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1028 AusgezeichnetÜber Fokko
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Erleuchteter
- Geburtstag 03/01/1959
Profilinformation
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Geschlecht
Männlich
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Aufenthaltsort
Schwäbisch Sibirien
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Interessen
Bike fahren & schrauben, Schmieden, Jagen, Musik machen, Schreiben & lesen hin & wieder auch noch etwas Segeln, World of Warcraft zocken
Wingsuche
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Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
Ja
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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Am besten machst Du gleich Zwillinge so wie ich: Dann gibt*s das doppelte Elterngeld. Mit dem Landes- und dem Bundeserziehungsgeld war meine Ex seinerzeit (in den 90ern) erstmal drei Jahre komplett zuhause. Und dann hat sie wiede rbissle gearbeitet, zunächst drei Vormittage in der Woche. Kids an den Tagen in den Kindergarten rausrichten hat die Oma gemacht, wir hatten ein Mehrgenerationenhaus. Wenn die Kids mal länger geschlafen haben oder gar nicht in den Kindi wollten, war das auch kein Problem, weil ja die Oma da war. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dann bist Du aber selbständig und das bedeutet gerne, dass Du selbst und ständig arbeitest. Deine Bosse sind dann Deine Kunden und die kannst Du nicht vor Arbeitsgericht zerren, wenn sie Dir keine Aufträge mehr geben. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Weniger arbeiten hat doch auf jeden Fall was. Speziell, wenn Deine Partnerin entsprechend qualifiziert ist, damit sie nicht übermäßig viel Stunden machen muss, um das reinzuholen, was Du weniger verdienst... -
Redpill vs Bluebill Inner and Outer Game
Fokko antwortete auf KingCalibra's Thema in Strategien & Techniken
Das ist wahr. Aber es ist nunmal ein Naturgesetz, dass Frauen wählerisch sein müssen. Es ist aber auch ein Naturgesetz, dass eine Frau einen wirklich begehrenswerten Mann haben muss. Deswegen ficken echte Männer während für bloße Penisträger nur jene sattsam bekannte Frau Faust zur Verfügung steht. Das hat noch nicht mal unbedingt mit Redpill und Bluepill zu tun. Man kann ein Redpiller sein, die Volksverarsche und die Funktionsweise dieser Welt erkannt haben, beruflich/geschäftlich erfolgreich sein, bei den Frauen aber dem Irrtum aufsitzen, dass diese umworben wollen sein bzw. Mr. Nice Guy fickt. Oder gerade aus der Red-Pill-Philosophie heraus hält einer sich einfach für noch nicht gut genug, um Frauen zu layen, obwohl er an sich schon längst überdurchschnittlich ist. Umgekehrt gibt es auch Schlafschafe, die ficken. Auch einer, der an unsere Gesellschaft glaubt und nach ihren Regeln funktioniert kann als Mann attraktiv sein und als zeugungswürdig eingestuft werden. Es gibt ja schließlich auch Bluepiller, die in einem gewissen Maße beruflich erfolgreich sind und eine männlich-attraktive Personlichkeit haben. -
Redpill vs Bluebill Inner and Outer Game
Fokko antwortete auf KingCalibra's Thema in Strategien & Techniken
