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Tag 43: Hab gerade einen Porno gekuckt und mir einen geschrubbt... War heute schon morgens ziemlich schlecht gelaunt und Aggressiv. Der Zustand (Unzufriedenheit etc.) setzte mir zu. Hab mich dann antschlossen bisschen zu saufen. Die niedrige Libido die seit Wochen mehr oder weniger konstant anhält, machte mir auch zu schaffen. Wollte zum Test einfahc mal auf einer Porno seite surfen. Ich kuckte mich entwas um, es regte sich kaum was. Nach einer gewissen Zeit wurde ich sexuell empfindicher, dann wurde es immer stärker. Dann war der Plan Trockenzuwichsen. Aber der Drang abzuspritzen überwindete mich dann. Ich hab jetzt keine Ahnung wo ich stehe. Ich glaube langsam der gedankliche Stress den ich mir ausgesetzt habe war einfach zu groß um positive Effekte zu verspüren. Ich meine, ich habe jeden Tag gedacht, wann den die krassen positiven Effekte kommen. Und wenn man auf was wartet, kann es glaube ich einfach nicht kommen. Ich habe mir sozusagen "Wunder" von der Challenge versprochen, aber es kamen nicht wirklich welche, was mich enttäuscht hat, Tag für Tag, wenn ich ehrlich zu mir Selber bin. Was jetzt zurückbleibt ist Ernüchterung. War alles auch nur Illusion? Ja, ich habe positve Effekte verspürt, aber vlt. nur weil ich welche sehen wollte? Ich habe soviel Erwatungen gehabt, wollte durch die Challenge zum Übermenschen werden, aber so einfach ist es nicht!? Ich muss sagen, in der Trockenwichsphase war ich besser drauf, waren 43 Tage zu wenig? Aber wie lange soll ich noch warten? Ich habe keinen Bock zu warten. Ich glaube langsam, ich habe mich einfahc gedanklich zu sehr gefickt. Alle Reaktionen von Frauen und mir Selber wollte ich durch die Challenge erklären und begründen. Ich glaubte den wahren wahrhatigen Pfahl gefunden zu haben zum Glück und Ent-wicklung. Aber im Endeffekt ist man doch nur wirklich glücklich und gut drauf, wenn man keine Gedanken hat und einfahc im Moment ist (ihr kennt das Gefühl bestimmt). Mit der Challenge war ich immer im Gedanken, weil ich viel zu viele Erwartungen gehabt habe. aber wie soll ich die Challenge durchziehen ohne Erwartungen? Man fuck ey, ich stehe wieder da wie vor Monaten, keinen Schritt weiter. Und es sind denke ich die Gedanken die mich jedesmal ficken. Der Teufel ist tückisch und versteckt sich vlt. auch hinter so einem Verbesserungsgedanken was die Challenge ja letztendlich darstellt... Machen wir uns zuviel Stress? Geben wir uns einer Illsuion hin? Sollten wir nicht besser einfach leben? Ich meine dass leben einfahc leben zu lassen? Sich nicht ständig der Verbesserung hingeben? Sich zu akzeptieren, in jedme Gedanken und Gefühl? Wäre das nicht besser? Ich denke gerade, dies wäre aufjedenfall besser. Edit: Geil, QmA, jetzt deinen Beitrag zu lesen, nach meinen fail ^^ Fickt meinen Kopf wieder. "Hätte ich es nur auch noch weiter durchgezogen, dann wären die krasse Effekte bestimmt gekommen" - "Soll ich wieder anfangen?" Oh man, fuck this is shit... Ist mir alles zuviel...
