PrinzPi

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Alle erstellten Inhalte von PrinzPi

  1. PrinzPi

    chatfetzen

    Du bist ein Pussy. Punkt. Das ist aber nicht weiter schlimm, dafür gibt es zB dieses Forum. Ich habe mir Deine Beiträge durchgelesen und mir fällt auf, dass Du extrem (!) unsicher bist. Zuerst arbeite an Deinem Selbstwertgefühl, dann an den Frauen. PP
  2. Spielen sie da eigentlich noch immer Hip To Be Square von Huey Lewis and The News? PP
  3. multiphils Ausführungen ist mMn wenig bis gar nichts hinzuzufügen. Auch, wenn die Zielgruppe eine andere ist, der wichtigste Punkt ist das _schnelle_, reale Kennenlernen seiner virtuellen Bekanntschaft. Da vor allem bei Internet-Konversationen (sei es Chat oder e-Mail) jeder viel mehr Zeit hat, sich seine Antworten zu überlegen, neigt man dazu, diese Textkommunikation dem Gegenüber gleichsam in den "Mund zu legen". Die Enttäuschung ist in vielen Fällen vorherprogrammiert - daher unbedingt die Telephonnummer zu ergattern versuchen. Großteils bin ich auf große Bereitschaft der Internet-Bekanntschaften gestoßen, sich innert einer Woche zu treffen - das sollte man unbedingt nutzen. Die Gefahr sich in seinen Phantasien zu verlieren nimmt meiner Erfahrung mit der Dauer der Bekanntschaft extrem zu. Bin nun schon lange vom OG weg, aber das sind Gedanken, in denen ich mich wiedergefunden habe. PP
  4. Wischi-waschi. Du bist da mMn in gefährlicher Nähe zu einer Oneitis gewesen, was beim OG schnell passieren kann. Realistisch betrachtet hättest Du bei diesem Setting nur unter größten Anstrengungen irgendetwas erreicht - die Frau war zu weit weg. OG darf mMn nicht zu lange laufen, da sich sonst die Fiktion immer weiter von der Realität entfernt und die ganze Sache nur in einer Enttäuschung enden kann. PP
  5. Threads dieser Art sprechen ein Problem an, dass von PU mMn vernachlässigt wird: Der veranwortungsbewusste Umgang mit Sex. Sobald es zum Geschlechtsverkehr kommt, kann es zu einer Schwangerschaft kommen. Punkt. Das Risiko, dass es so weit kommt, kann man minimieren (vor allem durch Kombination von Verhütungsmitteln) aber NIEMALS komplett ausschalten. PP
  6. Du Spezialist hast Deinen Post mit "falsch" begonnen. Und das ist es beileibe nicht. Vor allem, da der Ausspruch auf Latein gerade durch seine Reduziertheit so einprägsam ist. Ich kam, sah und siegte ist natürlich nicht "falsch". PP
  7. Falsch ..... Veni, Vidi, Vici Ich kam, Ich sah, Ich siegte LOL - bist Du tatsächlich so peinlich? PP Habe ihn lediglich verbessert , wüsste nicht was daran peinlich sein sollte. Solltest Du tatsächlich einmal eine Lateinklausur schreiben, wird "Ich kam, sah und siegte" von Deinem Lateinlehrer sicher nicht verbessert werden. Auch wirst Du merken, dass das korrespondierende Personalpronomen auch im Deutschen nur einmal angeführt wird. Du hast ihn falsch verbessert, weil er nämlich keinen Fehler gemacht hat - das ist schon extrem peinlich. PP
  8. Falsch ..... Veni, Vidi, Vici Ich kam, Ich sah, Ich siegte LOL - bist Du tatsächlich so peinlich? PP
  9. OG hat nur Sinn, wenn es eine Vorbereitung auf ein baldiges (!) Treffen ist. Alles andere ist für den Arsch. Du musst Dich fragen, was wolltest Du? Vor der Kamera abwichsen, damit es eine Kroatin ein paar hundert Kilometer weiter südlich sieht - das kannst Du auch weiterhin. Wenn Du mehr wolltest - das ging ja mit dem ursprünglichen Setting schwer bzw überhaupt nicht. Also, was wolltest Du? PP
  10. Willkommen in der Welt der Arroganten und Humorlosen Menschen Willkommen in meiner Welt, in der wir Adjektive klein schreiben. PP
  11. Ich kann den Ausführungen folgen, denn im Prinzip reden ja alle vom selben: Auffallen. Ob das jetzt mit Taucherbrille und Filzhut ist oder mit dem neuesten Armani-Anzug, ist für das Ergebnis ja egal. Mir persönlich ist es unangenehm durch meine Kleidung aufzufallen - zumeist werde ich dann von Frauen angesprochen, die mich nicht interessieren. Ansprechen kann ich selbst und der Rest ist dann nicht mehr vom Outfit abhängig (übrigens geht's genau darum bei PU). PP
  12. PrinzPi

