

muhnbuht
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Helft mir bitte meine Baustelle zu finden
muhnbuht antwortete auf lucian's Thema in Strategien & Techniken
Vielleicht fehlt dir einfach der Killerinstinkt... Du willst die Frauen ansprechen, aber willst du sie auch wirklich ins Bett bekommen? Mit 30 Approaches pro Nacht scheinst Persistence ja nicht gerade deine Stärke zu sein. Ein Natural-Freund von mir macht es so: Er stellt sich bei allen Gruppen sofort in den Mittelpunkt, socialised, redet mit Männern und Frauen gleichermaßen, einfach alles mögliche was ihm gerade einfällt. Er beobachtet die Reaktionen der Frauen und wenn er das Gefühl hat, eine hat gehookt, dann bringt er die Sache schnell zu Ende: Aufmerksamkeitswechsel auf das target, compliance tests, Isolation, Kino, Kissclose und schnell nach Hause zum Fuckclose. Da fährt die Eisenbahn drüber. Die, denen das zu schnell geht, kriegen seine Nummer und melden sich mit großer Wahrscheinlichkeit später bei ihm. Funktioniert jedoch nur so gut, weil er ein sehr selbstbewusstes, charismatisches Auftreten hat. Unterschiede zu deinem game, die mir dabei auffallen: 1. Screening. 2. Isolation 3. Bekunden sexuellen Interesses erst nach Isolation 4. und das wichtigste: bewusstes wählen EINES targets, auf das dann die volle Aufmerksamkeit gesetzt wird. (Natürlich können das auch mehrere targets hintereinander sein, aber wenn ein target an der Reihe ist, ist es DAS target und alles andere ist unwichtig.) -
Erste Anlaufstelle für Anfänger DER Fragen - Megathread
muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Weiß jemand, wo ich günstige Einstecktücher von brauchbarer Qualität herbekomme? Online-Stores bevorzugt! -
danke für den Tipp! Wird ausprobiert!
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Ich bin schon seit langer Zeit auf der Suche nach dem ultimativen Deo. Da ich sehr stark schwitze ist es für mich doch eines der wichtigsten Stylingprodukte, denn Schweißflecken unter den Achseln machen jedes noch so tolle Outfit kaputt und Schweißgeruch finde ich absolut indiskutabel! Was das ultimative Deo bieten sollte: - Geruchsneutralität - für empfindliche Haut geeignet - keine Deoflecken auf der Kleidung - gute und langanhaltende Wirkung gegen Schweißgeruch - gute und langanhaltende Wirkung gegen Schweiß Ich habe schon einige Produkte durch, doch keines konnte mich restlos überzeugen: - Das Nivea Silver Protect fand ich von der Wirkung her ganz gut, insbesondere der Schweißgeruch wurde damit effektiv bekämpft. Aber: Es ist stark parfumiert und hinterlässt horrende Deoflecken. Ich habe schon so einige T-Shirts deswegen wegwerfen müssen. - Das Nivea sensitive Protect war von der Wirkung fast so gut wie das Silver Protect und riecht auch weniger intensiv, aber auch dieses Deo ist merkbar parfumiert und auch hier gibt es Deoflecken. - Das Nivea for men invisible soll zwar keine Deoflecken hinterlassen und ist auch beinahe geruchsneutral, hinterlässt bei mir aber brennende, gereizte Haut, aus diesem Grund werde ich auch nicht herausfinden, ob die angepriesenen Eigenschaften stimmen. - Das Hidrofugal Klassik ist zwar recht geruchsneutral aber mir von der Wirkung her einfach nicht stark genug. Ich habe es nicht lange genug verwendet, um eine Aussage über die Deoflecken machen zu können. Kennt ihr vielleicht bessere Alternativen?
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Danke für deine motivierenden Worte! Nächsten Montag geht es los! Einfach mal ran an den Speck: Ein paar Stunden lesen und das gelesene gleich in ein paar Zeilen Text umsetzen. Ich werde mich auch nach einer Studierendenberatung umsehen. Anscheinend gibt es Diplomandengruppen, die sich wöchentlich trefen, um sich gegenseitig Feuer unterm Arsch zu machen. Ich denke, ich könnte soetwas gebrauchen!
