Michael_83

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Alle erstellten Inhalte von Michael_83

  1. z.B. Vertrieb(-sleiter), ggf. auch Produktmanager z.B. Projektmanager Für beides sehe ich persönlich Event- und / oder Sportmanagement nicht unbedingt vorteilhaft - außer du willst unbedingt in diese Bereiche. Lieber Zusatzqualis wie Projektmanagement Workshops machen etc.. Noch mal: Es gibt keine "BWL Branche". Vorkentnisse aus Ausbildung und Schule sind ziemlich egal. Das relevante wird in 1-2 Grundlagenfächern in einem Semester abgerissen, wobei man dort vermutlich schon mehr in die Tiefe geht. (Habe selber auch eine Ausbildung vor dem Studium absolviert, wenn auch stark verkürzt) Warum wir von dir wissen wollen, wo die Reise hin soll? Weil man im 2ten Studium schon eine recht konkrete Vorstellung haben sollte. Im ersten Studium ist es noch "ok", wenn man blauäugig von der Schule kommt und erst mal guckt, wo die Reise hin geht. Wenn man eine Ausbildung hat und bereits das erste Studium abgebrochen, sollte man in einem so allgemeinen und stark frequentierten Feld wie BWL schon recht konkrete Vorstellungen haben und auf dieses Ziel konkret hinarbeiten. In den Semesterferien dementsprechende Praktika, während des Semesters Werksstudentenstelle, während des Semesters freiwillige Zusatzseminare, Wahlmodule gezielt auswählen usw. usw.. Kurz: Eine Rote Linie rein bringen und Kontakte / Erfahrungen sammeln. Du willst Projekte Leiten, eine Führungsposition mit viel Verantwortung einnehmen. Da musst du mit schlechtem Abi und abgebrochenem Studium schon einen relativ guten Fahrplan haben, da du vermutlich an keiner renomierten Hochschule für BWL angenommen werden wirst. Und wenn du bei Informatik so gar nicht durchsteigst, wirst du vermutlich auch bei BWL nicht zu den Top 10% deines Jahrgangs zählen. Ist nicht böse / herablassend gemeint, nur eine ehrliche Einschätzung um dir die "Gefahr" bewusst zu machen, dass du im Zweifel sonst deine Ziele nicht erreichen wirst. Ist ja noch lange nicht alles verloren und du machst dir jetzt Gedanken, aber höre nicht auf damit. Überlege dir gut wo du hin willst und wie du dieses Ziel erreichen wirst. Dann läuft das schon. Einfach irgendwo einschreiben und abwarten was passiert kann später zu Frust führen, da du vermutlich nicht das erreichen wirst, was du erreichen willst.
  2. Das Informatik so überlaufen wäre wie BWL mit Schwerpunkten Event- und Sportmanagement wäre mir neu. Allgemein musst du dich bei dem Studium und mit den Schwerpunkten darauf einstellen, dass du sehr wahrscheinlich einen ziemlich guten Abschluss hinlegen musst um später was vernünftiges zu finden. So viele Brötchengeber gibt es da nicht im Vergleich zu passenden Bewerbern (die in diesen Sparten aus sehr vielen Bereichen kommen können). PS: Wenn du momentan an einer vernünftigen Uni bist, ist das Gefühl in einigen Vorlesungen nicht mit zu kommen im ersten Jahr normal. Da wächst man dran.
  3. Passt nicht 100%, aber trotzdem ganz interessant zu dem Thema: http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/karrierespiegel-im-hoersaal-berufsstart-gibt-es-die-ideale-bewerbung-a-865682.html
  4. Gerade bei "Belastung" würde ich eher auf Qualität setzen. Wenn der Schuh nicht belastet wird, hält auch ein billiger Schuh lange. Und gerade im Alltag (=ich trage den Schuh sehr viel) möchte man den Füssen ja eigentlich was gutes gönnen. Will dich jetzt nicht zwingen Qualität zu kaufen, finde nur die häufiger zu findende Aussage "Ich will den Schuh viel tragen und er muss was aushalten können, also muss es kein qualitativ hochwertiger Schuh sein" ein wenig wiedersprüchlich. edit: Meine früheren Lederschnürer waren von Lloyd. Habe die früher sehr selten getragen. Die haben verdammt lange gehalten und sahen sogar noch recht gut aus - dachte also immer, das müssten recht gute Schuhe sein. Dann fing ich an fast täglich Lederschnürer zu tragen und die waren nach kürzester Zeit hinüber, unansehlich und nicht mehr tragbar. Ein 400€ Schuh den man 3 mal im Jahr trägt macht in meinen Augen genau so wenig Sinn wie ein 60€ Schuh, den man täglich trägt.
