Karma2

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  1. Klar habe ich was zu tun. Bin am Ende meines Studiums und arbeite nebenbei als Werkstudent, mache regelmäßig Sport (so 2-4 mal die Woche), halte meine Bude immer sauber usw. und ich sorge auch dafür, dass ich meine Freundschaften nicht vernachlässige. Aber irgendwie kriege ich es trotzdem hin paar Nächte hintereinander bei ner Frau zu verbringen wenn ich da Bock drauf habe. Ab und an vernachlässige ich aber auch was. Es kommt in dieser Phase also auch mal vor, dass ich nem Kumpel absage, um lieber was mit der Frau zu unternehmen. Guter Punkt, ist mir so direkt noch nicht aufgefallen aber da könnte echt was dran sein. Werde ich beobachten, danke!
  2. Werde ich machen, danke für den Tipp. Ist halt auch immer mitten in der high-Phase, in der man am liebsten Tag und Nacht aufeinander hängt - da investiere ich meistens auch mehr als die Frau. Werde aber mal ein Auge drauf haben und mir mehr Zeit für meinen Kram nehmen. Wie läuft das denn bei euch so ab? Ich sehe die Frauen dann auch fast täglich und oft verbringe ich auch die Nächte mit Ihnen. Was für ein Verhätlnis wäre da denn in Ordnung?
  3. Klar gestehe ich der Frau das auch zu. Solange sich beide an die Regeln halten, sofern Monogamie abgesprochen ist, ist für mich alles in Ordnung. Etwas temporäres habe ich seit über einem Jahr irgendwo immer am laufen gehabt. Wünschen würde ich mir aber eine feste Partnerschaft mit einer Frau die zu mir passt. Sobald sich das ganze in Richtung LTR bewegt wird es halt schwierig für mich das Invest-Verhältnis zu balancieren, ich denke auch zu viel darüber nach wenn ich mit Gefühlen dabei bin. Am Anfang, wenn alles noch locker ist, habe ich mit sowas keine Probleme. Also muss ich an dieser Übergangsphase von "was lockerem" zur LTR arbeiten. Wie ich mich heutzutage in einer Beziehung verhalten würde kann ich auch nicht genau einschätzen, ist ja seit dem letzten Fiasko nicht mehr vorgekommen. Mit einem anderen Mindset meine ich, dass ich auch in der Kennenlernphase alles eher locker sehe und vorerst nicht zu viel Gefühl in die Sache investiere. Vielleicht wäre es hilfreich mich mit dem Invest stärker an der Frau zu orientieren. Sobald Sie einen Schritt auf mich zugeht, investiere ich auch mehr.
  4. Ich habe nochmal etwas über die Angelegenheit nachgedacht und für mich entschieden, dass ich den Kontakt zu meinen Eltern (insbesondere den zu meiner Mutter) erstmal auf ein geringeres Maß herunterfahren werde. Ich denke, das könnte meiner persönlichen Entwicklung echt zugute kommen. In der Zwischenzeit habe ich auch nochmal bisschen im Forum gestöbert und ein paar Teile aus LDS gelesen. Ich bin mir sicher, dass ich diese tiefere Bindung zu einer Frau (wenn überhaupt) erst viel später entwickeln darf. Ansonsten zerschlägt das einfach die Dynamik und ich verliere dadurch einen Großteil meiner Anziehung. Ich muss mein Verhalten viel öfter reflektieren. Es ist auch einfach verdammt wichtig zu zeigen, dass die Frau einen nicht sicher hat. Ich habe mich hier viel zu stark zurückgehalten und es sogar verheimlicht wenn andere Frauen Interesse an mir gezeigt haben, da ich dann irgendwie immer Mitleid hatte. Ich werde auch probieren längere Kennenlernphasen einfach weiterhin als Affären zu betrachten. Ich glaube ich muss hier mit einem ganz anderen Mindset rangehen, damit die Sache über einen längeren Zeitraum läuft und vielleicht in einer gesunden LTR endet (bin mir ehrlich gesagt nicht so sicher, ob ich dafür überhaupt bereit bin). Danke nochmal an alle für den Input Karma
  5. Das Ganze habe ich im vergangenen Jahr auch schon teilweise so in meinem Verhalten wiederfinden können. Damals habe ich aber noch bei meinen Eltern gewohnt, ich bin erst nach der Trennung ausgezogen. Ich denke, dass sich mein Verhalten Frauen gegenüber dadurch auch schon verändert hat. Ich hoffe das kommt hier nicht falsch rüber, ich gehe jetzt nicht täglich zu meinen Eltern zum Essen oder so aber ich sehe sie halt sehr regelmäßig. Ich würde aber auch sehr gut alleine klarkommen und würde das einfach so kommunizieren, wenn es für meine persönliche Entwicklung besser ist. Meine Erwartungshaltung werde ich beobachten und probieren das regelmäßig zu reflektieren. Wenn ich an den Kommentar von @Sam Stage denke, dann bräuchte ich eigentlich auch garnicht so viel Zuneigung von einer Partnerin.
