Shao

Ich wiege 85-86 kg bei 185cm Körpergröße. KFA kenn ich nicht, der Spiegel lässt mich auf ca 13-15% schätzen. Ein festes Ziel in Sachen kg habe ich ehrlich gesagt nicht, ich will vorallem an Brust und Bauch definierter sein. Von den Bauchmuskeln sieht man momentan zwar die vertikale Teilung, die horizontalen (die durch Tastkontrolle vorhanden sind) sind aber vom Fett verdeckt. Ich denke, so 80-78kg wären angenehm, eventuell auch 75. Bei der Diät werden ja wahrscheinlich auch einige Muskeln flöten gehen. Ich esse eh nicht viel Fett, von daher würde ich da wenig verändern. Ich habe eine ganze Zeit lang sehr viele Kohlenhydrate mit vergleichsweise wenige Eißweiß zu mir genommen. Dadurch, dass ich jetzt eher auf Eiweißhaltigere Nahrung zurückgreife, sollte der Kohlenhydratanteil sowieso kleiner werden (von wegen satt und so). Cranx hatte mir damals empfohlen, erst bei ~90 kg auf Diät zu gehen. Ich will es gerne jetzt probieren, denn ich habe etwas mehr Muskeln, als es mein subjektives Schönheitsempfinden verlangt. 20% deiner Ernährung sind das absolute Minimum, was du in deiner Ernährung an Fett haben solltest, da es ka-ching sonst deinen Testoeronhaushalt eintütet.

Wie schon gesagt ich hab nichts gegen Sport und ein bisschen Krafttraining gehört sicherlich dazu, mach ich ja auch manchmal. Doch diese ganze Trainingspläne, Ernährngsumstellung, allein die Gespräche darüber find ich KRANKHAFT und das ist der erste Weg zur Narzissmus dazu gehört auch Solarium, Piercing, Tatoo usw. Wer sich zu viel mit eigenem Köper beschäftigt ist für mich ein gestörter Mensch und tut mir echt leid. Wir Schwimmer reden fast kaum übers Schwimmen und betrachten unsere Sportart als Spass und richtige Freude und Muskeln werden dadurch auch recht mittrainiert, guckt euch die fotos von berühmten Schwimmern an, die meisten sehen viel besser aus als BB Was wiederum subjektiv ist. Und wenn ich mir die Pläne von Phelps oder anderen anschaue, sehe ich genauso einen Wahnsinn, wie du ihn kritisierst. Zu denken, man sei grundsätzlich durch irgendetwas besser als jemand anders, ist genauso ein guter Weg zum Narzißmus.

Warum sehe ich dann nicht schon wie ein Skelett aus? Wie gesagt, ich bezweifle, dass ich regelmäßig 3500 kcal/Tag zu mir genommen habe... Und eine Frage noch: lieber mehr Conditioning für Verbrennung einbauen, dafür mehr fressen, oder aber kein Conditioning und weniger fressen? Irgendwelche Vor-/Nachteile? Dauert halt ewig. Ich würde nen grösseres Defizit nehmen und HIIT dazu packen. 2800-3000 kcal dazu mehr Conditioning dazupacken. Ich würde einfach mal KFA ausrechnen und für jede Berechnung in diesen Rechnern NUR die LBM nehmen. Das hilft. Und vor allen Dingen darf man nicht vergessen, dass es einige Mechanismen gibt, die Abnehmen verhindern.

Powerlifts und Olympic Lifts sind was du brauchst. Es gibt kaum etwas explosiveres als einen Power oder Olympic Lifter. D.h. das kannst du auch neben ner Diät alles starten. Allerdings keine grossen Erfolge erwarten, versteht sich.

Wer es mit Teamsport auch nur minimal ernst meint, ist in nem Studio oder Kraftraum, ausnahmslos. Meine Meinung dazu : Geh mal auf die Strasse. Da ist die gleiche Verteilung. Ist doch nichts neues. Im Fitnessstudio sind die Leute eben breiter als draussen. Warum störts einen eigentlich? Ich bin da um zu trainieren, nicht irgendwelchen Ärschen nachzuschauen. Wenn ich das will, gehe ich einfach im Sommer wieder ans Rheinufer. Ich kenn genauso Naturals die auf Bühnen stehen wie paar Naturals die FETT sind. Und hässlich wie die Nacht.

