RoyTS

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Alle erstellten Inhalte von RoyTS

  1. Gene beeinflussen dein Verhalten vielleicht, legen es aber nicht fest. Richtig, es geht um Überlebenswahrscheinlichkeit. Und doch, das ist ein sehr großer Unterschied zu dem Wort "Gen". Ein Gen kann für die Überlebenswahrscheinlichkeit zuträglich oder abträglich sein, je nach Umweltbedingungen. Es gibt keine besseren und schlechteren Gene im eigentlichen Sinne, nur unterschiedliche Gene. Die Umweltbedingungen bestimmen, welche Gene erfolgreicher weitergegeben werden. Sollten aufgrund der Umweltbedingungen diejenigen Männer mit höherer Wahrscheinlichkeit überleben, die die Fähigkeit zur sozialen Kompetenz zeigen so werden sie statistisch mit der Zeit häufiger überleben als der Einzelgänger. Es könnte aber durchaus sein, dass z.B. in anderen Gebieten Nahrung so knapp ist, dass sich hier eher diejenigen durchsetzen, die alleine stark sind und Konkurrenz effizient verdrängen können. Auf diese Weise können Verhaltensweisen und Eigenschaften abhängig von der Umwelt sehr unterschiedlich evolvieren und ganz so einfach lässt sich nicht sagen, was jetzt wirklich "erfolgreich" ist. Letztendlich gibt es tatsächlich keine absolute Qualität der Gene - nur eine relative. Es geht tatsächlich eigentlich nur um die Überlebenswahrscheinlichkeit im Umfeld des Individuums. Haben in der Vergangenheit - aus welchen Gründen auch immer - bestimmte Verhaltensweisen eher zu (überlebendem) Nachwuchs geführt als andere ist es hochwahrscheinlich, dass sich die Partnerwahl aus rein statistischen Gründen stark an solchen Merkmalen ausrichtet = mehr Nachkommen = erfolgreichere Fortpflanzungsstrategie = mehr Träger dieser Strategie in die folgenden Generationen. Mit gut und schlecht hat das erstmal rein garnix zu tun, erkennst du ja daran, dass BadBoys heutzutage sicher keine bessere Grundlage bieten als Niceguys, da schlicht alle Nachkommen überlebensfähig sind. Mag sein, dass diese Jungs dennoch besser ankommen, weil es Zeiten gab, in denen solch rücksichtsloses Verhalten die Überlebenswahrscheinlichkeit erhöhte. Letztendlich muss man aber auch sagen, dass diese Kriterien mit der Zeit verblassen werden, eben weil sie keinen großen Vorteil mehr bieten und sich auch andere Verhaltensweisen erfolgreich behaupten können. Es ist eben doch nicht alles über den vermeintlich simplen Evolutionskamm zu scheren. Letztendlich geht es um Statistik und da gibt es immer eine Streuung. Einige PUler sehen jedoch nur die Spitze der Glockenkurve und meinen daher die Weiheit mit Löffeln gefressen zu haben.
  2. Aber wirklich Kraft im Bauchmuskel brauchen auch die wenigsten... Eigentlich ist der gerade Bauchmuskel direkt nach dem Bizeps der am sinnlos häufigsten trainierte Muskel im Verhältnis zu seiner Bedeutung für die Funktion des Bewegungsapparates
  3. Sehr interessant. Ich kenne auch einen natural, der im Prinzip genau dasselbe gesagt hat. Er meint, man sieht den Frauen an, ob man bei ihnen gut landen kann, die richtige Auswahl vor dem Kennenlernen ist bei ihm der entscheidende Schritt. Eventuell haben Nicht-naturals gewisse soziale Defizite, die einen unterbewusst wahrgenommene IOIs nicht korrekt interpretieren lassen?
  4. Zeigen Führungs-, Überlebens- und Beschützerqualitäten auf. Zum einen stecken "gesunde" Gene dahinter, so dass gemeinsame Kinder eher gesund sind (dafür sind eher die Attractionqualitäten wichtig) Naja, das hat eigentlich weniger mit Genen zu tun, als vielmehr mit erfolgreichen Überlebensstrategien. Wären es die Gene könntest du PU nicht lernen. ;) Aussehen ist genetisch aber wir wissen ja, dass das eher einen geringeren Teil ausmacht...
