Lazy Larry

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  1. Und was genau machen die Leute, die hier drin selbst nach ner Impfung noch austicken und keine Normalität haben wollen? Wäre besagte Regierung auch nur in den zartesten Ansätzen vertrauenswürdig, wäre es durchaus was anderes. So oder so, wie löse Ich mein Problem. Wie garantiere Ich mir, dass auf dieses Impfgedöns nicht sofort die nächste Scheisse kommt. Wie filtere Ich Leute a la noraja raus, die eine Freundschaft dazu missbrauchen , um den anderen zu manipulieren und zu dingen zu zwingen? Sich erstmal nicht impfen lassen und gucken wer ausflippt wäre gar nicht mal so schlecht. Wer übrig bleibt, ist dann verlässlich.
  2. Ja. Die Impfung als solche stört mich nicht wesentlich, und weniger je mehr leute in meinem Umfeld geimpft sind und nix passiert. Aber je härter man versucht mich zu zwingen, desto härter muss Ich Widerstand leisten. Ist tatsächlich ein inneres Thema. Ich hatte auch schon mal die Situation, wo es mir einen Einwoöchigen Krankenhausaufenthalt erspart hätte, mich von meiner Brieftasche zu trennen. Hab den Krankhausaufenthalt genommen (Brieftasche war trotzdem weg) Hatte nie n Grund, mich damit auseinanderzuzsetzen, weil es im Regelfall gut ist, sich Zwängen zu widersetzen. Jetzt habe ich unter Umständen ein Problem damit. Mich Impfen zu lassen und mich da zu unterwerfen ist einfach irre schwer , und es wird schwerer je mehr Druck kommt. Und was du und der Rest hier abziehen ist wie bei HBs, die Shittestgewitter ablassen und da auch nicht mit aufhören. Und wenn du irgendwann mürbe bist und klein bei gibst geht die Post erst richtig ab, dann haben sie dich am wickel und das wissen sie auch. Lösung ist im Normalfall, sich schleunigst zu entfernen. Geht hier leider nicht. Was tun? In meinem Realen Umfeld bin Ich da. Eben auch, weil Ich nicht wirklich erzählen kann, dass die Impfung des Teufels eigene Suppe ist, da Ich da nicht dran glaube. Ich möchte aber auch nicht, dass Leute die so eine psychotische Scheiße abziehen wie du am Ende damit durchkommen und ihre Ziele erreichen. Dann machen sie es nämlich immer wieder so, bei allen möglichen Themen. Keine Lust drauf. Wenn Ich da klein bei gebe, geht das den Rest meines Lebens so weiter. Da hab Ich ein Problem.
  3. Und das ist es wert, Ungeimpfte zu Menschen zweiter Klasse zu erklären? Krass. Umgekehrt - hab Ich Bock auf Menschen, die auf jede Anweisung der Regierung hin auf mich losgehen? Ich werde dem Zwang wohl früher oder später nachgeben müssen, aber stelle mir grad vor du und Ich wären Freunde. Ich seh halt echt ein Problem darin, mich jemals wieder sicher zu fühlen oder vertrauen zu können wenn mich nur ein Knopfdruck in irgendeinem Ministerium davon trennt, dass meine Mitmenschen sich auf mich stürzen. Man stelle sich vor , wir kriegen hier echt ne Diktatur. Ich muss mich bei nem "freund" verstecken - nö. Ausgeliefert, aber sofort. Hatte immer gedacht, es wäre anders. Ich mein, was soll Ich mit so nem hb? Kommst zusammen, liegst nach ein paar Jahren zusammen im Bett. Regierungserklärung, dass Ich nicht ins Bild passe flimmert übers Smartphone. Und zack, raus. Es ist einfach so unfassbar verdammt creepy. Was kommt als nächstes? Mit der Impfung kauf Ich mir auch nix, ausser dem Gewissen, jetzt unter Menschen zu sein die sich in jeder Sekunde ohne Vorwarnung umdrehen und mich fertig machen wollen.