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Ich habe ein Problem, das für mich lange Zeit kein Problem war aber nun immer stärker an mir nagt: Ich bin asozial oder genauer gesagt, ich bin nicht dazu in der Lage, mich mit fremden Menschen zu sozialisieren. Nicht, dass ich keine Freune hätte. Ich kann mich über die Anzahl meiner Freunde nicht beklagen, doch all diese Freundschaften stammen aus meiner Schulzeit oder der frühen Studienzeit, danach habe ich praktisch keine weiteren Menschen persönlich kennengelernt. Die einzigen Ausnahmen sind Freunde von Freunden, die ich durch den alten Freundeskreis kennenlernte. Ich war also nicht immer so asozial. Ich gehe seit Jahren zu verschiedenen Sport- und Tanzkursen, doch ich habe dabei noch nie jemanden persönlich kennengelernt. Ich bin seit Jahren in einem Zeichensaal (selbstverwalteter Studienraum mit persönlichen Arbeitsplätzen für Studierende bei technischen Studienrichtungen) doch habe ich mich in all den Jahren mit keinem einzigen meiner Kollegen privat getroffen. Wenn ich alleine bei irgendeiner Veranstaltung bin, sei es ein Konzert, eine Hochzeit oder eine Weinverkostung, dann fange ich mit niemandem ein Gespräch an, und wenn jemand ein Gespräch mit mir anfängt, dann bin ich nicht in der Lage dazu, es länger als 3 Sätze zu halten und/oder versuche so schnell wie möglich daraus zu entkommen. ich habe keine Lust auf Kontakt zu anderen, ja flüchte geradezu davor, und das, obwohl ich mich dabei schlecht und wie ein Außenseiter fühle und mich über meine Kontaktscheu ärgere, was aber mein Fluchtverhalten nur noch verstärkt. Der Mechanismus ist dabei in etwa folgender: Ich bin in einer Gruppe von Menschen, in der ich mich nicht wohl fühle. Ich fühle mich nicht wohl darin, weil ich mich nicht zugehörig fühle, weil ich mich nicht zugehörig fühle, möchte ich möglichst schnell weg. Das hat nicht nur damit zu tun, dass ich introvertriert und verklemmt bin, es ist leider auch so, dass mich die anderen Menschen nicht interessieren. Selbst für meine langjährigen Freunde habe ich kein Interesse. Ich treffe sie äußerst selten und die Initiative geht dabei noch seltener von mir aus. Ich betrachte so ein Treffen unter Freunden eher als lästigen Termin und Stressfaktor, als als schöne Zeit und Entspannung, und das, obwohl ich meine Freunde wirklich gerne habe! Ich ertappe mich immer öfter dabei, wie die selben Fluchtgedanken, die mir bei fremden Leuten kommen, auch in Gesellschaft meiner Freunde auftauchen! Langsam bereitet mir mein asoziales Verhalten sorgen. Ich wäre gerne anders, ich würde gerne ungezwungen auf Menschen zugehen können, ja, zumindest Lust dazu haben, aber irgendetwas blockiert mich. Mein Kopf ist leer, ich weiß nichts, was ich reden könnte und mich interessiert auch nichts so sehr, dass ich nachfragen würde. Ich frage mich, was die Ursache für meine immer stärker werdende kommunikative Teilnahmslosigkeit ist. vielleicht meine Unzufriedenheit mit mir selbst? Vielleicht meine Orientierungslosigkeit? Gar eine Depression? Oder brauch ich nur einen Arschtritt? Aber in welche Richtung? Gedanken und Anregugen zu dieser Problematik sind willkommen!
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Danke für deine Antwort! Zu deiner Frage: Diese Tage, an denen es lief, kamen immer Phasenweise: ich hatte einen plötzlichen Motivationsschub. Hatte über mein Diplomarbeitsthema nachgedacht, hatte plötzlich Ideen und habe genau dort zu arbeiten begonnen, wo ich mit den Gedanken gerade war. Leider war es aber dann nach 1-2 Tagen auch wieder vorbei mit dem Motivationsschub. Entweder ging nach einer kurzen Welle der Euphorie wieder überhaupt nichts weiter oder es kam andere Arbeit dazwischen oder beides. Ich habe mir mal durcgerechnet, wieviel Zeit ich bis Februar habe: Das sind 24 Wochen (ab August, minus 1 Woche für Weihnachten & Neujahr und minus eine Woche für sonstige Zwischenfälle), also 576h bei einem Arbeitspensum von 24h/Woche. Wenn ich die Arbeit grob in drei Teile aufteile (Analyse, Projekt, Ausarbeitung), dann bleiben mir 8 Wochen bzw. 192h pro Arbeitsschritt. Da ich das Kapitel "Analyse" in 6 Teilbereiche geteilt habe, muss ich etwa ein Kapitel pro Woche schreiben, damit dieser Zeitplan aufrecht bleibt. Die Hälfte der Zeit würde ich in das Lesen investieren, die andere in Text und Grafiken. Da ich für eine Seite etwa 5 Minuten zum Lesen brauche, sollte ich mir nicht mehr als 150 Seiten Quelltext pro Kapitel vornehmen. Wenn ich mit 1h Arbeitsaufwand für eine geschriebene Seite rechne, so sollte ein Kapitel nicht länger als 12 Seiten und die gesamte Analyse nicht länger als 72 Seiten sein. Die Ziele für Woche 1-6 sind also: 150 Seiten Lesen und 12 Seiten Schreiben pro Woche. Woche 7-8 sind ein Pufferbereich für Korrekturlesen, grafische Ausarbeitung und ähnliches. Dann beginnt die nächste Arbeitsphase: Das Projekt: Das Projekt würde ich wiederum in Zielsetzung, Problemfindung&Lösungsvorschläge, Variantenvergleich und Umsetzung teilen, wobei ich der Umsetzung die Hälfte der Zeit zukommen lassen würde. Also: Woche 9: Definition der Ziele Woche 10, 11: Definition der Probleme und Erarbeiten von Lösungsstrategien Woche 12: Vergleich der Lösungsstrategien und Festlegung auf die beste Variante Woche 13-16: Umsetzung der gewählten Variante Die nächste Arbeitsphase wäre die Ausarbeitung, also vor allem die schlüssige und anschauliche Darstellung des Arbeitsprozesses und der Ergebnisse. Ich habe deswegen dafür so viel Zeit eingeplant, weil in meinem Fachbereich sehr viel Wert auf Darstellung gelegt wird. Über den Zeitplan für diese Arbeitsphase mache ich mir Gedanken, wenn ich weiß, was es darzustellen gibt. Jetzt heisst es nur noch anfangen....
