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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Schon mal was von 3DR gehört? WTF machst du da sieben Stunden lang? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Erstens sind da Männer und Frauen unterschiedlich verdrahtet: dem Mann genügt zur erfolgreichen Fortpflanzung im Wesentlichen „das Biologische“, eine Frau braucht dazu einen gewissen „sozialen Rahmen“ - es genügte ihr ja ursprünglich nicht, einmal schwanger zu werden, sondern bei der hohen Kindersterblichkeit musste sie eine lange Reihe von Kindern in die Welt setzen, was am besten mit einem stabilen Typen funktioniert. Das gilt natürlich für beide Geschlechter, aber der Mann spielt da ein extremeres Numbers Game, und die Frau kann nur ab und zu ein Kuckuckskind riskieren. Zweitens ist es jedem Menschen gegeben bzw. versucht er instinktiv, in Sekundenbruchteilen ein Urteil über ein Gegenüber zu fällen („gefährlich, muskulös, nett, dumm, reich, fickbar?“) -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@Fokkoschreibt doch immer so; wortgewaltig und vor allem wortreich darüber, wie erfahren, anerkannt, erfolgreich, vielseitig, interessant etc. er ist. Jetzt eben „Der, der ganz viele unglaubliche Typen kennengelernt hat, alles über das Schicksal weiß und sich öffentlich furchtlos für Behinderte einsetzt“. Ja, schön. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
„Eine“ Kackoptik wohl schon, aber eben nicht jede. Das ist ja das, woran sich Incels & Co abarbeiten. Diese Tatsache sollte man auch nicht schönreden. -
Wie damit umgehen: Junge HB sind einfach geiler als Gleichaltrige
Sartre66 antwortete auf Kai.N.Aber's Thema in Ü-30
Weiß nicht, ob das direkt hierher passt oder zu weit abschweift. Bin ja selbst Ü50 und hab in den letzten 10 Jahren (nach LTR mit Kindern) so meine Kreise gezogen. Alles Mögliche durch, auch diverse RF geflissentlich ignoriert. Eine zentrale Erkenntnis war, dass man mit sich alleine gut auskommen muss. Konnte ich schon immer, dank meiner verschiedenen Hobbys und Leidenschaften. Dass man also nicht irgendwie unter dem Druck handeln und denken (!!!) sollte, dass man möglichst schnell wieder in eine neue LTR hüpft. Auch nicht unter dem Aspekt eines heranrückenden Endes. Stattdessen seine Freiheit und Spiritualität (oder wie man das nennen will) weiterentwickelt. Back to topic: Klar sind jüngere Damen geiler. Allerdings mag ich es gerne - innerhalb gewisser Grenzen - üppig. Da ist man im Vorteil. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nach sieben Stunden braucht bei mir keine mehr zu planen… -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist eben der „DHV“, auch wenns dir nicht passt. Siehs mal so: Auch DU checkst einen Typen in einer knappen Sekunde auf DHV ab: Ist er ernstzunehmen, sympathisch, suspekt, weird, wohlhabend, trainiert, selbstsicher etc. Besonders krass schnell und „sicher“ läuft das, wenn er direkt was zu dir sagt. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es geht nicht um „wissen“, sondern um Ausstrahlung und je nachdem um Anzeichen (Kellner kennen, mit Leuten unterwegs sein etc.). Aber klar, so ganz lässt sich das von reiner Optik und Taktik bzw. von Fake auch nicht trennen. Ich gehe allerdings fest davon aus, dass sich die Mädels ein Bild davon machen, wie und wo du im Leben stehst. Wenn jemand z.B. komplett unverkrampft in schwierigem Gelände gekonnt auf eine Frau zugeht, wird er normalerweise auch sonst kein kompletter Loser sein. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hmja; aber ich gehe davon aus, dass die ihr Leben trotzdem „irgendwie“ auf der Reihe haben, SC und so. Und auch konsequent Training durchziehen hat was von DHV. Ich wollte weder „arbeitslos“ noch „bei den Eltern wohnen“ als komplette Ausschlusskriterien bezeichnen, das kam missverständlich. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wieso? Ist doch Mainstream hier „bekomm erstmal dein Leben auf die Reihe, bevor du auf die Weibsen schielst“ -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