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Etwas über 25 Tage. Weiter bin ich nie gekommen, nicht aufgrund der Geilheit, sondern wegen den psychischen Entzugserscheinungen, Depressionen etc. Heute gehts mir schon viel besser, die Erkältung lässt stark nach und ich fühl mich vom Geist wieder frisch und stabil. Auch hab ich wieder ne leichte Wahrnehmung meiner verschollenen Libido :)
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@N1ke: Ja, ist normal mit der Stimmung. Kann bis zu einem Monat gehen, ist natürlich nicht der Dauerzustand, kommen auch Phasen der Stimmungsschwankungen etc. @menace: Es wird klappen! @BorniQ: 2-3 Monate ist bei eingen so der Zeitraum wo es erst richtig reinkracht, also von der Energie etc. könnte ganz gut hinhauen ;) Tag 42 bei mir. Bin etwas erkältet, deshalb weiß ich nicht genau wo ich von der Energie stehe. Aber trotz Erkältung halte ich mich eigentlich ganz gut. Also ich hab nicht dieses "Mir gehts so dreckig" Gefühl. Ob es an der Challenge liegt kA, möglich. Normalerweise heule ich bei der kleinsten Erkältung wie ein kleines Mädchen. Libido ist vollkommen im Keller seit ca. 1-2 Wochen, ist schon krass. Überlege mir schon ernsthaft einen Porno reinzuziehen um zu schauen ob noch alles funktioniert. Aber ich weiß von vielen Erfahrungsberichten dass dies relativ normal ist und sich im Laufe von Monat 2-3 wieder legt. Bin gespannt.
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@menace_2_society_84: Dies ist halt die Frage. Aber gibt ja sehr viele Quellen, vorallem aus Asien die den Verlust des Ejakulats immer als einen Verlust von Energie ansehen. David Deida, von dem ich sehr viel halte spricht sich ja auch für den Erhalt des Ejakulats aus, auch bei Sex. Wenn ich die Sache mal etwas nüchterner betrachte, denke ich das "Sex" ja erstmal ausschließlich der Fortpflanzung dient. Daher denke ich, dass der Verlust des Ejakulats aus reiner "Freude" und "Spaß" an der Sache schonmal nicht so pralle sein kann. Genauso wie wenn man sich vollfrisst, übersättigt, ablenkt durch Nahrung - den Zweck der Nahrung (essen um zu leben) vergisst und nicht mehr wertschätzt, sondern "lebt um zu essen". Habe dies auch mal ausprobiert eine zeitlang, mich auf die wichtigsten und wenigsten Lebensmittel beschränkt und allen "Industriemüll" verbannt. Es ist erstaunlich wie man lernt in dieser Zeit ein Stück Brot wieder wertzuschätzen, anstatt zu sagen: "Igitt, ein einfaches Stück Brot, willst du mich verarschen!?" - Und sich dann ne Tüte Chips, tafel Schokolade oder sonstwas reinballert. In dieser Zeit fühlte ich mich echt besser muss ich sagen, aber das alte Muster hat sich wieder schnell eingefahren... Dies nur als kleine "Metapher". Da ich es sehr ähnlich finde. Wolllust und Völlerei gehören btw. auch zu den sieben Todsünden. Zufall, oder wussten die Leute damals echt schon mehr und wir vergessen im Laufe des Jahrzehnt immer mehr!? - Kann sich jeder ne eigene Meinung bilden... Zurück: Die Essensgeschichte kann man denk ich gut auf den "Sex" übertragen. Also das wieder "zu den Wurzeln zu kommen". Die Frage ist halt, was ist das? Nur der Verzicht der Masturbation/Pornos, oder gar auch der Verzicht der Ejakulation beim Sex? Wo liegt der Unterschied zwischen Sex mit Ejakulation und Sex ohne Ejakulation? Bei dem Sex ohne Ejakulation wollen wir auch etwas stillen, eine gewisse Lust. Deshalb fällt das Argument schonmal etwas flach bzw. "falcher", dass Sex ohne Ejakulation "heiliger" / "besser" ist. Die Frage ist halt, ob Zweiteres dennoch besser anzusehen ist, da man auf die "Wolllust" verzichtet, also dem Orgasmus, dem Abspritzen, der Befriedigung tierischer, unterwürdiger Gelüste, wie es oft "religiös" beschrieben wird. Die Frage ist also, ist Sex ohne Ejakulation besser, da die Vereinung von Yin und Yang/Energieaustauch, das Weibliche zu spüren der Beweggrund ist!? (Oder ist dies nur eine subtilere Art und Weise - "reverse" Trick des Egos um sich besser zu fühlen und im Endeffekt kann man es auch übersetzen mit "Ich will ficken.. !?) Warum ist das so? Und warum nehmen wir uns überhaupt das Recht und die Arroganz (btw. auch ne Todsünde :D) heraus uns sexuel über Tiere zu stellen ? - Man könnte hier jetzt auch gegenargumentieren, dass Tiere nur aus fortpflanzlicher Sicht Verkehren und wir Mensch auch aus reiner "Lust". Wie man sieht wieder Fragen über Fragen (wie auch schon etwas länger, lieber menace :D - "Wir irren vorwärts, um einen meiner Lieblingsphilosophen/Precht zu zitieren ^^), und geht ja schon vollkommen in Richtung Philosophie. Man wird vermutlich auf keine Lösung kommen, solange man es nicht selber ausprobiert hat, was für einen persönlich geeignet ist. Solange kann man denk ich nur seinem inneren Gefühl folgen.
