

Lazy Larry
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Und du argumentierst halt nach dem Prinzip "Worst Case um jeden Preis". Fast jedes nach dieser Art gezeichnete Szenario hat sich im letzten Jahr halt als Blödsinn erwiesen bislang. Zudem gehen in den betroffenen Ländern allesamt die Zahlen rasant bergab, von daher würde Ich da gerne tatsächlich mal was handfestes sehen. Ich brauch auch keinen 100% Beweis, sondern einfach nur etwas mehr als Gefühlte Wahrheiten und Befürchtungen. Die Mutation ist halt politisch gesehen perfekt. Lenkt davon ab, dass der Lockdown vor allem wegen des Impfdesasters weiterbesteht, und macht es der Politik leichter, zu verkaufen, das die Impfung trotz der Versprechungen der Politik (nicht der Wissenschaftler, wohlgemerkt) selbstredend kein supermagisches Ultrawundermittel ist. Ist daher etwaqs zu politisch opportun, um glaubwürdig zu sein. Nach über 12.000 harmlosen Mutationen, warum genau jetzt wo es der Politik so wunderbar gelegen kommt? Nach deiner Logik dürfen wir den Lockdown nie, nie wieder verlassen weil irgendwas ist immer irgendwie denkbar. Das führt doch einfach zu nichts, findest du nicht? Würde Ich dir glauben, wäre an der Strategie noch mehr dran, als sich auf die Magischen Wunderkräfte des Lockdowns zu verlassen. Ich lese da nix von Kontaktnachverfolgung und Quarantäne. Dann haste deine <10 Inzidenz, und während das Faxgerät noch im Gesundheitsamt klackernd die Kaffeepause untermalt ist sie schon wieder bei 30. Im Sommer sind wir mit der "Methode" teilweise von Inzidenzen von NULL startend bis in den heutigen Zustand gelangt. Hat sich da was geändert? Nein. So lange an dem Punkt nicht gearbeitet wird, wird absolut niemand die Opfer bringen, die dein totaler Lockdown da erfordert, da bereits im Vorhinein für die Katz.
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Du verwechselst mich grade. Ich wohn in Berlin und mach grad meinen Studienabschluss. Und ja, Ich will eh aus Deutschland raus für ne weile. Aber aus Lust auf den Rest der Welt, nicht weil mein eigenes Land das Leben unerträglich machen will. Aus letzterem Grund abzuhauen hat einfach einen unschönen Beigeschmack.Geld hab Ich auch noch nicht, weggehen ist mittelfristig sowieso geplant. Mal zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=3vyhjo-pdj4 Echt gutes Interview. Da hatte Ich zum ersten mal überhaupt das Gefühl, dass gerade eine reale Krise mit Realen Mitteln bekämpft wird. Der Typ bringt es recht gut auf den Punkt:Bei den bisherigen Massnahmen geht es um Kontrolle über die Menschen, und nicht das Virus. Merkst du ja selbst: Wo man mit geringem Aufwand viel bewirken kann, wird halt einfach drauf geschissen, weil das tut ja nicht genug Leuten weh. Ich habe den Eindruck, die Politik möchte nur Haltung demonstrieren, dass sie das Virus ja ach so ernst nimmt, die reale Wirkung ist völlig Egal. Ich erkenne da nur, dass es um Kontrolle über mein Leben geht und darum, unbedingt Recht zu haben. So Gestalten wie Brinkmann oder "Lockdown 4ever" Drosten machen es da nicht besser, die einfach nur ohne Verluste die Richtigkeit ihrer eigenen Thesen beweisen wollen, egal wen das was kostet oder ob das umsetzbar ist. Ausgewogenere Ansichten werden ja gerne mal einfach gecancelled. Ich wäre ja gewillt viel mitzugehen, wenn da einfach von den Verantwortlichen käme, dass sie das ganze als Krise ernst nehmen und diese erbärmliche Show einstellen. Und wenn sie der Überzeugung sind, jetzt bis zum April Lockdown zu brauchen, dann sollen sie es gefälligst so sagen und ordentlich begründen statt mit dieser erbärmlichen Kindergartenpädagogik Scheibchenweise mit dem Plan rauszurücken (soweit ein Plan existiert zumindest) Da haste dann auch die Antwort, warum es in Asien und anderswo läuft. Weil die dortigen Verantwortlichen sich wie Verantwortliche verhalten, anstatt Geschichten zu erzählen. Und man dementsprechend guten Gewissens folgen