  5. Hat jemand empfehlungen bzgl. Anbieter für "geistige Arbeiter"? Welche sind gut, welche sollte man meiden?
  6. Kommt auch ein wenig auf deinen Verdienst / Vermögen an. Wenn BU in einem relativ frühen Alter eintritt, musst du schon sehr hohe Rücklagen haben um einen halbwegs vernünftigen Lebensstandard zu halten. Gegen eine BU bei einem normalen Einkommen selber absichern ist in meinen Augen nicht möglich. Entweder sie tritt ein und man ist schnell am Existenzminimum (BU geht ja häufig auch mit anderen hohen Kosten einher) oder man hat Glück und hat später mehr Geld. Musst du selber entscheiden, ob du das Risiko eingehen willst oder nicht. Was du mit 50€ im Monat Privatinvest über Zeitraum X raus kriegst, kannst du ja selber fix rechnen. Nach 20 Jahren mit 3% sind es z.B. ~16.000€ - und du musst dein Privatvermögen verbrauchen, bevor du Leistungen vom Staat bekommst.
  7. Wenn man das langfristig macht sind 14€ / Std mit fast nicht vorhandenen Aufstiegschancen doch recht jämmerlich? Als Schüler / Studentenjob sicherlich ok, aber Vollzeit? Istn Vollzeitgehalt von 2240. Ist halt eher nix. Von 2240 Euro, ob brutto oder netto, sei mal dahingestellt, kann man sicherlich gut leben, besonders als Single. Wenn das für dich nichts ist, würde mich mal interessieren wieviel du so im Monat nach Hause bringst. Habe nach meiner Ausbildung noch 2 Monate gearbeitet (ebenfalls um Zeit zu überbrücken), habe dort schon ein Stück mehr verdient bei einer 35 Stunden Woche (Shao hat mit 40 Stunden gerechnet), habe danach studiert und arbeite jetzt wieder. 2240 ohne nennenswerte Aufstiegschancen ist nen mieser lohn, wenn man da länger drin steckt. Zum Überbrücken evtl. ganz nett, ist aber später echt nen Problem im Lebenslauf und Leben kann man während des Studiums besser genießen. Oder Travel & Work.
  8. Wenn man das langfristig macht sind 14€ / Std mit fast nicht vorhandenen Aufstiegschancen doch recht jämmerlich? Als Schüler / Studentenjob sicherlich ok, aber Vollzeit?
  9. Jo, anrufen "Ich wollte mich kurz nach dem Stand meiner Bewerbung erkundigen.". Absolut legitim.
  10. Ich habe Einlagen gegen Senk- / Spreizfuß, bei anderen Schuhen aber nicht das Problem, dass sich bereits beim Stehen falten bilden. Der Red Wing ist mittlerweile sehr bequem (nach Einlaufen), auch den letzten Spaziergang von ca. 7-10 km haben die Füße absolut unbeschadet überstanden, kein unangenehmer Druck, kein Scheuern. Um den Rist sitzt der Schuh angenehm fest, die Zehen haben Platz zum bewegen, kein Rutschen. Habe mehr sorge darum, dass die Schuhe nach ein paar Monaten so unansehlich sind, dass ich sie nur noch zum Reifenwechseln anziehe . Der Schuhmacher hatte auch meiner Einschätzung nach nicht unbedingt viel Interesse / Ahnung. Kein genauerere Blick auf Schuh oder Fuß, nur die allgemeine Aussage, kannte die Marke nicht usw.. Habe mich dann nach ein paar Minuten freundlich verabschiedet. Selbst wenn es ein 50€ Schuh gewesen wäre geht so ein Verhalten bzw. so eine "Beratung" in meinen Augen gar nicht. Ich war vorher schon bei einem Schuhmacher für Rahmengenähte Schuhe, allerdings hatte ich da die Schuhe nicht am Fuß. Dieser hatte die Schuhe genauer in Augenschein genommen und mir die Schuhspanner mit gegeben und auch noch ein weiteres Pflegeprodukt um Rissen vor zu beugen. Dieser meinte auch die Faltenbildung wäre normal und man könne den Schuh im nächsten Jahr mal einreichen um die Falten mit Hitze wieder raus zu bekommen.
