Oysterlandt

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  1. @Flip79 100%ige Zustimmung. Und das, was du über Tradingsysteme schreibst, läßt sich auch 1:1 auf die verschiedenen PU-Systeme übertragen. Auch die muß der Anwender auf seine eigene Persönlichkeit anpassen, da sie von einem anderen stammen, der damit für sich erfolgreich war (hoffentlich). Entscheidend ist letztlich die Erfahrung, die den Erfolg ausmacht, und die ist durch nichts zu ersetzen.
  2. Thx für den Hinweis. Eines fiel mir eben auf: in der obigen Liste fehlt noch das Sargen. Übertragen auf die Börse entspricht es dem Traden. Auch das findet gelegentlich in Gemeinschaft statt, im Unterschied zum PU gibt's aber leider keine Wings, die UG-gleiche Kursstörungen ablenken könnten... Die Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach Traden - Sargen Trading - Game Markt - Infield Basiswert - Target Glauben/Rechthaberei - Mindfuck Papertrading - Übungssargen Gewinn - NC/KC/FC Verlust - Korb (Geld-)Einsatz pro Trade - Wille & Frame (~ psych. Energie)
  3. Meine Meinung dazu habe ich schon im letzten Post geschrieben, daher beende ich die Nebendiskussion - und auch, weil sie offtopic ist. Da du aber das Geld ansprichst: tiefenpsychologisch steht es für "Energie". Und die Angst vor dem Verlust, die Angst, einen Trade zu eröffnen, ist die Angst, diese Energie zu verlieren. Sie kann nicht nur den unsicheren Trader lähmen und auch, wenn es ein "sicherer" Trade ist. Es ist die gleiche Angst, das HB anzusprechen - AA. Es ist vielleicht auch die Angst des Autors vor dem leeren Blatt Papier, die AA des Stürmers vorm Elfmeter. Aber egal - je größer die Kulisse, das Set, die Einzelposition, desto größer die Angst vor dem Verlust von Ansehen und Energie. Wobei Geld für den Trader beidem gleichkommt. Es ist seine Energie im Sinne des Wortes: seine Kraft, seine Macht. Allerdings muß hier unterschieden werden zwischen dem (Gesamt-)Kapital, von dem der Trader nur eine kleine Summe pro Trade einsetzt, und eben diesem Einsatz, dessen Größe vom vorher definierten Moneymanagement bestimmt wird. Wenn das Kapital dem Social Proof entspricht, dann der Einsatz pro Trade dem Maß der psychischen Energie, dem Willen, dem Frame, mit dem der PUler ins Set geht und den er für den Approach aufwendet. Gewissermaßen ein kleiner Teil seines Social Proof, den er für den Approach zu riskieren bereit ist. Die Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach Trading - Game Markt - Infield Basiswert - Target Glauben/Rechthaberei - Mindfuck Papertrading - Übungssargen Gewinn - NC/KC/FC Verlust - Korb (Geld-)Einsatz pro Trade - Wille & Frame (~ psych. Energie)
  4. Meinst du einen Fred für die Praxis, in der konkrete Trades besprochen werden? Nunja, ich hatte einen gestartet, aber der wurde mir unterm Hintern weggesperrt, aus Angst vor "Spam", wie hieß. *lol* Eine rigide Forenpolitik... Oder meinst du etwas anderes? Der Übertrag lautet: "Die Qualität beim Pickup mißt sich an der Quantität, an nix anderem. Es zählt nur, wie viele Lays du machst." Tatsächlich? Ich habe genügend Jungs kennengelernt, die das so sehen - sowohl bei der ersten, als auch bei der zweiten Aussage. Ich sehe das etwas differenzierter: es kommt drauf an, wie du's machst. Und wie du dich dabei fühlst. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob du dir einen Korb holst, einen NC, einen KC oder einen FC; ob du im Verlust landest, am Breakeven (mit minimalem Gewinn) ausgestoppt wirst, deinen Tagesdurchschnitt erwirtschaftest oder einen 100%er ertradest. Deine Gefühle und dein Gewinn machen die Qualität aus. Die Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach Trading - Game Markt - Infield Basiswert - Target Glauben/Rechthaberei - Mindfuck Papertrading - Übungssargen Gewinn - NC/KC/FC Verlust - Korb