kann, anstatt sich dauerhaft verschaukelt vorzukommen. Leute verzichten seit Monaten auf essentielle Teile ihres Lebens, damit die Zahlen runtergehen. Läden in der Gastro usw. haben Vermögen in Hygienemassnahmen investiert. Auf Kommunaler Ebene wurde mancherorts gewirbelt wie verrückt, um halbwegs funktionale Lösungen zu finden. Dein Beitrag ist schon ein Hohn. Die einzigen, die hier aussitzen, sind die Vögel, die nicht mal eine Impfstoffbestellung auf die reihe kriegen. Der Rest der Gesellschaft bemüht sich seit einem Jahr, aber wenn die nicht mitspielen und außer rumgammeln und Lockdownen keinen Finger krümmen, nützt das auch nichts. Edit: Netter Artikel. Keine Quellen genannt, irgendwelche Homemade Paintgrafiken rein und genuge "Annahmen" "Schätzungen" obendrauf, noch fix die sinkenden Zahlen in GB passend geframed und zack, fertig ist die nächste Lockdownbegründung. Wer glaubt das denn alles noch...
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Und dann? Gibt immer noch infizierte+ dunkelziffer. Aus denen werden wieder mehr, von ausbau der kontaktnachvverfolgung les ich da nix. Also dann nach ner woche wieder inzidenz über 10 , und alles von vorne. Brauchst dem lockdown also gar nicht mehr aufheben. Cool
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Welche von den 12.000 boslang registrierten meinst du denn? Die Britische ist nach aktuellem stand vielleicht 6% ansteckender, schlimmstenfalls. Südafrika hebt den lockdown gerade auf da massiv sinkende zahlen. Ebenso IR, UK, DK sind die neuinfektionen im sinkflug. Bitte mal wissenschaftliche belege über die mutationen einreichen, das passt alles hinten und vorne nicht. Im Februar/Ende März endet die Saison für Erkältungskrankheiten. Also halt mal die füße still. Klar, wenn man in der Größemwahnsinnigen phantasie festhängt, dass sich Viren einfach nur durch wahlloses einsperren beliebig kontrollieren lassen und es da keinerlei natürliche regulierung gibt, kommen da natürlich ganz andere ängste. Dann darf man ja nie den lockdown beenden. Stell dir vor, es ist kein lockdown, und niemand stirbt. Wär schrecklich, ne. Ist aber dein eigenes Problem. Ich pack weiter meine koffer und lerne sprachen, portugiesisch ist grad in und ne wellblechhütte in ner favela sieht grad echt attraktiv aus im vergleich zu offenem strrafvollzug auf unbestimmte zeit wie hierzulande.
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Und die waren korrekt, und auch richtig, und haben mir geholfen. Und dafür danke Ich dir, ehrlich. Und es stimmt, das mich das Thema so beschäftigt, weil Ich in gewisser weise hier auch nen sehr alten Inneren Kampf ausfechte. Es ändert nichts daran, dass die Sache inzwischen Real und konkret wirklich ausmaße annimmt, die mich schockieren. Weil Ich nicht so ganz sehe, wie man jetzt noch umkehren will.
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Deine subtilen Abwertungen kannst du dir klemmen. Antworte Seriös, oder Antworte gar nicht. Das ist hier allerunterste Schublade. Ich habe bislang noch keine Antwort von dir gelesen, die nicht einfach nur aus persönlichen ad Hominem Beleidigungen und Abwertungen bestand. Was sich überhaupt durch die Posts der Lockdownfans hier durchzieht, w0ovon @Shao in aller Ehrlichkeit zumindest ne positive Ausnahme darstellt. Ich finde es übrigens absolut Geil, wie bei passender Gelegenheit gleich Klischees aus den 50ern wieder ausgepackt werden , a la "der ist in Therapie, der muss verrückt sein und kann man nicht ernst nehmen" @RoyalDutch Ich merke, tatsächliche Argumente sind weniger vorhanden als Klopapier im Frühjahr. "Opfer" sind Leute, die jegliche Selbstveranwortung ablehnen. Nun, gegenwärtig ist Selbstverantwortung weitestgehend Staatlich einkassiert. Im übrigen werde Ich jetzt im SInne meiner tatsächlichen Geistigen Gesundheit aus dieser abgefuckten Filterblase zurückkziehen in das, was mir vom Realen Leben noch übrig bleibt.