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Das mit der Bodylotion ist notiert, muss ich unbedingt ausprobieren! Schwitzen lässt sich in vielen Situationen einfach nicht vermeiden: Discos mit hoher Menschendichte, Busreisen, unklimatisierte Räume im Sommer, da gehts einfach ohne Deo nicht.... weil a) Deo-geruch nie besonders berauschend ist und b) Ich nicht möchte, dass sich das Deo mit einem möglichen Parfum schlägt Habe dieses Deo auch lange Zeit benutzt, bis ich das Nivea Silver Protect entdeckte, das von der Wirksamkeit her doch deutlich stärker ist... aber sicherlich ein guter Tipp für die weniger heißen Tage! Kommt auch noch auf die to-try-Liste... Ich fasse einmal zusammen: Aluminiumchlorid hilft gegen das Schwitzen, Silberinionen wirken sehr gut gegen Geruch aber weniger gut gegen das Schwitzen, Rückstände hinterlassen beide Wirkstoffe. Würde mich sehr über Erfahrungen mit rückstandsfreien Deos freuen. Das einzige als solches angepriesene scheine ich nicht zu vertragen, aber es gibt doch sicherleich noch andere, oder?
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muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Wenn du das Selbstvertrauen eines Pfaus hast, kannst du mit allem Peacocken! Es ist leider so einfach... Keine Ahnung! Vielleicht ursprünglich. Irgendein Marketingfuzzi hat aber beschlossen, dass man das in dieser Saison auch als Straßenschuh tragen kann und etliche Schuhhersteller haben die Panik gehabt, diesen "Trend" zu verpassen und sind mitgezogen. Ich hoffe sie bleiben genauso in den Regalen kleben wie Al Bundies "Schuhe Gottes" aber der Geschmacklosigkeit sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt (man denke nur an den Erfolg der Küchengehilfinnenpantoffeln namens "Crocs"!)... -
Sind die Flecken einmal da, hilft überhaupt nichts mehr dagegen. Habe da schon einige Schrubborgien hinter mir... Gibt's das auch geruchsneutral? Nun ja, beim Schwitzen (ich habe noch kein Deo gesehen, das Schwitzen komplett verhindert) löst sich die Geschichte ja wieder und man hat erst wieder die Flecken. Oder hast du mit diesem Deo andere Erfahrungen gemacht? Soweit ich gelesen habe mit Silber-Nanopartikeln. Also wie bei Nivea Silver Protect (hinterlässt also wahrscheinlich Flecken). Leider nicht geruchsneutral erhältlich, daher für mich keine Option! Hast du eine Ahnung, was so ein in der Apotheke angemischtes Deo pro 100ml kostet? Deutlich billiger als die fertigen Produkte? Schon wieder Aluminiumchlorid. Wie sind deine Erfahrungen mit Deoflecken? Falls Ihr was kennt, was keine Flecken macht und dennoch einigermaßen wirksam ist, immer her damit!