  5. @Nachtzug Wäre es so, wäre jeder an der Börse erfolgreich. Ebensowenig ist jeder im PU erfolgreich. Ein gewisses Maß an Qualität ist unabdingbar für den dauerhaften Erfolg - egal, was du tust. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Um aus 100 Euro 1000 zu machen, braucht es idR mehr Erfahrung und Können, als nur 110 zu machen. Von 100 Euro ausgehend sind 110 vielleicht ein HB2, 1000 dürften dann aber schon ein HB10 sein. Auch im Trading zeigt sich im Erfolg die Qualität des Könnens. Die Realität ist nun mal so, wie sie ist. Und einen Tip gebe ich dir. Ich schrieb: Und wo findet sich - außer bei den Spielern - menschliches Handeln beim Roulette? Bei den Croupiers. Deshalb wechseln die nach einer gewissen Zeit den Tisch und damit die Spieler. Da braucht es keine Systeme zu erfinden oder Bots. Das ist RL. Um seine Systeme auszuprobieren - Routinen u.ä. - geht der PUler infield und testet und trainiert. Der Trader testet an der Börse mit Backtests und übt realtime mittels Papertrading. Die Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach Trading - Game Markt - Infield Basiswert - Target Glauben/Rechthaberei - Mindfuck Papertrading - Übungssargen
  6. Ein Expert Advisor ist ein Programm, das auf deinem Rechner oder, besser noch, auf einem externen Server läuft und über eine Schnittstelle beim Broker automatisch kauft und verkauft. Das wäre der Handel, wenn du ihn, wie du oben geschrieben hast, ausschließlich dem Computer überlassen würdest. Keiner muß irgendwas ausprobieren, aber jeder kann. Ein guter Freund hat sich im Casino einen Teil des Studiums finanziert - beim Roulette. Er hat dort ein Muster erkannt und ausgenutzt. Eine zeitraubende Angelegenheit, aber lohnend, wenn man ein Nachtmensch ist. Ein Geschäftsmann berichtete mir neulich über seinen Erfolg bei Sportwetten. Sein System funktioniert, einer seiner Bekannten lebt jetzt davon. Überall, wo menschliches Handeln ausschlaggebend ist, kann man Handlungsmuster finden. Und auch nutzen. Manche können es, andere nicht. Zu behaupten, das ginge nicht, entspricht dem, was wir im PU Limiting Belief nennen. Bevor ich den Thread gestartet habe, entschied ich mich dafür, Fragen nach dem beruflichen und finanziellen Hintergrund unbeantwortet zu lassen, damit die Diskussion beim Thema bleibt: PU & Börse. Eine Diskussion über Finanzberufe, meine Person oder echte Trades möchte ich nicht führen (letzteres vielleicht in einem eigenen Fred, abhängig vom Diskussionsklima), eher schon eine mit aktiven Tradern über das Traden (in einem anderen Thread).
  7. EA: Expert Advisor Traden ist für mich weder spirituell noch Religion. An der Börse geht es weder um Bekehren noch um Glauben; wer anfängt, rechthaben zu wollen, beginnt, sein Konto zu schrotten. Es geht um Wahrscheinlichkeiten, wie auch sonst im Leben. Kann ich diese für mich nutzen, mache ich mehr Gewinne als Verluste - darum geht es. Infield will der PUler die Wahrscheinlichkeiten auch für sich nutzen. Wenn er sich mit Wing im 2er- oder 3er-Set wohler fühlt, setzt er ihn eben ein, um seine Chancen beim Target zu erhöhen. Wobei ich die Gleichung präzisieren muß: das Target ist der Basiswert. Die Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach Trading - Game Markt - Infield Basiswert - Target Glauben/Rechthaberei - Mindfuck
  8. Die allermeisten PUler schaffen mithilfe PU den ein oder anderen Lay, und die meisten Trader machen an der Börse den ein oder anderen Gewinn. Aber was heißt PUA? Pickup Artist. Einen PUler, der das PU wie eine Kunst beherrscht - wie ein Künstler, der sein Handwerk so gut ausübt, daß er diesem eine eigene Note geben kann, einen eigenen Stil - findest du unter 100 vielleicht nur 5, eher weniger. Die große Mehrheit, die PU anwendet, besteht aus rAFCs und PUlern (oder Pickuppern, es gibt sicher noch andere Bezeichungen), die versuchen, PUAs zu werden. Analog dazu schaffen es nur 5% der Trader, langfristig erfolgreich sein. @JollyJ Am faszinierendsten finde ich die Möglichkeit, immer wieder auch etwas über mich selbst herauszufinden, z.B. in der Situation "Individuum als Teil der Masse" und/oder "...vs. Masse".