  6. Genau damit habe ich 2020 meine Beziehung gegen die Wand gefahren. Es ging komplett in diese Mutter-Kind-Beziehungsrichtung. Ich habe mich Ihr gegenüber geöffnet und wurde anhänglicher und needy. Gleichzeitig ging bei mir irgendwie der Drive verloren, ich hatte tagelang kein Bock mehr mit meiner Freundin zu schlafen. Habe das dann mit meiner Ex damals kommuniziert und wir haben die Sache beendet. Trotzdem mochte ich Sie immernoch und Sie tat mir leid, was dazu geführt hat, dass ich mich regelmäßig bei ihr gemeldet habe. Dadurch ist eine richtige scheiß Dynamik entstanden: Sie hatte immer weniger Bock auf mich und wurde richtig respektlos und mir ging es immer beschissener. Ich bin seitdem zwar aus meinem Elternhaus ausgezogen, wirklich weit bin ich aber nicht gekommen. Ich bin auch relativ regelmäßig dort zum Essen usw. Sollte ich mich hier vielleicht aktiv zurückziehen? Zumindest für eine längere Zeit? Ich glaube, das würde meiner persönlichen Entwicklung guttun. Ich muss irgendwie mal lernen komplett alleine klarzukommen, auch mit meinen "Problemen".
  7. Guter Punkt, manche Situationen bringen mich ziemlich schnell aus dem Konzept und ich bin schnell gestresst. Ich wirke dann oft auch einfach inkongruent. Früher gab es diese Situationen öfter, ich habe aber in letzter Zeit nicht das Gefühl gehabt, dass mich andere abwertend behandeln. Im Gegenteil, ich habe viele neue Leute kennengelernt und auch viel gutes Feedback bekommen von denen. Werde aber mal ein Auge drauf haben, danke!
  8. Okay, diese Erkenntnis ist ja schon mal viel wert. Danke dafür. Ich wollte nochmal anmerken, dass die Frauen, die mich in der Vergangenheit gekorbt haben, alle eine Vorgeschichte mit irgendeinem Typen hatten, der Sie scheiße behandelt hat. Sie sind dann hinterhergerannt usw. -> LSE. Und diese Kombination LSE + nettes Verhalten funktioniert ja bekanntlich nicht, hiermit auch persönlich fieldtested. Ich habe in jüngster Vergangenheit wie gesagt auch aktiv an mir gearbeitet und bin inzwischen viel sozialer, in vielen Situationen auch merklich selbstbewusster. Habe also schon probiert das von der anderen Seite anzugehen: Ich habe damals schon gemerkt, dass ich selber zu LSE tendiere und probiere mich weiterzuentwickeln. Nur musste ich feststellen, dass gefühlte 90% der Frauen da draußen eher LSE sind. Wäre für mich auch kein Problem, wenn man mit diesen Frauen irgendwie eine stabile Beziehung führen könnte. Wie ich dieses Nähebedürfnis befriedige muss ich für mich noch herausfinden. Ich glaube vorher werde ich kaum dazu in der Lage sein eine stabile Partnerschaft zu führen. Und wenn ich das mit einer Frau kompensiere, dann ist das halt auch ein gewisses Risiko. Bei der Trennung 2020 habe ich mich wochenlang gefühlt wie ein getretener Hund. Bin zu dieser Zeit auch erst aus meinem Elternhaus ausgezogen, es gab also auch größere Veränderungen. Irgendwie müsste ich sowas aber nochmal "durchmachen", um herauszufinden, ob sich hier irgendwas gebessert hat bei mir bezüglich Nähebedürfnis und Sensibilität. Eine richtige Beziehung hatte ich seitdem nicht mehr und ich war auch nie wieder so needy, auch wenn es sich teilweise bei den beiden Frauen danach angedeutet hat.