  4. Weisste was. Statt drohungen und Verachtung, wie wäre es damit, wenn mir jemand mal eine fucking rationale und Verständliche Begründung dafür liefert, warum Ich mich als junger Mensch gegen schwere Verläufe schützen soll bzw. was die Allgemeinheit davon hat wenn Ich persönlich einen solchen Schutz nehme. Das Gesundheitssystem ist ja mit Impfung der Risikogruppen bereits gegen Überlastung geschützt. Die Impfung verhindert ja auch nicht die Weitergabe des Virus. Eine Herdenimmunität wird es nicht geben, das Virus wird endemisch. Eine Ausrottung natürlich erst recht nicht. Okay, die Regierung hat mal wieder irgendeine Zahl ausgewürfelt, wie so oft in den letzten Jahren. Schön für sie. Nur - wie Ich es drehe und wende, wo bitte ist der Grund mich impfen zu lassen? Die Impfung schützt mich selbst als Individuum sehr zuverlässig vor schwerem Verlauf, aber keinen anderen. Was hat die geimpfte Omi davon, dass Ich auch geimpft bin? Nix. Unter dem Gesichtspunkt - wo ist der Sinn? Alles was Ich sehe ist, dass die Regierung anscheinend die NoCovid-Illusion jetzt eben übers Impfen erreichen will. Dann ist das Geschrei wieder groß wenn es natürlich nicht klappt, und das ganze Rumgeimpfe war umsonst. Es ist einfach wirklich creepy, wie sehr darauf insistiert wird, ohne dass Ich nachvollziehen kann warum. Was genau erhofft man sich davon, auf einer Party zu sein auf der alle vor schweren Verläufen geschützt sind? Was ist daran so wichtig? Einmal mehr hat das die Züge eines Kultes, wo Ich ganz bestimmt nicht Mitglied werden möchte. Wie wäre es mal mit Rationalität?
  5. Also auf gut Deutsch, du bist gegen die Regierungslienie, aber gelichzeitig dafür, der Regierung so viel Macht wie möglich zu verleihen. Irgendwas stimmt da nicht, findest du nicht auch? In welchem Land ist das denn passiert? Es wirkt nach 1,5 Jahren etwas wie "Das war einfach kein richtiger Kommunismus" Unglaublich finde Ich eher leute, die meinen Das Virus würde sich magisch in Luft auflösen. Nach Öffnung kommt es zu einer zügigen Durchseuchung, wurde von Drosten et. al. vor MOnaten schon beschrieben. Nichts erstaunliches hier. Das Tempo ist eventuell geringfügig höher als zu erwarten, aber umso schneller löst sich das problem. Risikogruppen sind ja geimpft und Krankenhäuser leer (siehe England) Ähm. Ein Atemwegsvirus existiert. Es verbreitet sich. Was genau soll sich denn seit einem Jahr geändert haben? Klar, die Impfung. Aber wenn man nur auf Inzidenzzahlen glotzt und dann rumflippt ohne zu gucken ob da überhaupt ein Problem draus entsteht ist die natürlich egal.
  6. Das Gefühl, einem tobenden , emotionalisierten und fanatisierten Mob gegenüberzustehen habe ich hier jedenfalls ganz stark. Besonders der irre Hass gegen Abweichler und die Forderung nach bedingungsloser Fügung unter die Regierungslinie sind bezeichnend. Potz Blitz! Die tapferen GenossXYZ*Innen vom ÖRR in der Antifaschistischen Arbeit durch das Neutralitätsgebot behindern? Alerta! Alerta!