2 Harte.

Nur zum Verständnis: Zur Gewöhnung meiner Bänder, Knorpel und wa auch immer mache ich z Zt 5x5 one-legged (boxed) Pistols. Wenn ich jetzt gerade am Anfang steigere also eher nicht die Anzahl je Set, sondern lieber ein sechstes Set machen? Du dürftest merken, dass du anfangs nach mehreren Reps mehr zitterst, nicht mehr ganz gleichmässig nach oben kommst, es schwerer ist das Knie über dem Fuss zu halten, schwerer das Gleichgewicht überhaupt zu halten... ;) Wenn du ne Box benutzt, ists weniger stressig, da du etwas hast, das dich abfängt. Ich sage aber mal, wenn du 5 reps in etwas schaffst bzw mehr, kannst du schon die Schwierigkeit erhöhen. Du bist jetzt bald länger dabei, d.h. du wirst auch mit der Zeit dich an höhere Reps gewöhnen können.

Muscle Memory. Ist allerdings von 55 auf 80kg schon ne echte Ansage... Gibt auch ne Menge Leute, welche die Idee von Muscle Memory anfechten, muss ich inzwischen nach einer längeren interessanten Debatte auf einem internationalen Forum ja zugeben. Ich gebe zwar noch net viel raus, aber man kann wenn man will auf meinem Youtube Account schon vergleichen. Wer ihn haben will...

Einigen Infos zufolge sogar nur 80 . Ansonsten volles Word, Shao. Vin Diesel kommt wahrscheinlich aufgrund seiner Kopfform+Glatze so extrem rüber, ist aber im Endeffekt nicht groß anders trainiert als Bale und Macconaughey. Die Beispielkerle hab ich aber genau aus dem Grund gepostet, um zu zeigen, dass man für diese Opitk (welche ein Großteil ansehnlich findet) eben doch das Training braucht. Lg Das mit den 80 können wir schauen, sobald ich auf 80 bin. Sind noch 4-5kg Unterschied. Dann bin ich auch auf unter 10er KFA. Dann kann man gerne mal Vergleiche anstellen, gleiche Frisur haben Vin und ich ja. Soll ich zum Spass das ganze mal in ne andere Richtung führen? Den Nagel in den Sarg hauen? Hugh Jackman, voted sexiest man alive, ein Schauspieler mit Wahrscheinlichkeit am genetischen Limit : 95kg. Ach ja, und da fällt mir noch was ein : Brad Pitt wurde für Troja hochgestofft, weil man "keine Zeit" für eine natürliche Entwicklung hatte. Christian Bale hatte vor Batman eine Rolle in "The Machinist" die seinen Körper in einem desolaten Zustand von 55kd Unterernährung brachte. Sein "wundersames Training" für den Batman Film ist nach meinen Einschätzungen nicht ohne kontrollierte Nutzung von anabolen Steroiden gelaufen. Orlando Bloom... über den habbich nix. Aber : Hauptsache mal die Jungs anführen, denn die haben ja nen tollen Körper und nichts mit dem Adonis Komplex zu tun. By the way : Wer Psychologie studiert hat sollte in seiner Vorlesungen für klinische Psychologie zumindest mal etwas von Muskeldysmorphie oder Bigorexie gehört haben. Der Thread Titel impliziert zumindest minimale Kenntnis dieser Geschichte. Und dort dürfte dann auch vor allem ein Wert sowie ein geschätzter Dunkelwert in der Epidemiologie gefallen sein. Den schaut man sich dann nochmal an, denkt sich "Tjo, mit meiner Generalisierung habbich wohl echt ins Klo gegriffen" und freut sich dann.

Mannomann. Erstmal : Jeder Beispielkerle ist trainiert von oben bis unten. An solchen Leuten verdienen Star Personal Trainer Geld. Und das sind die Leute, die Adonis Komplexe auslösen. Dann : Seit wann ist Vin Diesel nen Extrem BB? Der Junge wiegt ca 85-90kg. Das ist kein Extrem BB. Das ist noch weit innerhalb des möglichen genetischen Limits und hat mit Pro BB nix zu tun. Dann : 80/20 Regel vergessen, Medien etc. verpeilt Dann : Soviel Ahnung vom Training wie nen Eskimo von von den Wellenbewegungen von Sahara Dünen. Ich studiere Psychologie und habe 4 Sprachen. Krieg ich jetzt nen Eis? Erst dachte ich, jegliche Einmischung würde sich wie qualifizieren anfühlen. In Wahrheit habbich eher dieses Gefühl, wie wenn man nen Parasiten platthaut. Witzig.