  9. Interessanter Ansatz, aus dieser Perspektive bräuchte ich eigentlich garnicht viel Nähe. Ich glaube auch, dass ich mit so einem Verhalten eine viel stabilere Beziehung führen könnte - alle Frauen, die ich so behandelt habe, haben sich ziemlich zu mir hingezogen gefühlt. Irgendwie glaube ich inzwischen, dass ich mit einer Beziehung etwas kompensieren will. Und das zerstört dann quasi immer alles. Müsste ich diese Bedürfnisse nicht befriedigen, dann hätte ich eigentlich garkein Problem mehr.
  10. Diesen Ansatz habe ich auch verfolgt, deshalb auch die Lektüre. Ich denke im Vergleich zu 2020 habe ich in dieser Hinsicht auch schon vieles verbessert, ich bin echt zufrieden wie es grade läuft. Ich denke dass diese Umstände auch einen gewissen Einfluss auf mich persönlich haben, aber dieser nicht allzu groß ausfällt. Ich kann das ja nochmal etwas ausführen: 2018 habe ich eine ziemlich harte Zeit durchmachen müssen, bin dann auch mal zu einer sehr kompetenten Psychologin die ich aus meinem privaten Umfeld kannte und die mit mir eine handvoll Sitzungen hatte. Sie sagte dann irgendwann einfach ganz trocken: "Du brauchst eine Freundin". Mein Bedürfnis nach Nähe ist vergleichsweise groß. Sie hat das damals darauf zurückgeführt, dass ich Scheidungskind bin. Zeitgleich fehlt mir aber auch irgendwo so eine Art "männliche Essenz" (als ich 12 Jahre alt war haben sich meine Eltern getrennt; dann relativ schnell Patch-work-Familie; hatte aber immer und habe auch jetzt noch guten und regelmäßigen Kontakt zu meinem Vater). Ich war davor auch jahrelang ohne Beziehung und bin dann einfach mal losgezogen mit der Intention eine Frau für eine Beziehung zu finden. Das Daten hat nach kurzer Zeit sehr gut geklappt und inzwischen habe ich das so oft gemacht, dass es für mich einfach natürlich ist. Mit dieser Entwicklung bin ich auch ziemlich zufrieden. Long Story short: Nach ner gewissen Anzahl Dates ne potenzielle Frau für eine LTR gefunden, innerhalb der ersten 6 Monate vom coolen, unabhängigen Typen zum Wussy geworden, Trennung, 2 Monate übelster Hirnfick und Ego komplett am Boden. Seitdem habe ich wie gesagt viel geändert. Und so weit wie 2020 war ich mit einer Frau auch noch nicht wieder. Ich bin halt beides: Eigentlich ein lockerer Typ mit dem man Spaß haben kann, aber auch ein etwas anhänglicherer Mensch der Bock darauf hat sich zu öffnen. Ich habe auf jeden Fall auf dem Schirm, dass sich mein Verhalten ziemlich verändert, sobald ich Gefühle für eine Frau entwickle (wohlgemerkt nur dann, ich war halt auch oft ein ziemlicher Wixxer zu den Frauen, die ich nur ficken wollte). Die Frage die ich mir stelle ist: Muss ich an diesem Bedürfnis arbeiten und probieren es abzulegen, oder muss ich einfach die passende Frau für mich finden? Aktuell probiere ich halt irgendwie beides. Aber wie man aktiv daran arbeitet sein Bedürfnis nach Nähe zu verringen ist mir auch noch nicht wirklich bewusst. Danke fürs Feedback!