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Krass! Eventuell bock auf einen kleinen Erfahrungsbericht? Wäre echt interessant :)
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Von "Machtgier" kann man m.M.n nur reden wenn man seinen Mitmenschen im Umfeld schadet um selber mehr zu erreichen oder besser dazustehen. Ich kann eig. nur vom Gegenteil berichten. Und bin mir 100% sicher meinen Mitmenschen durch meine höhere Energie auch "mitzupushen". Ich weiß was du meinst und woraus diese Angst begründet. Aber es besteht ein sehr großer Unterschied zwischen sich zu ent-wickeln bzw. den Drang zur Ent-wicklung und Machtgier. Die "Machtgier" ist selbstbestimmt, für sich. Die andere Machtgier bezieht sich immer auf der Macht über Andere und den Drang dazu. ------------------------------------------------------------ Ja, vlt. wäre es einfacher durch die Gegend herum zu "schürzenjagen". Aber man kann halt leider nicht wollen was man will, bzw. nur bedingt m.M.n.
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Menace, mir ging es genauso! Schwankte auch ewig was denn der richtige Weg für mich ist. Sehr lange lief es dann einfach so, dass ich die Challenge bis zu einem gewissen Tag durchgezogen habe und dann ins komplette Gegenteil verfallen bin. Beide "Phasen" sind m.M.n nicht so richtig geeignet um Frauen kennenzulernen. Die "Challengephase" sehe ich als "Rehabilitation" an. Man sagt ja, dass es aufjedenfall 1-2 Monate dauert um eine einigermaßen "gesunde" Libido zu bekommen/wiederzubekommen. Aus eigener Erfahrung hatte ich während des 1. Monats krasse Libidoschwankungen, vorallem "no libido" Phasen. Also während dessen sind die Faktoren eher weniger gut um Frauen kennenzulernen, es fehlt einfach das "Feuer" und die konstante. In den "Wichsphasen" war ich zu faul um Frauen kennenzulernen. Da hat man sich daheim paarmal einen gehobelt und war dann "zufrieden". Ich weiß ja nicht genau wie es bei dir ist, aber aus dem Geschriebenen und früheren Geschriebenen (kennen uns ja jetzt schon etwas länger :D) erkenne ich meinen Weg sehr gut wieder, fast 1:1. Die Frage ist deshalb m.M.n nicht für was entscheide ich mich? Sondern die Entscheidung wird denke ich schon automatisch alleine von einem abgenommen. Man macht sich praktisch unnötig Gedanken und Stress. Denn jetzt nach 37 Tagen Enthaltsamkeit kommen diese Gedanken immer weniger in mir auf, die Gedanken die dich gerade quälen und die mich quälten. Dieser Zwiespalt von: "Soll ich komplett Enthaltsam bzw. jetzt eine zeitlang Enthaltsam leben" und "Soll ich die kleine Maus jetzt vernaschen bzw. soll ich währenddessen ficken, hab ich überhaupt Lust!? ... Ich weiß es nicht genau" usw. löst sich langsam immer mehr auf. Auch wird das "Beuteraster" klarer. Sprich, ich genieße den Anblick von sehr vielen Frauen, rede gerne mit Ihnen, lächel Sie gerne an (mehr als je zuvor), aber nur bei Wenigen habe ich das Gefühl, dass Sie die richtige sein könnte "intim" zu werden. Und bei dieser Art von Frauen push ich ganz automatisch viel stärker rein, such viel mehr körperlichen Kontakt usw. Und da bin ich mir dann ganz sicher dass es richtig ist bzw. dass es keine andere Möglichkeit gibt. Wie das zu erklären ist? Ich nehme mal an, dass nach einer gewissen Zeit Enthaltsamkeit bzw. verzicht auf Pornos und Wichsen (1-2 Monate) sich der Zustand wieder so neutralisiert, dass