  9. Als singuläre Analysemethode, sofern das so rüberkam, reicht es nicht aus. Erweitert um Oszillatoren und Candlesticks z.B. können sie jedoch eine wertvolle Hilfe bei der Beurteilung von Kursentwicklungen sein. Und ja, die Verteilung von Gewinnern und Verlierern liegt bei 5 zu 95, sagt man - das soll im PU ähnlich sein, hieß es mal in einer Diskussion vor einigen Jahren. Sofern verifizierbar, eine weitere Gemeinsamkeit. Allerdings ist Trading nicht automatisch Daytrading. In höheren Zeitebenen sind Signale erfahrungsgemäß zuverlässiger. Swingtrading auf Sicht von Tagen und Wochen ist nervenschonender und auch für Berufstätige nebenher machbar. Für einen meiner Bekannten ist das keine Zockerei, sondern Hobby, der entspannt sich dabei nach dem Job. Gute Frage. Hat mir mal einer, der vom Daytrading lebt, so beantwortet: "Es macht mir Spaß, und ich will nicht nur vorm Schirm sitzen." Beruf als Berufung, vermute ich. Bei anderen bin ich mir sicher, daß sie lieber Systeme entwerfen und in Seminaren unterrichten, weil das für sie einfacher ist als Traden.
  10. Arrogant? Hm. AMOGs werden gerne mal polemisch, wenn sie am Set nicht weiterkommen. Ich empfand den zweiten Teil deines Posts vom Mittwoch als polemisch, und daß Gleitende Durchschnitte Kaffeesatzleserei sein sollen, habe ich bisher nur von Nichtbörsianern gehört - meine Erfahrung aus 30 Jahren Börse. Wenn du aber den Überblick hast - z.B. über Indikatoren und Oszillatoren -, dann finden wir sicher eine Diskussionsgrundlage, denn zum Streiten bin ich auch nicht hier. Um auf die sachliche Ebene zurückzukommen: "das Traden überlass ich ausschliesslich dem Computer " - nutzt du EAs?
  11. Ob der Natural ein eigenes System hat oder es ist, kommt auf das gleiche hinaus. Es gab schon PUAs, die das System des Naturals kopierten und erweiterten. Desgleichen an der Börse. Entscheidend ist der Erfolg. Deshalb hatte ich dich ja gefragt, ob du schon selbst getradet hast. Eher nicht, vermute ich jetzt. Trader, die die Markt- oder Aktienbewegungen innerhalb einer gewissen Wahrscheinlichkeit berechnen können, machen ihre Gewinne. Ein in D recht bekannter sogar öffentlich, mit Gewinnen von bis zu 100% per annum (mit einem Risiko von nur 1% pro Trade), und oft genug berechnet er Bewegungen im Daytrading bis auf den Punkt genau - mithilfe der EW. Dein Prototyp für Kaffeesatzleserei sollten deshalb eigentlich die EW sein, nicht die GD. Aber um das beurteilen zu können, muß du schon mal selbst dein Kapital im Feuer gehabt haben, denn nur dann sprichst du aus Erfahrung. Und wäre alles Zufall, gäbe es keine Gewinner, die vom Traden langfristig leben könnten. Börse als Nullsummenspiel? Immer nur NC und KC ohne FC? Dann solltest du aufhören. Oder weitermachen und gut werden, wie im PU. Jeder gegen jeden? Nein, du gegen den Markt. Und eher noch: du gegen dich selbst (Börsenpsychologie), kennt man auch aus dem PU. Immerhin sitzt du alleine vor dem Trade, im PU bist du draußen und unter realen Menschen. Einen direkten menschlichen Kontrahenten hast du an der Börse nur bei sehr marktengen Werten. Bei Bluechips oder Indexderivaten u.ä. verläuft die Transaktion anonym, da in der Masse. Und Computerprogramme sind ebenfalls Systeme, von Menschen programmiert. Win-win? Das ist einer der Unterschiede zwischen Börse und PU, in der Tat. Beides hat nicht nur Gemeinsamkeiten. Natürlich kann man den Markt als Kontrahenten begreifen und gegen ihn "kämpfen" (so sieht das von außen betrachtet auch aus). Genauso wie gegen das HB. Das Ergebnis wird dann aber sehr bescheiden sein, bei beiden. Man kann aber auch mit beiden tanzen, ihre Bewegungen fürs Game nutzen. Dann hat man keinen Kontrahenten mehr, sondern einen Ratgeber, von dem man immer wieder was neues lernen kann, bei jedem Trade. Wie von jedem Target auch, bei jedem Game. Die Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach Trading - Game Markt - HB