Sexting ist etwas, das man macht wenn man bereits gefickt und eine gewisse Vetrautheit hat. Dann ist das voll okay und macht Spaß, wenn beide entsprechend gestrickt sind und Spaß an erotischer Konversation haben. Da ist es dann auch voll okay, wenn man ihr sagt, wie gerne man ihr süßes Vötzchen leckt. Am Anfang des Textgame vor dem ersten Telefonat kommt Sexting aber einfach nur notgeil rüber. Ich höre das immer wieder von Frauen, dass es sie abtörnt, wenn gleich sexuelle Ansprüche angemeldet, über Praktiken geredet oder gar Dicpics geschickt werden. Die Frau wählt und entscheidet, ob sie mit Dir ficken will. Wenn Du die Konversation sexfern hältst, wirst Du unbewusst als einer eingestuft, der es nicht nötig hat, weil er genug fickt. Und wer genug fickt, muss als Mann was taugen und frau will auch mit ihm ficken. Deine von ihrem Unterbewusstsein vermuteten Sexpartnerinnen sind aber in der Realität ihres Bewusstseins gar nicht da, also stehst Du gleichzeit als solider Mann da, den man ruhig daten kann, ohne sich den Ruf zu ruinieren oder vor sich selbst schämen zu müssen. Und Dich schließlich ins Bett kriegen tun sie immer, wenn sie das wollen. Da musst Du Dir keine Sorgen machen. Also: Besser Finger weg vom Sexting und auf solide gemacht, wobei man(n) ruhig sogar ein wenig naiv rüber kommen darf. Als sexy wirst Du von einer Frau nicht eingestuft, wenn Du Deine erotischen Kompetenzen anpreist. Sexy findet sie den überlebensfähigen, also den echten, den männlichen Mann. Erzähle auch nicht gleich zuviel aus Deinem Leben, damit Du geheimnisvoll und damit interessant bleibst. Lass sie lieber ein wenig teilhaben, indem Du sie zu Aktivitäten mitnimmst: Zum Segeln, zum Motorradfahren, zur Jagd, zu Deinen Pferden - oder was auch sonst immer Du machst. Wenn Du sie in Deine Welt mitnimmst, sieht sie Dich bei Aktivitäten die Du (hoffentlich) beherrschst und damit zwangsläufig als kompetent. Das turnt ihre Sexualität wesentlich mehr an, als irgendwelche Zwei- oder Eindeutigkeiten zum Thema "Ficken". -
Fokko hat jetzt Redpill vs Bluebill Inner and Outer Game abonniert
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Redpill vs Bluebill Inner and Outer Game
Fokko antwortete auf KingCalibra's Thema in Strategien & Techniken
Was soll dieses Rumgeeiere in der reinen Theorie? Bullshit! Sei einfach ein Mann. Ein Mann. Nicht nur ein Penisträger, kein Mr. Nice Guy, kein politisch korrekter Achtsämling. Einfach ein M A N N! Davon gibt es nämlich kaum noch welche, aber Frauen erkennen einen Mann instinktiv, wenn sie einen treffen. Auch wenn sie es mit dem Bewusstsein gar nicht schnallen, warum es sie zu Dir hinzieht. Eine fragte ich mal ganz frech: "Was findest Du eigentlich an mir? Was zieht Dich zu mir hin?" Sie: "Ich weiß es selbst nicht..." Ich: "Ich verrate es Dir: Weil ich ein Mann bin." Sie: "Da drüben sind doch auch Männer, zu denen fühle ich mich aber nicht hingezogen." Ich: "Das sind auch kein Männer, das sind lediglich Penisträger. Ich hingegegen bin ein Mann." Eine andere meinte zu mir: "Du bist ein ganz besonderer Mann." Ich darauf: "Ich bin kein besonderer Mann sondern einfach nur ein Mann. Das andere sind nur Penisträger." Okay, wie sich ein Mann von einem bloßen Penisträger unterscheidet und wie man sich von diesem zu jenem entwickelt, darüber ist - und nicht zuletzt auch von mir - bereits genug geschrieben worden. Es ist auch keine Raketenwissenschaft. Allerdings erforfert es Ehrlichkeit mit und konsequente Arbeit an sich selbst. Persönlichkeitsentwicklung - Inner Game - ist der Knackpunkt. Wenn Du eine authentische männliche Persönlichkeit darstellst, funktioniert das Layen ganz von selbst, weil die Mullen von sich aus mit Dir ficken wollen. -
Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Da bin ich voll bei Dir. Der erste Schritt zu Ex Back muss immer weg von der Ex führen. Wenn Du für Deine Ex unattraktiv geworden bist, wirst Du es sehr wahrscheinlich auch für andere Frauen sein. Jetzt loszuziehen um zu ficken, würde Abfuhren, damit Frust und noch mehr Schaden am Inner Game bringen. Zunächst also Persönlichkeitsentwicklung. Spaß mit Männerdingen haben. Je nach dem wie Du gestrickt bist - Alpha oder Sigma - zusammen mit Kumpels oder alleine. Du solltest etwas finden, für das Du brennen kannst, an dem Du Deinen Frame, Dein Image als Mann festmachen kannst. Wenn Du merkts, dass Du Dich selbstbewusst in Gesellschaft bewegen kannst, ins Gespräch mit Fremden kommst und angstfrei mit Menschen kommunizierst, kannst Du mit Daten beginnen. Wenn Deine Ex bemerkt, dass Du auf andere Frauen attraktiv wirkst, wird sie sich auch wieder fü Dich interessieren. Mach Dich dann aber nicht zum Brot, indem Du gleich wieder in den alten Oneismus verfällst. Lass sie ruhig kühl am ausgestreckten Arm zappeln, bis sie Dich mehr oder weniger darum anbettelt, gefickt zu werden. Jetzt kanns Du entscheiden, ob Du sie immer noch zurück willst. Wenn ja, dann musst Du aber bei Deinem neuen Frame bleiben und Dich nicht erneut betaisieren lassen. -
Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Vermutlich ist der Instinkt an sich angeboren, kann aber modifiziert werden. In der altsteinzeitlichen Horde richtet er sich pauschal auf alleFfrauen und Kinder, denn jede Frau und jedes Kind sind wichtg für den Fortbestand der Gemeinschaft. Ist die Familie entstanden, richtet e sich auf die direkten Angehörigen - Ehefrau(en), eigene Kinder... -
Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass das ein angeborener Instinkt ist. Menchen opfern sich für alles mögliche auf, was für sie einen hohen Stellenwert hat: Vaterland,politische Überzeugungen, religiöse Überzeugungen... Du wirst ja wohl nicht behaupten, das es ein dulce-est-pro-ppatria-mori-Gen gibt. Und trotzdem gehen Menschen für ihr Vaterland in den Tod. Ich denke mal, das jede Überzeugung, die jemand für hinreichend wichtig erachtet, das Potential dafür hat, dass er dafür hohe Risiken eingeht und dergleichen. Wo, bitte, und wann soll eine instinktive Bindung zwischen Vater und Kind "einrasten"? Ein Mutter bringt ihr Kind zur Welt und es ist für sie vollkommen klar, dass es ihres ist. Der Vater kann sich nie auf diese Art sicher sein. Wenn Du überzeugt bist, dass Dein Kind tatsächlich Dein Kind ist, bist Du das aufgrund von Vertrauen. Die Grundlage ist zwar der männliche Beschützeinstinkt, aber der richtet sich ursprünglich auf alle Kinder. Dass wir ihn heute vorwiegend aurf unsere eigenen richten, liegt daran, dass wir die Kleinfamilie als unmittelbare Lebensgemeinschaft entwickelt haben und das Überleben in dieser Form des Zusammenlebens praktizieren. -
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Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Ja. Das kann schon gut sein. Aber ich vermute, dass das eher ein persönliche Einstellung von Dir ist, aber kein angeborener Instinkt. Mütter reagieren da noch einmal ein ganze Ecke extremer. Die Mutter-Kind-Bindung entsteht nach der Geburt und vollautomatisch, eine Mutter tut solche Dinge ohne je darüber nachgedacht zu haben. Das ist Instinkt, Wir Männer machen sowas aus einer Entscheidung heraus. -