    Business-Anzüge

    Nachdem sich meine Studienzeit langsam, aber sicher dem Ende zuneigt, muss ich - da ich in naher Zukunft in ein Beratungsunternehmen einsteige - wohl meine Garderobe Richtung Berufskleidung anpassen. Was empfiehlt Ihr an Farben/Schnitten/etc.? PP
  13. Erstmals danke an alle. Ich dachte ohnehin darin, zuerst einmal zwei ziemlich klassisch geschnittene Anzüge (grau und anthrazit) zu besorgen und dann stückweise meinen Schrank aufzuwerten. Dankr vor allem für den Link, pongi. Einen Zweireiher finde ich etwas "altvatrisch", bzw sieht mir das zu feierlich fürs Büro aus - kann mich jetzt aber auch täuschen. PP
  14. PrinzPi

    Stone Island

    Was hast Du gegen die Jeans? Ich habe mir jetzt drei Pullover zugelegt und ich finde die Qualität enorm (als grundsätzlicher Laie auf dem Gebiet). PP
  15. PrinzPi

    Stone Island

    Ich bin beim vorweihnachtlichen Shopping auf "Stone Island" bzw "Stone Island Denims" gestoßen. Hat da jemand was davon - die Qualität scheint mir super zu sein, aber man weiß ja nie. Also, was könnt Ihr mir zu Qualität etc sagen? PP
  16. Du solltest Dir im Klaren sein, dass unter dem Großteil der liberalen Ökonomen die weitverbreitete Ansicht besteht, eine Erbschaft durch Steuer zum Großteil abzuschöpfen, eben um allen die gleichen Voraussetzungen zu bieten, eigene Leistung zu erbringen. Das ist ja auch einsichtig, nur leider haben wir in Kontinentaleuropa eine andere Einstellung. Außerdem bin ich absolut _nicht_ der Meinung, man dürfte das Geld seiner Eltern nicht ausgeben - wäre dem so, stände ich ziemlich arm da - ABER, gerade, wenn man sich immer auf die "Ich bin so stilvoll"-Position zurückzieht, sollte man auch sein Auftreten dementsprechend anpassen. Es gibt nichts schlimmeres als dieses homo-novus-Getue von Berufssöhnen, die in ihrer Freizeit nichts anderes machen als sich gegenseitig die Eier zu schaukeln, welche "Deals" ihre Väter in letzter Zeit durchgezogen haben und nebenbei deren Geld verprassen. PP [edit:]Ich find's auch ein bisschen bedenklich, wenn man Regeln im Sinne von Dogmata aufstellt. Will sich jemand, der vielleicht nicht erst 15 ist, jedoch ansprechend kleiden, kann er sich an diesen Regeln ja gut orientieren - ich würde das also eher als Richtschnur und nichts anderes bezeichnen.[/edit]
  17. PrinzPi

    Wozu Mode?