  7. Das hast du nicht richtig verstanden. Warum gehen Leute in die Politik? Mehrheitlich, um Macht zu haben. Nun haben sie die Gelegenheit zu einem Ruckartigen und umfassenden Zuwachs. Das ist genauso, wie ein Unternehmen die Gelegenheit Gewinn zu machen natürlich ergreift. Das hat mit "Machtapparat" recht wenig zu tun. Es ist einfach, wie Politik funktioniert. In jedem System. Es mangelt mir einfach an überzeugenden alternativen Erklärungen für das aktuelle Vorgehen. Jetzt sind eventuell noch nicht genug Menschen geimpft, okay. Aber in wenigen Wochen/ Monaten ist das Ziel des Schutzes des Gesundheitssystems definitiv und dank Absicherung durch Booster/ Auffrischung auch langfristig erreicht. Da im Gegensatz zu Masern oder Pocken weder eine Herdenimmunität noch eine Ausrottung erreichbar sind, ergibt auch das Getue um Impfzwänge abseits bestimmter Berufe aus logischer Perspektive keinerlei sinn. Ich kann die ganze Sache bis zu einem bestimmten Punkt mitgehen, aber an der jetzigen Stelle finde Ich da einfach nichts mehr, um das weitere Vorgehen zu erklären. Alles was Ich mitbekomme ist, dass Leute zunehmend aggressiver gegen Ungeimpfte auskeilen, die sie für Entscheidungen der Regierung verantwortlich machen, denn der Umgang mit Corona ist natürlich eine Regierungsentscheidung und keine alternativlose Zwangsläufigkeit.
  8. Was genau soll sie denn sonst machen? Nochmal Lockdownen bis der Arzt kommt? Das geht halt nicht mehr. Weder aus Geld - noch aus Comlianceperspektive. Es ist auch mit Impfungen nicht umkehrbar, egal ob 10% Infektionsschutz mehr oder weniger. Da aber in den ITS so oder so nichts los sein wird, ist das völlig egal. Außerdem bewegt sich die Regierung sehr sehr eindeutig in die Richtung, die Inzidenzen ebenso aufzugeben wie alle übrigen Länder auch. Ok. Dann spielt man das spielchen halt noch ein bisschen weiter, bis auch der größte Dämelack sich irgendwann mal fragt mit welchen Ziel wir das eigentlich machen. Wenn sie irgendwo bei 600+ liegt vielleicht schon. Na denn. Problem? Gelöst! Bei Lockdownbedingten Kollateralschäden war und ist das doch Kackegal. Also warum nicht hier. Lets Go
  9. In manchen Teilen Deutschlands haben wir derzeit eine Sperrstunde von 23:00. Die einzigen beiden, die mit einer unglaublichen Energie sowie cherrygepickten Daten und Meldungen den nächste Lockdown herbeifaseln sind du und Ryan. Die Länder, die jetzt irgendwelche Einschränkungen fahren, haben massive Inzidenzen und versuchen sich etwas zeit zu kaufen um die Impfqoute zu erhöhen. Das wars. Wie war das noch gleich mit England geht in den nächsten Lockdown im letzten Monat, na? Naaaaa? Hier wird nur noch darüber geredet, wie und wann genau man die massnahmen abschafft und das wars, auch wenn leider die POlitik mit einer bemerkenswerten Zähigkeit daran festklebt. Ja,es wird noch na halbes Jahr oder so dauern bis man sich von den neuen Machtwerkzeugen löst. Muss man dabei die ganze Zeit plärren? Bitte pack das mal als Fußnoten in deine Masterarbeit. Und natürlich ist der Ansatz von GB um Längen besser, aber erklär das mal den Verantwortlichen hierzulande. Man wird einfach rumeiern und "warnen" bis man vor die Wahl gestellt ist, entweder seinen Inzidenzfetisch endlich aufzugeben, oder Staat und Gesellschaft endgültig in die Tonne zu kloppen. Und dann doch irgendwie vernünftig entscheiden, denn ein rauchender Trümmerhaufen zahlt keine Pension, und bei der Pension versteht der Politiker keinen Spaß.