  11. Hi, ich habe mir vor kurzem ein paar RW Brogue Ranger geholt. Nach ein paar mal tragen hat sich eine Gehfalte an der Innenseite des rechten Fußes gebildet, welche teils auch beim einfachen Stehen erkennbar ist. Mittlerweile wird das Leder weicher und die Falte scheint nicht stärker zu werden (bisher ~7 mal getragen, leider erst seit den letzten 2 mal Tragen Schuhspanner vorhanden). Ich war letzten Freitag bei einem orthopädischen Schuhmacher hier in Düsseldorf, sein Kommentar war lediglich "Das liegt daran, dass das billige Designer Schuhe sind, welche nicht auf Funktion ausgelegt sind." Nach dem ich ihm sagte, dass die Marke aus den USA kommt und eigentlich recht vernünftig ist, war er immer noch davon überzeugt, dass die dort für unter 100$ zu haben wäre und man bei solch einem Design eh nichts machen könne. Ein mal das Bild von den Schuhen und ein mal mit Fuß drin. Den Staub zwischen den Schnürsenkeln bitte ignorieren . Jetzt bin ich am zweifeln, was ich machen soll... Schuhe noch gebraucht verkaufen? Nächsten Schuhmacher aufsuchen? Einfach weiter tragen? http://s1.directuplo...qjwh25u_jpg.htm http://s14.directupl...76tfo2x_jpg.htm edit: Gerade noch bemerkt, dass sich ebenfalls an der Ziernaht eine weitere Falte entlang zieht http://s7.directupload.net/file/d/3065/boz3f9ao_jpg.htm (hier mit Schuhspanner, mit Fuß drin natürlich ausgeprägter).
  12. Nein, das tue ich nicht. Bei dir bin ich mir da aber sehr sicher. Leider doch, insbesondere auf das Thema "persönliche Reife". Ist nicht mal böse gemeint, einfach mal drüber nachdenken was deine Reaktionen in Bezug auf persönliche Reife aussagen.
  13. Nein, das tue ich nicht. Bei dir bin ich mir da aber sehr sicher. Leider doch, insbesondere auf das Thema "persönliche Reife". Ist nicht mal böse gemeint, einfach mal drüber nachdenken was deine Reaktionen in Bezug auf persönliche Reife aussagen.
  14. Es geht mir darum möglichst neutral eine Abschätzung für mich zu finden. Und da muss ich halt mögliche Arbeitslosigkeit und eine mögliche Berufsunfähigkeit in der Überlegung berücksichtigen. Wenn Anlageform A dieses Risiko ausschließt und Anlageform B dieses einschließt, muss das schlicht und ergreifend in Abwegungen berücksichtigt werden. Heißt nicht, dass ich Riestern werde, aber ich muss solche Faktoren einfach mit berücksichtigen. Alles andere wäre zumindest für mich selber zu naiv gedacht.
  15. http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/merkblatt.pdf Wenn ich das richtig sehe, ist jegliches Vermögen außer selbst genutzte Wohnung und Riester (? nicht auch private ?) Rente auf zu brauchen, bevor man selber oder die Partnerin ansprüche auf soziale Unterstützung hat. Sprich: Wenn ich mit 58 arbeitslos werde, aufgrund meines Alters keinen Job finde, darf ich bis zum Renteneintritt alle Aktien und was ich sonst so habe aufbrauchen und stehe dann nur mit der gesetzlichen Rente ohne Privatvermögen da. Wenn meine Partnerin mit 35 ein Kind bekommt, dürfen 35 Jahre x 200€ x 2 Personen = grandiose 14.000€ an Privatvermögen (Schonvermögen) bestehen, wenn sie sich entschließt bis zum xten Lebensjahr des Kindes zu Hause zu bleiben, sonst darf wieder die selbstorganisierte Altersvorsorge dran glauben. Also gibt es ja eigentlich nur die Optionen: Selbst in die Hand nehmen und dabei niemals arbeitslos oder arbeitsunfähig werden und genug verdienen um Frau + Kinder und alles mit einem Gehalt ohne jegliche staatliche Förderungen ernähren zu können (und gleichzeitig Privatvermögen zwecks Altersvorsorge auf zu bauen) oder Riesterrente (liegt es an dem Alter des Links oder ist Private tatsächlich auf das Schonvermögen an zu rechnen?). Dann müsste man bei geplanten Kindern ja die staatliche Hilfe bei Privatvermögen < Schonvermögen zu der Riesterrente hinzu addieren und dazu noch eine statistische Größe für die Arbeitslosigkeit > 1 Jahr bzw. eine Berufsunfähigkeit um die Werte (verglichen mit selbstorganisierter Altersvorsorge) vergleichbar zu machen. Mache ich da einen gedanklichen Fehler? "Sichere" Anlagen in Bezug auf Arbeitslosigkeit und BU wären somit nur Riesterrente und gut versteckte Sachanlagen (Uhren, Edelmetalle, Schmuck, Münzen und co., quasi alles, was man theoretisch verstecken könnte und müsste).