Das heisst vor allem Mehr Sets, nicht mehr Wiederholungen. Es ist sinnlos, einen Anfänger mehr als 5 Wiederholungen in einer Langhantelübung ausführen zu lassen, weil die Fähigkeit seiner Muskeln dann graduell abnimmt. Der Anfänger würde nach der 5. Wiederholung beginnen, ungleichmässige Kräfte zu erzeugen während die Rekrutierung und Koordination der Muskelfasern auch graduell nicht mehr gleichmässig ist.

Die Kombination aus Kraft und Ausdauertraining in Zirkeln an sich könnte ganz gut sein, genauso wie ne Menge Liniendrills für Basketballer. Die reissen dir genauso das Fett von den Rippen.

Interessant. I agree to disagree ;) De facto trage ich meine Tätowierung als ein Symbol für eine Zeit, die mir nicht nur immer in Erinnerung bleiben wird sondern auch soll. Für eine Zugehörigkeit und eine Lebenseinstellung, der ich mich mein Leben lang verpflichten möchte. Als ein Zeichen der Entbehrungen, die mich zur Weltmeisterschaft gebracht haben, für die Menschen, die mir die Bedeutung von Zusammenhalt in einer fremden Welt klargemacht haben, die Team Mates denen ich als Team Leader dienen durfte. Für ein Ideal des Sportlers/Mönchs/Kriegers, das heutzutage oft vergessen wird. Etwas, dass ich niemals vergessen darf. Ein Relikt in einer heutigen Zeit, dass ich bei mir trage um mich immer wieder daran zu erinnern woher ich komme, wer ich bin und wohin ich will. Und um darauf zurückzublicken und mich darauf zu besinnen, das egal was mir entgegengeworfen wird, ich bereits durch eine Hölle des Trainings gegangen bin, die weit härter war als man es mir entgegenwerfen kann. Ein Symbol für eine Zeit und eine Einstellung, in der man unter Schmerzen in der Dunkelheit aufgestanden ist, um seinen Traum zu leben. Die Shaolin haben früher anstatt einer Tätowierung ein Branding an den Unterarmen getragen, um genau diese Dinge niemals zu vergessen. Heute, als einer der Menschen die das Training dieser Mönche durchlaufen haben, trage ich eine Tätowierung, die mich an Kameradschaft, Entbehrung, meinen eigenen eisernen Willen und den unglaublichen Kampf nicht gut, sondern der absolut Beste zu sein erinnert. Dieser Wolf auf meinem Rücken ist ein Teil von mir. Niemals wird er entfernt werden, denn es würde ein Stück meiner Seele entfernt werden. Wenn mein Schicksal ihn entstellen sollte, so sei es, dann bekommt er eben Narben. Meine Nachricht an den Threadersteller ist eine ganz einfache : Tu, was du willst. Aber sei dir verdammt sicher. Wenn du nicht sagen kannst, ob deine Tätowierung in 20 Jahren dir noch gefällt, weil es eben einem Zeitgeist, einer Idee, einer Schönheitsfantasie entspricht... dann lass es. Du wirst es hassen. Wenn dieses Symbol, was auch immer es sein mag, ein Zeichen für etwas ist, dass du niemals vergessen wirst, weil es deinen Charakter geformt hat, dann tu es. Was auch immer jemand sagen mag. Amitoufu.