  5. RoyTS

    LTR: Sex-Flaute

    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich selbst Biologe bin, die Evolutionstheorie ist mir also nicht ganz unbekannt. Da man als Student in den Naturwissenschaften lernt zu argumentieren und nicht einfach zu behaupten (was nichts schlechtes ist, auch wenn einige, die der Meinung sind, manche Dinge könne man nicht logisch erfassen, das anders sehen...) will ich mal meine Wissensquellen etwas genauer darlegen. Robin Bakers (seines Zeichens ebenfalls Biologe) Sperm Wars habe ich noch nicht gelesen aber "durchgeblättert" und eventuell sollte ich das in nächster Zeit mal lesen, ist wohl ein sehr interessantes Buch. Manche Dinge weiß ich einfach, zum Beispiel, dass sich Sperma kurzzeitig nach der Ejakulation verhärtet um eine Fremdbefruchtung unwahrscheinlicher zu machen. Viele Interpretationen, wie z.B. die Gründe wieso beide Geschlechter fremdgehen, wieso Frauen in längeren Beziehungen das Interesse an ihrem Mann verlieren, nicht aber an anderen Männern; wieso Frauen stärker wählerisch sind bei der Partnerwahl und und und stammen letztendlich nicht von mir, sondern von einem Wissenschaftler, deren Texte ich im Zusammenhang mit PU nur sehr empfehlen kann, David M. Buss: http://scholar.google.de/scholar?q=david+m...G=Suche&lr= Wenn ich die evolutionstheoretischen Ansätze von Mystery oder Franco lese bin ich zunächst erstmal sehr skeptisch, die Texte von Buss haben jedoch eindeutig eine gute Basis. Ich kanns nur empfehlen sich mal etwas von ihm anzuschauen. Zusammen mit dem Wissen, welches ich über PU besitze, den Modellen, die ich von den ganzen PUA-Gurus vorgesetzt bekomme und den Verhaltensweisen ergibt sich da ein recht stimmiges Bild der Sexualpsychologie. Ich sage mal, dass die meisten PUAs Dinge anwenden die funktionieren, aber keinen Plan haben wieso. Enigma schreibt zum Beispiel Drama sei ein Audruck der Geilheit der Frau und man müsse Sex daraus machen. Klingt für mich nach Unsinn, scheint aber zu funktionieren. Ich erkläre mir soetwas dann letztendlich so, dass Verlustangst ein potenter sexueller Stimulator für die Frau ist - aus genannten Gründen - und Enigma nutzt diese Mechanismen ohne ihren Hintergrund voll zu verstehen. PU bietet den Vorteil, dass es sehr viel tiefer in die Sexualpsychologie eindringt als das seriöse Studien bisher tun bzw jemals tun können. Wenn Millionen von Menschen Techniken ausprobieren, die funktionieren um Frauen flachzulegen ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass am Ende ein funktionierendes Modell herauskommt einfach sehr hoch. Ich bin der Meinung PUA ist der Sexualpsychologie sehr nah auf den Fersen, auch wenn die Leute, die es machen nicht das nötige Wissen haben die "Versuchsergebnisse" korrekt zu interpretieren.
  6. Hmmm, hier sind aber viele von IS. Bin ich überhaupt noch anonym?
  7. RoyTS

    LTR: Sex-Flaute

    Frauen haben keinen Sex um zu manipulieren, Frauen haben Sex um Spaß zu haben. Männer auch. Die Frage ist nur - wann haben Frauen Spaß am Sex. Und das ist - wie du, Hexe, ganz richtig erkannt hast nicht nur davon abhängig ein paar Quadratzentimeter Haut aneinanderzureiben. Es ist viel mehr vom Kopf abhängig, und zwar größtenteils nicht von den bewussten Gedanken (ich glaube kaum, dass Prostituierte großartig Spaß haben, obwohl ihr Verstand einen Sinn hinter dem sieht was sie tun), sondern von den Trieben, die dahinter stehen. Ich treffe keine allgemeingültigen Aussagen über allgemeingültige Triebe und behaupte, dass sie alleine entscheidend sind. Sicher steht dahinter noch eine wesentlich kompliziertere Psychologie, das heißt aber nicht, dass der grundlegende Sinn der Sexualität - nämlich Fortpflanzung und Weitergabe von Genen - nicht die entscheidende Rolle spielt. Letztendlich beobachten wir nur häufiger auftretende Verhaltensweisen und stellen uns die Frage wieso diese Verhaltensweisen gehäuft auftreten könnten. Evolutionspsychologie bietet einfach momentan die besten Modelle, etwas vollkommen unrationales wie Sexualität auf ein rationales Fundament zu stellen. Sicher geht mit dieser Herangehensweise etwas von dem geheimnisvollen Mystizismus verloren. Es ist nicht "schön", es ist einfach nur rational. Es hat nicht die wunderschöne Romantik von Finden und gefunden werden, kein Füreinander bestimmt sein, kein Glück auf Erden mit seiner anderen seelischen Hälfte, keine göttlich anmutende Vorherbestimmung, keine Faszination des Unerklärlichen aber wunderschönen. Deswegen sträuben sich die cats hier imho auch so dagegen. Es zerstört einfach einige Emotionen zur Thematik und ersetzt sie durch pure Ratio. Ich verstehe euer Problem damit, ich selber sehe mich zunehmend damit konfrontiert. Ist dumm und glücklich eventuell erstrebenswerter als wissend aber nüchtern? Das ist schon eher eine philosophische Glaubensfrage. Aber dann sehe ich mir die Jungs an, die an genau jenem Denken zerbrechen, die eine Oneitis haben und deren Leben den Bach herunter geht weil sie in einer romantischen Vorstellung den Ersatz für eine vernünftige Persönlichkeit zu erkennen glauben. Und dann wird mir bewusst, dass diese trockene Denkweise eventuell doch seine Vorteile hat. Sie ist schlicht effizient. Wenn man versteht, dass man Schmied seines eigenen Glückes ist braucht man keine Mystik, die Glück künstlich verstärkt. Buddhisten erfahren wahres Glück erst, wenn sie sich von Freud und Leid komplett lossprechen können. Ich denke wahres Glück ist die Fähigkeit, bestimmen zu können, wann man Freud oder Leid erfährt, dann kann man sich nämlich auch von der Willkür der Schicksalsromantik lossprechen und endlich anfangen sein eigenes, selbstverantwortliches Leben zu führen.