  11. Das probiere ich und das ist wohl auch erstmal der richtige Ansatz, damit ich mich mit dieser Needyness nicht aus dem Spiel nehme. Es scheitert dann nur, wenn mein Bedürfnis nach Nähe generell einfach höher ist als das der Frau. Dadurch entsteht irgendwann ein Ungleichgewicht, ich werde zu "bedürftig" und die Attraction geht verloren. Dazu kommt, dass ich mein Bedürfnis danach ja gerne ausleben würde. Außerdem habe ich das Gefühl von einem Mann wird einfach erwartet, dass er weniger nähebedürftig ist als die Frau. Ergibt auch irgendwo Sinn für mich.
  12. Ich habe jetzt nicht allzu viele Beispiele, genauer gesagt nur 3, wozu auch meine Ex von vor über einem Jahr gehört. Aber ich denke, dass ich im Vergleich zum Anfang einfach anhänglicher bin. Ich will z.B. auch nach dem vögeln noch mit ihr rummachen, kraule Sie, fange auch an etwas mehr zu investieren denke ich. Wenn ich das mit ONS / FBs oder kurzen Angelegenheiten vergleiche würde ich es teilweise als needy bezeichnen, wobei dieses Verhalten für mich eigentlich normal ist wenn man Gefühle für jemanden hat. Ich habe zum Beispiel ein Wochenende in Berlin mit einer Freundin abgesagt, weil ich mitten in ner Kennenlernphase mit einer anderen war. Mit der in Berlin bin ich nur befreundet, wir haben uns aber auch mal gedatet und es lief halt mal was zwischen uns. Das wusste auch die, die ich zu dem Zeitpunkt kennengelernt habe. Ich dachte mir halt: Ich würde das irgendwie scheiße finden, deshalb lasse ich es. Ich würde also sagen ich nehme mehr (vielleicht zu viel?) Rücksicht auf Sie bzw. ihre Gefühle.
  13. Hi, mich beschäftigt in letzter Zeit eine Frage bezüglich der Unterschiede hinsichtlich Charaktereigenschaften. Mir ist aufgefallen, dass mir einige meiner Charaktereigenschaften regelmäßig einen Strich durch die Rechnung machen in Bezug auf den Übergang von Kennenlernphase zu LTR. Frauen kennenzulernen ist für mich inzwischen wirklich einfach, ich bin bei den ersten Dates locker drauf und kriege in 95% der Fälle das, was ich will. Die restlichen 5% sind mein eigentliches Problem. Denn wenn ich dann mal eine Frau date, mit der ich nicht nur ficken will sondern mit der ich auch gerne Zeit verbringe, dann ist auf kurze Sicht die Luft raus, sprich meine Attraction sinkt konstant bis das Ding durch ist und ich stehe mit leeren Händen da. Ich habe mal probiert das zu analysieren und bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass die Frauen, bei denen es genau so passiert ist, mich nach einer gewissen Zeit einfach "zu sicher" haben. Mein Problem ist, dass ich eigentlich genau das will: Eine monogame Beziehung, in der man sich ohne Gefahr öffnen kann mit Vertrauen und allem drum und dran. Ich will quasi, dass mich die Frau sicher hat und dass ich Sie sicher habe. Funktioniert das so überhaupt oder widerspricht das einfach der weiblichen Natur und ich muss an dieser Charaktereigenschaft arbeiten, um eine langfristige Beziehung führen zu können? Wenn ich konstant gegen diese Eigenschaft von mir handeln muss, dann kostet mich das auch einfach Kraft. Und ehrlich gesagt habe ich auch garkein Bock darauf mit anderen Frauen zu flirten, nur um ihr zu zeigen, dass ich Alternativen habe. Irgendwo bin ich trotz zahlreicher KCs & FCs doch noch der Nice Guy von früher. Ich fühle mich aber auch einfach wohl in der Rolle, da es viel mehr meinem Charakter entspricht. Dazu kommt noch, dass ich eher LSE bin und mein Selbstwertgefühl nach nem Korb von einer Frau die ich mag und der ich mich geöffnet habe ziemlich leidet. Ich habe Anfang 2020 eine Beziehung