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muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Wie du beim anderen Geschlecht ankommst hat nur marginal mit deiner modischen Erscheinung zu tun. Ein Naturalfreund von mir ging letztens mit solchen (!!!)Schuhen fort. Und wisst ihr was, er war das center of attention! Daraus zu schließen, das diese Schuhe "cool", "stylisch" oder schlicht und einfach nur "tragbar" wären, wäre aber zu weit aus dem Fenster gelehnt. Wenn ein unscheinbarer Nerd soetwas anzieht, dann wird aus ihm kein Frauenmagnet sondern nur ein unscheinbarer Nerd mit peinlichen Schuhen. -
Hallo anfängergeist! Danke für dein Interesse! Ich sehe, du führst da irgendetwas mit mir im Schilde ;D Ich werde mich auf dieses Experiment einlassen, und versuchen, deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten! Ich denke, es wird langsam Zeit für neue Probleme... ;D Den Umfang kann ich leider schwer abschätzen. 8h pro Tag, 5 Tage die Woche sollten es sein, immerhin bin ich "hauptberuflich" Student, und da kann ich mir die gleiche Arbeitsbelastung wie jedem anderen Berufstätigen zumuten. Die noch wichtigere Frage, die ich mir stellen muss: Welche Abstriche bin ich bereit zu machen? Ich stecke mit der Diplomarbeit in einem Dilemma: Ich arbeite mittlerweile ewig daran, aber das Vorankommen ist nicht einmal schneckenhaft. Durch diese lange Dauer erhöhe ich die Erwartungshaltung an mir selbst und die der anderen. "Wenn ich/er schon so lange dabei schreibt, dann muss das ja eine unglablich umfangreiche und gut ausgearbeitete Arbeit sein!" In Wirklichkeit nähre ich aber mit dieser Erwartungshaltung nur die Versagensangst und untergrabe damit meine Ambitionen, die Sache endlich über die Bühne zu bekommen! Tatsächlich werden es weniger sein. Arbeit, Freundin, Hobbies - da geht das Wochenende immer komplett drauf (Freundin), und da fallen etwa 3 Abende (Hobbies) und 2 ganze Tage (Arbeiten) in der Woche aus. Die Hobbies will ich nicht aufgeben, die Freundin auch nicht und das nebenher Arbeiten kann ich nicht augeben, da ich in der elterlichen Firma immer wieder gebraucht werde. Es würde also auf tatsächliche 24h/Woche herauslaufen, wenn ich in den anderen Lebensbereichen keine Abstriche machen möchte. Ich habe eine Herangehensweise die sagt: Alles was nötig ist, muss getan werden. Ich arbeite lieber 100 Stunden länger, als ein Ergebnis vor mir liegen zu haben, von dem ich weiß, dass ich es besser hätte machen können. Ich neige also zu Perfektionismus und zum Überschreiten von selbst gesetzten Zeitgrenzen. Nüchtern betrachtet sind genau so viele Stunden das Maximum, wie es mir möglich ist zu arbeiten, ohne die Arbeitsleistung durch Schlafentzug am nächsten Tag zu schmälern und ohne mein Privatleben komplett zu vernachlässigen. Ein wenig Vernachlässigung, insbesondere in der heißen Phase, spätestens 1 Monat vor Buchabgabe halte ich jedoch für zielführend und gerechtfertigt. Regelmäßigkeit im Leben. In der FRÜH aufstehen, das Gefühl zu haben, dass der ganze Tag noch vor mir liegt, und nicht, dass ich den halben schon verschlafen habe, und deswegen etwas aufholen muss. Am Ende des Tages zu sehen, dass es konkrete Fortschritte gibt, wie Textseiten, Grafiken, Skizzen, gefällte Entscheidungen. Ich habe das Themengebiet auf das notwendigste eingegrenzt. Ich habe die Rahmenbedingungen knapp und verständlich beschrieben, Ich habe aus den Rahmenbedingungen und aus meinen Beobachtungen heraus Ziele definiert, Ich habe Ideen gesammelt, wie ich diese Ziele erreichen könnte, in Varianten gegeneinander antreten lassen, und die beste Varianten mit nachvollziehbaren Methoden ermittelt. Ich habe die besten Ideen in ein Projekt zusammengefügt und war bereit, mich ohne Wehmut von an sich guten Ideen zu trennen, wenn sie meinen Zielen im Wege standen. Ich habe meine Rahmenbedingungen, meine Ziele und meine Lösungsvorschläge klar und deutlich dargestellt und zu einer schlüssigen Arbeit zusammengefügt. Durststrecken habe ich überwunden, indem ich, wenn ich bemerkt habe, dass ich in einem Bereich nicht weiter komme, einen anderen Bereich angegangen bin, anstatt mich im Kreis zu drehen und Frust aufkommen zu lassem. Scheinbar unlösbare Probleme habe ich gelöst, indem ich das Problem mit anderen Menschen besprochen habe und mich auch nicht davor gescheut habe, meinen Diplomarbeitsbetreuer und auch andere Lehrbeauftragte damit aufzusuchen, auch wenn ich mir dabei blöd vorkomme - denn immerhin gehört dies ja zu ihrem Aufgabenbereich! Was ich unbedingt möchte ist eine eigene Wohnung. Da dies aber viel Vorbereitungszeit - Suche, Besichtigung, Beratung, Transport, Einrichtung etc. veranschlagt - tritt dieser Wunsch mit dem Ziel des Studienabschlusses in Konflikt, wenn ich es in unmittelbarer Zeit nach dem Studienabschluss erreichen möchte. Als unmittelbare Belohnung, also im Zeitraum bis 1 Monat nach dem Abschluss wäre eine Fernreise mit einer Destination außerhalb von Europa und einer Mindestdauer von 2 Wochen angesagt. lg, muhnbuht