  8. Situps sind wie Crunches, nur, dass man den Oberkörper noch stärker anhebt (bis über das Maß hinaus, wo der Bauchmuskel nicht mehr viel zu sagen hat). Crunches sind deswegen gezielter und effizienter wenn man den Bauchmuskel betrachtet. Das kann man doch schon am Namen erkennen - to crunch : zerkrümeln, zusammenknüllen - to sit up : aufrichten Dürfte man meinen. Ich hatte aber auch schon Leute, die behaupten man müsse den rectus abdominis mit extrem hohen Wdh-Zahlen bearbeiten aufgrund des hohen Anteils an roten Fasern...
  9. Es geht wohlgemerkt nicht um die Anzahl der Wiederholungen. Ich kann 12 Situps machen oder 30 - wenn ich beides schaffe, dann bringen mir die 12 garnix, und die 30 nur wenig. ;) Beim Muskelwachstum geht es vor allem um Widerstand - effizientes Muskelwachstum führt man nur durch Training gegen einen intensiven Widerstand herbei, wird man zu stark muss man den Widerstand steigern oder Stagnation in Kauf nehmen. Beim Bauchmuskel erzeuge ich höheren Widerstand zum Beispiel, indem ich Hantelscheiben auf die Brusst lege. Sobald ich saubere (!!!) 20 Crunches mache wird es für weiteres Muskelwachstum wohl notwendig Zusatzgewicht zu nehmen. Aber an der sauberen Technik sollte ersteinmal gefeilt werden bevor ich irgendwas steigere. Mich "irgendwie" hochquälen kann ich auch ohne Kraft im Bauch, kontrollierte Übungsausführung ist das a und o. Viele Jungs wissen garnicht, was der m. rectus abdominis überhaupt macht. Medizinisch betrachtet macht er nämlich eine Lumbarflexion. Das bedeutet auf deutsch, er kippt die Hüfte (die Hüfte, nicht die Beine!!!) in Richtung Brust und krümmt dadurch die Wirbelsäule nach hinten. Hat also nichts mit dem Winkel Beine/Oberkörper zu tun, ich kann meine Beine einklemmen und den Oberkörper anheben ohne große Mitbeteiligung des Bauchmuskels. Wichtig ist es also für den Bauchmuskel auf das "Einrollen" der Wirbelsäule bzw gezielt auf die Rotation der Hüfte zu achten. Alles andere ist Stützfunktion aber keine aktive Kontraktion. Ich lege mich für korrekte Crunches also auf den Rücken, Beine angewinkelt um möglichst wenig über die Hebelwirkung heraus zu arbeiten, fasse mich seitlich an den Kopf um ein Mithelfen der Arme zu verhindern, lege das Kinn auf die Brust und rolle den Oberkörper ein, bis die Schulterblätter den Boden verlassen haben. Ihr merkt den Punkt schon, an dem der Bauchmuskel aufhört zu arbeiten, wenn ihr den Oberkörper nicht mehr einrollen könnt - das ist der Bewegungsradius des geraden Bauchmuskels. Zusätzlich noch beim Aufrichten ausatmen verstärkt die Kontraktion des BMs. Erst wenn ihr auf eine so saubere Weise etwa an die 20 Wdh kommt solltet ihr die Intensität mit Zusatzgewicht steigern.
