Richard Miles

Hast du es mittlerweile wiedergefunden?

Den Spirit bzw. Vibe den die Stadt ausstrahlt, finde ich schon ziemlich genial. Möchte man allerdings dort rüber fängt die Sache an problematisch zu werden (Visa-technisch). Gesucht ist daher eine Stadt mit annährend ähnlichem Flair und einfacheren Einreise-/ Arbeitsbedingungen. (Oder ein Tipp für die erleichterte Einreise zum Arbeiten in die USA) Gudn

Den Spirit bzw. Vibe den die Stadt ausstrahlt, finde ich schon ziemlich genial. Möchte man allerdings dort rüber fängt die Sache an problematisch zu werden (Visa-technisch). Gesucht ist daher eine Stadt mit annährend ähnlichem Flair und einfacheren Einreise-/ Arbeitsbedingungen. (Oder ein Tipp für die erleichterte Einreise zum Arbeiten in die USA) Gudn

Den Spirit bzw. Vibe den die Stadt ausstrahlt, finde ich schon ziemlich genial. Möchte man allerdings dort rüber fängt die Sache an problematisch zu werden (Visa-technisch). Gesucht ist daher eine Stadt mit annährend ähnlichem Flair und einfacheren Einreise-/ Arbeitsbedingungen. (Oder ein Tipp für die erleichterte Einreise zum Arbeiten in die USA) Gudn

Den Spirit bzw. Vibe den die Stadt ausstrahlt, finde ich schon ziemlich genial. Möchte man allerdings dort rüber fängt die Sache an problematisch zu werden (Visa-technisch). Gesucht ist daher eine Stadt mit annährend ähnlichem Flair und einfacheren Einreise-/ Arbeitsbedingungen. (Oder ein Tipp für die erleichterte Einreise zum Arbeiten in die USA) Gudn

Hi Leute, ich möchte euch mal was erzählen. In meinen bisherigen Jobs war ich immer Angestellter mit einem Chef/Vorgesetzten/Abteilungsleiter über mir, wie es wohl überlich ist. Wenn ich das jetzt so revue passieren lasse fällt mir auf das ich das nie richtig mochte weil ich mich kontrolliert gefühlt habe etc. Jetzt habe ich einen Job wo ich zwar auch Angestellter bin, jedoch Freiheiten habe. Es läuft so ab: Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen, Hauptsache am Monatsende ist die Zahl x erreicht. Wenn's brennt muss ich allerdings springen was aber kein Problem darstellt. Ich kann in meinem Umfeld schalten und walten wie ich möchte, Aufgaben werden an mich heran getragen jedoch bleibt das Lösen (das Wie) mir überlassen. Das Jahresbudget kann ich auch nach kurzer Rücksprache mit dem Chef so einsetzten wie ich "lustig" bin. Klar ich darf nicht am Ziel vorbeischießen aber sagen wir, bestimmte Hardware von Hersteller x muss ich nicht zwingend kaufen sondern kann selbst entscheiden. Das Ding ist auch, die Arbeit macht mir Spass und dadurch das ich nicht so kontrolliert werden, mache ich auch mehr als ich müsste. Der Haken an der Sache ist das es nur ein Studentenjob ist. Jetzt Frage ich mich, ob die Selbstständigkeit für mich das Richtige sein könnte? Oder ändert sich das später im Berufsleben, wenn man eine höhere Bildung hat, das diese "Machtspielchen" (so nenne ich das mal) weniger werden? Danke euch!

Gute Beiträge Jungs! "Früher" habe ich unbewusst nach Anerkennung für meine geleisteten Dienste geschielt und war sichtlich am Boden zerstört wenn man null positives Feedback bekam. (Sprich ein Lob) Das gute am älter werden ist ja das man reifer & erfahrener wird und mittlerweile weiß ich, dass nur ich selber mir diese Anerkennung geben kann. Mit diesem Mindset gehe ich auch entspannter mit der Chef-Angestellten Situation um. Habt ihr Ähnliches bei euch beobachtet?

Ok, falscher Ausdruck, streichen wir das.

Geil, halt uns bitte auf dem Laufenden!

Wirf mal einen Blick hier rein, dann siehst du wie die alle Leben quasi.. viel Stress und Hektik, keine Freizeit/Hobbys. Da muss ich immer an eine Herde Schafe denken.. warum macht man solchen Job nur?

Hättest du vielleicht eine Alternative parat mit weniger Deutschen in den Staaten? Ansonsten danke für deine Meldung.