  16. Gold Kurs ist halt aktuell unglaublich hoch und wird irgendwann wieder fallen, in deutschen Großstädten sind immobilienpreise in den letzten 2 Jahren um 30% gestiegen. Fragwürdig ob da ein Einstieg mit 100% des vorhandenen / kommenden Kapitals zur Zeit wirklich lohnt... Versicherungen sehe ich genau so, habe aus Spaß mal ein wenig rum gerechnet, da kommt nicht viel bei rum. Kümmere mich in letzter Zeit erstmalig ausführlicher um das Thema, gibt aktuell auf den ersten Blick irgendwie keine halbwegs sichere Form der Anlage bei der man nicht stark Gefahr läuft Geld zu verbrennen... Aber irgendwo müsste ich mal anfangen..
  17. Baumwoll / Polyester Gemisch halte ich bei fast 170€ für recht suboptimal. Würde bei ner Winterjacke auch auf Baumwolle komplett verzichten, dass ist ein Stoff der gut kühlt, wenn man schwitzt und einem zu warm ist. Im Winter in meinen Augen komplett ungeeignet. Polyester wärmt zwar, aber ist auch kein schönes Material. Würde mal nach ner Woll / Polyester Mischung gucken (möglichst zu gunsten der Wolle), das sollte in der Preisklasse definitiv drin sein. Reine Schurwolle vermutlich teurer.
  18. Wie kommst du zu der 250€ Grenze? Hat jemand einen Link zu einer Auflistung, welches (bzw. welche Art von) Privatvermögen im zweifel "gepfändet" wird? Also bei Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit, sonstigen persönlichen Katastrophen? Hatte in der Übergangsphase zwischen Studium und Berufsanfang schon das "Problem", dass ich keine Ansprüche auf Sozialleistungen hatte, da ich zu viel Privatvermögen auf dem Konto hatte... Im schlimmsten Fall finanziert man damit ja seine eigene Berufsunfähigkeit und Arbeitslosenversicherung. Wohngeld gibt es im persönlichen Krisenfall auch nicht, wenn man Eigentum hat, dafür muss man teure Instandsetzungsarbeiten an der eigenen Immobilie in diesem Fall weiter selber tragen und so weiter. Edit: Zum Rumrechnen wäre auch interessant, welche Anlageformen von der Steuer absetzbar sind, wo Abgeltungssteuer fällig wird usw. usw.. Merke schon, das Thema ist ein wenig umfangreicher. Gibt es da gute, konservative Literaturempfehlungen für den deutschen Markt? (Also kein: "Werden sie Millionär in 3 Jahren!" sondern eher sauber, mathematisch und praktisch erläutert).
  19. Früher galt die Regelung, dass man mit Vordiplom und Abgeschlossener Berufsausbildung automatisch einen Meister Titel hatte. Ggf. diesem Hinweis mal nachgehen und gucken, wie es heutzutage aus sieht (ob noch ähnliche Systeme bestehen, ob man sich Studieninhalte auf Techniker / Meister anrechnen lassen kann etc.). Dann wären noch Jobs wie Betriebsassistenz, Schichtplaner, PPS usw. möglich. Mitarbeiter in der QS oder PPS sind auch ohne Meistertitel oftmals ohne Probleme möglich. Hinweis, wo drittversuch nicht gepackt wurde wäre hilfreich. Oftmals sind es im fortgeschrittenem Studium ja recht spezielle Sachen und andere Fächer bleiben möglich.