  10. RoyTS

    LTR: Sex-Flaute

    Im Endeffekt will ich nichts anderes mit dem was ich geschrieben habe ausdrücken. Es soll nur verdeutlichen, dass man keine erfüllte Beziehung führen wird, wenn man sich auf der Pelle hockt. Die "Verlustangst" kommt quasi von ganz alleine, wenn der Mann ein ordentliches Leben führt, ganz ohne Manipulation. Ich fahre weg und meine LTR vermisst mich stark - letztendlich nichts anderes als Verlustangst. Ich mache etwas mit weiblichen (platonischen) Freunden, sie wird eifersüchtig. Als Mann muss ich mir dann nur noch aus den oben genannten Gründen bewusst sein, dass sie zwar Drama schieben könnte, es aber einfach dazu gehört und der Beziehung zuträglich ist. Was ich eigentlich nur sagen will - die im Moment für die Frau eventuell negativ empfundenen Emotionen sind umfassend betrachtet eher zuträglich für die Beziehung und deswegen sollte der Mann nicht den Fehler begehen solche um jeden Preis zu vermeiden. Ich sage nicht, dass man absichtlich negative Emotionen herbeiführen soll, ich sage nur, dass man sie im Gesamtzusammenhang als positiv für die Beziehung einordnen kann. Dass man Frauen auch behalten kann, wenn man sie relativ beschissen behandelt und das oft besser funktioniert als sie zu gut zu behandeln unterstützt nur meine These des psychologischen Mechanismus der letztendlich dahintersteht. Man kann Triebe zwar unterdrücken aber nicht abschalten. Das Wissen über die Funktionsweise der Triebkomponente einer Beziehung lässt die bewusste Komponente besser gestalten. Man muss sich der Nachteile einer monogamen Beziehung bewusst sein, sowie den Trieben, die darin Probleme bereiten um die Vorteile nutzen zu können. Leider sind Mann-Frau-Beziehungen nicht so simpel. Letztendlich bleibt es ein Balanceakt wenn beide Partner glücklich in allen Aspekten sein wollen. Die Gründe dafür habe ich ja bereits ausführlich erläutert. Ich denke ein gewisses Verständnis der unterbewussten Mechanismen kann die Beziehung nur bereichern. Sexuelle Spannung entsteht nuneinmal durch eine gewisse Unsicherheit. Sind wir uns zu sicher kehrt Langeweile ein. Das gilt für beide Geschlechter und nicht nur für Beziehungen. Dieser Beitrag richtet sich eher an die, die sich fragen, "was sie denn falsch gemacht haben", dass die attraction auf einmal scheinbar weg war, obwohl sie sich nie beschwert hat und es keine Probleme in der Beziehung gab. Der Begriff "Game" zeigt, dass die Player schon lange intuitiv verstehen, dass Sexualität ein vergnügsamer Wettstreit der Geschlechter ist in dem man auch mal verlieren kann. Dieser Kampf ist nichts anderes als Konkurrenz um Verbreitung der Gene.
  11. RoyTS

    LTR: Sex-Flaute

    Wir Frauen haben ganz dieselben Bedürfnisse. Mal mehr, mal weniger. Das hängt vorallem davon ab, wie sexuell anziehend der Partner ist, aber auch noch von anderen Faktoren (auch ein Mann wird weniger sexuelle Lust empfinden, wenn er z.B. beruflich gerade sehr gefordert ist und den Kopf bei anderen Dingen hat). Für eine Frau geht es auch darum, dass sie spüren kann, dass der Partner GENAU SIE will! Geht es ihm nur um schnelle Entspannung, weil er gerade "Überdruck" hat, macht das wohl kaum eine Frau an. Wenn er hingegen Kontakt aufnimmt, zeigt, dass SIE es ist (Körper, Wesen, Ausstrahlung), die er begehrenswert findet und begehrt, dann springt meist ein Funke über (wenn ansonsten die Beziehung in Ordnung ist). Wenn der Mann allerdings zum asexuellen Wesen wird (einmal alle 4 Wochen Sex), dann würde ich persönlich ihn als "Langweiler" empfinden. Hexe Du rationalisierst hier unbewusst im Prinzip genau den Punkt, der vorher als Manipulation verschrien wurde. In meinem evolutionspsychologischen Bild der Sexualität erfüllt Sex genau zwei Aufgaben: Fortpflanzung mit einem neuen Partner und Verdrängung potentieller Konkurrenten durch wiederholten Sex. In einer Langzeitbeziehung springt dein biologisches Programm zwangsläufig irgendwann auf die Versorgerschiene, denn die Natur kennt keine Verhütung. Theoretisch wäre eine unkomplizierte schnelle Befruchtung denkbar, dann braucht es erstmal 9 Monate garkeinen Sex. Aber nein, die Natur ist auf Konkurrenz ausgelegt. Die perfekte Harmonie zwischen Mann und Frau scheitert daran, dass das biologische Programm lautet: Sichere deinen Kindern einen Versorger, aber stelle gleichzeitig größtmöglichste Varianz der Gene sicher. Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist nicht nur Harmonie, sie ist insgeheim ein unterbewusster Kampf um die Nachkommenschaft. Aus diesem Grund gehen beide Geschlechter fremd. In diesem Kampf geht es darum, den Partner zu sichern und die eigenen Gene zu verteilen. Nicht nur die Psychologie ist auf diesen Kampf eingestellt, auch die Physiologie verschleiert die unkomplizierte Befruchtung (Stichwort verdeckte Ovulation) um diese Konkurrenz zu fördern. Die Anzeichen, dass in Wirklichkeit nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und "die" oder "der EINE" nicht wirklich existiert sind nicht zu übersehen. Selbstverständlich heißt das nicht, dass wir diese Veranlagung nicht willentlich unterdrücken können, bzw darauf festgelegt sind, es soll nur klarmachen, dass diese Mechanismen existieren, weil sie evolutiv Sinn machen und dass wir uns nie vollkommen davon lossprechen können. Sexualität ist der Trieb, der uns zu möglichst effizienter Fortpflanzung treibt, mit der Überlegung, was denn effizient ist lässt sich einiges erklären, was wir so an Sexualverhalten erkennen können. Sex ist dann effizient, wenn er Kinder herbeiführt oder die eigene genetische Linie sichert. Ein Mann möchte öfters Sex, weil der Sex ineffizient ist um mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Kind herbeizuführen. Die Restwahrscheinlichkeit wird erhöht, wenn der Mann öfters mit der Frau schläft. Damit verdrängt er andere konkurrierende Männer. Seine Spermien besitzen sogar Mechanismen, sich gegen Sperma anderer Männer durchzusetzen, das lässt deutliche Schlüsse auf die urtümlichen Konkurrenzverhältnisse zu. Diese Gefahr der Konkurrenz besteht kontinuierlich, denn jederzeit kann ein anderer Mann seine Gene unbemerkt in der Frau entfalten. Somit hat der Mann auch logischerweise sehr oft Lust - einfach um seine Vaterschaft sicherzustellen. Die Frau sieht sich vor einer etwas anderen Herausforderung - sie ist auf den Mann als Versorger angewiesen. Eine Schwangerschaft stellt eine erhebliche Gefahr für das Kind und für die Frau dar, in dieser Zeit braucht sie jemanden sicher, der sie umsorgt. Ihre Gene laufen keine Gefahr, durch die von Konkurrentinnen verdrängt zu werden, sie trägt das Kind, also ist sichergestellt, dass ihre Gene im Kind weitergegeben werden. Die einzige Gefahr für das Kind besteht in der Verletzlichkeit während der Schwangerschaft. Eine Frau braucht keinen Sex, um die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung mit eigenen Genen zu erhöhen, das ist sichergestellt. Jedoch nicht sichergestellt ist das Überleben des Kindes. Schaut man sich psychologische Studien an, so erkennt man, dass Frauen insbesondere verletzt werden, wenn der Mann sich in eine andere verliebt, und eher verzeihen können wenn es nur etwas sexuelles war, Männer jedoch von sexueller Untreue stärker getroffen werden. Hier spiegelt sich genau dieser Mechanismus wieder. Natürlich kann auch eine Frau eifersüchtig werden - denn ein Mann kann nicht so gut für mehrere Kinder sorgen. Geht der Mann fremd läuft sie Gefahr ihn - und damit das Kind und evtl sich selbst zu verlieren. Ich persönlich glaube, dass der Sexualtrieb in einer festen Beziehung (die Anziehung gegenüber anderen Männern nimmt entgegen der zu dem Beziehungspartner nachweislich nicht ab) bei einer Frau nur noch einen einzigen Sinn erfüllt: Den Mann als Versorger zu binden. Sex ist die letzte Waffe der Frau, den Mann irgendwie als Versorger sicherzustellen. Ansonsten hat die Frau ja keinen Einfluss auf die Fortpflanzung des Mannes - verteilt er seine Spermien in andere Frauen wird ihm aus evolutiver Sicht recht egal sein können, was mit denen in ihr geschehen wird. Je sicherer die eigene Vaterschaft, desto wahrscheinlicher, dass er bereit sein wird für das Kind zu sorgen. Die Frau nutzt Sex also, um den Mann sicherer zu binden. Dementsprechend wird auch der Sexualtrieb einer Frau eng an die Bindung des Mannes gekoppelt sein. Sie verliert das Interesse an sicher gebundenen Männern um sich für neue Gene anderer Männer empfänglich zu machen. Umgekehrt wird eine Frau größere sexuelle Anziehung gegenüber recht unsicher gebundenen Männern verspüren, die bereits mit ihnen geschlafen haben (unterbewusst ein Kind gezeugt haben), jedoch unsicher sind, was die Fürsorge für das Kind angeht. Und genau das drückst du in deinem Post aus - "Für eine Frau geht es auch darum, dass sie spüren kann, dass der Partner GENAU SIE will!" Ja, sie will in dem Moment des Sex spüren, dass sie ihn als Versorger sicher hat. Es ist sehr deutlich (GROSSBUCHSTABEN ) worauf es ankommt, welchen Sinn der Sex psychologisch erfüllt, nämlich die Rückversicherung "Ich gehöre dir". Tja, ich habe aber bereits erwähnt, was passiert, wenn dieser Eindruck ständig vorherrscht. Der Sex verliert seine Bedeutung als Rückversicherung, diese bekommt die Frau ja bereits bei Kleinigkeiten wie beim Einkaufen bezahlen, den Müll raustragen, sie abholen und wegbringen und und und ^^ Sex ist also für die Frau in einer Beziehung eng an Verlustangst gekoppelt - deswegen ist der Sex nach einem Streit so gut und deswegen ist der Sex auch dann besonders gut, wenn er mal für einige Tage weg war (interessanterweise VIEL schlimmer für Frauen als für Männer...) oder, wenn sie eifersüchtig auf andere Frauen ist. Das sind nuneinmal die Mechanismen, nach denen Sexualität funktioniert und das hat mit Hollywood wenig zu tun, viel mehr mit effizienter Verbreitung von Genen. Ich denke J. hat vollkommen Recht, wenn er sagt, die Biologie habe nicht vorgesehen, dass eine Beziehung zwei Jahre voll Geilheit aufeinander ist - wenn man jedoch die Mechanismen kennt, nach denen sexuelle Anziehung funktioniert, dann kann man sie doch ruhig nutzen um die Qualität der Beziehung aufrecht zu erhalten ohne das Ganze Manipulation zu nennen, oder irre ich mich da?