ziemlich schnell (6 Monate mit Kennenlernphase) gegen die Wand gefahren und richtig gelitten. Seitdem habe ich an mir gearbeitet: Ich hab' ne eigene Bude, mein Studium läuft gut, ich habe einen guten Nebenjob und bereits einen festen Job nach dem Studium, ich mache regelmäßig Sport, habe einen großen Freundeskreis und lerne regelmäßig neue Leute kennen. Ich habe Erfolg bei Frauen, achte auf Körperhygiene usw... Das hat zwar dazu geführt, dass ich im Vergleich zu 2020 schon Selbstbewusster geworden bin, der Selbstwert ist aber immernoch viel zu stark abhängig von äußeren Einflüssen. Ich habe mich im Forum ein- und diverse Literatur gelesen (LDS, der Weg des wahren Mannes, das Kind in dir muss Heimat finden, die 6 Säulen des Selbstwertgefühls, ...). Zur Info: Ich bin letztens 29 geworden. Ich arbeite weiterhin daran irgendwie mehr Selbstwert zu bekommen. Ich kann aber auch garnicht sagen ob sich da überhaupt etwas verändert. Beispielsweise habe ich im März so 3-4 coole und ziemlich intensive Wochen mit einer 22 jährigen HB9 verbracht, bis sie das Interesse verloren hat. Hab mich anschließend ne Woche mies gefühlt. Primär geht es mir aber um folgende Frage: Kann man mit dieser Charaktereigenschaft (das Bedürfnis sich komplett einer Frau zu öffnen und ihr zu zeigen, dass Sie einen sicher hat) mit der passenden Frau eine gute und langfristige Beziehung führen? Danke!
  14. Danke auf jeden Fall für die ganzen Antworten. Ich habe mich dazu entschieden mit ihr nochmal von vorne anzufangen und dieses Mal sind wir zur Abwechslung mal ehrlich zueinander. Sie hat gesagt dass das Thema mit dem anderen für sie damit erledigt ist und sie nicht will dass ich das nach meinen Prüfungen dann wieder hoch hole, ist ok für mich. Die Entscheidung war jetzt vielleicht auch ein bisschen egoistisch weil ich damit teilweise einfach den Hirnfick abstellen wollte, unabhängig davon mochte ich sie aber echt gerne und konnte mir auch mehr mit ihr vorstellen. Vielleicht muss man einfach mal seinen Stolz zur Seite schieben und sich auf etwas einlassen. No risk, no reward. Und wenn es dann trotzdem nichts ernstes wird weil sie kein bock auf mich hat, ich ihr nicht mehr vertrauen kann oder whatever dann ist es halt so und dann verarbeite ich das halt nochmal, wird mich auch nicht umbringen und dann wäre es hoffentlich zu einem besseren Zeitpunkt. Mal sehen wie das wird wenn man wieder etwas unternimmt, ist auch ne komplett neue situation für mich. Könnte mir vorstellen dass es anfangs etwas komisch ist und ob ich hier noch führen kann weiss ich natürlich auch nicht aber wir werden sehen. Sie schien auf jeden Fall echt glücklich darüber zu sein und will auch einen kompletten Neustart. Ich kann gerne mal berichten was in naher Zukunft so passiert. Nochmal danke an alle für den Input! So long
  15. Ich stecke da echt schon ziemlich tief drin. Wie stelle ich am besten diesen Hirnfick ab damit ich mich auch meine Prüfung konzentrieren kann? Könnte man sich weiterhin treffen und sagen ok ich gebe dir ne zweite Chance, wir fahren das aber runter und treffen uns nur 2-3 mal die Woche? Damit würde es mir aktuell denke ich am besten gehen und ich hätte den Kopf frei für meine Prüfung. Und danach kann ich immernoch entscheiden ob das passt oder nicht, wir waren ja in keiner Beziehung und würden uns einfach weiter locker kennenlernen. Kann man so irgendwie auch Gefühle rausnehmen auch wenn man sich ab und an trifft? Wenn es dann nicht klappt und ich nochmal alles verarbeiten muss dann ist das ok für mich, die Situation ist halt komplett ungünstig