Magnat-ABC

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  1. Hallo Community, Ich möchte mal eine Situation für mich geklärt haben, da Ich nicht weiß, ob es an meinem Umfeld oder letztendlich an mir liegt. Kurz etwas über mich: Ich habe einen großen Bekanntenkreis mit vielen unterschiedlichen Leuten, von Sportlern, Zockern, Autofans, Fußballern, Wissenschaftlern, Künstlern, Partygängern etc. die ganze Bandbreite eben. Ich lebe aktuell berufsbedingt auf dem Land, verdiene ausreichend Geld und habe viele unterschiedliche Hobbies, die Ich im Wechsel mit jeweils anderen Freunden auskoste. Ich bin 26 Jahre und bin Single. Die meisten meiner Freunde wohnen mit ihren Freundinnen zusammen oder leben in einer Partnerschaft. Diejenigen mit denen Ich am meisten Action erlebe, sind überwiegend Single. Ich habe eine Hand voll Freundinnen, die für mich Kumpels sind, der Rest sind Affären, die Ich sporadisch sehe. Frauentechnisch bin Ich also versorgt. Nun ist mir etwas sehr gewöhnungsbedürftiges aufgefallen, seitdem Ich dem Stadtleben den Rücken zugekehrt habe: Die Leute wollen unter sich bleiben und Knüpfen einfach kaum Kontakte zueinander. Wie oft habe Ich schon nicht miteinander befreundete Leute zusammen irgendwo mitgenommen, weil Ich dachte, sie könnten sich gut verstehen, sodass sich ein immer größerer fluktuierender Freundeskreis entwickelt. Ich kenne das so aus der Stadt, dass wenn jemand eine Party, Geburtstag oder Unternehmung startet, sich alle eingeladen fühlen dürfen und dann auch am Ende zusammen losgezogen wird. Hier auf dem Dorf habe Ich eher das Gefühl, die Leute wollen ihre Grüppchen beibehalten, wollen unter sich bleiben und investieren einfach kaum in neue Kontakte. Das sieht dann so aus, dass Ich eine große Party schmeiße, etwa 80-100 Leute kommen, aber nur die wenigsten wirklich aufeinander zugehen und sich kennen lernen. Mir kann doch keiner erzählen, dass fremde Menschen, die sich auf einer Party tummeln und vom Gastgeber Freunde sind, absolut uninteressant und lediglich Dekoration sind. Wenn Ich bei alten Freunden in Städten auf Hausparties bin, sind zwar auch nicht alle beste Freunde miteinander, aber die Dynamik ist einfach nicht zu vergleichen mit dem, was hier abgeht. Und das, OBWOHL Ich schon für die richtige Location sorge und auch immer wieder dazu aufgefordert werde, etwas zu organisieren. Ich stecke gefühlt Energie in meinen Social Circle, weil Ich möchte, dass dieser sich sozusagen fusioniert, zumindest bei Parties oder anderen größeren Unternehmungen, aber es fehlt halt dieser Kick und diese Dynamik unter den Leuten. Ich finde es ja schon merkwürdig, dass Ich trotz Umzug (1,5 Jahre) immer wieder Leute bei mir in der Nähe kennen lerne, die in ihrer Freizeit selten etwas unternehmen und die vorhandenen Möglichkeiten kaum ausnutzen. Meistens wird eben am Wochenende abgehangen, ab und zu ins Restaurant gegangen oder bei richtig guter Laune immer ein und derselbe Club besucht. Standard. Aber auch auf Geburtstagen, die etwas größer gefeiert werden und bei denen Ich als Gast eingeladen bin, hauen die Leute oft frühzeitig ab, nachdem sie ein paar mal an ihren Cocktails oder Drinks genippt haben. In den Clubs hier in der Region erlebe Ich übrigens ähnliche Verhältnisse. Die Dynamik ist niedrig. Vielleicht bin Ich ja auch einfach langweilig und kenne die falschen Leute und es fällt mir nicht auf? Das hier überhaupt etwas organisiert wird, ist sowieso total selten. Und das ist auch der Grund, warum Ich mit ein paar sehr motivierten Freunden häufig etwas selbst organisiere. Vielleicht und in Zukunft kommen ja andere Leute auf die Idee, ähnliches zu machen... Kurz gesagt: Es geht einfach nix ab. :D Hat jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht oder bin Ich der Einzige? Beste Grüße vom Land, Magnat-ABC