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In deinem fall leider kein "Trope", sondern fakt. Du schreibst für ein Blatt, dass es sich offen zur Aufgabe macht, jegliche Kritik an der "Offiziellen" Darstellung zu diskreditieren. Ob da nun ein IFR von 0,2 oder 1% ist, sind und bleiben solchen Behauptungen Bullshit. Corona erfüllt gerade mal so die Bedingungen, überhaupt zu einer Pandemie erklärt zu werden. Davon mal abseits, die völlig Radikalisierte Einstellung, die daraus spricht, macht mir mehr sorgen als alles andere. Wenn dein 21 Tage Lockdown nicht klappt, dann ist es ja beileibe nicht so, daß man nun eingesteht, alles Menschenmögliche getan zu haben und es gut sein lässt. Nein, dann gibt es noch mehr Lockdown. Und das, obwohl du NIE die Zahl an Coronafällen auf null drücken wirst , nicht mal mit Impfung, und das Erklären genug Experten. Solche Lockdowns wie von dir beschrieben haben ja genug Länder versucht, die Resultate sprechen für sich und wiegen schwerer als irgendein gecherrypickedes paper. Die Idee, das Virus einfach mal wegzulockdownen, ist eine Chimäre. Ein Cope von Menschen, die die Grenzen des Machbaren nicht anerkennen wollen. Jedenfalls weiss Ich, dass du ohne Grenze gewillt bist, dich , mich , überhaupt alles und jeden für den Infektionsschutz zu opfern, womit du völlig auf Regierungslinie wärst. Du vergisst: Egal welches Horrorszenario du herbeihochrechnest, für mich ist es inzwischen weniger schlimm, als der Endlose Lockdown. Gib uns noch ein Jahr wie das letzte, und der Tod verliert im Angesicht des von den Lockdownfans angebotenen "Lebens" ziemliche seinen Schrecken. Dann helfen auch Polizei und Schwarzer Block nicht mehr. Das solltest du bedenken. Menschen Rebellieren nicht, wenn man sie nicht dazu zwingt. Du zwingst sie dazu durch Entzug nahezu jeden Grundbedürfnisses gekoppelt mit Wirtschaftlichem Elend. Nur, damit dir das klar ist. Es scheint bei dir keinen Bedingung zu geben, unter der es dann auch mal gut ist, kein Preis, der zu hoch ist um ihn zu zahlen. Das ist schlimm, und sehr sehr gefährlich, und macht dich zu einer Bedrohung für mich und mein Leben. Dahinter steht Corona sehr weit zurück.
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Alles gut Corona ist real und durchaus gefährlich , aber es ist nicht alles was auf dieser Welt existiert.
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Tut mir leid, Ich verstehe deine Bedenken, und weiss zu schätzen, dass Ihr das hier Ernst nehmt. Bitte versteht das nichts falsch - was Ich geschrieben habe , ist so zu verstehen - säßen wir hier noch einige Jahre so wie jetzt, und würde man sich tatsächlich auf den hier von Vielen Propagierten Lockdown auf ewig verständigen, würde Ich den Suizid als Ausweg sehen, rein rational. Das ist bitte nicht so zu verstehen, dass Ich mich bei der momentanen Lage morgen aufhänge, und Ich plane nichts dergleichen noch bin Ich akut in irgendeiner Weise Suizidgefährdet. Ich wollte mit der Äußerung nichts lostreten, nur mal klarstellen, wie tief die Verzweiflung über diese Aussicht bei einigen (nicht nur mir) mittlererweile reicht. Ein User hat mich etwas hämisch gefragt, was Ich denn dagegen machen wolle, wenn man einfach für immer Lockdownt. Ich habe darauf ehrlich geantwortet - das ist aber zur Zeit nur rein hypothetisch. Leider haben einige mir bekannte Personen diesen letzten Ausweg schon für sich gewählt oder es versucht, was hier irgendwie in der Diskussion vielen Scheissegal zu sein scheint. Ich passe da in Zukunf drauf auf , keine allzu missverständlichen Äußerungen mehr in der Hinsicht zu machen.