  10. Hier hätte Ich gern eine Quelle. Und zwar was das verhindern schwerer Verläufe angeht, also das worauf es ankommt. Quelle? Wie genau funktioniert das, wenn seit heute die Inzidenz allein nicht mehr ausschlaggebend ist? Gibt es konkrete Anhaltspunkte, dass eine Überlastung des Gesundheitsystems ins Haus steht? Wie genau ist dere "Holzhammer" bei einer zu erwartenden Impfqoute von 70% + mit einem im allerschlimmstenf all leicht in der WIrksamkeit reduzierten Impftstoff zu begründen? Wie genau stellst du dir die absicherung der compliance hier vor? Wie genau meistert die Politik den daraus entstehenden massiven Unmut und die durch die Vorgeschichte bis hier potenzierten Wirtschaftlichen Verlusten? Bitte lege dar, wie und warum eine Boosterimpfung - also eine erneute verabreichung exakt des selben Impfstoffes - langwierig oder schwierig umzusetzen ist. Bitte berücksichtige in deinen Ausführungen, dass alle aktuellen Entwicklungen abgesehen vom ein bis zwei monate früheren Anstieg der Inzidenz seit Anfang des Jahres vorhergesehen und eingeplant sind. Wie stellst du dir das bitte alles vor?
  11. ....Lockerunggsschritte, die man in D gar nicht erst durchgeführt hat. ....hat eine der niedrigsten Impfqouten Europas. ...war recht klar, dass die Regierungen das im nächsten Schritt machen werden. Frankreich hat auch eine der niedriegsten Impfbereitschaften überhaupt weil Vertrauen in die Regierung =0 Alles in allem süß, wie sich Team Vorsicht mal wieder alles mit sorgfältig selektierten Meldungen zurechtcoped um doch irgendwie recht zu haben.
  12. Es hatte sicher einen sehr Großen Anteil an der fallenden Compliance, da ständig der Eindruck erweckt werden sollte, es sei alles kein Problem und nur eine Frage der Gewöhnung, mal eben auf Grundbedürfnisse zu verzichten. Es hat sehr lange gedauert, bis überhaupt die Schwierigkeit der Situation anerkannt wurde statt alles plump schönzureden und von einem "Neuen Normal" statt einer letztlich klar umrissenen und eventuell längeren, aber endlichen Ausnahmesituation zu sprechen. Für mich persönlich ist dieses Messaging mit der Hauptgrund gewesen, und das was dem ganzen den Anstrich verpasst hat, hier würde eine Agenda verfolgt. Völlig richtig. Es traut sich aber keiner zu sagen, weil die Debatte emotionalisiert, moralisiert und sensationalisiert ist bis zum geht nicht mehr. Viele, die die Harmlosigkeit der Krankheit vorschützen gewichten in Wirklichkeit einfach anders und geben nun einmal grundsätzlich der Freiheit den Vorzug. Und ja, das ist legitim. Der Fehler liegt da, anzunehmen dass die Abwägung in keinem Fall zugunsten der Freiheit ausfallen darf. Es ist also bei weitem nicht so, dass alle Kritiker der Maßnahmen dumm wären, viele wissen durchaus wie es steht, aber halten es nun einmal mit Ben Franklin. Ein Phänomen, das in Amerika besonders ausgeprägt ist. Die Leute zu verprellen, indem man sie als Idioten und Spinner bepöbelt (auch wenn es einige mit Sicherheit sind) ist weniger klug als hier den Kompromiss zu suchen und vielleicht auch echte Sicherheiten zu geben, dass die Freiheiten wiederhergestellt werden sobald die Krise vorüber ist. Gerade letzteres war bei mir z.B. ausschlaggebend, weil Ich der Politik aus guten Gründen nun einmal mit absolut nichts traue, schon gar nicht ohne Kontrollinstanz mit Vollmachten über meine Grundrechte ausgestattet sehen will. Ich sehe da nun einmal auch den Preis, der für die so verächtlich betrachteten Grundrechte in den letzten Jahrhunderten gezahlt wurde. In Menschenleben ist der Massiv. Nach meinem dafürhalten so hoch, dass man im Zweifel lieber eine weitere Einzahlung vornehmen sollte statt das erreichte aufs Spiel zu setzen. Es ist schon etwas seltsam - die Menschheitsgeschichte ist voll von Menschen, die für Ihre Freiheiten gestorben sind, aber im Pandemiefall wird mit der Größten Selbstverständlichkeit erwartet, auf besagte Freiheiten sofort , umfassend und auf unbestimmte Zeit zu verzichten für die geringste Hoffnung auf einen minimalen Zugewinn an Sicherheit. Es ist doch völlig klar, dass nicht alle Menschen das so sehen. Würden es alle Menschen so sehen, dann würden wir immer noch unter einem Kaiser leben. Dann sollte man es so ausdrücken, und sich dann mit offenem Ausgang überlegen, ob man das wirklich so möchte. Und wenn man es so möchte, dann ist es eben so.
