. Calisthenics zwingt einen mMn mehr dazu, aus der Komfortzone rauszukommen. Aber natürlich kannst du auch im Gym alles richtig machen. Es geht mir nicht darum, das eine gegen das andere auszuspielen. Dass die Calisthenics-Gurus heimlich an Geräten trainieren und den Leuten was anderes erzählen, ist ja geradezu eine Verschwörungstheorie.😉 Also, dass zum Beispiel der Mark Lauren ("Fit ohne Geräte") nur so aussieht, weil er heimllich mit Geräten trainiert ... uiuiui. Im übrigen darfst du im Calisthenics ja durchaus mit Zusatzgewichten arbeiten, wie hier schon geschrieben. Das kann dann zum Beispiel so aussehen: Wenn du so ein Programm konsequent durchziehst, geh ich einfach mal davon, dass du langfristig die beste Version aus deinem Body rausholst. Btw: Mein Fitnesscoach, den ich logischerweise persönlich kenne, trainiert auch nicht heimlich im Gym, macht auch nur Body Weight-Training. Und der sieht aus wie Mark Lauren. 😅
  16. Tatsächlich habe ich mir die Gewichtswesten noch nicht zugelegt. Ich trainiere derzeit nur mit Eigengewicht. Ich möchte mir erstmal eine gute Basis erarbeiten. Zusatzgewichte wären dann next level. Also so Challenges, wie sie der Coach Andy macht. Der und seine Kumpels sind aber alles andere als schmal. Grundsätzlich finde ich das mit den Zusatzgewichten auch nicht verkehrt, habe ich allerdings erst für die Zukunft vorgesehen. Mein Körpertyp ist "durchwachsen". Als direkt schmal würde ich mich gar nicht bezeichnen. Wie gesagt, Schultern finde ich (noch) ok. Im Club meinte mal jemand, ich hätte nen gut trainierten Rücken. Was mich derzeit an mir am meisten stört, sind die (zu) dünnen Arme. Um das mal in einem Bild zu verdeutlichen: Links: Jeff Seid. Rechts: Sein Dad. Die gewisse athletische Alpha-Optik wird halt entscheidend auch durch dicke Arme erzielt. Und da sieht's bei mir einfach mau aus. Klar, ist es letztlich auch unangebracht, wenn man sich mit Typen vergleicht, die Elite-Genetik haben. Aber wenn's bei mir zumindest ein deutliches Stück mehr in die Richtung wie auf der linken Bildhälfte gehen würde, wär's halt schon cool. Dass man mit Calisthenics auch gute Arme bekommen hat, davon gehe ich schon aus. Coach Andy & Co. haben jedenfalls auch dicke Arme (natürlich auch wieder Elite-Genetik-Typen, trotzdem ...)
  17. Das ist doch schon gut. Dann machst du mehr als der Durchschnitt. Kein Schrott essen ist natürlich auch super wichtig.
  18. Es geht ja um die Frage "Wie wichtig ist ein guter Body für Erfolg bei Frauen". Das lohnt schon zu diskutieren. Ich sage ja: Sehr wichtig. Jedenfalls, wenn man an die hotten Frauen will. Problem ist eher, sich nen guten Body aufzubauen. Dit ist nämlich gar nicht so einfach. Egal, wie du an die heißen Frauen rankommen willst, ob durch Money, Status, Fame oder Optik - den Arsch aufreißen musst du dir so oder so. (Kannst natürlich auch mal Glück haben, aber darauf würde ich nicht setzen.)
  19. Klar, liegt's - auch - an der Ernährung. Aber das kennt man doch, wenn im Gym die Vertreter der "gemütlichen Fraktion" rumsitzen, labern und Dauerpäuschen einlegen. Wenn die nach Hause gehen, meinen sie, sie hätten was getan, dabei haben sie eigentlich nix getan. Würde ich einen Fetten coachen, wäre nicht das Erste, was ich machen würde, den im Gym anzumelden. Neben Ernährungsplan würde ich dem erstmal nen Schrittzähler anheften. Und dann müssen täglich X Schritte gelaufen werden. Damit geht's erstmal los.
  20. Also, ich gehe davon aus, dass der Laid schon layen wird (heißt ja auch so 😆). Aber sich den zum Vorbild zu nehmen, ist natürlich Quatsch. Der hier wird auch layen: Der ist sogar ziemlich gut. Da steckt natürlich auch Arbeit drin. Würde der nichts machen, würde er nicht so aussehen. Man darf sich halt nicht unrealistische Ziele stecken, sondern muss gucken, was erreichbar ist. Und wenn man einen guten Punkt in puncto Body erreicht, kann man immer noch was draufsetzen.
  21. Gibt halt diese unterschiedlichen Körpertypen. Als Ektomorphling wirst du voraussichtlich auch bei größtem Einsatz keine Bodybuilder-Statur bekommen. Mit den Schultern habe ich noch Glück gehabt. Aber halt lange dünne Extremitäten. Was willst du da machen. Man muss eben für sich persönlich ein realistisches Ideal vor Augen haben, wie man die beste Version aus seinem Body rausholt. Im Gym trainiere ich schon länger nicht mehr. Macht für mich keinen Sinn, möglichst viel auf der Bank drücken zu wollen. Ich trainier jetzt vorwiegend nur noch mit eigenem Körpergewicht. Kraft relativ zu meinem Körpergewicht zu trainieren, macht für mich schon Sinn. Und parallel Lauftraining. Da hab ich den Ehrgeiz, meine Zeiten stetig zu verbessern. Mein Body-Ideal ist also etwa: sportlich, aktiv, fit, gute Ausdauer, lean, drahtig - und natürlich auch nicht schwächlich, sondern durchaus so kräftig wie möglich. Das wird am Ende also keineswegs breit, massiv oder imposant sein. Aber mit so nem Body wie beschrieben hast du halt schon auch Chancen bei den Frauen. Zum Gym: Ist halt gut für Leute, die schön Muskeln aufbauen können. Für andere andere muss es aber nicht unbedingt Sinn machen. Kennt doch jeder, die Fetten im Gym, die nach X Jahren immer noch genauso fett wie am Anfang sind. Da würde ich mich nach X Jahren schon fragen, ob ich im Gym überhaupt richtig bin. Kannst ja in der Zeit auch walken oder schwimmen gehen. Bringt dir dann vielleicht mehr, um in Form zu kommen.