  12. Man man man, was man nicht alles mit Menschen machen kann, wenn es um Mann-Frau-Beziehungen geht. Ich hätte ihr schon recht früh gesagt, dass mir ihr Verhalten auf den Sack geht und sie sich verpissen soll, wenn sie nicht damit leben kann, dass ich ihr nicht nach zwei tagen Beziehung schon von meinen Kinderträumen mit ihr erzähle. Ich frage mich weniger, wieso die Frauen soetwas machen als viel mehr, wieso sich so viele Männer darauf einlassen. Immer ja und amen, ganz egal wieviel bullshit da noch von ihrer Seite kommt, kein Wunder, dass das so endet. Du solltest dich wohl lieber für dich fragen, warum du nicht derjenige warst, der Schluss gemacht hat. Nimm die Ratschläge hier ernst - ich sage mir immer, diejenigen Leute, die ich hassen könnte stehen in meiner Anerkennung so tief, dass ich nicht der Meinung bin, dass sie eine solche starke Emotion überhaupt verdient haben. Darum hasst man nicht. Und man rächt sich nicht. Sie ist auf der Suche nach Bestätigung, das schreibst du selbst. Sie wird diese Bestätigung in Form von Hass von dir bekommen. Ich glaube sie gehört dann auch noch zu den Menschen, die stolz ihren Freunden erzählen, dass du sie hasst. Nach dem Motto "Guckt, ich kann jemanden dazu bringen tiefe negative Gefühle zu empfinden, seht ihr, dass ich jemand bin? Ich weiß es nämlich selbst kaum..." LSE zieht LSE an. Du willst Rache, das zeigt mir, dass du LSE bist. Sie will lediglich Bestätigung, auf welche Weise auch immer, sie ist auch LSE. Gleich und gleich gesellt sich gern. Willst du eine andere Frau musst du dich selbst ändern, ansonsten wirst du öfter an solche Frauen geraten.
  13. Man kann sich darüber streiten, ob die Form eines einzelnen Muskels überhaupt teilweise veränderbar ist. (Es gibt keine unteren und oberen Bauchmuskeln, letztendlich nur den musculus rectus abdominis, der das "Sixpack" ausmacht.) Man muss wohl sagen, dass in Sachen Bauchmuskulatur in der Regel nicht das Problem besteht den Muskel größer zu bekommen, sondern eher das Fett davor wegzubekommen. Hast du Pech und bist genetisch veranlagt, Fett vor allem am unteren Bereich des Bauches anzusammeln kann es sein, dass du nie den perfekten Waschbrettbauch erhälst. Abnehmen hilft jedoch meistens. Der Bauchmuskel ist nicht unbedingt einer, der besonders groß sein muss, um gut sichtbar zu sein. Schau dir untrainierte, magere Jungs an und du siehst bereits da den WBB. Also erstmal überlegen, ob du zuviel Speck davor hast, dann kannst du dich um Training scheren ;)
  14. Auch gut ist der Dammkrampf...
  15. der ist 1,78m aber noch nie hat jemand es geschafft ihm auf den Kopf zu schauen weil alle die es versucht haben schnell einen kürzer waren
  16. Bin ich der einzige der dagegen irgendwie eine Abneigung verspürt?
  17. RoyTS

    99 Fakten über Sex

    Ein Foto von Delling und Netzer zu "Drei von vier Männern haben sexuelle Fantasien über die Menschen, mit denen sie arbeiten. (Playboy)" Zu geil "Ron Jeremy hält den Rekord für die "Größte Anzahl an Auftritten in pornografischen Filmen". Er trat 1750 Mal auf." Just another way to get laid ;) "Von 1770 bis 1784 war Fatafehi Paulah König von Tonga. Er behielt sich das Recht vor, jede Frau in seinem Königreich persönlich zu entjungfern. Täglich sollen es bis zu zehn Frauen gewesen sein, in seiner Regierungszeit kam er angeblich auf 37.800 Entjunferungen. Heute trifft man solche Mengen dieser Damen höchsten noch bei Tokio-Hotel-Konzerten." And a much better way...