  13. Klar. Das ist ja auch logisch. Man kann beobachten, dass Leute etwa zwei, drei Monate auch härteste Einschränkungen mittragen. Wenn man diesen Zeitraum nicht nutzt, dann war es das. Hierzulande - auch dank überzeugten Nudgingfans wie Brockmann - wurde aber davon ausgegangen, dass man durch das entsprechende Messaging dieses Niveau konstant halten könnte. Siehe die Flut an Presseartikeln, die Soziale Bedürfnisse klein reden und Ersatzhandlungen als Alternative verkaufen wollten. Da fehlte einfach das Bewusstsein, dass man von Menschen erwartet , auf ein recht tief liegendes Grundbedürfnis zu verzichten. Was man durchaus mal kann, Menschen können in einer Notsituation vieles. Aber eben nicht dauerhaft. Ich glaube, viele Politiker und Experten waren verblüfft über das initiale Ausmaß an Compliance, und haben sich fortan darauf verlassen, dass man das so lange und so oft machen kann wie man will. Und inzwischen sind wir dadurch an dem Punkt, an dem weitere starke Maßnahmen wirkungslos verpuffen würden, weil einfach niemand außer ein paar Sonderlingen das noch aushält oder den Sinn darin sieht. Es gab mehr als genug Experten wie z.B. Klaus Stöhr, die dafür schon früh eingetreten sind, weil Ihnen klar war dass ein wirklich harte Shutdown nicht kommen würde und man daher lieber einen Kompromiss finden sollte, der mittelfristig durchhaltbar ist und noch spielraum lässt wenn es wirklich kritisch werden sollte. Naja, die wurden entweder ignoriert oder als "Verharmloser" medial niedergeknüppelt. Die Politik hat sich explizit "Akzeptanz für möglichst reperessive Massnahmen" (Zitat BMI-Papier) von den Forschern erwünscht, ohne das dann für eine entsprechend Konsequente Pandemiebekämpfung auch zu nutzen, sondern nur die Inszenierung einer solchen zu üben. Es gibt halt einfach nicht mehr wirklich andere Möglichkeiten. Durch die faulen Kompromisse, die in den Amerikas und Europa gefahren wurden, sind die Kassen leer und die Menschen psychisch am Anschlag. Man hat sich einfach auf der initialen Leichten durchführbarkeit von Lockdowns komplett ausgeruht und die Kosten bewusst negiert und abgestritten. Nun hat man eben den Salat, die Gesellschaftlichen Schäden und Staatsverschuldung. Reden wir gar nicht erst von dem oftmals selbstherrlichen und Hundserbärmlichen betragen der Verantwortlichen in der Krise in Sachen Korruption, Bruch selbst aufgestellter Regeln, ständige falsche Versprechungen, Impfchaos, wirre NoCovid Phantasien usw usf as infinitum. Die Politik hat als Bonus ihre eigene Glaubwürdigkeit gleich noch mitverschrottet, und das wird sich in den nächsten Jahren ebenfalls auswirken.