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muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Danke für die schnelle Antwort! Ist aus Leinen ja. Deswegen aus Leinen, da für Sommerhochzeit im Freien (bei hohen Temperaturen!) gedacht. Das Revers ist aufsteigend. Da hat wohl irgendjemand versucht, originell zu sein... Sportsakke wäremir durchaus recht, da ich in Zukunft sonst für das Sakko kaum Verwendung finden würde. Die Suche geht also weiter... -
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muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
[Kritik: Passform Anzug] Der Anzug ist angekommen und erfüllt nicht meine Erwartungen: Irgendetwas stimmt damit nicht, vor allem mit dem Sakko. Zu kurz? Würde eine größere Größe etwas bringen? Oder wäre es dann an den Schultern zu weit? Schultern passen doch, oder? Ärmel zu lang, oder in Ordnung? Am Bauch scheint er zu spannen, die Falten kommen aber großteils vom Transport Zur Hose: - 1-2cm kürzer, ich weiß - aber wie siehts mit der Weite aus. Die Hose ist "slim fit", Größe 30. Trotzdem zu weit? -
Ein Durchschnittsmann zieht Durchschnittsfrauen an. Unter diesen Durchschnittsfrauen gibt es Frauen, die schöner sind, also sagen wir einmal 6 auf der Pickupskala, und solche, die weniger schön sind, also sagen wir einmal 4 auf ebendieser Skala. Wenn er nun viele Frauen kennt, dann werden automatisch auch mehr potentielle Partnerinnen dabei sein, die sich am oberen Limit befinden. Hinzu kommen persönliche Vorlieben. Sagen wir mal der Durchschnittstyp steht auf dicke Ärsche - dann wird die wegen ihrem dicken Arsch von vielen als unattraktiv wahrgenommene 5 für den Arschliebhaber zu einer 7 und schon hat es der Durchschnittstyp mit einer subjektiv heissen Braut zu tun - wer hat denn schon eine objektive Wahrnehmung? Die Welt ist voller sozialer Luftblasen und diese werden umso kleiner, je älter die Protagonisten werden. Im Altersbereich über 30 wird praktisch nur noch in der Frima und im langjährigen Freundeskreis (der normalerweise hauptsächlich aus Arbeitskollegen besteht) gebumst, auch wenn es immer heißt "never fuck the company". Aber diese sozialen Blasen gibt es auch bei den jungen Erwachsenen, wo die Grenzen durch Kleidungsstil, sozialen Status, Wahl der Lokale, Bildungsschicht etc abgesteckt sind. Die Hipster der Studienrichtung A sind mit den Hipster-Studienkolleginnen zusammen, die Snobs der Studienrichtung B mit ihren Snob-Kollegen, die Rocker mit den Rockern, die Ökos mit den Ökos, die Asis mit den Asis, die "netten, familiären Jungs" sind mit ihren Freundinnen aus der Schulzeit zusammen und werden mit ihnen eine nette, junge Familie gründen. Jede Gruppierung lebt in ihrer eigenen Luftblase, geht in ihre eigenen Lokale, hört ihre eigene Musik, hat ihren eigenen Kleidungsstil und ihre eigene Weltanschauung (Und wer diese Weltanschuung nicht teilt, der hält das schön hinerm Berg, um nicht zum Außenseiter zu werden). Und in diesen kleinen Luftblasen gibt es noch kleinere Luftblasen, Grüppchen, die aufeinanderhängen und dadurch wieder eine Barriere zu ihrem Umfeld schaffen. Die "Männerauswahl" einer Frau ist sehr viel begrenzter als es den Anschein hat. Im Grunde genommen ist sie auf diese Männer eingeschränkt, die sie bereits persönlich kennt und auf die Männer, die es schaffen, ihre Luftblase zu durchbrechen. Das sind vielleicht eine handvoll Männer, bei besonders umtriebigen Exemplaren vielleicht sogar ein paar Dutzend. Wie viele es auch sind, es sind bei weitem nicht alle Männer. Das macht einen Durchschnittstypen natürlich nicht schöner, aber es macht die Konkurrenz bedeutend kleiner, als allgemein angenommen. Ich würde niemals behaupten, dass jede jede haben kann, das ist absoluter Blödsinn, ein jeder aber kann die Quantität und die Qualität seiner sexuellen Interaktionen erhöhen! Da ich letztens den falschen youtube-Link gepostet habe, hier der richtige:
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Du sagst es! Ähnlich heisst aber nicht "genau gleich". Man zieht mit einem gewissen Aussehen einen gewissen Kreis an Frauen an. Egal wie man nun selbst aussieht - es werden sich in diesem Kreis immer Frauen befinden, die, gemessen an der eigenen Atraktivität, attraktiver sind, und solche, die weniger attraktiv sind. Je größer die Zahl der Frauen, die man in diesen Kreis nimmt, desto mehr vom attraktiveren Ende des Skala werden sich darin befinden. Diese Kreis definiert sich vor allem durch das soziale Umfeld . Ein hässlicher Mann, der den ganzen Tag unter Models unterwegs ist, weil er Modelscout, Modedesigner, Modephotograph oder ähnliches ist, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Model bumsen, als ein bildschöner Mann, der in einem Büro sitzt, das abgesehen von der Sekretärin (die vom Chef gebumst wird), aus Männern in karierten Hemden besteht. Nicht, weil der hässlichere ein besseres "Game" hätte oder Models auf hässliche Typen abfahren würden, sondern weil Menschen einen begrenzten sozialen Horizont haben und ihren Partner eben innerhalb dieses beschränkten Horizontes suchen. Der coolste am Schulhof bekommt die hübschesten Mädchen ab, nicht der coolste in der Stadt, denn den kennen die Mädchen gar nicht, können also gar nicht auf ihn abfahren! Und wenn auf diesem Schulhof nur Luschen sind, dann wird eine Lusche die hübschesten Mädchen abbekommen, denn Frauen haben auch Bedürfnisse und passen sich dem Angebot an! Das gleiche was am Schulhof gilt, gilt auch in der Universitäts- und Arbeitswelt. Is Euch schon aufgefallen, dass Tanz- und Reitlehrer häufig überdurchschnittlich schöne Frauen haben? Warum? Weil junge Frauen häufig gerne Tanzen und Reiten gehen, ergo der Tanz- oder Reitlehrer den Großteil seiner Zeit mit jungen Frauen verbringen wird. Hinzu kommt die "Alpha-Position", die man automatisch als Lehrer innehält, und die positiven Emotionen, die durch diese Freizeitaktivitäten vermittelt werden und aus einem kleinen Mann mit Bauch und anfänglicher Glatze wird plötzlich ein - relativ - attraktiver, begehrensrter Mann. Ich bin der Ansicht, dass man durch die Wahl und die Steuerung seines sozialen Umfeldes in der Frauenwelt mehr erreichen kann, als durch "Inner Game" oder das Arbeiten am eigenen Aussehen. Grundvoraussetzung damit das klappt ist jedoch, mitzuspielen, also aktiv auf die Frauen zuzugehen und körperliche Annäherung zu wagen, sonst bleibt man stiller Beobachter - egal wie man aussieht.
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Danke für die aufbauenden Worte! Du hast sehr gut erkannt, dass ich mich in meine eigene Welt flüchte, und das Gefühl habe, von anderen nicht verstanden bzw. nicht wertgeschätzt zu werden. Und du hast absolut Recht damit, dass ich einen regelrechten Horror vor den üblichen Small-Talk-Floskeln wie "was macht das Studium?" habe. Ich fühle mich durch solche Fragen unter Druck gesetzt,auch wenn ich weiß, dass sie nur mit der Intention ausgesprochen wurden, etwas Konversation zu betreiben. Ich würde diese "Lösungsstrategie" vor allem als Vermeidungstrategie bezeichnen. Ich weiche den unangenehmen Dingen und den unangenehmen Fragen aus. Das ganze geschieht auch auf ganz anderer Ebene: Ich entdecke immer wieder neue Interessen an mir, und verfolge immer wieder neue Nebenziele, und das alles wohl hauptsächlich deswegen, um dem so fern und ungreifbar wirkenden Hauptziel, der Diplomarbeit, aus dem Weg zu gehen.. Aber sie bleibt dennoch mein wichtigstes Ziel: Als nächstes in meinem Leben möchte ich das Studium abschließen - bis zum Ende des kommenden Wintersemesters, also Ende Februar. Dieses Ziel habe ich so ähnlich schon oft formuliert, und es war auch damals schon erreichbar, und dennoch habe ich es immer weiter verschoben - das soll sich ändern. Und wenn ich dabei nicht volkommen asozial werde, dann wäre das auch ganz nett...
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Es ist immer ein guter Rat, sich an Frauen zu halten, die dir "ähnlich" schauen. Ein gutaussehender Chinese bumst die ganze chinesische Community der Stadt, aber "Einheimische" kriegt er nur sporadisch ab. Die Wahrheit ist eben: Nicht Gegensätze ziehen sich an, sondern Ähnlichkeiten! Aber irgendwie glaubt die gesamte Männerwelt, sie müsse blonde, nordische Frauen bumsen, auch wenn diese gerade einmal 1% der Weltbevölkerung ausmachen... Schau dich doch mal um, SO exotisch kannst du gar nicht sein, dass es keine Menschen in deiner Stadt gibt, die dir ähnlich sind! Wenn deine Andersartigkeit jedoch so gering ist, dass sie bereits in Griechenland schon gar nicht mehr auffällt, dann hast du wohl eher ein Problem mit deinem Selbstbild, als mit deinen Mitmenschen. "Südländer" gibt es Millionene in Deutschland, warum solltest du da besonders hervorstechen?