Offtopic an : Ich hab Phänotyp falsch geschrieben... naja egal :D Ich würde vor allem sagen, wir sind gerade eben Tiere. Nur eben Tiere die eine völlig andere Ausprägung ihres Phänotyps entwickelt haben, als der Rest des Tierreichs. Man könnte uns noch mit Viren vergleichen, aber ich denke dies kommt in der Komplexität nicht unbedingt nah heran. Die Werte die definiert sind, beschreiben vor allem andere Formen der Strategien. Eine "höhere" Entwicklung ist letzten Endes subjektiv untergeordnet der eigenen Bewertung was "höher" "niederer" und "primitiver" ist. Unsere gesamten Formen der Strategien sind allerdings absolut nicht einzigartig. Entsprechende ausgefeiltere Strategien, wie sie "Niveau" unterstellen, sind im Tierreich gang und gebe. Genauso der Faktor, höher zu heiraten auf weiblicher Seite. Weiterhin der Faktor, dass "High Status Males" mehr Kuckuckskinder in die Wiegen legen. Frauen reagieren unbewusst auf ihren eigenen Zyklus. Sie können den Zyklus sogar nach Belieben unbewusst anpassen, was zu manch einer Schwangerschaft führte. Wir Männer haben unbewusste Strategien, die wir verfolgen. Routinesex, Masturbation. Wir reagieren mit automatischer Erregung auf die Zurschaustellung von Geschlechtsverkehr eines anderen Paares, selbst wenn unser entwickelter kognitiver Geist voller Werte mit Abscheu reagiert. Wir passen die Anzahl Spermien die wir benutzen, derjenigen Frau an, die wir beschlafen. Wir sind Tiere, die es geschafft haben, über sich selbst bewusst zu werden. Dadurch wollen wir uns Abgrenzen und übersehen dabei, dass wir trotzdem noch eine enge Verwandtschaft mit den anderen Spezies dieses Planeten haben. Wir sind uns uns bewusst, jedoch unserer Art und Zugehörigkeit nicht unbedingt bewusst. Diese Inkongruenz des Verständnisses der eigenen evolutionären Herkunft ist aus meiner Sicht eines der Dinge, dass unsere selbstgesteuerte Evolution zum Homo Evolutis, dem ersten Lebewesen, dass seine Evolution selbst steuert, noch stark behindert. Denn die Wahrheit ist, egal wer wir sind, welche Ressourcen wir für uns haben, welchen Status wir inne haben und wo wir herkommen : Wir sind eine Form von Tieren mit dem Ziel der Reproduktion. In unserer Gesellschaft hat die Raffiniertheit der Strategien zugenommen, die Evolution dieser in allen Kulturen ist jedoch sehr ähnlich. Buchempfehlungen : The Mating mind - Geoffrey Miller | The Red Queen - Sex and the evolution of human nature | The Selfish Gene/ The extended Phenotype/The Blind Watchmaker/Unweaving the Rainbow - Richard Dawkins | Sperm Wars - Robin Baker Offtopic Aus Ontopic : Das Faszinierende daran ist, dass im Endeffekt sich dies auch in den Entscheidungen für oder gegen einen weissen Anzug manifestiert.

In dem Moment, in dem man dem anderen erklärt, was man tut, stellt man sich entweder über denjenigen, "talking down" in der Kommunikationspsychologie genannt, oder hat seine Machtstellung in der Diskussion verloren. Man kann sich jetzt einfach aussuchen, was man davon tut. Beides sind jedoch typische Kommunikationsfehler. @offTopic : EGAL was wir tun ist ein Ausdruck unseres menschlichen genetischen Phenotyps. D.h. alles was wir tun, ist letztendlich auf Erfolg unserer Gene und damit Reproduktion ausgelegt. Restlos. Wenn wir von Niveau sprechen, geht es im Endeffekt darum, doch lieber erfolgreichere Kinder mit stabilen, passenden Frauen zu zeugen, deren Reproduktionswert in der späteren Gesellschaft auch zu einem höheren Reproduktionswert der Enkelkinder zeugt. Wir sagen dann sowas tolles wie "Ich fick halt nicht alles" oder "Man sollte auch Prinzipien haben." In Wahrheit, gehts immer nur ums ficken. Wenn zwei emeritierte Professoren sich um ihr geistiges Eigentum und ihren wissenschaftlichen Erfolg und sonst was bis zum Ende debattieren, geht es letztendlich um eine erfolgreiche Auslebung des eigenen genetischen menschlichen Phänotyps in der Umgebung, an die man sich angepasst hat oder im menschlichen Fall, die WIR angepasst haben. (Wir könnten noch Meme ins Spiel bringen.) Was ich damit sagen will : Natürlich geht es ständig darum, seinen Lullermann in ne Menge Lustgrotten zu stecken. Wenn es um Niveau geht, gehts halt um "bessere" Kinder. Wer einfach nur ordentlich eumeln will, verfolgt eine andere evolutionäre Strategie. Das Tolle ist, unser menschlicher Verstand gibt uns die Möglichkeit, alles zu leugnen. @ Topic weisser Anzug: Natürlich könnte man auch einen Roten tragen. Die unterliegende gesellschaftliche sowie psychologische Bewertung der Farbe Weiss vs Bewertung der Farbe rot ist jedoch völlig anders und somit nicht vergleichbar. Ich selber besitze zwei absolute Fashion No Gos : Weisser Anzug Jeansfarbener Anzug, den ich seriös mit normaler Jeans und etwas geflippter mit zerrissener Jeans trage. Abiball hab ich den Weissen getragen. Keine Ahnung woher die Idee kommt, das man deswegen ständig angesprochen wird. Wurde ich nicht. Mag daran liegen, dass ich nen Mädel an meiner Seite hatte oder dass ich an diesem Abend den kompletten Moderator Job übernommen habe. Würde ich damit bei einem Vorstellungsgespräch stehen? Never. Würde ich damit eine Präsentation halten, wenn ich eine Firma berate? Never. Würde ich damit bei einem PT Klienten stehen? (Wie bescheuert das ist, dürfte klar sein. Wem nicht, der sollte mal bischen nachdenken. Personal Trainer im Anzug, ne ist klar) Würde ich damit auf eine Menge anderer sozialen Funktionen, Parties, etc gehen? Klar, kein Ding.