  14. Zuerst einmal unterstellst du hier eine Wirksamkeit von Social-Distancing Massnahmen, die so nirgendwo nachgewiesen ist. Masken können laut optimistischen Studien unter idealen Bedingungen einen kleinen zweistelligen Prozentsatz an infektionen verhindern, das Verbot von großveranstaltungen bringt auch was. Darüber hinaus ist keine Wirkung erkennbar, wie am vergleich von Ländern mit eher lockeren und scharfen Massnahmen gut nachweisbar. Ich spreche hier aber nicht von einem frühen , konsequenten Durchgreifen durch wirklich harte lockdowns oder rigoroses contact tracing wie in Asien, das funktioniert anscheinend. Ich rede hier aber von diesem halbgaren social distancing gedöns, das minimale Wirksamkeit und maximale Belastung elegant vereint. und was sich irgendein fachfremder Verkehrsexperte unter Ausklammerung entscheidender Parameter wie Menschlichem Verhalten so zusammenrechnet und theoretisiert, interessiert keinen. Die kommt so oder so, es sind und bleiben Milliarden ungeimpft bis auf weiteres. Vorzugsweise in Ländern, die Massnahmen nicht wirklich durchführen können. Eine Herdenimmunität wird es ohnehin nicht geben, zumal - wie Drosten zuletzte angemerkt hat - das KOnzept aus der Veterinärmedizin stammt und Menschen nun einmal keine festgefügte Herde bilden, sondern sich in viele Gruppen aufteilen, die untereinander unterschiedlich geimpft werden. Außerdem bleibt der Immunschutz auch bei einem Immune Escape weiter bestehen, er ist dann eben geringer bis nachgeimpft wird. Und? Ich kann deine Logik vorne und hinten nicht Nachvollziehen. So oder so ist die Coronapolitik wohl gott sei dank endlich am Ende. Die ersten Länder klinken sich komplett aus, die Wirtschaft verkraftet es nicht mehr, und die Menschen haben restlos genug. Also ein schönes Soziales Ende der Pandemie, wenn das mit dem tatsächlichen Ende derselbigen korreliert, umso besser.
  15. Uni ist da aber auch ein besonderer Dreck, weil keine Priorität und riesige Angst vor Haftungsansprüchen bei infektion. Meine alte Studentenstadt ist auch komplett tot. Muss halt sagen dass ich es nicht so krass bemerke, weil hier in Berlin die Unis im Sozialleben nicht so eine krasse Rolle spielen, auch wenn mir Präsenzveranstaltungen fehlen. Nachtleben undso ist grösstenteils normal wieder. Je nach stadt würd ich btw Mal bei den örtlichen Verbindungen reinschauen, ne Menge haben da einige Leute mit Bock auf feiern angezogen als nix anderes ging. Halten asis auch gut fern. Jedenfalls wenn sie selbst keine sind
  16. Ja, genau damit rechne Ich auch und eigentlich jeder, den Ich kenne. Es ist eben klar, dass das alles nicht von jetzt auf gleich alles weg ist und man diesen Winter sich halt noch etwas durchzittern wird. Aber irgend so ein kram a la "wie einem das Leben genommen wird" und so - das seh Ich einfach nicht. Es bleibt halt einfach noch ein haufen nervkram über, dafür werden ne menge Leute im Privaten Bereich viel stärker unterwegs sein, sollte es wieder zu einschränkungen im Nachtleben usw. kommen. Alles nervig, aber eträglich.