    Was mich erstaunt ist, dass Percival nicht fähig ist, auf Argumente einzugehen, bzw korrigierte Fakten nicht zu aktzeptieren. Was mich weniger erstaunt ist, dass kein Thread ohne "Sozialneid"-Vorwurf auskommt. PP
  18. PrinzPi

    Wozu Mode?

    Ich werde nicht wiederholen, was ich bereits gesagt habe, außer einer Kleinigkeit: Du gehst von _total falschen_ Prämissen aus. Ein Stück Qualitätskleidung kann man nicht mit einem Kleidungsstück von C & A vergleichen, abgesehen von der Verarbeitung und Stoff, kommen noch massenhaft andere, nicht direkt am Material verhaftete Faktoren hinzu. Weiters gehst Du völlig falscherweise davon aus, dass Menschen, die sich Qualitätskleidung kaufen, für andere Dinge kein Geld mehr haben. Auch das ist komplett falsch. Drittens ist Deine Argumentationsweise unhöflich, indem Du Absätze zerstückelst, bzw nur das herausnimmst, das Dir gerade in den Kram passt. PP
  19. PrinzPi

    Wozu Mode?

    Alles. Meinetwegen auch teure Zigaretten. Ich bin zwar kein Raucher, aber ich weiß, dass man den Unterschied zwischen ner 20€ Zigarre und ner einfachen Zigarette für ein paar Cent schmeckt. Oder für Urlaub . Fahrt mal nicht nach Malle, sondern nach Kanada. Auch ne Woche länger. Das Geld ist dann ja da. Ihr seht ein neues Land, lernt viele neue Sachen kennen, macht Erfahrungen und es ist ein weeeeeitaus größerer Unterschied, als der zwischen 2 T-Shirts, deren Material, Verarbeitung und Farbe gleich ist, sich aber "preislich" unterscheidet. Es wird jetzt wirklich lächerlich. Nur, weil Dir Kleidung _nichts_ bedeutet, sollen andere, die das nicht so sehen, darauf verzichten müssen, teure Kleidung zu kaufen? Wofür Menschen Geld ausgeben folgt - nach der essentiellen Bedürfnisbefriedigung - ihren persönlichen, subjektiven Präferenzen und sicher nicht Deiner Meinung. Wenn Du denkst, dass viermal im Jahr Urlaub besser als hochwertige Kleidung ist, dann ist das okay. Warum ist es für Dich nicht okay, wenn es umgekehrt ist? Was soll das? Abgesehen davon, dass G-Star jetzt nicht _der_ Burner in Bezug auf Markenimage ist, sind Qualitätsunterschiede natürlich ihr Geld wert. Weiters fließt sicherlich auch das Image der Marke in den Preis mit ein, darüber hinaus höchstwahrscheinlich auch die Nachfrage. Nicht ich und auch sonst keiner schreiben Dir vor, eine G-Star-Jeans zu kaufen, Du willst es aber allen hier verbieten. Siehst Du die Ungereimtheit? PP
  20. PrinzPi

    Wozu Mode?

    Ich auch nicht so richtig wenn ich ehrlich bin . Aber ich fänds toll wenn ich zumindest einige zum Nachdenken anrege und sie dann für etwas anderes Geld ausgeben. Wofür?
  21. PrinzPi

    Wozu Mode?

    Natürlich soll man sich im Bereich "Mode" wie in allen Lebensbereichen in seinem finanziellen Rahmen bewegen. Die Diskussion erübrigt sich aber zusehends, da Deine Argumentation sich ja auch auf alle anderen Lebensbereiche locker (!) übertragen lässt und es daher jedermanns Sache ist, wie viel Geld er wofür ausgibt. Woher nimmst Du Dir das Recht heraus, zu beurteilen, dass die Anschaffung eines teuren Autos der einer teuren Uhr vorzuziehen ist. Warum reicht nicht billiges Auto und teure Uhr? Diese Einschätzungen Deinerseits sind subjektiv und wahrscheinlich für viele auch nachvollziehbar - nur es sind _Deine_ Einschätzungen. Es kann Dir egal sein, was andere für Mode ausgeben und warum sie es tun. Dass Dir Mode nicht wichtig ist, muss ja nicht bedeuten, dass es jetzt jedem unwichtig sein muss, nur weil Du das glaubst. Ich verstehe Deinen schon fast biblischen Missionierungseifer nicht. PP
  22. PrinzPi

    Wozu Mode?