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Nichts für ungut, aber deine Position wird nicht eben glaubwürdiger durch das schreiben für irgendwelche Linksradikalen Blättchen. Du könntest dann vielleicht auch mal deine #ZeroCovid Agenda offenlegen, nur zwecks Einordnung deiner Posts.
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Ja, da bin Ich auch zuversichtlich. Besonders, wenn die Impfung aus diesen absonderlichen Impfzentren in die fähigen Hände dere Praxen kommt, dürfte es zügig gehen. Meine Sorge hier - und schon siet das losging - ist eher, dass die Regierung dann trotzdem nicht locker lässt. Du wirst auch mit Impfung noch Menschen haben, die an Corona versterben, und du wirst positive tests haben. Das ist eigentlich schon seit Anfang letzten Jahres klar, und alle Impfstoffentwickler haben es in letzter Zeit nochmal betont. Die Regierung tut weiterhin so, als könne man einfach das sterben wegverordnen. Ich habe den Eindruck, dort hat man sich mittlererweile weitestgehend vom Wissenschaftlichen Stand und Realität verabschiedet. Sollte das wirklich der Fall sein, sitzen wir da mit einem politischen Problem das auch der Impfstoff nicht lösen kann. Ist ein bisschen der Grund, weshalb Ich so dagegen anrede. So lange Leute den "Whatever it Takes" Ansatz beim Infektionsschutz stützen, könnte das durchaus passieren. In der Realität tut das auch keiner. Hat jeder Verständnis für. Ich bin offen gesagt etwas schockiert, was für eine extrem hammerharte Filterblase sich hier im Forum ausgebildet hat. Ich kenne Leute, die alle möglichen Positionen zu der aktuellen SItuation vertreten. Aber dass Leuten reihenweise erzählt wird, sie seien ja selbst schuld, dumm oder bekloppt wenn sie das Regierungshandeln nicht für gut befinden, sorry, dass hab Ich noch nicht erlebt. Ist schon heftig hier. Aber danke für den Zuspruch, ist nett hier mal was positives zu lesen. Ich habe keine schlechte Laune. Ich habe Sorge, den Rest meines Lebens ( oder zumindest die nächsten Jahre) eingesperrt zu werden. Genau. Da gab es nämlich noch nichtmal Tests für Corona. Also hat die Regierung die entwickelt. Und Testinfrastruktur gebaut. Und Kontaktnachverfolgung organisiert. Ahc, und ganze Krankenhäuser samt Personal aus dem Boden gestampft. Und als das alles stand, hat man durchgetestet und ne Woche später den Lockdown beendet. Darum ging es nämlich. Und darum dauert n Lockdown in China auch nur eine Woche - es werden einfach die Infizierten quarantiniert, danach gehts weiter wie gehabt. Was kommt in Deutschland? Abseits des Lockdownens hört man da nur die Grillen zirpen. Ab und zu plumpst ein Beamter schnarchend vom Stuhl. Gemütliches Rascheln im Hintergrund, wie sich die Regierungsmitglieder im Sessel strecken, weil man endlich mal wirklich alles zum totalen Stillstand gebracht hat und so gut Aussitzen kann wie noch nie. Dann und wann greift man sich ein stück faules Obst und schmeisst es in Richtung des in der Ecke stehenden Bürgers. Der ist nämlich an allem schuld, der blöde Bürger ganz allein.