  2. Hallo Community, Ich möchte mal eine Situation für mich geklärt haben, da Ich nicht weiß, ob es an meinem Umfeld oder letztendlich an mir liegt. Kurz etwas über mich: Ich habe einen großen Bekanntenkreis mit vielen unterschiedlichen Leuten, von Sportlern, Zockern, Autofans, Fußballern, Wissenschaftlern, Künstlern, Partygängern etc. die ganze Bandbreite eben. Ich lebe aktuell berufsbedingt auf dem Land, verdiene ausreichend Geld und habe viele unterschiedliche Hobbies, die Ich im Wechsel mit jeweils anderen Freunden auskoste. Ich bin 26 Jahre und bin Single. Die meisten meiner Freunde wohnen mit ihren Freundinnen zusammen oder leben in einer Partnerschaft. Diejenigen mit denen Ich am meisten Action erlebe, sind überwiegend Single. Ich habe eine Hand voll Freundinnen, die für mich Kumpels sind, der Rest sind Affären, die Ich sporadisch sehe. Frauentechnisch bin Ich also versorgt. Nun ist mir etwas sehr gewöhnungsbedürftiges aufgefallen, seitdem Ich dem Stadtleben den Rücken zugekehrt habe: Die Leute wollen unter sich bleiben und Knüpfen einfach kaum Kontakte zueinander. Wie oft habe Ich schon nicht miteinander befreundete Leute zusammen irgendwo mitgenommen, weil Ich dachte, sie könnten sich gut verstehen, sodass sich ein immer größerer fluktuierender Freundeskreis entwickelt. Ich kenne das so aus der Stadt, dass wenn jemand eine Party, Geburtstag oder Unternehmung startet, sich alle eingeladen fühlen dürfen und dann auch am Ende zusammen losgezogen wird. Hier auf dem Dorf habe Ich eher das Gefühl, die Leute wollen ihre Grüppchen beibehalten, wollen unter sich bleiben und investieren einfach kaum in neue Kontakte. Das sieht dann so aus, dass Ich eine große Party schmeiße, etwa 80-100 Leute kommen, aber nur die wenigsten wirklich aufeinander zugehen und sich kennen lernen. Mir kann doch keiner erzählen, dass fremde Menschen, die sich auf einer Party tummeln und vom Gastgeber Freunde sind, absolut uninteressant und lediglich Dekoration sind. Wenn Ich bei alten Freunden in Städten auf Hausparties bin, sind zwar auch nicht alle beste Freunde miteinander, aber die Dynamik ist einfach nicht zu vergleichen mit dem, was hier abgeht. Und das, OBWOHL Ich schon für die richtige Location sorge und auch immer wieder dazu aufgefordert werde, etwas zu organisieren. Ich stecke gefühlt Energie in meinen Social Circle, weil Ich möchte, dass dieser sich sozusagen fusioniert, zumindest bei Parties oder anderen größeren Unternehmungen, aber es fehlt halt dieser Kick und diese Dynamik unter den Leuten. Ich finde es ja schon merkwürdig, dass Ich trotz Umzug (1,5 Jahre) immer wieder Leute bei mir in der Nähe kennen lerne, die in ihrer Freizeit selten etwas unternehmen und die vorhandenen Möglichkeiten kaum ausnutzen. Meistens wird eben am Wochenende abgehangen, ab und zu ins Restaurant gegangen oder bei richtig guter Laune immer ein und derselbe Club besucht. Standard. Aber auch auf Geburtstagen, die etwas größer gefeiert werden und bei denen Ich als Gast eingeladen bin, hauen die Leute oft frühzeitig ab, nachdem sie ein paar mal an ihren Cocktails oder Drinks genippt haben. In den Clubs hier in der Region erlebe Ich übrigens ähnliche Verhältnisse. Die Dynamik ist niedrig. Vielleicht bin Ich ja auch einfach langweilig und kenne die falschen Leute und es fällt mir nicht auf? Das hier überhaupt etwas organisiert wird, ist sowieso total selten. Und das ist auch der Grund, warum Ich mit ein paar sehr motivierten Freunden häufig etwas selbst organisiere. Vielleicht und in Zukunft kommen ja andere Leute auf die Idee, ähnliches zu machen... Kurz gesagt: Es geht einfach nix ab. :D Hat jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht oder bin Ich der Einzige? Beste Grüße vom Land, Magnat-ABC