  20. Warum so unpersönlich per Mail? Warum den Finger in die Wunde legen und ihn "von oben herab behandeln"? (Hey, deine Schwester denkt du bist der totale looser und heult deswegen sogar, aber weil du beim schleppen geholfen hast bin ich mal so nett und helfe dir mit deinem looserleben) Ich weiß, würdest du nicht so formulieren, aber sehr wahrscheinlich dass es so an kommt. Wenn du ihm helfen willst, zieh ihn doch einfach mit. Geh mal auf nen Bier vorbei und geh dann spontan raus mit ihm. Quatsch dann mit ihm zusammen ein paar Leute an und habt Spaß, dann kann er sich gleich was ab gucken. Nehm ihn mit zum Sport ("Brauche dringend mal wieder einen Trainingspartner, kannst du mit kommen und mich ein wenig unterstützen?").
  21. Michael_83

    Rasiert oder Gestutzt

    Hoden alle paar Wochen komplett, oberhalb gestutzt. Ja, habe ich und würde ich. Ohne angenehmer und wäre nichts für eine "dauerhafte Lösung", aber bin da nicht so penibel.
  22. Das ist seltsam. In den Nat. Wiss. ists meist so, dass du so ziemlich alles mit in die Prüfung nehmen kannst, auch die Lehrbücher. Nützt dir halt meist nix :D Jop, die schwierigsten Prüfungen in meiner Studienzeit waren die wo es hieß: "Sie können alles mitnehmen, was sie möchten!"
  23. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Jor, Steinhart macht halt "Hommagen", die schon sehr nah an das Original ran gehen. Vom P/L aber ziemlich gut. Würde aber sehr auf Detaills nach einer Bestellung achten und im Zweifel umtauschen. Habe schon sehr viel über schiefsitzende Datumsanzeigen, Staub unter dem Glas, schief aufgesetzten Tachymeterskalen usw, gelesen. Gab im Uhrforum mal nen ewig langen Thread, wo Mitglieder ihre Mängel vorgestellt haben. Mir ist es auch zu sehr Kopie um interessant zu sein. PS: 47-48mm würde ich schon mal Probetragen, der Trend geht ja momentan eher weg von oversize watches und 47-48mm ist schon stark oversized . Wirkt halt schon ziemlich aufdringlich. Alte Fliegeruhren sind zwar authentisch in der Größe, aber zumindest meiner Meinung nach sollte es dann auch eine authentische Fliegeruhr sein und kein Nachbau. PPS: Seamaster Vintage kriegt man im Uhrforum etc. auch schon deutlich günstiger. Geld für Revision sollte man bei ner Vintage eh haben / einplanen, egal ob sie von einer Privatperson oder einem Händler kommt. Nur sollte der Verkäufer natürlich seriös sein, grobe Historie der Uhr kennen, Gangabweichung über 24h nennen können (vorsicht vor "dem Alter entsprechend gut!" - unter ~20 Sekunden ist ok, drüber zeigt, dass vermutlich ziemlich bald eine Revi angesagt ist oder die Uhr schlecht eingestellt wurde) und garantieren, dass es keine Bastelware ist.
  24. Michael_83

    Uhren bis 150€

    Naja, besagte Ingersoll ist ja diese hier von Seite 10: Hilfe , kann mir bitte einer sagen , wo ich diese Uhr finde , bzw. wie sie heißt , die gefällt mir sehr gut und ich überlege mir sie zu kaufen ( hab schon vers. Onlineshops mit Ingersoll Uhren abgesucht , aber nichts gefunden.) Solche Uhren mit offenem Uhrwerk oder offener Unruh werden von "vernünftigen" Herstellern ja eigentlich nicht hergestellt - oder wenn dann oftmals erst im höheren 2 stelligen Tausender Bereich mit Handgefertigten Werken usw.. Gibt irgendwo im Uhrforum eine Checkliste für billige China Uhren, einer der Punkte ist da "Offene Unruhe oder offenes Uhrwerk". Mag einige wenige Ausnahmen geben, aber zu 98% trifft es zu. Wie gesagt, wenn es so etwas werden soll, wird man das vermutlich bei keinem der üblichen verdächtigen finden. Aber wie schon oft gesagt: An solchen Uhren sieht man sich sehr schnell satt. Lieber einen Glasboden, wenn man gerne das Werk anguckt (dann am besten Handaufzug, damit der Rotor nicht alles verdeckt).
  25. Gibt ja 100te Arten zu schnüren. Die Schnürung in dem Link ließe sich ganz gut nutzen um ein wenig zu kaschieren, dass es sich um Stiefel handelt, z.B. wenn man die Stiefel bei schlechtem Wetter zum Anzug trägt. (Oberer Teil durch Hose verdeckt, könnte sich dann auf den ersten Blick auch um etwas klobigere Halbschuhe handeln)