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Genau. Und dnach nicht mehr. Weil die Regierung da kapiert, dass man dann wirbeln muss wie bekloppt, um die Leute da rauszuholen, und sich nicht furzend in den Sessel lehnt, um zu schwadronieren dass man dass das nächste halbe Jahr auch so macht. In meiner Bude, und nur in meiner Bude bin Ich übrigens jetzt schon seit zwei Wochen. Und nicht zum ersten mal. Unterschied? Wo es in China schon vorbei wäre, kommt die Regierung hier erst so richtig in fahrt. Schön, dass das mal wahrgneommen wird. Es geht nämlich nicht nur mir so, sondern säckeweise Leuten, die Ich kenne. Studenten usw. Bei uns ist halt der gesamte Alltag futsch, die Zukunft ungewiss, dazu wohnt man noch in ner kleinen Bude allein, hat keine Partnerin, keine FB und keine x Tinderchicks zur Hand, dann schlägt das nochmal ganz anders ein als beim voll Berufstätigen der mal fix Nadine zum Blasen ranholt. Der Ehrlichkeit halber ist das aber weniger der jetzigen Situation geschuldet , als dem ziemlich hoffnungslosen Ausblick. Ich dachte, es käme die Impfung, dann wird noch etwas ruhig gelockdownt, dann ist das Thema durch. Statt dessen dreht die Regierung bei gleichzeitig sinkenden Zahlen endgültig hohl, von der Impfung hört man absolut gar nichts mehr, nur dass alles ja noch viel schlimmer sei als je zuvor. Dazu werden die Masstäbe immer weiter verschoben, so dass man am Ende selbst mit völliger Durchimpfung nicht mehr lockern kann. Wo führt das hin? Ich hatte dabei schon seit November mit Lockdown bis in den April gerechnet (Impfung hin oder her) , aber dass das solche Ausmaße annimmt überrascht mich dann doch. Ich hatte da gedacht, ich sitze das jetzt ruhig aus, mache noch kram der liegengeblieben ist, und im Frühling gehts dann richtig rund. Pustekuchen, alles wieder vom Tisch, es wird durchgedreht als wäre morgen der Weltuntergang, und nichts ist sicher. @Janoos Ich habe durchaus meine Copingmechanismen. Es wird aber schwierig, wenn man einfach sieht, dass sich seit einem Jahr absolut nichts geändert hat, und es sogar immer nur schlimmer wird. Inzwischen ist die Impfung da - Ich hatte gehofft, auch wenn die nicht sofort verfügbar ist, führt das zu einer Beruhigung. Nix ist, es wird ausgerastet als wäre es März, sogar noch schlimmer. Und leider von Leuten, denen man mittlererweile kein einziges Wort und keine einzige Ankündigung mehr glauben kann. Im Zweifel muss Ich das alles als Salamitaktik betrachten, und dann gibt es keinen weg mehr raus.
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Ist ja auch richtig. Tu Ich auch. Nur: Hat alles nicht viel Sinn, wenn wir nicht mal aus dieser Lockdowngeschichte rauskommen. Ich kann mir hier ein Homegym Bauen und auf auf Modelstatus Hochpumpen - wenn ich in nem Jahr immer noch eingelocht da sitze, was bringt mir das noch? Irgendwo hat das, was man selbst tun kann, eine Grenze. Und mich stören nunmal weniger die Umstände an sich (da habe Ich schon schlimmeres in meine Leben erlebt , deutlich schlimmeres) Sondern dass man offensichtlich gewillt ist, das ganz endlos und ohne Grenze fortzusetzen. Siehe @Awakeneds post. Da fehlt es einfach an Anerkenntnis, dass es ja, tatsächlich, unfassbar Asozial ist, Menschen ohne absehbares Ende nahezu alles Lebenswerte zu streichen, und noch süffisant mit dem Gedanken zu spielen, dass dann halt für Jahre zu machen weil lol. Man erspart sich die Abwägung, in dem man einfach so tut, als würde das alles keine Rolle spielen. Ne, musste nicht. Aber mir sonstwas für Sachen zu unterstellen, von wegen Ich würde jammern, im Leben nichts geschissen kriegen und sonstwas - das geht einfach zu weit. Das ist unverschämt. @Rudelfuchs Ich hätte da noch was in China, da kann Ich in Frieden einen Saufen und Frauen belästigen mittlererweile. Ansosten wie gesagt, aufhängen.