Interessiert mich auch! (also der Ausgangspost)

Was hast du nur gegen diese Generation, du "hetzt" ja fast in jedem Post gegen diese Gruppe?[no offense] Fakt ist doch, dass sie sich immer mehr und mehr ausbreiten wird und den Arbeitsmarkt dadurch umkrempelt. Neue Betätigungsfelder werden dadurch geschaffen und das ist doch gut. Klein HamstiBamsti hat heutzutage erkannt das er sich nicht mehr zwingend jeden x-belibigen Arbeitgeber unterwerfen muss nur um überleben zu können. Ich finde diese Entwicklung durchaus positiv und freue mich dazu zugehöhren. Und das Argument von wegen GenY kann nicht anpacken stimmt so nicht, in deiner? Generation gibts genau so faule Leute.

Hallo Welchen Tipp habt ihr für einen jungen und unerfahrenen Bub auf Lager der sich mit der Praktikumssuche beschäftigt? Hier sind ja viele Erfahrene und die würden doch bestimmt so einiges anders machen beim zweiten Mal oder? lg

Hatte letztens nen kleines Seminar in dem eine Statistik ausgeteilt wurde. Das Interesse der Abschlussnote liegt an Platz 3, davor ist Praktika und allg. die Ausrichtung deines Studiums von belangen. (Für die AG) Will sagen: Noten sind nicht alles, so lange über all ne 1,xx steht ist alles gut und so wie du schreibst, machst du das ja?!

Ja, er ist ein Arschloch.. genau so ist das Leben :D Who care's?

Das "System" will es ja so, leider.

Ja geil, genau solche allgemeinen Tipps meine ich, danke dir! (Bei mir -> Studium)

Verrat uns mal dein Gehalt bitte ;)

Hm.. interessiert mich auch. Mein Bauchgefühl sagt mir: Nicht mir reinnehmen und nur nach Aufforderung zeigen. Die Tätigkeit aber im Lebenslauf beschreiben etc. Bin gespannt was die Profis meinen

@dende Hast du Californien bereits komplett über Bord geworfen oder anderweitig eine Entscheidung getroffen? Schade das hier so wenig Leute Californien Gutes zukommen lassen.

Aloa zusammen! Ich wollte mal in die Runde fragen was ihr über die Lateinamerikanischen Länder denkt in denen Spanisch als Amtssprache gesprochen wird. Möchte sogar jemand von euch dort hin? Hintergrund: - ich möchte eine zweite Fremdsprache lernen in meinem Studium und habe nun Spanisch, aufgrund der Verbreitung/Einfachheit, in die engere Wahl gezogen - an einer Uni komme ich häufig in Kontakt mit ausländischen Studenten und ich merke wie sehr es mich antreibt auch andere Kulturen kennen zu lernen drum denke ich gerne darüber nach wohin man gehen könnte Wie seht ihr diese Länder wie z.B. Venezuela, Columbien, Peru, Chile in ihrer zukünftigen Entwicklung. Ich kann mir vorstellen als Deutscher MINT-Student mit fließendem Spanisch(+Englisch) gut "anzukommen". Gerne würde ich auch in den Staaten arbeiten aber die Visumsmodalitäten sind sehr stark und schrecken mich dementsprechend ab dort Energie zu investieren. Wie es allg. in den oben aufgezählten Ländern ist, weiß ich nicht, habe mich darüber noch nicht informiert. Urlaub bzw. Aufenthalte genereller Art hatte ich in diesen Ländern noch nicht und weiß nicht einmal wie dort auch nur Ansatzweise die Mentalität sein könnte. Die Leute hier aus dem Forum, die bereits den Schritt ins Ausland zum Arbeiten gewagt haben, woher wusstet ihr das es die richtige Entscheidung sein sollte? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

Jep, es handelt sich um IT Oh man ey.. das Problem ist, heutzutage kann man wirklich überall hin und sich zu entscheiden fällt einem daher so schwer. Ich mein Singapur ist halt auch geil (bei der Google-Bildersuche) Wenn man nur daran wie eingeschränkt unsere Eltern damals noch waren.. Ich glaub ich fang dort an :D

Danke euch. Selbst eine Meinung bilden ist unverzichtbar, das stimmt zu 100%. @Kuddel, lebst du denn dort?

Hi Nach dem Meditieren komme ich ja gar nicht drum herum mich wieder meinen Gedanken hinzugeben etc. Laut deiner Aussage wäre also die Medi umsonst :( Wie ist das zu verstehen?