    Percival, Du versteckst Deine Wut sehr schlecht. Ich persönlich würde mich nicht als allzu modisch bzw modeinteressiert bezeichnen, auch wenn ich gerne hochpreisigere Stücke trage. Das hat mit Qualität, Shoppingerlebnis, etc. zu tun. Ich bin es außerdem gewohnt, in einem Laden nicht zu hundert schwitzend an den Wühltischen zu stehen und hoffe ich muss mich nie daran gewöhnen. Und, dass Du selbst, wenn Du ein Jahresgehalt von € 60.000 einstreifen würdest, Deinen Kleidungsstil nicht ändern würdest, wage ich doch einmal sehr kritisch zu hinterfragen. Bliebest Du ein Asket und wohntest Du weiter in Deiner Studentenbude? Sozialer Aufstieg ist nun einmal mit Mehrausgaben verbunden. Größere Wohnung, neueres Auto, bessere Kleidung. Es ist und bleibt die Sache jedes einzelnen, wie viel Geld er für Bekleidung ausgibt und aus welchen Gründen. Manche sind es einfach gewohnt, schlicht und ergreifend, weil es ihnen sonst an nichts gravierendem fehlt und sie sich nicht jede Lederjacke vom Mund absparen müssen. Warum sollte so jemand verpflichtet sein, billige Kleidung zu kaufen? Was soll eine Missionierung dieser Personen bringen? Ich spreche hier _nicht_ von Parvenüs á la Tom.Ford.Addicted deren primäres Anliegen es ist, durch Kleidung ihren Wohlstand auszudrücken. Das finde ich unappetitlich und peinlich. Dein Thread geht weiters von völlig falschen Prämissen aus und das Thema [edit:]ist[/edit] daher auch sehr schwer diskutabel. PP
  23. Sag mal, kannst du zeitlich ungefähr eingrenzen wann du angefangen hast deine Opfer-Rolle durch Bully-Verhalten zu überspielen? Würde mich mal, nur so rein aus soziologischer Sicht, interessieren. LOL. Vom Feinsten, der Post, vom Feinsten.
  24. PrinzPi

    Jack & Jones

    Beinahe zu 100% den gleichen Schuh - vom Aussehen, sowie von der Herstellung - gab es bereits vor über 80 Jahren. Dass er auf einmal aus der Mode kommt, ist genauso wahrscheinlich, dass Menschen wieder anfangen in Höhlen zu wohnen. Was daran realitätsfern sein soll, musst du uns schon erklären, sonst können wir dir nicht folgen. Du solltest Dir überlegen, wer imstande dazu ist, € 200 (oder 300, ohne Sale) für einen Schuh auszugeben. Auch, ob man dafür auf anderes (andere Schuhe) verzichten sollte, weil das Geld dafür nicht reicht.
  25. PrinzPi

    Jack & Jones

    Ich würde Dir empfehlen, auf vieles hier nicht zu achten. € 200 für ein paar Schuhe, dass Du dann vielleicht für zehn Jahre hast, die Dich bereits nach 2 Jahren ankotzen, sind hinausgeschmissenes Geld in einer Zeit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass nichts von Dauer ist. Ich würde Dir empfehlen max € 100 für die Schuhe auszugeben, es gibt auch hübsche, die regulär jetzt nicht € 300 kosten, dafür kannst Du Dir im Falle eines Falles auch neue zulegen. Die Tipps von Dirty & Co empfinde ich zeitweise schon ziemlich realitätsfern bzw gefährlich. PP