man automatisch nur die Mädels ins Raster holt die von der Energie/Aura whatever zu einem passen. Die "sexuelle Vereinung" (Yin und Yan) etc. ist ja eines der intmisten Sachen überhaupt, nur wir vergessen dies aufgrund von den Medien, Pornoidustrie etc. immer mehr und dies schadet uns extrem. Dies ist m.M.n auch ein Grund der vielen Trennungen, da viele sich von Afang an den falschen erwählen, weil das Kriterium weitestgehend "sexueller" Natur ist/war und nicht "tiefergründigeres", das wir immer mehr verlieren und verloren haben, wie gesagt durch die moderne Gesellschaft. Bei "älteren" spielt natürlich die Angst des alleien seins, des alleine alt werdens etc. dann eine immer wichtigere Rolle (dies ist dann wieder bisschen was anderes - aber auch nicth gerade "gesund".) Aber jetzt genug hineininterpretiert, wie gesagt kann mir vorstellen dass dies so ist, ist keine Tatsachenansicht von mir. Zurück zum Thema: Noch vor paar Wochen war dies alles nicht so klar, da sah ich ein hübsches Mädel und es kam der von dir beschriebene Gedankenzwiespalt auf. "Soll ich den Arsch hoch kriegen und versuchen Sie zu fi..." oder "Soll ich noch weiter Enthaltsam leben und erstmal chillen" , "Ich hab jetzt schon länger nicht mehr gefickt, was ist los mit mir!?" und "Eigentlich habe ich gerade garkein Bock Frauen kennenzulernen". Sehr verwirrend und zermürbend kann es werden, wenn die Gedanken/Gefühle im Wechsel auftreten. Wie gesagt jetzt nach 37 Tagen wird es immer klarer, noch nicht zu 100%, aber es wird. Lange Rede kurzer Sinn: Mach dir nicht so viel Stress welchen Weg du jetzt gehen willst, für was du dich entscheiden willst etc. Hör einfach auf dein inneres und wenn du den Arsch nicht wirklich hoch bekommst ein Mädel ins Bett zu kriegen dann bist du einfach noch nicht bereit, noch nicht "rehabilitiert". Wer weiß, vlt. kommst du nach Monaten zur Erkenntnis dass du überhaupt keinen Sex mehr willst. Dies ist nciht schlimm, denn wenn dies so kommen würde, wärst du 100% davon überzeugt und es würde kein einziger Zwiespalt oder Gedanke dagegen aufkommen. Wenn du während der Challenge nicht anders handel kannst als die Kleine ins Bett zu bekommen, dann mach auch das! Aber wie gesagt wird wahrscheinlich in den ersten Monaten eher aufs "chillen" / "rebooten" hinauslaufen, siehe oben. Kuck dir die Doku auf Youtube - Sex das geheime Tor nach Garten Eden an. Die Doku wird dir denke ich sehr weiterhelfen, gerade auch bei dem Gedankenzwiespalt. Lohnt sich erst wirklich ab Teil 5. Davor ist viel Vorgelaber. Und denk daran, jeder Rückschlag wirft dich wieder zurück! Zieh es einfach mal durch auch wenn es richtig krass wird. Fuck, der Monat war der schlimmste meines Lebens... Aber es hat sich mehr als gelohnt. Zu der Alkohol Sache: Wenn du es im Griff hast kein Thema. Der Monat Enthaltsamkeit wird psychisch so krass, dass man denk ich paar Bier am Abend oder auch Süßigkeiten im Gegensatz zu den Vorteilen die dann in der Challenge resultieren verkraften kann. Während der ganz schlimmen Zeiten (Depressionen etc.) kann so ein Bier oder Süßigkeiten einem schon etwas helfen, nach meiner Erfahrung. Bei mir waren es vorallem Süßigkeiten. Aber denk immer daran das Alkohol einen auch hart zurückwerfen kann, wenn man nicht aufpasst, gerade in den schlechten oder hype Phasen. Hoffe ich konnte für etwas Klarheit sorgen, hau rein Bruder!