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Auswandern? Sollte das nicht gehen, dann eben aufhängen. Hat ja echt keinen Sinn so, ist derzeit im Trend, und dürfte zu einer ziemlichen Massenbewegung werden in dem von dir gesetzten fall. Aber ist ja nicht Corona, von daher gleichgültig. Übrigens netter Post. Botschaft: "Wir haben die Macht und locken dich down, so lange wir wollen. Mach doch was dagegen, hihi" Ich weiss nicht, wann Ich zuletzt so angewidert war.
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Den Lockdown beendet der Ausbau von Kontaktnachverfolgung, Grenzkontrollen, und effektiver Quarantinierung.Wi in der WHO Strategie Empfohlen und von allen erfolgreichen Ländern umgesetzt. So lange der Lockdown die erste und gleichzeitig letzte Verteidigungslinie darstellt, wird er nicht beendet werden. Nach einem Jahr Salamitaktik halte Ich das nicht mehr für Glaubwürdig. Ich sehe keinerlei Willen, in die Normalität zurückzukehren. Statt dessen wird mir hier fortlaufend erklärt, das sei ja alles völlig egal, könne auch gern noch ein paar Jahre gehen, und wem es damit nicht gut geht, der sei halt selbst schuld. Null überzeugend, sorry.
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Dein Pech, dass mein Leben halt so nicht aussieht. Du kennst mich nicht, aber zum Diffamieren reicht es. Habe ich dich persönlich angegriffen? Ich könnte dir genauso gut unterstellen, du seist ein Sozial verkrüpprelter Freak, der einfach nur geniesst, dass er nicht mehr mit Menschen interagieren muss. Was soll der scheiss? Du hast einfach nicht kapiert, was Ich mit meinem Post sagen möchte. Wenn man von anderen etwas verlangt, sagt man üblicherweise "Danke". Sagt man das nicht, so zeigt man, dass man das, was der andere da für einen tut, einfach nichts wert ist. Ich verzichte gerade auf vieles Zugunsten des Infektionsschutzes. Im Gegenzug kommt ein schallendes "Fick Dich!" zurück, weil Ich es nicht angenehm finde und gerne anders hätte. Findest du das gut?
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Das gleiche, was vond er WHO empfohlen wird? Kontaknachverfolgung, Quarantäne, wissenschfataliche Erhebungen, wie und wo Infektionen genau stattfinden. Und vielleicht könnte man ja auch die hektische Betriebsamkeit und Energie, die ins Lockdownen fliesst, statt dessen in die Impfung und Wiederherstellung der Normalität stecken stecken? Nur ein Vorschlag
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Das funktioniert ja seit einem Jahr echt super. Aber wenn was nicht funktionert, dann macht man es einfach weiter. So klappt das, schon immer. Btw, den scheiss glaubt in der Realen Welt wirklich keiner mehr. Wenn uns der Frühling oder Biontech nicht raushauen, sitzen wir hier eben für immer. Das ist ja die Logik , nach der der Lockdown funktionert. und +1 @RyanStecken. Einfach nur zu Leugnen, welche Belastungen der Lockdown mit sich bringt , ist schlicht zynisch inzwischen. Aber muss sein, das Lockdownen kann man nur als was ganz tolles verkaufen, wenn man alle Kosten, Kollateralschäden und Belastungen konsequent ausblendet.
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Ein Paar Monate. Ist das dein Ernst? Wäre ja alles okay. Wenn Ich es jetzt einfach aussitzen könnte, und dann ist gut. Aber deine Einstellung ist ja, dass das allers kein Ding sei. Dann macht mans halt nochmal ein Jahr, hihi. Oder zwei, why not, kostet ja nichts. Ist ja sooooooo egal, die jammern ja alle nur und sind zu schwach für den Viruskrieg. Du zeigst halt mal wieder , wo das Problem liegt: Es ist nicht so, dass man momentär Einschrönkung einfordert. Sondern darum, dass es als selbstverständlichkeit erachtet wird. Ich habe bis heute kein "Danke" gehört, und Ich weiss, dass die Leute, die deine Haltung teilen, mich auch ohne weiteres für fünmf, Zehn, oder hundert Jahre Lockdownen weil es ja so völlig egal und komplett irrelevant ist . Nichts, was mal eine Weile zurückstehen muss, nein, etwas, das einfach keinerlei rolle spielt, keinerlei wert hat und man mal eben so in die Mülltonne schmeisst. Den Lockdown zu beenden hat halt eine Priorität von Null. es wird nicht die allerkleinste Anstrengung unternommen, Normalität herzustellen, eben weil das ja alles so egal ist, und Leute ja nur jammern udn sollen sich mal nicht so haben, das Jährchen Hausarrest.