  17. Da geh Ich schon mit - es bringt dann aber auch nichts, übermäßig pessimistische Erwartungen an die Zukunft zu stellen. Alle der Probleme die du genannt hast lassen sich sehr gut handeln, und bedeuten letztlich nichts anderes als eben gelegentliche Auffrischungsimpfung. Das war aberschon seit gut einem Jahr klar. Eigentlich nicht. Gerade heute kam die Meldung, dass Biontech den Impfstoff bereits anpasst, der also spätestens in einigen Monaten zur Verfügung stehen dürfte. Weiterhin sind die Auffrischungen nur Einmalimpfungen, was heißt dass die entsprechenden Impfkampagnen wesentlich schneller, weniger aufwändig und Materialintensiv werden. Es ist einfach noch der ein oder andere Stolperstein da, aber nichts was man nicht gehandelt bekommt oder was noch irgendwie in einem weiteren MegaGigantoLockdown Deluxe enden kann wie letztes Jahr. Und btw kommen wir eben auch an den Punkt, wo ein Soziales Ende der Pandemie realistisch wird. Klar sind viele gewillt, noch ein Modicum an Massnahmen mitzutragen, aber endlos mitmachen wereden viele es nicht, schon gar nicht wenn wieder die volle Packung Lockdown reinkommt. Und während wir ein viel dickeres Finanzpolster als z:b Indien, kannst du die Wirtschaft nicht jeden Winter zu schrott fahren. Was man jetzt auch macht, man muss sich mäßigen.
  18. Jetzt leg mir doch keine wort ein den Mund. Ich unterestell dir nix, Ich finde einfach du solltest dich mal n bisschen beruhigen und nicht immer den Teufel an die Wand malen. Allein aus Eigeninteresse. Wenn sich das auch nur näherungsweise so anstrengend anfühlt wie es sich liest muss das doch echt stressig sein. Was so wirklich passiert kann keiner mit 100% Sicherheit sagen, klar aber bisher verläuft alles innerhalb des Erwartbaren. Und selbst wenn was passiert, wird man halt - wie @Shao schon angedeutet hat - nen Kompromiss finden müssen, weil noch ein Lockdownjahr unsere Gesellschaft durch den Schredder jagen würde. Nicht zum totalen Zusammenbruch oder Revolution oder so, aber die Schäden wären wirklich auf sehr lange Sicht nicht mehr behebbar.
  19. Gääääähn. Alles erwartbar, alles schon vor Monaten von experten wie Drosten miteinbezogen. Boosterimpfung ist einfach das selbe ding nochmal, da muss nichts zugelassen werden. Btw muss die enstprechende Studie erstmal durchs peer review, bis dahin ist das nicht mehr als ne Vermutung. Bitte poste keine Mutmaßungen als Tatsachen, danke. Für die ersten wird im ernstfall die Auffricshung im Septeember/Oktober fällig, sprich wenn die Hauptimpfkampagne abgeschlossen ist. Die kriegen dann die übrigen Dosen. Herrlich wie sich das alles fügt, nech? Bis hierhin ist nichts passiert, das nicht erwartet und in die Prognosen zum weiteren Verlauf eingepreist wurde. Das einzige sind jetzt schon setigende INzidenzen durch Delta, die lediglich ein höheres Impftempo bedingen, an der Gesamtlage aber nicht das geringste ändern. Und im übrigens suchen mittlererweile alle Länder der Welt nach gangbaren Exitstrategien. Es hat sich auch zum letzten herumgesprochen, dass permanentes Lockdownen nicht nachhaltig ist und keine Möglichkeit darstellt. Früher oder später kriegst du da eh das Soziale Ende der Pandemie, weil halbjährliche Soziale Isolation für die meisten Menschen nicht psychologisch überlebbar ist und man aus reinem Selbstschutz drauf scheissen muss, besonders wenn geimpft. Reden wir mal gar nichtt ers über die Wirtschaft, oder was Lockdowns mit vulnerablen Gruppen, Kindern uws. alles anstellen. Das wird nämlich allmählich auch immer klarer und schwerer zu leugnen. Die lage hat sich da durchaus sehr verändert. NoCovid - das den letzten Lockdown motiviert hat - ist weg vom Fenster ausser bei ein paar bekloppten. Das rumgecope, wie toll und was für eine Chance Lockdowns seien hat sich ebenfalls erledigt. Die Idee, Lockdowns wären nur kurz, aber wirksam, ebenso. Citation needed. Es wird keine Variante geben, die den Impfschutz komplett außer kraft setzt. Es wird eventuell eine geben, die ihn etwas reduziert. In welchen Fall es eine Auffrischung gibt. Und zack. erledigt. Der Impftsoff wird bereits jetzt angepasst und dürfte bei tatsächlichem auftreten irgendeiner Mutation zur verfügung stehen. Muss man halt Auffrischen dann. Oh nein. Nach Abschluss der Initialen Impfkampagne mit doppelimpfung kannste also 10 Mrd. Menschen jährlich impfen. Schon robust. Bei deinen Posts ehere Sommer 2220. Nur mal so aus interesse, aber was ist eigentlich dein Endgame? Ab welchem Punkt bist du gewillt, mit dem Virus zu leben?