  18. Ich glaub dass man in vielen teuren Clubs nicht so einfach rausgeht und wieder reinkommt...
  19. "Evolution" und "mit Genialität entwickelt worden" in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen... tststs Ich verstehe nicht, wieso das immer wieder missverstanden wird, aber: Evolution ist nicht perfekt. Evolution funktioniert so, dass ein Merkmal so lange behalten wird, bis es nicht mehr funktioniert, zB. weil ein besseres in einem anderen Lebewesen wesentlich effektiver zu Nachkommen führt. Solange ein Merkmal jedoch funktioniert entwickelt es sich nicht weiter. Deswegen ist unser Organismus nicht perfekt. Er funktioniert gut - aber eben nicht perfekt. Ganz einfach, weil es keine Notwendigkeit gibt, sich noch weiterzuentwickeln. Die Anzahl kurzsichtiger und weitsichtiger steigt. Weil durch Brillen und Kontaktlinsen keine eindeutigen Nachteile mehr fürs Leben vorhanden sind - also geht die Entwicklung wieder rückläufig. Genauso sind die psychologischen Mechanismen der Liebe zu deuten - sie erfüllten zum Teil einen Zweck, der in einer für jeden Menschen lebensbedrohlichen Zeit eventuell einen Sinn erfüllt haben mag, in einer Wohlstandsgesellschaft jedoch keinen so großen Zweck mehr erfüllt. *edit* Eventuell etwas missverständlich, ich möchte hier nicht den Sinn von Liebe widerlegen, lediglich anzweifeln, dass die Attraction-Mechanismen heute noch einen so großen Sinn erfüllen wie das in Urzeiten der Fall war.
  20. RoyTS

    Definition

    3,5% ist imho ohne Medikamente oder Hungern bis zur Gesundheitsgefährdung nicht möglich. Shao, bist du dir sicher, dass die Bilder oben 3,5% sind? Um die 8% erscheint mir da wahrscheinlicher. 3,5% entspricht Bodybuildingwettkampfform, die Profis erreichen das für die Bühne, aber auch nur mit den entsprechenden Mittelchen. Da sieht man dann jede Faser...
  21. Ich denke zum Thema Evolutionstheorie ist mit obigem Beitrag alles gesagt ;)
  22. Der zweite Satz ist totaler Unsinn, der Begriff Spezies wird durch die Bildung fortpflanzungsfähiger Nachkommen definiert und nichts anderes. Wer ein gewisses Wissen über Genetik besitzt, weiß, dass die Homologie der Basen keinerlei Aussage über den Phänotyp liefern kann, es gibt z.B. in nichtkodierenden Bereichen Enhancersequenzen und Spacerelemente, deren Abstand die phänotypische Ausprägung betroffener Gene bestimmen. Das Genom ist als ganzes zu sehen und viel mehr als der numerische Gehalt seiner Informationseinheiten. Aus diesem Grund ist jegliche Argumentation mit Prozentzahlen Unsinn. Man kann nicht viel mehr sagen, dass Schimpansen uns recht ähnlich sind und dass Frauen Menschen sind. Dazu brauch man aber keine Genetik. Die Aussagen über die Neurobiologie sind so auch nicht korrekt, selbstverständlich kennt jeder Neurobiologe die Unterschiede in den Gehirnen männlicher und weiblicher Personen. Der Artikel ist schlicht unseriös, weil er in die "Themenwoche" weibliche Emanzipation gepresst wird und dazu alte Theorien aufgegriffen und verteidigt werden, auch wenn die aktuelle Forschung etwas anderes sagt. Mit Evolutionsargumentation muss man vorsichtig sein, insbesondere wenn man selbst absoluter Laie ist und sich das eigene wissenschaftliche Niveau auf die Vorstellung von behaarten Menschenaffen begrenzt, die sich mit den Worten "Ughugh" per Holzkeule auf die Mappe hauen. Es gibt seriöse evolutionspsychologische papers zum Thema Sexualpsychologie, die sollte man sich dann mal anschauen und auf die Interpretationen von irgendwelchen PUAs nicht viel geben. Wer interessiert ist, sehr gute papers zum Thema findet man von David M. Buss. Auch auf biologischer Ebene beginnt man längst die Unterschiede zu akzeptieren - sie sind jedoch nachweislich nicht so groß wie das einige eventuell ganz gerne darstellen würden. Es gibt Unterschiede, aber diese Unterschiede rechtfertigen nicht, dass man Frauen sozial benachteiligt. Wer mal anstatt des ganzen "I know it better than all" Gelabers was seriöses drüber lesen will: http://www.blackwell-synergy.com/doi/full/...8.x?cookieSet=1 Die Unterschiede sind vorhanden. Da führt wohl kein Weg dran vorbei. Aber was heißt das? Wen interessiert es denn? Ich seh auch, dass ich was anderes in der Hose hab als die... Das ist Blödsinn, die Evolution ist quasi bewiesen. Ich kann dir auch nicht beweisen, dass die Wurzel aus 3 1,7320508075688772935274463415059 ist - weil sie es nicht ist und ich sie hier auch nicht vollkommen hinschreiben kann, weil die Zahl unendlich lang ist aber ich komme mit dieser Angabe zumindest schonmal so nah heran, dass es ausreicht damit alles Mögliche zu machen. Nur weil ich keine endgültige Zahl darstellen kann, heißt das nicht, dass sie nicht existiert. Ähnlich ist es bei der Evolution. Die Beweislage ist inzwischen so klar, dass die Evolution als bewiesen angesehen werden muss.