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Na gut, du hättest auch einfach wissenschaftliche Evidenz präsentieren können. Dann sind wohl keine Argumente vorhanden. Wer beleidigt, verliert. Und ja, einfach so zu behaupten, dass Lockdowns das beste seit geschnittten Brot seien, ist Geschwurbel per Definition. Du hast dafür anscheinend genau so viele Nachweise, wie dass die Welt von Echsenmenschen beherrscht wird. Und vielliecht kannst du ja auch mal klarstellen, warum du davon ausgehst, dass das Worst Case Szenario in jedem Fall eintritt. Du forderst selbstverständlich ein, dass Ich und millionen andere sich in ihrere Wohnugn eischliessen, hast aber nichts vorzuzeigen ausser irgendwelchen wilden Behauptungen ohne jeden beweis. Und dann wird sich ganz groß geweundert, warum inzwischen außerhalb dieser Filterblase hier fast niemand mehr Verständnis hat. Edit: Und noch was. Ich habe es hier schon x-mal geschrieben, Ich schreibe es nochmal. Egal wie wirksam: Ein Lockdown ist eine Notlösung, um dir Zeit zu kaufen, bis du eine besserer Lösung hast. Davon findet nichts statt. Ich höre nach wie vor nichts von Kontaktnachverfolgung, durchgesetzten Quarantänemassnahmen oder ähnlichem. Einreise aus aller Welt ohne Testpflicht und überprüfta Quaräntäne ist problemlos möglich. Impfen wird gemütlich verschnarcht. Die Politik nutzt den Lockdown nach wie vor nur, um sich von der Verantwortung zur Pandemiebekämpfung freizustellen. Die Lasten tragen wir.
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"Schon sehr logisch" ist halt kein Beweis. Es ist auch sehr Logisch, dass Menschen nach infektion dauerhaft immun sind. Nach Wissenschaftlicher Untersuchung ist das nicht der Fall. Es ist auch sehr logisch, dass der betrogene Ehemann den Mord begangen hat. Nach Polizeilicher Untersuchung war es der Butler. "Ist ja logisch" is ne reichlich dünne Beweislage um Monatelangen Hausarrest für ganze Länder zu rechtfertigen. Im März war das ja noch okay, aber inzwischen war über mehr als ein Jahr Zeit, das ganze auf eine qualifizierte Grundlage zu stellen. Sorry, das reicht einfach nicht. Ich möchte jetzt mal langsam Beweise sehen und nicht irgendein Geschwurbel von dem, was doch logisch wäre. "Worst Case" bedeutet, dass du betrachtest, was passieren KÖNNTE, wenn wirklich alle, aber auch alle, schlimmstmöglichen Faktoren real sind. Auf dien Leben übertragen, würde dass bedeuten, dass du nie wieder eine Frau ansprechen kannst. Weil du davon ausgehen musst, dass sie dir mit wucht in die Eiere tritt und zur Polizei rennt, um dich wegen Vergewaltigung anzuzeigen, woraufhin man dich einknastet. Das wäre das Worst Case Szenario für diesen fall. Immer nur vom Worst Case Szenario auszugehen ist absurd. Sich darauf vorzubereiten ist klug, aber einfach plump so zu handeln, als würde unter garantie der schlimmste fall eintreten ist völlig abwegig. Gern! Die stehen mittlererweile in jeder relevanten Metrik um Welten besser da als wir. Die Übersterblichkeit dürften wir in den kommenden Monaten einholen oder überholen, da wir in der Welle hinter den Amis sind.
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Schön wärs.