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Eben.Gewisse Dinge kann man nicht ändern.Ich hätte kein Problem damit nur dick zu sein.Mein BMI ist jetzt schon knapp über 25 und es ist mir egal.Aber Körpergrösse und Knochen (Gesichtszüge,Kiefer usw.) sind fix.Obwohl es auch hier Möglichkeiten gibt.Aber schon traurig,dass man die Kohle für ne simple OP erst dann hat,wenn die Jugend an einem vorbeigezogen ist. Wie findet ihr eigentlich "typische" Aborigines-Männer oder Inder/Srilanker oder südamerikanische Indios?Ich meine dies in keinster Weise beleidigend.Seid ganz ehrlich.Da kannste dich noch so sehr herausputzen,der Körper noch so gestählt sein,hierzulande haste nun mal die Arschkarte gezogen.Gerade die Werbeplakate geben ja das wieder,was "in" und "schön" ist.Und da sieht man eben Leute wie Justin Bieber oder bestenfalls David Gandy.Und kommt mir nicht mit Supermännern wie Hrithik Roshan oder anderen Berühmtheiten,stellt euch den Durchschnittsmann aus den genannten Ethnien vor.Da kannste noch so gut sein,gegen den Frauenschwarm mit Bieberfrisur von der Parallelklasse wirste trotzdem nicht ankommen.Und so wird es im Wesentlichen auch später sein,wenn die Damen reifer geworden sind.Ausnahmen bestätigen die Regel.Aber die Regel ist nun mal,dass viele dieser Männer aus Kulturen stammen,in denen sie sich die Frau praktisch kaufen können. Vielleicht sollten sich diese Männer an "typische" Aborigines/Indio/indische Frauen halten, dann hätten sie alle kein Problem. Dumm ist nur, wenn sie glauben, sie müssten russische Supermodels bumsen, weil sie von diesen so lasziv von Werbeplakaten angelächelt werden - Dann ist der Misserfolg bei den Frauen natürlich garantiert. Will heissen: Die Männer sind genausosehr von medialen Schönheitsidealen beeinflusst, wie die Frauen und könnten um einiges erfolgreicher sein, wenn sie ihr Beuteschema der Realität anpassen würden. Es gibt 3 Grundsätze, die ich so in meiner Zeit als stiller Beobachter und sporadisch in die Verführung Involvierter beobachtet habe: 1. Selbstvertrauen und positive Ausstrahlung sind attraktiver als gutes Aussehen 2. Menschen suchen instinktiv nach einem ähnlich attraktiven Partner 3. Kommunikative und extrovertierte Menschen bumsen öfter als verschlossene und introvertierte. Eine positive, selbstbewusste Aussrahlung und eine kommunikative, offene Art sind die Schlüssel zu den Herzen und Körperöffnungen der Frauen. Nicht zu allen, aber mit Sicherheit zu denen, die sich auf eine ähnlichen Attraktivitätsniveau befinden. Gutes Aussehen alleine ist meiner Beobachtung nach nur dann ein Vorteil, wenn man sich mit Frauen unterhalb des eigenen Attraktivitätsniveaus zufrieden geben möchte. Absolut gesehen mag die Freundin des hübschen Losers immer noch schöner sein, als die des hässlichen Gewinners, aber relativ? Und wie sieht das erst im Alter Jahren aus, wenn körperliche Vorzüge immer mehr in den Hintergrund treten? Natürlich geht gutes Aussehen meist Hand in Hand mit großem Selbstvertrauen und einer positiven Lebenseinstellung. Schöne Menschen erfahren mehr positive Rückmeldungen als hässliche, und das ganze wird zum Selbstläufer - der schöne fühlt sich immer schöner, der hässliche immer hässlicher. Das heißt aber nicht, dass sie ursächlich miteinander verknüpft wären. Man kann auch hässlich und selbstsicher sowie schön und unsicher sein, wer solche Menschen nciht kennt, der sollte öfter unter Leute gehen.... Unser aller Problem sind die Ideale, die in unseren Köpfen schlummern. Wir messen uns an SchönheitsiIdealen, die Produkte von Wunschvorstellung, Photoshop und Inszenierung sind, an Leistungen, die einer unter einer Million vollbringt, kurzum an Menschen die wir entweder gar nicht kennen oder die nicht einmal real existieren. Wir sollten uns selbst als Maßstab nehmen, einfach versuchen, uns in unserem Rahmen zu verbessern, anstatt uns mit überlebensgroßen Erwartunsgshltungen einzuschüchtern und auszubremsen. Also Pickupper: Lizzen to wut diz Taliban iz got to say:
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Ein bisschen was ist was dran an deiner Diagnose, aber ich denke nicht, dass es des Pudels Kern ist. Ja, ich hasse Banalitäten, ja, es interessiert mich einen Scheissdreck, wie das Wetter ist, war oder sein wird, aber das alleine ist es nicht: Ich meide auch Menschen, mit denen ich Nicht-Banales besprechen könnte, Freunde, die eine Garantie für eine banalitätenfreie Zeit sind... In letzter Zeit bin ich am liebsten alleine, ganz ohne soziale Kontakte, und ich denke mittlerweile, es hängt damit zusammen, dass ich mich nicht für "gut genug" für die "Welt da draußen" empfinde - weil ich in meinem Studium nicht weiterkomme und ich so vieles, was ich mir vorgenommen habe, nicht umgesetzt habe... Dabei wären es vielleicht gerade die "Anderen" die mir einen Ansporn geben könnten, meine Ziele zu erreichen...