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Coole Sache! Dickes gratz für das Durchhaltevermögen, sehr motivierend zu lesen :) Kann ich vollkommen bestätigen, dass die Frauen mehr Kontakt suchen etc. Bei mir habe ich die Veränderung dessen so ab Tag 30 vermehrt konstant wahrgenommen. Normalerweise hab ich Frauen vermehrt eher schüchtern in Gedanken, schauten oft Weg wenn ich Augenkontakt suchte etc. Jetzt bekomme ich sehr oft ein Lächeln, oder Sie vertiefen sich im Augenkontakt, sprich schauen garnicht mehr weg. Da bin ich gerade noch am ausprobieren, denn wenn der EC länger als 5 Sekunden dauert schaltet sich mein Gehirn ein und sagt z.B. - "Jetzt ist auch mal gut du kannst das Mädel doch jetzt nicht so lange anstarren". Aber vom Gefühl her würde ich das am liebsten machen, ist manchmal echt so als ob ich noch nie ne Frau in echt gesehen hätte und total fasziniert bin Das die Frauen nicht mehr so schüchtern sind, kann ich mir auch so erklären, dass man einfach sensibler wird bzw. automatisch eine höhere Energie/Aura ausstrahlt die den Frauen Geborgenheit/Liebe ausstrahlt, wie du auch schon sagtest. Vorgestern feiern gewesen, wurde auch gut Alkohol getrunken. Hat mich aber kaum beeinflusst und war ein cooler Abend. Habe ich jetzt denk ich auch besser unter Kontrolle seit dem üblen Absturz vor einem Monat, wo ich dann auch wieder ins alte Muster gefallen bin. Heute begleitet mich so eine Art innere grundlose Glückseligkeit. Sehr angenehm :) [Edit] Als kleiner Tipp was ich erst gestern so richtig wahrgenommen habe, dass es enorm hilft, falls man gerade richig horny ist und den Druck am liebsten herauslassen möchte sich einfach locker zu machen. Alle Muskeln zu entschlafen und einfach ruhig zu atmen (vorallem das Sexualchakra zu lockern) und den Druck zu beobachten. Sprich genau die gleiche "Technik" die man auch im Tantra/Kundalini anwendet während dem sexuellen Aktes.
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Danke euch beiden! @menace: Hatte die letzten Wochen auch Urlaub und ja es ist viel härter wenn man nichts zu tun hat, aber innerhalb von diesem Zeitraum kann man m.M.n auch einen rießen Schritt machen, da man Zeit hat sich voll auf sich selber zu fokusieren. Kann euch nur empfehlen es wieder durchzuziehen und auf jegliche körperliche und geistige Masturbation zu verzichten. Die letzten Wochen waren die Hölle, körperlich wie seelisch. Aber ich spüre jetzt wie es konstant bergauf geht. Schon nur die letzten 3 Tage entschädigen für alles. In diesen Tagen habe ich so einen inneren Zustand und Frieden gehabt wie noch nie in meinem Leben. Habe ein interessantes Video gefunden: Bin eigentlich das komplette Gegenteil von "religiös", aber irgendwie erweckt das Video in mir ein gutes Gefühl und kann damit was anfangen. Genau so dieses: Durchhalten! Ihr wisst ja nach etwa einem Monat ist das schlimmste vorbei.
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Stimmt, erwische mich auch, wie ich vermehrt Süßigkeiten zu mir nehme. Aber so lange es im Rahmen bleibt sehe ich die Vorteile dass mir dies mir in der schwerer Zeit der Challenge etwas unter die Arme greift nicht so schlimm an.