So was funktioniert doch sowieso nicht, n HB mit LTR-Versprechen ins Bett labern (oder?) Ich würde DHV auch eher allgemein sehen; dezente Hinweise (bzw. Anzeichen), dass man was mit seiner Zeit anzufangen weiß und nicht nur bedürftig rumlungert. Nur mit gutem Aussehen und großer Klappe bekommst du auch keine ab, wenn sie weiß, dass du arbeitslos bist und bei deinen Eltern wohnst. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Stimmpt. "Mulle" hat aber wie "Maluma" weiche Konsonanten und eine dunklen Vokal. Es mutet daher weich, rund und warm an, wie der textile Stoff "Mull" oder das ähnlich dunkle "mollig". Wenn Du es aber mit Müll oder Mulm assoziierst, kann die Empfindung auch in die von Dir genannte Richtung gehen. Also mit dir möchte ich auch nicht in einer Beziehung sein. Findet man was eklig, ist man eben falsch gepolt. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eine Anmutung kann nicht „falsch“ sein. Sie ist eine Empfindung. Googelt man, stößt man z.B. auf „Ostmulle“, was inzwischen anscheinend sogar als Kampfbegriff bestimmter Frauengruppen verwendet wird, obwohl es ursprünglich abwertend gemeint war (wie „Bitch“). Schwäbisch offenbar nicht, sondern eher berlinerisch. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es handelt sich um ein Phänomen der "Anmutung" (s. a. "Maluma" vs. "Takete" - Effekt). Bei "Mulle" denkt man unwillkürlich an etwas Schmutziges, Verrottetes, Altes. Das mag man nicht. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wurde vielleicht schon behandelt: Der Unterschied zwischen abgef***ten Vollpfosten und einigermaßen normal tickenden Menschen ist doch wohl größer als der zwischen Jungs und Mädels. Das gilt sicher auch für das allgemeine Beziehungsleben, oder für die Gefahr, die eigene Sexualität - z.B. durch wahl- und geistloses Rumgef***ke - komplett vor die Wand zu fahren. -
Naja, irgendwann vor dem FC kommt ja zwangsläufig die Frage, wo man wohnt oder so. Jetzt darauf zu spekulieren, dass einen das HB mit nach Hause nimmt, ist schon sehr optimistisch. Und ich denke auch, dass man diesen "Hintergrund" irgendwie ausstrahlt. Außerdem bist du ja - wie ich größtenteils auch - nicht der Typ, der ganz hart auf Lay in derselben Nacht abzielt. Dann kommt das ja sowieso zur Sprache. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber so unklare Verhältnisse halte ich für immediate Abturn, wahrscheinlich größtenteils unbewusst.
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Ich empfinde das so ähnlich wie Händchenhalten beim Spazierengehen: so ist das einfach normal und schön, alles andere wäre seltsam. Oder so ein Kuss, eine Umarmung etwa jede Stunde. Nebeneinander einzuschlafen ohne Sex... einfach komisch, da fehlt was. Natürlich ist das dann nicht immer die superlange brandneue Nummer. Eher eine schöne Routine... und irgendein kleiner neuer Reiz findet sich irgendwie schon immer. Ich denke, irgendwo da zeigt sich, ob sie (und man selbst) Sex wirklich mag, oder ob man nur sein Ego streicheln will (sehr putzig finde ich in dem Zusammenhang die Szene, wenn man selbst wegen mal etwas eingeschnappt ist - was selten vorkommt - , man die Finger bei sich behält und sie so "he... ist irgendwas?". Da bleibt man natürlich nicht länger beleidigt.) Ich muss dazu sagen, dass ich an einem normalen Abend keinen Alkohol trinke, mich speziell abends nicht vollfresse, nicht stundenlang vor der Glotze hänge etc.
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Habt ihr selbst ein Buch veröffentlicht – welche Erfahrungen habt ihr?
Sartre66 antwortete auf ricciodimare's Thema in Plauderecke
Ausschlaggebend ist da vor allem der Wille und das Mindset, seinen Lebensunterhalt mit der Schreiberei zu verdienen. Sie selbst(!!!) nicht als reines Hobby zu betrachten. Und in Konsequenz natürlich die Bereitschaft, massiv in Marketing einzusteigen und in Werbung zu investieren (die meisten glauben ja, dass sich Talent irgendwie von selbst durchsetzt, magisch und vor allem kostenlos - Njet). Interessant finde ich, dass die KI die ganze „niederschwellige“ Schriftstellerei weggefegt hat, die Textbörsen, auf denen man für ein paar Cents Auftragstexte verticken konnte. Das hat sich jetzt erübrigt, war vor ein paar Jahren aber noch verbreitet. -
Ja, schon. Bzw. wird möglicherweise Leistungsdruck draus. Irgendwo lauert die Sorge, dass man es nicht immer so bringen wird, körperlich oder mental. Wobei ich auch im gehobenen Alter 1xtäglich „immer noch“ rundum gut finde, irgendwie ein natürliches Level. Vielleicht Trainingseffekt.
