Rybka

Rookie
  • Inhalte

    6
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     46

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Rybka

  • Rang
    Neuling

Letzte Besucher des Profils

354 Profilansichten
  1. Danke für eure Antworten Da es bisher nur mündlich angekündigt wurde und mir auch nur lediglich mündlich mitgeteilt wurde ich müsse morgen nicht kommen werde ich mich morgen definitiv erstmal krankschreiben lassen zur Sicherheit bis ich was schriftliches in der Hand habe. Nachher heißt es morgen noch ich würde unentschuldigt der Arbeit fernbleiben
  2. Ich habe einen befristeten Arbeitsvertrag bis Ende Oktober und heute wurde mir angeboten eine Eigenkündigung (Aufhebungsvertrag) zu unterschreiben was ich dankend abgelehnt habe. Meine Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen. Darauf hin drohte mir mein Chef mich die restlichen 4 Wochen freizustellen. Darf er mich unbezahlt Freistellen oder muss er für die freigestellten Tage ganz normal Gehalt bezahlen? Sprich: Kann er mich ohne mein Einverständnis unbezahlt Freistellen solange nichts gravierendes Vorgefallen ist??
  3. Ehrlich gesagt würde ich gerne ins Ausland, und was anderes sehen aber die Realität ist oft eine andere, da ich a, eine kleine Tochter habe welche ich nicht alleine lassen möchte b, mein Vater vor Jahren an Krebs gestorben ist und meine Mutter nach einem Schlaganfall ein Pflegefall ist und ich sie nicht alleine lassen kann. Hat nicht immer was mit fehlender Flexibilität und Faulheit oder fehlendem Mindset zu tun 😉
  4. Wie kommst du darauf? Gerade bei Industriekaufleuten, Bankkaufleuten, Steuerfachangestellten etc. ist die Ausbildung durchaus umfangreich und anspruchsvoll, gibt immer wieder Leute die da durchrasseln. Bei mir war es damals einfach Dummheit. Unreif, viel Party gemacht, fast nichts gelernt aber in der Schule immer irgendwie durchgekommen und für die Abschlussprüfungen hat es dann aber letztlich nicht mehr gereicht. Hat nichts mit Begeisterung zu tun. Habe lediglich eine Story geschildert, welche ich im erweiterten Bekanntenkreis mitbekommen habe.
  5. Polizei schon informiert, leider zu schlechte Augen (Brillenträger) Habe ich auch überlegt. Auch schon mit nem Karriereberater von denen telefoniert, allerdings ist laut seiner Aussage die Wahrscheinlichkeit das ich meine aktuelle Region verlassen müsste und sogar in ein anderes Bundesland müsste sehr hoch für mich daher ein K.O. Kriterium. Muss ich mich mal informieren, danke. Ja, leider nicht mehr möglich. Büro wäre mir am liebsten aber ich sehe das realistisch. Der Arbeitsmarkt ist in Sachen Bürojobs hoffnungslos überlaufen, gibt ja ganze Herrscharen von Industriekaufleuten, Bürkoaufleuten, Kfm. Assistenten...und gerade die Büroberufe haben einfach aufgrund ihrer Attraktivität immer noch ne hohe Anzahl an Bewerbern Bin halt grundsätzlich offen für alle Ideen und möchte nicht von vornherein gleich alles mögliche ausschließen. In meiner Situation kann man auch nicht allzu wählerisch sein. Mit dem Handwerk bin ich nie wirklich in Berührung gekommen. Vater gestorben als ich nen Kind war, daher auch als Kind nix in die Richtung mitbekommen. Besonderes Talent dafür habe ich soweit ich das beurteilen kann nicht, denke aber das man grundsätzlich wenn der Wille da ist vieles Lernen kann.
  6. Guten Abend, folgendes Problem mit bitte um konstruktive Lösungsansätze: Ich bin mittlerweile 28 Jahre und habe keine abgeschlossene Berufsausbildung, geschweige den ein Studium. Ich habe nach der mittleren Reife eine kfm. Ausbildung angefangen, klassisch 3 Jahre, durch die Prüfung gerasselt und habe die Chance auf Wiederholung der Prüfung verstreichen lassen. Danach war es ein toxischer Mix aus Nichtstun, Arbeitslosigkeit und Leiharbeit. Leider kristallisieren sich mittlerweile immer mehr Probleme heraus. I. Leiharbeiter ist schlecht bezahlt und unsicher. II. In diesem Teufelskreis gibt es kaum ein entkommen und man hat selbst bei ansprechenden Leistungen i. d. R. keinerlei Weiterbildungs-, geschweige den Aufstiegsmöglichkeiten. III. Ich bin intellektuell komplett unterfordert und gehöre ( nix für ungut) und ohne pauschal Verallgemeinern zu wollen nicht zur typischen Kaste der Niedriglöhner. Gibt sehr wohl tüchtige, anständige Menschen aber leider auch extrem viele Asoziale. Konkret möchte ich gerne von euch wissen was ihr mir in meiner Situation raten würdet. Für einen neuen Ausbildungsweg bin ich aufgeschlossen. Auch einen Studium würde ich mir zutrauen allerdings bräuchte ich hierfür natürlich erstmal das Abitur bzw. Fachabi. Ein entfernter Bekannter hat vor einiger Zeit eine Art Programmierer Bootcamp besucht und nach 6 Wochen die Grundlagen der Programmierung verinnerlicht und tatsächlich kurz darauf bei einem größeren Konzern eine IT-Stelle bekommen. Von Pflege bis Handwerk, bin sehr aufgeschlossen und hoffe auf vielfältige Meinungen bzw. Vorschläge. Möchte meine Situation unbedingt zum besseren wenden und hoffe auf eure Hilfe. Vielen lieben Dank euch allen.