  20. Davon redet doch auch keiner. Bis zum meteorologischen Herbstbeginn haben wir noch ca. satte 3 - 4 Monate vor uns je nach Wetterlage und kommen jetzt schon ungefähr an eine 60% Impfqoute ran mit diesen Monat zu erwartenden Doppelimpfungen. Reicht dicke, auch um etwas früher mit der Durchseuchung anzufangen und ein Sicherheitspolster zu haben bis es richtig abkühlt.
  21. Naja, mit Team Vorsicht haben wir noch ca. 50-300 Jahre harten Lockdown vor uns , also was solls. Ich glaub Ich wähl den Burschen vielleicht, top wahlwerbung jedenfalls. Man möchte ja auch, dass sich die Impfung lohnt.
  22. Ich sach ma so: Lockern is leicht. Mag jeder ausser ein paar aufrichtig angstgestörten. Leuten verkaufen, dass jetzt wieder zugemacht wird weil beliebiger Zahlenwert x über beliebiger Größe n liegt obwohl sichtlich nichts passiert und alle geimpft sind ist was anderes. >10 kommt vor der Wahl nämlich recht sicher, da sind noch 3 Monate hin. Und wenn du das wirklich so machst, hast du echt einige ziemlich angefressene Leute hinterher.
  23. Dass Ich realistisch einfach nicht sehe, dass hier bei ner Inzidenz von >10 sofort wieder ausgetickt wird.
  24. Welches Land mit auch nur halbwegs anständiger Impfqoute hat bislang eigentlich Beschränkungen wieder eingeführt überhaupt? Und Ich meine nicht Masken in der Ubahn wieder verpflichtend machen wie Israel , sondern richtige. Na? Komm halt mal klar.
  25. ...auf ein Niveau, das etwa dem von Deutschland bei Inzidenz 5 entspricht. Btw war England vor 3 Wochen schon bei Inzidenz 100, also wo hier allertiefster Lockdown herrscht. Sind also die Todeszahlen bei so einer Inzidenz. Nicht schlecht! Während Ich es zwar gut finde, dass die Engländer das machen, kann man auch ein wenig weiter vorsichtig sein, Ich erwarte vom Angstgetriebenen Deutschen naturell nichts anderes. Ist okay. Aber neue Lockdowns oder ernsthafte Einschränkungen, nä. Jup. Gerade mal 50% vollständig und schon so eine Wirkung. Dann ist das Ding bei 70% ja erst recht tot. Schlecht für Lauterbachs Medienpräsenz, gut für alle die Leben wollen. Natürlich vorausgesetzt man lässt sich drauf ein anstatt wie bei der Dritten Welle pausenlos davon zu reden dass jetzt ganz bestimmt in Zwei Wochen hoch und heilig das Massensterben eintritt. Da seh Ich so das Problem und warum die Impfbereitschaft sinkt. Wenn Politiker bereits anframen, das Ergebnis dann nicht akzpetieren zu wollen bzw. alle derartigen Versprechungen nur als die klassischen Wahlkampflügen abgetan werden weil zu viele Gschichten erzählt passiert halt das.