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Tag 31: Feel good! Nach Tagen der hohen Stimmungsschwankungen und vorallem depressiven Verstimmungen. Jetzt gehts krass aufwärts, ich spüre es wie sich körperlich und geistig viel verändert. Die "magische" Hürde ist schonmal genommen. @QmA: Alkohol ist aufjedenfall eine Gefahr! Hab ich auch oft erlebt. Man ist durch die Challenge einfach so krass drauf, dass es dann schon vorkommen kann, dass mans übertreibt.
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Kann mir vorstellen dass sich die Ausstrahlung auch bei Frauen verbessert ohne Selbstbefriedigung. Damit meine ich dass man als Frau sexueller wirkt, auftritt etc. Am Besten einfach mal ausprobieren. BorniQ: Glückwunsch, das ist schon ne Hausnummer! ;)
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Tag 24: Fühl mich seit ca. 3-4 Tagen ziemlich komisch. Müde, grippeähnlich, antriebslos, melankonisch etc. Aber gehört wohl dazu, habe auch einen sehr interessanten Thread gelesen, indem jemand seinen Erfahrungen mit dieser Challenge teilt. http://www.reddit.co...mo_full_report/ Lohnt sich echt zu lesen, zwecks Motivation. Darin sind auch die Symptome beschrieben, die ich gerade durch mache. Vlt. kommen auch paar Symptome von den weniger Kohlenhydrate die ich zu mir nehme, aktuell. Aber witzigerweise habe ich trotz diesem kleinen psychischen Tief gute Fortschritte in meinem Training und in meiner Form. Bin sehr gespannt wie das mit der Energie usw. aussieht bei 30 Tagen +. Erst in diesem Zeitraum entwickelt sich nach diversen Threads und Aussagen von Leuten die es 60 Tage + gepackt haben die wirklich krasse Energie. Mein Rekord war bisher glaube ich Tag 27 oder so und dann haben mich die "Symptome" zum scheitern gebracht. Gestern Nacht nach langer Zeit mal wieder einen feuchten Traum gehabt. Als kleine Motivationshilfe für alle noch, kann ich diesen Thread noch empfehlen, da beschreibt Op seinen Werdegang. http://www.socialanx...allenge-174383/ Und diesen Videoblog. Witzig ist, wenn man den Typen mal von Beginn des Videoblogs zu jetzt (2 Monate fap frei) vergleicht, da hat sich imo. schon einiges gemacht. Die Berichte mit den Vorteilen und der neuen Energie etc. bei Leuten die das mal 60 Tage + durchgezogen haben ist bei Allen gleich, schon bemerkenswert. Diesmal pack ich es, bin ich mir sicher! :) @Baghira: Wer es mal über 70 Tage gepackt hat, packt es auch ein zweites Mal ;)
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Probier es mal mit "PC-Muskel Training". bin ich gerade dabei ;) wie steht es eigentlich mit dem Sex während der Challenge? Sollte Sex ohne Ejakulation versucht werden? Kann man halten wie man möchte. Meiner Meinung nach raubt aber auch "echter" regelmäßiger Sex ordentlich die Energie- und Potenzialreserven. Aber gerade am Anfang sollte man imo. während dem Sex wenigstens dabei einmal pro Woche abspritzen, da man in der Regel mit den sexuellen Energien noch nicht so gut umgehen bzw. sie Steuern kann.
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Tag 20: Die letzten beiden Tage etwas müde und antriebslos gewesen. Heute die gebündelte Power selbst :) Libido stark erhöht.
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Probier es mal mit "PC-Muskel Training".
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Ich habe mal eine Verständnissfrage Satsang, du schreibst: "Entweder du akzeptierst die Tatsache, dass du dich wie kein Alpha fühlst emotional und kognitiv, was sofort den Widerstand rausnimmt, der zu deiner Spannung führt, oder du formulierst deine Autosuggestionen positiv in einem bewussten Zustand und wiederholst sie dir täglich." Was ist deiner Meinung nach effektiver bzw. "besser", der zwei genannten Beispiele? Ersteres kann sehr "befreiend" sein. Zweiteres erscheint mit auf lange Sicht noch von größerem Erfolg gekrönt zu sein, da man bewusst seine Glaubenssätze/-systeme verändert und neue neuronale Verbindungen herstellt. Könnte man auch sagen, dass erstere Technik für "Anfänger" bzw. Leute die innerlich total verkrampft und gequält sind der Baustein für Zweiteres sein kann/muss? Oder kann man die zwei Techniken auch beliebig überkreuzen, wechseln?