  23. Also das würde ich so nicht unterstreichen. Wenn du es ihr nicht sagst wird es letztendlich so enden, dass dich der Gedanke so unter Druck setzt, dass in der Hose erstmal garnix geht. Das ist dann noch ein ganzes Stück peinlicher, als wenn von vornherein feststeht, dass du Jungfrau bist. ABER: Der Zeitpunkt muss stimmen. Bist du noch nicht im Comfort angelangt so ist das tatsächlich ein riesiger Attractionkiller. Wenn du nach ein bisschen flirten schon auspackst wenn gerade eine gewisse Spannung entsteht gibt das erstmal nen Fall zurück. Sie hat noch nicht genug in dich investiert, deswegen ist es angenehmer, sich zurückzuziehen. Das war der Fall, als du die Dame bei dir zuhause hattest. Es wäre ganz anders gelaufen wenn du mit ihr aufs Bett gesprungen wärst, um ihr die Decke im scherzhaften Streit abzunehmen, weil dir kalt ist, den du dann "ausversehen" in einem KC eskalierst. Wenn du dann noch ein wenig rumgefummelt hättest wäre sie bereits geistig auf den Sex eingestellt gewesen. Dann bringst du dein Geständnis auf dem Höhepunkt der attraction. Jetzt wirkt es nämlich auf einmal attraction steigernd, es ist wie ein Freezeout, sie will bereits den Sex, du freezed indem du sagst "Hmm, ich muss dir was gestehen. Ich bin noch Jungfrau, ich weiß nicht so recht, ob das mit uns klappt. Vielleicht sollten wir noch warten." kurzes Freezeout, Kino, Eskalation. Wichtig ist, dass sie an dem Punkt des Geständnisses bereits genug investiert hat - Investition im Sinne von Zeit, Gefühle, kleinere Dienste - lies Mystery Method, da steht all das ganz gut erklärt, Stichwort Compliance. Du kannst es dann als DHV bringen, wenn du es kongruent genug rüberbringst und nicht extrem verunsichert wirkst. Das einzige Problem an der Tatsache dass du Jungfrau bist liegt in den limiting beliefs, die es dir auferlegt, nicht darin, was die Frau darüber denkt. Du verhälst dich so pussyhaft, weil du Angst vor dem Unbekannten hast. Stell das ab, überwinde deine Angst - es ist ein gutes Gefühl wenn du das gemacht hast. Für eine Frau ist es wirklich nichts schlimmes, wenn der Mann noch Jungfrau ist, es ist jedoch sehr unattraktiv, wenn er sich deswegen wie ein verunsichertes Kind verhält und mit seinem Handeln und seiner Sprache/Körpersprache sagt "Tu mir bitte nicht weh".
  24. Bei Bier hat man dasselbe Problem. Aber ich schätze man muss zu diesem Zweck schon ordentlich davon über lange Zeiträume nehmen und dann zusätzlich noch übergewichtig sein. Ich würd mir da nicht so die Gedanken machen, die NW werden vernachlässigbar sein.
  25. Klar, und alle haben Recht, man muß es nur in die richtige Reihenfolge bringen... 1. Empirisch gesehen ist die Größe ein attraktionstechnischer physischer Vorteil, ebenso wie breite Schultern, eine tiefe Stimme, ein kantiges Gesicht und ein großer Schwanz. ( ) 2. Fehlt es einem an diesen Dingen, ist es auch kein Drama, denn man kann das mit Inner Game und anderen Gimmicks wettmachen und trotzdem scoren wie blöd. Das meißeln wir jetzt in Stein, und brauchen nicht weiter zu diskutieren... Abgesehen von den theoretischen Erörterungen haben "Testimonials" natürlich die nicht zu unterschätzende Funktion, daß sie einen motivieren, erfreuen und Mut machen und man liest sie immer wieder mit Genuß... Kann man damit nicht abschließen und das Thema dicht machen?