lilyoung

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  1. Es war Sonntag und schon 12 Uhr Nachts als mich ein guter Freund anrief und mir sagte ich solle doch zur Partymeile meiner Stadt kommen. Eigentlich war ich kurz vorm pennen gehen und mein Verstand sagte mir auch, dass Sonntag Nacht wohl sowieso nichts los sei und sich das ganze nicht lohnen würde. Trotzdem entschied ich mich spontan zu gehen und machte mich 15 Minuten später auf den Weg. Eine richtige Entscheidung wie ich später sehen sollte. Tatsächlich war die Partymeile mehr oder weniger tot. Nur 1-2 Bars hatten geöffnet. Kaum Leute. Wir motivierten noch einen weiteren Freund und gingen in eine der 2 Bars, in der aber nur eine einzige Gruppe von Mädchen war, welche auch schon sehr intensiv in ein Gespräch mit einer anderen Gruppe Männern verwickelt schien. Wir entschlossen uns die bar zu verlassen und die andere noch geöffnete Kneipe abzuchecken. Vor der Bar fanden wir dann 2 hübsche Mädchen vor und quatschten diese an. Die beiden waren von Anfang an sehr offen. Es stellte sich heraus, dass die beiden Touristinnen seien und dies ihre letzte Nacht in Deutschland sein sollte. Jackpot. Nach kurzer Zeit kamen noch 3-4 weitere Freunde der beiden Mädels dazu, davon sowohl Mädchen als auch Jungs. Wir befreundeten uns mit der gesamten Gruppe und etablierten uns ihnen gegenüber als coole, lustige, lockere Jungs. Einer meiner beiden Freunden mit denen ich unterwegs begann sich kurze Zeit später mitten auf der Straße auszuziehen um dort irgendeine Stripshow abzuziehen, was die Mädels total abfeierten. Nach insgesamt etwa 30-40 Minuten luden wir die ganze Gruppe zu mir nach Hause ein, um dort weiterzutrinken und den Abend ausklingen zu lassen. Vier Mädels der Gruppe entschieden sich mitzukommen. Bei mir zuhause angekommen machten wir Musik an und poppten eine Champagnerflasche die ich noch rumstehen hatte (btw., die Nachbarn waren sehr begeistert von der Party nachts um 3 an einem Sonntag). Ab hier war es leichtes Spiel. Ich isolierte eines der Mädchen in mein Zimmer und fing dort an mit ihr rumzumachen. Das eine führte zum anderen und kurze Zeit später war mein Schwanz dann in ihr drin. Nachdem wir fertig waren gingen wir dann wieder ins Wohnzimmer zu den anderen und einer meiner Freunde wiederholte die ganze Prozedur mit einem der anderen Mädchen. Der größte takeaway dieser Geschichte ist für mich, dass sich Spontanität oft auszahlt. Oft wird man zwar auch nach einer spontanen Aktion mit dem Gefühl dastehen, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben/Zeit verschwendet zu haben, gleichzeitig entspringen sehr viele der besten Erlebnisse die man hat aus spontanen Aktionen und Entscheidungen. Mein Rat wenn man vor einer Entscheidung steht etwas zu tun oder nicht ist deshalb: "Do it for the great perhaps".