  12. Es gilt, im PU wie an der Börse, die Abhängigkeit vom Zufall auf ein Minimum zu reduzieren. Mädels sind Menschen (jaja! *g*), und damit gleichen sie sich in gewisser Weise. Märkte sind auch vergleichbar (Indizes untereinander, FX ebenso), manchmal ähneln sie sich sogar wie Zwillinge. Du hast recht, der Trader braucht für ein erfolgreiches Handeln zwingend ein System. Und auch der PUler braucht ein System. Ebenso wie der Trader eines, das zu seiner Persönlichkeit paßt. Und Märkte sind durchaus berechenbar (sonst gäbe es keine funktionierenden Systeme). Genauso wie das Game berechenbar ist (sonst gäbe es Firmen wie PS nicht). Besser gesagt: genauso, wie die Mädels berechenbar sind (und die HGs natürlich auch). Sowohl das Spiel des Lebens - die Sexualität -, als auch die Wirtschaft (und mit ihr die Börse) entspringen der menschlichen Natur. Und unterliegen damit gleichen Mustern. Also sind sie berechenbar. Wer PU erfolgreich betreibt, erlebt irgendwann, daß die Mädels kommen und gehen wie die Wellen am Strand. Wer mit Gleitenden Durchschnitten arbeitet, sieht im Chart sofort, daß der Kurs des Basiswerts zum Durchschnitt kommt und geht - wie die Wellen am Strand. Das ist wie ein Naturgesetz. Wenn ich ins Set gehe, habe ich einen Plan, vor allem, wenn mein Wing dabei ist. Schließlich will ich den NC, KC, FC. Auch das Setup beim Trading folgt einem bestimmten Plan, sonst bin ich bald pleite. Der Unterschied liegt allerdings im Game, in der Herangehensweise. Kann deinem Post voll zustimmen. Mit Ausnahme des letzten Satzes. Der PUler geht ins Set (unter Menschen), der Trader geht in den Trade (an der Börse). Was für den PUA der Approach, ist für den Trader der Trade. Beides findet in der realen Welt statt, auch wenn der Trade im Net vollzogen wird. Ich kenne allerdings noch die Zeiten, in denen auch der Trade analog erfolgte. Die erweiterte Gleichung: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Trade - Approach
  13. Thx, meine Herzdame. Nur leider ist das Finanzforum nicht kreativ. Aber sicher sind dort eher Trader unterwegs als hier; wäre dieserhalb wohl einen Versuch wert, sich dort umzuschauen. @Nachtzug Tradest du? Hallo iseesharp, ich bin mir ziemlich sicher, daß sich in anderen Bereichen ähnliche Gemeinsamkeiten finden lassen, denn sie orientieren sich am menschlichen Verhalten. Doch sind Frauen und Geld/Einkommen idR die Bereiche, in denen es (vor allem bei jungen) Männern am meisten hakt, und darüber Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu finden macht im Rahmen dieses Forums Sinn. Vor allem, wenn die theoretischen Überlegungen die Praxis verbessern helfen, hier: PU den Tradingerfolg verbessert. Und vielleicht auch umgekehrt. Gemeinsamkeiten? Beginnen wir ganz einfach, beim Menschen, bei den Gefühlen. Den Trader treiben Gier und Angst an - das sind die stärksten Emotionen im Tierreich, und mit beiden muß der Trader lernen, klarzukommen. Auch der PUler: Gier = Sexualtrieb, Angst = AA. Platziere ich ohne Überlegung und/oder Erfahrung erfolgsgeil meinen Trade, ist die Verlustchance immens; bespringe ich einfach mal so das Target, läuft es im besten Fall nur davon. Doch in beiden Fällen passiert das, wovor ich, gerade als Anfänger, die meiste Angst habe: ich verliere mein Kapital. An der Börse mein Geld, und im PU mein Social Proof. Die erste Gleichung lautet demnach: Gier - Trieb Angst - AA Kapital - Social Proof Wobei mit Angst im weitesten Sinne "Verlustangst" gemeint ist: Verlust des Geldes, Verlust des sozialen Ansehens, und auch Verlust des Lebens. Habe grade gemerkt, daß der Thread vom Kreativraum hierher verschoben wurde. Ich bezweifle zwar, daß dieses Unterforum das passende ist, aber schaun mer mal...
  14. Nach einiger Suche im gesamten Forum habe ich zu diesem speziellen Thema nichts gefunden, bin aber hier im Kreativraum (oder doch besser im Lifestyle/Finanzen?) vermutlich richtig mit meinen Gedanken über die Gemeinsamkeiten von Börse und Pickup. Und derer gibt es mehr als Unterschiede. Was nicht heißt, daß ein PUA automatisch ein guter Börsianer wäre oder umgekehrt. Beides kann nur getrennt erarbeitet und trainiert werden, doch wird bereits das Erkennen der Gemeinsamkeiten den Anwender im einen oder anderen Bereich weiterbringen - zumindest gedanklich. Gibt es hier einige PUler mit Börsen- oder, besser noch, Tradererfahrung? Wäre eine geile Diskussionsgrundlage.