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Insgesamt habe ich bei dem Post sowieso Fakeverdacht; zu typisch, um wahr zu sein. Deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Es gibt einfach ziemlich viele Frauen, die täglichen Sex lieben. Oft finden sie auch generell "Körperliches" toll, z.B. rohes Fleisch essen, nackt schlafen, am Partner rumgrabbeln usw. Und das verschwindet nicht nach ein paar Jahren Beziehung. Und das sind keineswegs Nymphomaninnen, nicht im eigentlichen Sinn, dass sie mit Sex ihr andauerndes Bedürfnis nach Bestätigung kompensieren. Musste ich auch erst im Vergleich rausfinden... wenn man das auf dem Schirm hat, gibt man sich nicht mehr mit weniger zufrieden.
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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Sartre66 antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich vermute dahinter letztlich die Erfahrung, dass man sich als Mann ordentlich die Finger verbrennen kann, wenn man ernsthafte Gefühle für eine Frau entwickelt, die quasi immer schon auf dem Absprung ist, so aus innerer Unruhe heraus. Dagegen kommt man auch mit sehr gutem Game nicht an, denn die einzige Lösung wäre, eben gerade keine ernsthaften Gefühle zu entwickeln... was aber auch wieder Scheiße ist. Man spricht nicht umsonst von Maneatern - ziehen halt eine Blutspur hinter sich her. Mit etwas PU Theorie im Kreuz erkennt man das zwar recht schnell, macht sich keine Illusionen usw., aber dennoch nimmt einen so eine Geschichte mit. Als kompletter Bluepiller zieht es dir aber komplett den Boden unter den Füßen weg, und du verstehst die Welt nicht mehr. -
Die Logistik muss natürlich generell passen, im Vorfeld eingerichtet sein. Ich persönlich game überhaupt nicht, wenn ich nicht weiß, wie es ggf weitergehen soll. Den wollte ich dir nicht kleinreden; das war doch gut und schön. Du lernst doch ständig Leute/Frauen kennen, DAS ist doch nicht dein Problem? Lass ihn; deine Schreibe ist doch witzig. Da stimmt imho die Reihenfolge nicht, wie schon gesagt. „Hotelzimmer“ nur für einen Lay, und das bei klammer Finanzlage, halte ich für Unfug. Da scheinst du mir unehrlich zu dir selbst… wieso? Ich kenne es so, dass ein HB deine Umstände „unauffällig“ abcheckt, Beruf, Familienstand, Bude… wenn das alles einigermaßen passt, geht es weiter. Wenn nicht, nicht. Aaaach, die schreiben auch aus Langeweile und Geltungsbedürfnis so viel. Nicht umsonst gibt’s die Freundschaftsschiene. Man will sehen, dass Vorschläge umgesetzt werden, und was weitergeht. Wenn dieser Prozess nicht deutlich wird, ist man enttäuscht.
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Es scheint mir, dass du - warum auch immer - grundsätzlich NIE richtig eskalierst, also konsequent und logistisch durchdacht hin zum FC. Die Frauen reagieren daraufhin genervt und zunehmend gelangweilt, speziell, wenn es um irgendwelche Chats in den Folgetagen geht. Daraufhin zerbrichst du dir dann wiederum dein - offenbar hübsches - Köpfchen, wie seltsam doch die Frauen drauf sind. Die eigentliche Frage ist aber, ob und warum dir das selbst nicht klar ist. Und noch eigentlicher, was du dir vom PUF erhoffst? Geht’s dir nur um eine Art väterliche Aufmerksamkeit?
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Ich würde das noch schärfer formulieren: wenn du deine Attraction zusammengehalten hättest, würde sie das nicht tun. Dann würde sie das nicht wollen, noch nicht mal drüber nachdenken. Sie würde dich dann sowieso zu ihren sämtlichen Faschingsparties mitschleifen. Als Mann darf man einfach nie in so eine jämmerliche Position geraten, dass die Frau nur aus Vernunft oder schlechtem Gewissen so handelt, wie man es wichtig findet.
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Nach 7 Jahren Schluss, brauche Dringend Hilfe
Sartre66 antwortete auf EsMussKlappen's Thema in Beziehungen
Je nachdem wäre das wahrscheinlich der Moment, in dem man sich professionelle Hilfe suchen sollte. Beruhigungsmittel oder so verschreiben lassen. Versuch dich doch mal ein bisschen in ihre Lage zu versetzen: du hast mit einer Frau Schluss gemacht, und jetzt will sie dich irgendwie am Tindern hindern (😀). WTF. Sie hat sowieso schon lange Zeit in einer unerfreulichen, belastenden Beziehung ausgeharrt, du hast deine Attraction durch deine Eifersucht geschrottet - und jetzt kommt dein Wunsch, dass sie dich bitte nicht vergessen und solo bleiben soll, bis sie wundersamer Weise vielleicht wieder Gefühle für dich entwickelt (was sowieso kaum jemals passiert, und schon gar nicht so unmittelbar nach der Trennung).