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Sei dir da mal nicht so sicher. Wie bei allen anderen Eindämmungsmassnahmen ausser Lockdown existiert in Deutschland selbstredend auch nichts, mit dem man Virusmutationen erkennen könnte. Wir wissen zum Gegenwärtigen Zeitpunkt daher nichts wirkliches darüber. inwieweit Mutationen schon in Deutschland verbreitet sind (wahrscheinlich sehr) Wir wissen zwar mangels Wissenschaftlicher Evidenz auch nichts darüber, wie Gefährlich diese Mutationen tatsächlich sind, aber über solche Kleinigkeiten sind wir ja schon lange drüber weg - es wird einfach nach Worst Case gehandelt und fertig. Da das konzept "compliance durch angst" nach wie vor gilt, ist natürlich alles maximal schlimm und sofort der komplette Weltuntergerang, anders geht es ja nicht. Dass diese art der Kommunikation nach einem Jahr Leute reihenweise komplett zermürbt und trotz Impfstoff immer mehr Hoffnungslosigkeit um sich greift, ist ja egal. Jedenfalls stehen unsere Veranwortlichen nun vor Zahle, die faktisch so gut wie keine Aussagekraft mehr haben. Sie fahren also nicht mehr auf (kurze) Sicht, sondern blind. Bei Menschen, die in einer ausschliesslich aus Zahlen bestehenden Parallelwelt leben, kann das zu sehr sehr extremen Reaktionen führen. Ich schliesse also gegenwärtig nichts aus. Btw, Ich hatte mich schon drauf eingestellt, eh bis März/April hier aussitzen zu müssen. Es wäre nett, wäre das auch wirklich möglich, ohne dass allwöchentlich nervöses gezappel und Geschrei aus dem Kanzleramt dringt, und wieder irgendwas neues zum Lockdownen gefunden werden muss. Zu diesem ganzen Lockdowngedöns obendrauf braucht das wirklich gerade niemand.
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Ja, Ich weiss. War auch n bisschen überspitzt. Im Normalzustand jedenfalls - gegenwärtig verlasse Ich mich auf exakt gar nichts, man merkt ja nun überdeutliche dass jede form von Nachdenken oder Planung nun endgültig über Bord geworfen wurden. Andererseits - das heisst, Ich kann nicht mal mehr nen Kumpel zum Spaziergang treffen. Also bis mindestens März/April absolut keinen Kontakt zu anderen Menschen. Das wird...schwierig.
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Wie viel später? Wenn du die Gefahr bannst, in dem du die recht überschaubare und konkrete Risikogrupp durchipmfst, ziemlich zügig. Wenn du darauf beharrst, dass das Virus überhaupt nicht mehr existieren darf, dann nie. Darum geht es mir. Gibt man sich hier damit zufrieden, die akute Gefährdungslage zu lösen, oder eskaliert man weiter? Ganz genau. Und zwar auch die von Lockdowns. Und zwar auch die von unnötig in die Länge gezogenen Massnahmen. Gibt man diese auf, wenn die Gefahr gebannt ist, oder besteht man darauf, das Risiko auf mathematisch null zu setzen, wie es ja allerorten tönt? Da sehe Ich nunmal die Gefahr. Deine Chance, an der Pest zu sterben, ist ja selbst heute nicht null. So etwas existiert schlicht nicht, Impfungen hin oder her. Ja, macht mal. Ich sitze hier auf ner frischen OP-wunde, die regelmäßig ärtztlich versorgt werden muss. Qualifizierter Artzt ist ne stunde weg, und Ich kann nicht mal fix nen hunni aus dem Steuersäckel abgreifen fürs Taxi wie gewisse Personen. Aber passt schon, Ich lass das dann und ruf den Krankenwagen, sobalds schön nekrotisiert. Wenn ich dann ganz fest an die Volksgemeinschaft und meinen opfervollen Dienst an der selbigen denke, werde Ich auch nichts davon spüren. Btw, wie kann es eigentlich sein, daß Krankenhäuser noch aufhaben? Hunderte Menschen am Tag, viele davon Infiziert und mit dem ÖPNV anreisend. Da muss ein ECHTER Lockdown her!