selfrevolution

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  1. Hab' letztens ein Mädel zu unserer Gruppe dazugeholt, gut unterhalten, Nummern getauscht. Sie hat dass zwar nicht mitgespielt, blieb aber. Dazwischen hat sie erstmal auf meine SMS nicht geantwortet, dann aber ein paar Tage später gefragt, ob wir heute wieder dort sind. Ich dachte mir, okay, sie mag einfach doch so bei uns kollektiv mit dabei sein.

    Heute kam sie, hat zwar nicht mitgemacht, bleib aber, und nachdem alle gegangen sind, blieben wir zu zwei und haben noch geplaudert. Wir sind dann zu Fuß herum gegangen, an sich beide auf dem Heimweg aber halt auch nur "so irgendwie", und erst recht gut unterhalten, sind dann irgendwann auch beim Thema Sex, blowjobs und so weiter gelandet; alles recht gemütlich.

    Irgendwann begann sie sich dann ur plötzlich in rage zu reden, wegen irgendeinem Typen, der irgendwas gemacht hat und bla... das war voll zach. Wir sind dann auch bei der Station gelandet, wo ich mich in die U-Bahn geschwungen hab'. Die letzten 200 Meter waren dann doch sehr enttäuschend und ermüdend. Hm,....

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    2. pMaximus

      pMaximus

      Junge 😂 

       

    3. selfrevolution

      selfrevolution

      Hm,... naja, kommt drauf an, was du unter "belanglos" verstehst. Ohne, dass es auf ein Ziel hinausläuft? Das tun all die Dinge, die Spaß machen - zumindest bei mir. Klar kann man Spaß zur "Motivation" oder "Psychohygiene" instrumentalisiert betrachten, aber wenn ich ein Spiel spiel', denk' ich nicht daran, dass ich das mach', um motiviert zu bleiben/werden (im Gegenteil, je mehr Zeit ich z.B. mit dem Lernen verbring', desto eher bin ich motiviert, weiter zu lernen).  Ich denk' auch nicht daran, dass es irgendwie gut für die Psychohygiene ist, sondern ich tu's einfach. Schlichtweg, weil mir danach ist - und ohne "intensivere" Reflexion.

      ...das is' als würde man im Auto sitzen, sich über andere Autofahrer ärgern und seinem Ärger Ausdruck verleihen, indem man herumflucht. Es bringt nichts in bezug auf die "Lösung des Problems" und es schadet nicht. Genausowenig bringt oder schadet es, sich über eine Situation aufzuregen, die einem im alltag passiert is'.

      An "der Lösung eines Problems" zu Arbeiten hat tatsächlich nichts damit zu tun, aber nicht alles is' es wert, sich die Arbeit anzutun, es zu verändern. Wenn es einen Autofahrer stört, dass manch anderer mit 120 auf der linken Autobahnspur fährt, während die rechten frei sind, dann kann man versuchen, Initiativen zu starten, die irgendwie die Achtsamkeit von autofahrern steigern sollen, irgendwelche politischen Forderungen formulieren, die die Strafen dafür erhöhen, vom Gemeinderat zum Verkehrtamt und zur Fahrschule laufen,... oder man haut auf sein Lenkrad, schreit mal "so ein Wixer!!" und fährt entweder rechts vorbei oder lebt halt damit, dass die Welt nicht in jeglicher Hinsicht funktioniert, wie man es möchte.

       

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