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Tag 14: Gestern im Club ziemlich gehooked bei den Ladies. Musste nichtmal "aktiv" gamen, sondern es reichte nur zu chillen. Einer die mich den ganzen Abend lang verfolgte, IOIs sendete, sehr direkte verbale Anmachen los lies etc. wars dannn nach ca. 2 Stunden wohl doch zu "chillig" und Sie machte sich vom Acker. "Problem" Libido seit 2 Tagen etwas im Keller, der Flirt fühlte sich zwar gut an, weil Sie echt nicht schlecht aussah, aber eher von egobehafteter Sichtweise denke ich (Anerkennung etc.) In diesen "Libido-Low-Phasen" tue ich mich noch schwer. Die Frage ist, sollte ich in diesem Zustand überhaupt in Clubs gehen!? Denn nach dem Feiern und am Morgen danach meldet sich schon ziemlich lautstark das Ego mit: "Warum hast du Sie nicht ge....!?" etc. Auch kann ich diese Phasen noch nicht richtig akzeptieren, da ich gerne 365 Tage 24/7 wie ein Zuchtbulle rumlaufen möchte.... Ansonsten läufts top, Frame, Selbstbewusstsein wird von Tag zu Tag sicker, Energie beim Training testo like, die letzten zwei Tage jeweils nur 3 Stunden Schlaf und trotzdem fit ohne Ende.
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Bin mittlerweile wieder bei Tag 11. Habe meine Ernährung etwas umgestellt. Mehr Eiweiß/gesunde Fette, weniger KH, auf Einfachzucker wird komplett verzichtet. Trainingspensum hab ich auch etwas erhöht. Libido, Energie ist aufjedenfall höher als "damals", als ich mich relativ "normal" ernährt habe. Muss mich öfters schon sehr zusammenreißen mich nicht zu erleichtern. Aber da ich ganz genau weiß, dass dies nur ein kurzzeitiges Vergnügen wäre und wie schlecht ich mich danach fühlen würde, lass ich es gleich ganz sein. @Hokuto: Freut mich mal wieder was von dir hier zu hören :) Mein Ziel ist es auch komplett auf die Ejakulation beim Sex zu verzichten, ob LTR, ONS or whatever, Habe nur die Angst, dass man damit seine Prostata schrotten kann. Was denkst du darüber? Man sollte soweit ich weiß die Energie fließen lassen, damit es nicht zu einem starken physischen Druck kommt (blue ballz). Aber in der Praxis ist es natürlich wieder eine andere Sache.
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Bin bei Tag 4 wieder. Die letzten drei Wochenenden hab ich mir immer nach dem Suff die Seele aus dem Leib gewichst... Habe jetzt vermehrt an meinen Glaubenssätzen und den Umgang mit Gefühlen gearbeitet. Solche Ausrutscher wie die letzten Wochen dürften jetzt eig. nicht mehr passieren. Es ist halt schon krass was die Challenge an "Lebensenergie" ausmacht. Das will ich niewieder missen.
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Bitte um genauere Beschreibung von dieser Aussage. Wie erkennt man diese? Wie schaltet man diese aus? lg Tsukune hat es schon gut erläutert. Man merkt ja selber wenn man etwas nach "innen" geht, sich hinterfragt, reflektiert, welche Gedanken/Gefühle einen behindern bzw. in einen negativen State bringen. So ein Gedanke kann z.B. sein: "Ich bin ein Versager". Falls man irgendetwas versemmelt hat. Eine einfache Frage könnte dann sein: "Stimmt dieser Gedanke?" Man wird die Situation gleich viel anders wahrnehmen und aus verschiedenen Sichtweisen sehen. Man erkennt den Gedanken nicht mehr als ein festen Teil von sich, sondern als eine Art "Information". Das wichtige, man identifiziert sich und seine Persönlichkeit nicht mehr mit diesem "negativen" Gedanken. Bei den Gefühlen verhält es sich ähnlich, Tsukune hat es gut erklärt.
