Studiker

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  1. Selbst gedatet = 6 Im Freundeskreis oder Umfeld, wo man das mit bekommt, vielleicht so 50+ Ich habe in Oxbridge und an einer Ivy League Uni studieren dürfen, bin in zwei der deutschen Begabtenförderwerke, und habe danach im Banking und einer Strategieberatung gearbeitet, da trifft man dann automatisch sehr oft auf sehr karriereambitioniert + sehr starker Background. Vielleicht zur genaueren Erläuterung: mit "Karriereambitionen" und sehr "starkem Background" meine ich explizit "in einer Millionärsfamilie groß geworden und will selbst nach ganz oben (da auch bleiben)". Ich fand/finde solche Frauen eigentlich super attraktiv, weil ich es schätze mindestens auf Augenhöhe zu Daten, und von meiner Partnerin super viel lernen zu können. Wirklich positiv waren die Erfahrungen halt nicht, was auch klar selection bias sein kann.
  2. Liebe Gemeinde, nach nun so einigen Erfahrungen dieser Art fällt mir immer wieder auf, dass eine gewisse Gruppe von Frauen - im Durchschnitt - das größte Negativpotential für mittel- und langfristige Dating-Erfahrungen mit sich bringt: Mädels aus "sehr gutem Background" (Vater ist bspw. Geschäftsführer von nem Mittelständler, Managing Director bei einer namhaften Investmentbank oder Chefarzt), die selbst auch größere Karriereambitionen hegen - Madame studiert(e) dann bspw. auf Papas Kosten an einer guten europäischen oder amerikanischen Business School bzw. einer angloamerikanischen Elite-Uni und möchte danach Karriere in der Wirtschaft machen. Ich habe es wirklich selten mit so hoher Wahrscheinlichkeit erlebt, dass das Ganze irgendwann in "der Dude wird ziemlich fröhlich ausgetauscht" und exakt null Empathie/einem ziemlichen Hang zu "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" (egal was man für Mist verzapft, irgendwie sind ja die Typen schuld) endet. Natürlich kann das immer passieren, aber im Vergleich dazu waren karriereambitionierte Mädels aus nem moderaten-gut-bürgerlichen oder eher einfacheren Hintergrund, die sich also nach oben arbeiten wollten, die weit angenehmeren Vertreterinnen ihrer Spezies für etwas Längerfristiges. Selbiges übrigens für Frauen aus einem sehr starken Background, die selbst wenig ambitioniert sind - also es reicht, dass man irgendwas studiert, danach vielleicht irgendwo in eine Kommunikation/HR/oder Stiftungsposition geht und fertig. Ein älterer Freund von mir, Mitte 50, Geschäftsführer, meinte dazu: "Finde eine smarte, attraktive, sehr unterstützende Frau, die gerne viel Sex hat und selbst keine Karriereambitionen hegt. Ansonsten wird sie immer pausenlos nach einem Upgrade von Dir suchen." Ergo sollte man karriereambitionierte Frauen am besten emotional gar nicht an sich ran lassen. Wie seht ihr das?