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Das ist ja mal ein interessantes Thema! Und so viel Freiraum zum Hirnwichsen, herrlich! Ich bin auch der festen Überzeugung, dass die Monogamie und Ehe eine MÄNNLICHE Erfindung ist und niemals im Interesse der Frau war. Es geht bei Monogamie um nichts weiter als die männliche Kontrolle über die Ahnenlinie, die naturgegebener Weise die Domäne der Frau ist. Im islamischen Kulturkreis wird diese Kontrolle bis zum Exzess ausgelebt , und auch bei uns ist diese patriachale Denkweise immer noch die dominierende, ja so dominant, dass Frauen mittlerweile glauben, dass die Monogamie eine weibliche Erfindung wäre. Das ändert aber nichts an einer der Pickup-Grundannahmen: Die Frau wählt den Sexualpartner aus, der Mann, auch wenn er den aktiven Part der Verführung innehält, kann sich nur anbieten (oder Zwang anwenden, etwa in Form der Institution der Ehe). Und solange dies gegeben ist, bleiben die Pickup-Schlussfolgerungen grundsätzlich richtig. Aber es bleibt wie immer alles relativ. Ich habe gehört, dass in westafrikanischen Gesellschaften die Geschlechterrollen umgedreht wären. Heißt: Die Frauen machen sich an die Männer ran und sind die Aktiven in der Verführung. Das muss zwar der Grundannahme der wählerischen Frau nicht entgegenstehen, die Konsequenzen für das Game blieben dennoch weitreichens. Im Endeffekt kann ich micht dem Eingangsposting nur anchließen: Pickup kann nur als empirische "Forschung" funktionieren, jegliche evolutionsbiologische Grundannahme steht auf tönernen Füßen, da wir a) niemals wissen werden, wie eine kulturell unbeeinflusste "Urgesellschaft" aussah und b) selbst wenn wir es wüssten, unsere Triebe so stark von unserer Kultur beeinflusst sind, dass ein- und derselbe Trieb je nach kulturellen Hintergrund vollkommen gegensätzliche Verhaltensweisen auslösen kann.
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- Evolution
- Grundlagen Pickup
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Denke nicht, dass das dahintersteckt. Bei mir lösen Menschen keine Angstzustände aus und es gibt auch keine vegetativen Symptome. Es ist vor allem ein sich steigerndes Desinteresse an anderen Menschen, das ich an mir beobachte, und das in Grundzügen bei mir schon immer vorhanden war,
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muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Danke für die Antworten! Hab' da wohl das falsche Hemd verlinkt, wird ein hellblaues Langarmhemd werden! Sind Loafer nicht ein wenig zu schmal für die doch etwas weit geschnittenen Anzughosen? Oder kommt nur mir das so vor? Habe vor, einen möglichst "matten" Look zu kreieren, also hauptsächlich Leinensachen, kein Glanz, das sollte auch für Schuhe und Gürtel gelten... Hier habe ich ein paar Schuhe in der Preisklasse bis 50e rausgesucht, ist da was dabei, was ihr ansehnlich und passend findet? Bootsschuhe: Loafers: Sonstige: -
Die "Das-Model-Und-Der-Freak-Methode"? Habe ich schon hinter mir. Gibt einen kurzen Boost aber hilft auf Dauer nicht. Im Endeffekt bleibt man doch der selbe Mensch, trotz neuer Verpackung...
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Erste Anlaufstelle für Anfänger DER Fragen - Megathread
muhnbuht antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Was für Schuhe würdet ihr zu diesem beigen Leinenanzug nehmen? Anlass ist eine sommerliche Hochzeitsfeier bei hohen Temperaturen. Das Ambiente wird eher leger sein, es heiraten 2 recht junge Menschen mit recht geringem sozialen Status, und ich möchte stilsicher, aber nicht overdressed auftreten. Komplettieren würde ich das Outfit entweder mit weißem Hemd und hellgrüner Krawatte oder mit hellblauem Hemd( z.B. das hier: http://www.peek-clop...PAR_800_739.png ) und blaßroter Krawatte.