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Wie bei Allem sollte man m.M.n nicht so sehr schwarz-weiß denken. Dieses Thema mit den Gefühlen, in wie weit man Sie kontrollieren kann und in wie weit man sie zulassen und akzeptieren sollte beschäftigt mich auch schon Jahre. Das "positives Denken" / Verdrängen psychisch krank machen kann, ist auch bekannt. Aber genau so kann einem das Gegenteil m.M.n auch nicht befriedigen. Falls man immer auf seine Gefühle hört, kann man auch ganz schön auf die Fresse fallen. Denn viele Gefühle sind einfach "Fremdbestimmt". Durch Medien, gesellschaftlich Prägung etc. z.B. sagt mir der Fernseher, oder besser gesagt ich verstehe es so, dass ich so aussehen und soviel Geld haben muss wie Brad Pitt um irgendwie glücklich sein zu können (jetzt übertrieben). Ich fühle mich minderwertig und schlecht, ein "fremdbestimmtes" Gefühl, dass ich mit gedanklicher Refelxion vermeiden kann. Dieser Gedanken, das dann zu einem schlechten Gefühl wird, kann ich vermeiden. Genauso, wenn ich einen Korb bekomme, hier kommt vermutlich erstmal das negative Gefühl, dann kommt der schlechte Gedanke (es liegt an mir, ich bin so ein Versager usw.), das dann wieder zu einem schlechten Gefühl wird --> Teufelskreis. Ich kann die Situation aber auch anders sehen, vlt. lag es garnicht an mir, vlt. ist die Tussi einfach gerade nicht gut drauf, vlt. war ich nicht gut drauf (Stimmung hat nicht gepasst), ihr Freund hat eben Schluss gemacht, oder sie ist eben einfach ne dumme Zicke ^^ Aufjedenfall mach ich mich nicht selber fertig, sondern sehe alles etwas von "weiterer Entfernung". Was bringt es mir diese negativen Gedanken und Gefühle beizuhalten? Garnichts... Aber man sollte schon Differenzieren können. Falls ich in der 90. Minute beim Unentschieden den Ball von 2 Metern übers Tor schlage, ist es halt einfach Scheiße und da brauch ich mir auch nichts schön reden, dann wird halt laut "FUUUCK" gerufen und mit dem Fuß gegen das Tor gehauen... Nach einer gewissen Zeit sollte man dann aber auch wieder "herunterkommen" und sich fragen ob es denn jetzt wirklich so schlimm war --> Reflektion. Auch ist es nicht immer so einfach darauf zu kommen, warum man gerade z.B. traurig ist. Man kann sich zwar fragen warum, aber nicht immer wird man auf eine Lösung kommen. Und dann sollte man es auch akzeptieren. Es ist vollkommen okay auch mal "grundlos" traurig zu sein. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Gefühle zu lassen und Gefühle "kontrollieren" ist m.M.n das erstrebenswerte Ziel. Dabei gilt es negative , vorallem "fremdbestimmte" Gedanken- und Gefühlsmuster zu erkennen und auszuschalten. Aber auch Gefühle zulassen zu können, akzeptieren zu können. Weil wir sind ja immerhin auch noch Menschen :)
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Hab ich mir auch schon durchgelesen, finde es interessant, dass dort sehr "seriöse" Quellen angegeben werden, also von Ärzten, Therapeuten etc. Ist natürlich sehr radikal geschrieben, aber viele Dinge sind vermutlich schon teils wahr, mMn. Update: Tag 4 wieder, aber Energie etc. kommt deutlich schneller. Die 22 Tage vor den "Ausrutscher" waren nicht umsonst...
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Nach der heftigen Suffnacht am Sa war ich heut immer noch vom Alk und den negativen Hormonumstellungen beeinflusst, hatte gestern Nacht einen feuchten Traum, dann musste ich mich nochmal erleichtern, Wieder eingepennt und wieder Sextraum, nochmal erleichtert. In 24 Tagen jetzt 3x bewusst Hand angelegt. Fühle mich psychisch schlecht dass ich wieder versagt habe. Jedesmal scheitere früher oder später am Alkohol. Hab da echt kein Bock mehr drauf, mir wieder alles kaputt zu machen. Nie wieder!!