Ich gebe @DirtyRabbit 100% Recht und sehe das auch völlig anders als meine Vorredner:
Frauen mit mehr als 15 Sexualualpartner sind mMn nicht mehr beziehungsfähig und würde ich auch aussortieren bzw. auch jedem meiner Klienten raten die Finger davon zu lassen.
Ich denke wir leben in Zeiten wo Du als Frau dafür gefeiert wirst, wenn Du n Onlyfans Account hast, dich halb nackt auf Insta zeigst und gerne rumhurst. Wenn Du trafitionelle Werte hoch halten willst, dann bist Du als Frau viel mehr unter Feuer.
Es spricht nix dagegen, dass Frauen gerne ficken und sex habe. Auch wenn das mit mehreren Sexualpartnern passiert, ist das ihre eigene Entscheidung und aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Würde da nie ne Frau deshalb abwerten.
Kann ja jeder machen wie man das für Richtig hält. Aber sie müssen halt verstehen, was das heißt und auch die Konsequenzen tragen.
Es ist eben Fakt, dass Männer sich für sex mit Frauen anstrengen müssen und Frauen nur atmen sollten und n Puls haben müssen um Zugriff auf Männer zu bekommen. Das liegt am Sex Drive, dem Hormonhaushalt und den unterschiedlichen Selektionsstrategien.
Das sieht man ja auch ganz eindrucksvoll an Online Dating, dass es auf der einen Seite eine Angebotsverknappung und an der anderen Seite ein Überangebot gibt. Ganz einfaches Marktprinzip.
Also kann man die Schlüssel/ Schloss Analogie hier wunderbar ziehen:
Ein Schlüssel der viel Schlösser aufschließt is n guter Schlüssel.
Ein Schloss, dass bei jedem Schlüssel auf geht is n billiges Schloss.
Wenn man die Psyche vor Frauen mit vielen Sexualpartnern anschaut sieht man durchgängig halt immer die gleichen Auffälligkeiten:
Häufigere Depressionen und psychische Krankheiten
Weniger lange Beziehungen
Unrealistische Vorstellungen von Beziehungen
Weniger in der Lage Kompromisse einzugehen
Weniger resilient, wenn es um Beziehungsprobleme geht
Unglücklich
Würde sogar so weit gehen, dass ich glaube hier liegt ein Kindheitskomplex vor der mit Aufmerksamkeit oder Daddy Issues zu tun hat.
Hier mal ein paar Studien zu dem Thema:
Negative Effekte weiblicher Promiskuität
Auswirkungen von früher sexuellen Aktivität und vielen Partnern bei Frauen.
Johnson, Kirk. „Harmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women: A Book of Charts“. The Heritage Foundation, 2003. http://s3.amazonaws.com/thf_media/2003/pdf/Bookofcharts.pdf
Evolutionäre Betrachtung der Paarbindung und Intimität
David, Paul. „Pair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacy“.
http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf
Je mehr Partner eine Frau hatte, desto eher die Scheidung
Nicholas H. Wolfinger. „Counterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stability“.
Institute for Family Studies, 2016. https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability.
Promiskuitive Frauen sind häufiger depressiv
Gelegenheitssex fand häufiger zwischen „Freunden“ als mit Fremden statt. Männer berichteten hierbei am seltensten über depressive Symptome. Bei Frauen war das genau umgekehrt.
Catherine M. Grello, Deborah P. Welsh, und Melinda S. Harper. „No strings attached: the nature of casual sex in college students.“ Journal of Sex Research, 2006. https://doi.org/10.1080/00224490609552324.
Hier auch nochmal aufgearbeitet, dass Slutshaming viel stärker von Frauen gegen Frauen betrieben wird, als das von Männern ausgeht.
Slutshaming als weibliche Sexualstrategie
Konkurrierende Rufmanipulation – Frauen geben „gesellschaftliche Informationen“ über romantische Rivalinnen strategisch weiter (Slutshaming).
Tania Reynolds, Roy F. Baumeister, und Jon K. Maner. „Competitive reputation manipulation: Women strategically transmit social information about romantic rivals“. Journal of Experimental Social Psychology, 2018. https://doi.org/10.1016/j.jesp.2018.03.011.