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Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Das ist in der Tat genetisch bedingt. Die können aber in der Regel auch nicht anders. Der Mensch ist da flexibler. Und die Vorstellung vom altsteinzeitlichen Jäger mit persönlicher Frau und persönlich Kindern in der Höhle naiv.Altsteinzeitliche Jäger machen alles kollektiv, weil sie in der Gruppe besser überleben können. Ich glaube auch nicht, dass es einen "Vaterinstinkt" als genaues Pendant zum Mutterinstinkt gibt. Eine Mutter weiß genau, welches Kind das ihre ist, sie hat es ja selbst zur Welt gebracht. Männer können das ohne Gentest nie so genau wissen, es sei denn, das Kind sieht ihnen dermaßen ähnlich. Väter haben, so sehe ich das, eher so etwas wie einen Onkelinstinkt: Sie beschützen und lehren alle Kinder ohne Unterschied. Hält ebenfalls einer näheren Prüfung auf logische Plausibilität nicht stand. Alle diese Dinge wurden in der Altsteinzeit im Kollektiv getan. Eine Gruppe von Jägern und Sammlern ist sicherer als Einzelpersonen. Bei der Jagd ist ein Team meist effizienter als ein einzelner Jäger. In der Alttsteinzeit, als es praktisch keinen persönlichen Besitz gab, war das Kollektiv effizienter. Wenn jedoch Besitz (Land, Vieh, Nahrungsvorräte) ins Spiel kommt, braucht es in der Regel die Familie, da der besitzlose altsteinzeitliche Kommunismus nicht mehr funktioniert. -
Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Ja, da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Anhand von Genspuren glaubt man nachweisen zu können, dass in der Altsteinzeit kreuz und quer gefickt wurde. Irgendwo hab ich von 2,1 Sexpartnern der Frau pro Kind. Ehe und Familie machen in der Lebenssituation der Altsteinzeit keinen Sinn: Auch wenn ein Frau einen wertvollen Vererber gefunden hat, kann ja beim nächsten Mal noch ein besserer im Angebot sein. Erst wenn Eigentum ins Spiel kommt, dass über persönliche Dinge (Wqaffen, Kleidung...) hinausgeht, also Land, Vieh und Vorräte, macht Familie Sinn. Ab der Jungsteinzeit lassen sich dann auch Vollgeschwister nachweisen, was auf länger andauernde sexuelle Beziehungen hinweist. -
Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Schon klar. Aber ich meine hier nicht den den Ruf des Mannes, sondern den der Frau, in der Hinsicht, dass die Sorge um ihn sie mit dem Verstand verhindern lässt, was ihre innere Steineitfrsu möchte. Sprich sie fickt nicht mit dem geilen Typen, der sie total heiß macht, weil sie Sorge hat, dann als Flittchen da zustehen. -
Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
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Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.
Fokko antwortete auf Glandulifera's Thema in Ü-30
Sport, Jobs... Da bist Du schon mal auf einem guten Weg. Ich war vor lange Zeit mal in einer ähnlichen psychischen Scheiße. Da waren zwar kein Haus, Kinder etc. sondern "nur" die (vermeintlich) ganz große Liebe. Wurde von ihren Eltern, spez. ihrem Vater massiv torpediert. Dabei war diese Frau für mich der Anlass gewesen, mich von meinem damaligen Lebenstil - straight ahead Kurs Parkbank & Nichtsesshaftenhilfe - zu verabschieden. Zunächst aber nur äußerlich. Ich war 14 Tage am Stück besoffen, weil jedes mal wenn ich aufgewacht bin, der Schwarze Wurm so heftig gebissen hat, dass ich gleich wieder in den Alk geflüchtet bin. Ich hatte die glasklare Erkenntnis, dass ich nichts weiter war als ein asoziales Arschloch. Habe mich dann aber doch am Riemen gerissen und angefangen, mich neu zu erfinden. ich brauchte gerade auch ein neue Hose und stellte fest, dass ich statt 38er nun ein 36er Bundweite hatte (nix gefressen nur gesoffen). Das hab ich als Einstieg in eine massive Gewichtsreduktion ausgenutzt. ich hatte da auch statt Backenzähnen einen Steinbruch, weil ich Schiss vor dem Zahnarzt hatte. Das war das nächste Projekt: Raus mit dem ganzen Schrott! In dre Nacht vor dem ersten Termin hab ich vor Schiss nicht geschlafen. Tat dann beim Zahnarzt aber überhaupt nicht weh, obwohl der mit Hammer & Meißel ran musste. Danach ging's mir erstmal