Lieber Markus, ich glaube bei pathologischen Beschwerden kann ein Psychotherapeut nicht viel Helfen. Da wird wohl eher ein Pathologe oder ein Pathobiologe von Nöten sein. Danke für den Lacher, ist nicht böse gemeint :D LG Andi http://de.wikipedia.org/wiki/Psychopathologie ;)

Hatte es persönlich gemacht. Allerdings keine weissen Schuhe. Würde das Sakko jetzt allerdings kaum noch für grosse Anlässe, wenn dann eher für coole Sommertage verwenden, damit ich nicht darin gebraten werde ;)

Wann ist die nochmal?

Lass dir das Tattoo einfach mal aufkleben. Der Tattoo Artist wird im Normalfall die Vorlage an die Stelle kleben und danach auch stechen. Diese Vorlage kannst du dir aufkleben und einfach mal einen Tag damit durch die Gegend rennen. Schau es dir oft genug an. Dann ist das Problem schnell gelöst, ob du es wirklich willst. Ein Tag mehr oder weniger macht dir nichts. Ein Tattoo Artist wird dir sicher gerne behilflich sein.

Gab mal interessante Studien zu dem Thema, die Aggressivität und Hyperaktivität an Kindern unter Einfluss von Cola und anderen koffeinhaltigen Substanzen untersucht hat. Also dass diese Dinge komplett keine Auswirkungen haben, wage ich zu bezweifeln ;) Zumindest hier mal eine nette Zusammenfassung, was Aspartam angeht : http://opus.haw-hamburg.de/volltexte/2007/.../ern_y_500a.pdf

Spass daran ist für mich eins von zwei Argumenten, was ich nicht schlagen kann. Das andere ist dass man sich auf einen LSD Wettkampf vorbereitet.

Besonders gut für die Füsse. Dein Orthopäde freut sich in 10-15 Jahren nen Keks. Die Schuhe zwingen dich zum Vorderfusslauf.

Definiere mir bitte Grundkondition anhand physiologischer Prinzipien :P Die Sache mit dem Pulsbereich ist relativ unnütz, da schon 1976 gezeigt wurde, dass es völlig egal ist, was nun verbrannt wird. Jeden Tag 10km laufen ist leider ebenso nützlich wie nen Kropf, wenn man mal berechnet, wieviel man da überhaupt verbraucht und dann schaut wieviel Spass das macht. Ich bin immer noch für Krafttraining + MetCon.

Way to go. Nimm dir 3x5 oder 1x20 mit ordentlichem Kniebeugengewicht, und du kannst dir die ganzen anderen Geräte sparen.

Also, ich kenn Leute, die Treffen sich zum Atzen Boxen : Er meint sicher schon, zum Prügeln treffen. Macht ja auch fun, solange man entsprechenden Schutz noch trägt.