  22. Vom Körpertyp her tendiere ich zum ektomorphen Typ (schlanker, dünner Körperbau). Ich habe Platin noch nicht live gesehen, aber ich vermute, er ist eher der mesomorphe Typ (kräftiger Körperbau, rechteckige Körperform). Daneben gibt es noch den endomorphen Typ (rundliche Körperformen). Hier Beispiele für die rundlichen Typen: Hier Beispiele für die kräftigen Typen: Dass bei den kräftigen Typen das kleine Bäuchlein nicht so "wehtut", liegt daran, dass sie von der Grundstruktur eben mesomorph sind. Das Gesamterscheinungsbild bleibt mesomorph. Die Mesomorphen sind von der Optik her Alpha-Typen. Wenn ich als (tendenziell) Ektomorpher daherkomme, falle ich aber optisch schon in die Beta-Schublade. Den Endomorphen geht's auch so. Die Ektomorphen und die Endomorphen müssen halt kämpfen, um sich von der "Beta-Optik" möglichst zu befreien. Die Endomorphen haben das Problem mit der Verfettung, die Ektomorphen mit dem Muskelaufbau. Mein Ziel ist, einen zumindest drahtigen/definierten Körper aufzubauen. Realistisch wird es schon was im Bereich von Läufer-Optik sein, aber zu "läufermäßig" sollte es halt auch nicht sein.😉 Wenn man sich den Herrn anschaut, den ich bereits gepostet habe (David Laid) - der hat sich vom Ektomorphen hochgepimpt: Da stellt sich natürlich schon die Frage, inwieweit das natural möglich sein soll. Man munkelt, dass das wohl eher nicht möglich sein soll. Aber man muss es ja auch nicht übertreiben: Am Ende geht's halt darum, vom eigenen Body die beste Version rauszuholen - wenn man halt vorhat, bei den (heißen) Ladys gut anzukommen.
  23. Danke. Darum geht's. Bei mir ist es so, dass ich nicht irgendeine Frau will, sondern eine heiße. So eine hübsche blonde HB 8. Und wenn ich so eine will, ist es doch klar, dass ich optisch entsprechend auch was bieten muss. Da kann mir jetzt also keiner erzählen, dass "ein bisschen Übergewicht" schon ok wäre, solange mein "Game" stimmt. Natürlich darf ich selbst auch kein "bisschen Übergewicht" haben, wenn ich erwarte, dass die Frau, die ich will, nen Top Body haben soll. Ich muss dann auch das Optimum aus meinem Body rausholen. Letztlich ist die Sache mit dem Body Game eine faire Sache. Schauen wir uns den Jungen mal an: Jetzt könnte man neidisch sagen: Mönsch, nur weil der von der Natur gesegnet wurde, kriegt der die ganzen heißen Ischen. Ist natürlich Quatsch: Weil "von Natur" keiner so aussieht. Damit der so aussieht, hat der sich den Arsch aufgerissen (das Thema "natty or not" spielt hier auch gar keine Rolle). Fakt ist: Wenn du geil aussehen willst, muss du dir den Arsch aufreißen. Und wenn du dann mal einen geilen Body hast, kannst du die Früchte deiner Arbeit ernten (in Form von heißen Weibern). Es gibt hier keine bequeme Abkürzung. Da kannst du noch so viel "Charme" haben, wenn du keinen guten Body hast, bekommst du auch keine heißen Weiber (es sei denn Gold Digger, aber solche will ich nicht - oder du hast wirklich einfach mal Glück).
  24. Genau, das Gesamtpaket muss stimmen. Das sage ich ja auch. Der Body ist aber nun mal entscheidender Teil des Gesamtpakets. Anhand deines Bodys wirst du von Leuten, auch von Frauen, in eine Schublade gesteckt. Das kannst du nicht verhindern. Was ich als Mann vermeiden würde, ist, dass Frauen über dich denken: ... Das ist nen Gemütlichen. Und den Eindruck vermittelt es halt, wenn du mit ein paar (deutlich) zu viel Kilos rumläuft. Dann kann sich die Frau vielleicht noch denken: Mit dem kann man gut kuscheln. Aber an wilden Sex und Action wird sie dann eher nicht denken. Also: Mit deinem Body kommunizierst du halt auch. Ohne es zu wollen. Passiert einfach.
  25. Es ist müßig, sich darüber nen Kopf zu machen, warum ein nicht so attraktiver Mann mit ner heißen Frau rumläuft. Kann unterschiedlichste Gründe haben. Vielleicht ist sie ja nur eine Kumpeline und gar nicht seine Partnerin. Oder vielleicht ist sie ein Escortgirl und er bezahlt sie. Vielleicht hat er Kohle und sie ist eine Gold Digger. Und und. Ist letztlich Zeitverschwendung, sich darüber Gedanken zu machen. Stripclubs sind für zwischendurch völlig ok. Solange man nicht zu viel Kohle dort lässt. 👍Viel Erfolg.