gut, dann am Nachmittag dieses Tages kam der Blues zurück... Ich hockte daheim und überlegte mir, dass ich mich ja nicht unbedingt zu hause Scheiße fühlen musste. Konnte ich ja im Schwimmbad auch. Alsonix wie ins Hallenbad, Bahnen geschwommen, dann ein Kaffee und ein Zigarettchen in der Cafeteria (damals durfte man da noch rauchen) und das war wohl der echte Wendepunkt. Von der schlaflosen Nacht, den Spritzen beim Zahnarzt und der körperlichen Betätigung war ich irgendwie high und wurde total gelassen. Das Schwimmen (+ Kopfsprung vom Fünfmeterbrett, wenn das gerade offen war) und der Kaffee danach wurden zu einem täglichen Ritual und zwar immer abends nach dem Training im Studio. Das mit dem Bodybuilding - so hieß das damals ja noch landläufig - war nämlich die nächste Maßnahme. Übrigens war es auch gelegentlich so eines Schwimmbad-Abends, dass ich jene dummgeile Frau kennenlernte, von der ich im Forum an anderer Stelle bereits berichtet habe. Mit meiner damaligen Freundin gab es dann noch Auf und Ab, schließlich war dann aber doch konkret Ende Gelände. Ihre Alten schirmmten das Mädel dermaßen gegen mich ab, das ich nicht mehr an sie rankam. Das konnte ich zu diesem Zeitpunkt dann aber bereits recht gut verarbeiten. Zumal ich mich (obwohl ich damals weder das Wort noch die Wirkungsweise kannte) nicht dem Oneismus hingab, sondern fleißig nach anderen Weibern strebte. Mit fortschreitendem Fettab- und Muskelaufbau ging das auch immer besser. Damals fing ich auch an, mich mit Persönlichkeitsbildung zu befassen. Eine zeitlang bestand mein (Freizeit-)Leben gefühlt aus Sport, Ficken (mt der Dummgeilen) und Lesen - Fachzeux über Bodybilding, Psychokram/Persönlichkeitsbildung und etwas Belletristik u.a, den Faust von Goethe. Tatsächlich änderte ich auch meine innere Einstellung. Zunächst mal in Richtung Mainstream/Spießer, dann begann ich aber auch, Dinge aus meinem alten Leben zurückzuholen, denn es war ja nicht alles schlecht: Aufmüpfigkeit, Hinterfragen, selbst Denken, eigene Wege gehen... Wenn ich es recht überlege, habe ich damals tatsächlich sowas wie meine eigene PickUp-Schule entwickelt, eine ganze Weile bevor PU und die Seduction Community entstanden. Auf die Idee, meine Erkenntnisse und Erfahrungen weiterzugeben und gar Geld damit zu machen, kam ich damals allerdings leider nicht... In der Folge lernte ich dann irgendwann auch meine jetzige Ex kennen, lernte einen neuen Beruf und zog das über den Gesellenbrief hinaus durch bis zum Ingenieur Nacheinander kamen dann auch andere Dinge in meine Leben, die zum Teil über längere Zeit von zentraler Bedeutung für mich waren: Reiten, Computer, Autoschrauben/Oldtimer, Segeln, Jagen und aktuell das Motorrad. Und über den entsprechenden Zeitraum hinweg natürlich auch meine Familie. Und der Wendepunkt, an dem das alles ernsthaft begann, als ich den Einstieg in meinen neuen Weg fand, war genau genommen jener Nachmittag im August 1985 im Hallenbad in Heidenheim... Aurf Erfahrungen aus diesen Zeiten baute ich auch auf, als ich vor 10 Jahren erneut begann, mein in Adipositas, Schlappheit und Betaisierung versinkendes Leben neu zu starten, als die Personenwaage 130 kg zeigte. Hintergrund war hier auch wieder eine Krise, auch wenn mir das zunächst nicht so bewusst war: Meine sterbende bzw. bereits tote Ehe und das Abgleitens in eine jämmerliche beta-Existenz. Und es war wieder der Eisensport, an dem ich die ganz Sache verankern konnte. Fazit: Es heißt so schön, das Krisen Chance seien. Da ist was dran. Mit Deinem Ansatz Sport/Beruf bist Du als wie gesagt auf einem guten Weg. Geh weiter in dieser Richtung! .