Solutas

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  1. Solutas

    Guttenberg

    Das glaubst du doch selber nicht! Jeder andere verliert seinen Stelle, gerade in einer renommierten Kanzlei. Und auch wenn du zehnmal noch schreibst der Doktor hätte für die Karriere keine Bedeutung, es stimmt einfach nicht. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_200...22-prozent-mehr. Der Dr. ist aber kein Abschluss für die außerwissenschaftliche Welt, im Vergleich zum Ba oder Ma. Wenn man der Meinung ist die Dissertation hat irgendeine Relevanz im späterem Leben, außer das du mit nem Titel rumlaufen kannst, dann kommt man gar nicht auf die Idee da irgendwas abzuschreiben. Ich schreib auch nirgends das ein Dr. keine Bedeutung für die Karriere oder Bezahlung hat, aber den Dr. einzige allein aus außerwissenschaftlichen Motiven zu erlangen, ist ein Fehler im System.
  2. als student kannst du dich günstig krankenversichern.
  3. Solutas

    Guttenberg

    Genau, weil der Ruf eines Dienstleistungsunternehmens ja auch überhaupt nicht relevant ist. Wen interessiert es da schon, wenn ein paar Kunden abspringen, weil ausgerechnet ein Jurist das Gesetz gebrochen hat? Denk bitte nochmal über deine These nach. Er ist Politiker und ganz sicher kein Staatsmann. Und als Politiker hat man einfach mal Vorbild zu sein und dem ist er nicht gerecht geworden. Da interessieren auch seine angeblichen Verdienste nicht. Es ist einfach eine unglaubliche Dreistigkeit, wie er noch vor 2 Wochen öffentlich alle Vorwürde zurückgewiesen hat und meint sich jetzt reinwaschen zu können, indem er seine "Fehler einsieht" und "zu seinen Schwächen steht". Wenn ich das Eigentum eines anderen stehle, sei es materiell oder immateriell, so interessiert es auch keinen, ob ich eben genanntes heuchle. Und ja ich sage "heucheln". Denn jemand, der so frech alle Vorwürde verneint und dann dieses Reaktion zeigt(erst recht als Politiker!), der ist für mich ein Heuchler, denn seine Fehler interessieren ihn einen Scheiß. Er bereut nicht, dass er diese Doktorarbeit abgegeben hat, sondern das er erwischt wurde. Das ist ein großer Unterschied. Ein Dienstleistungsunternehmen bekommt seinen Ruf durch seine Dienstleistung, und nciht ob irgendjemand mit irgendwelchen Titeln da arbeitet, oder auch nicht. Als Politiker "hat man" auch kein Vorbild zu sein, das war einfach sein Modell. Na ja, seh schon, der Abgrund tut sich wieder auf und das Niveau kriecht hervor.
  4. Solutas

    Guttenberg

    Nicht das Drama? Andere wurden dafür scharf belangt und konnten ihre Karriere beerdigen. Ich glaube kaum, daß du in einer guten Kanzlei bleibst, wenn deine Doktorarbeit auffliegt. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so klein erwischt zu werden, weil es immer jemanden gibt der zu dem Thema arbeitet und dazu die Veröffentlichungen liest. Nicht einmal bei so beliebten Themen wie sie Guttenberg verwandt hatte (wie dumm war er eigentlich, bei diesem Thema, was stets bearbeitet wird, zu fälschen?), sondern auch bei ganz exotischen. Ich kannte einen Fall, wo eine Doktorandin aus Zufall in alter Geschichte feststellte, daß ein Amerikaner eine sowjetische Doktorrbeit einfach eins zu eins in englische übersetzt hat. Dumm nur, daß sie auch Russisch konnte. Es geht einfach darum: Wollen wir wirklich Verhältnisse haben, wo jeder sich einen akademischen Titel zusammenbetrügt? Es ist schon ein großer Unterschied, ob ich mit einer Fälschung mir große Vorteile erschleiche, oder ob ich mit einer Fleißarbeit mir den erarbeite, auch wenn es keine weltbewegende Arbeit ist. Juristen haben auch außerhalb der Politik erhebliche finanzielle Vorteile mit Dissertationen, da kann es nicht wurst sein, ob sie gefälscht werden. Außerdem ist es immer noch der höchste akademische Abschluß, ein Betrug beim Bachelor und Master müssten demnach auch nicht anders werten. Schließlich sagt eine Masterarbeit auch nicht soviel darüber aus, ob ich später in der Praxis gute Arbeit leisten Es ist ähnlich wie bei einem "Meisterbetrieb". Natürlich sagt der Titel "Meister" nicht wirklich viel über die Qualität des Betriebs aus, doch vertrauen die Menschen darauf, daß hier jemand ordentlich geprüft wurde, und sich in seinem Fach vertieft hat. Beispiel KFZ: Für fast alle Arbeiten am Auto benötigt man keinen Meister, darf dann auch jeder sich irgendwie den Meister erschummeln? Schließlich hat der Meister, auch wenn er ihn irgendwie bestanden hat, berufliche finanzielle Vorteile. Es sind beides Titel, die in der echten der Praxis kaum Aussage über die Qualität der Arbeit machen, aber wenn wir hier Fälschungen akzeptieren, bekommen wir langfristig Verhältnisse wie in Schwellenländern bekommen, wo ein Abschlüsse , sei es Diplom, Meister oder Doktor keinen Aussagekraft mehr besitzen. Wie kannst du von Betrug zu reden, und dann gleich einen Absatz später den Doktortitel mit einem Meister zu vergleichen? Du hast es glaub ich nicht verstanden. Ein Doktor einzig zu außerakademischen Zwecken erlangen, sollte a priori nicht existieren. Das es in Deutschland leider der Fall ist, ist schade, kann ich persönlich nicht änder, KT auch nicht. Also ist es aus meiner Sicht moralisch vertretbar ihn zu erschleichen. Wenn in einer Kanzlei der Doktor auffliegt, dann ist der halt weg, wenn ich gute Arbeit leiste, und die Kanzlei nicht grad irgendeinen Grund sucht um mich rauszuschmeissen, bleib ich sicher dabei. Ein akademischer Titel hat an sich auch überhaupt keinen Wert, im Prinzip hat kein Titel irgendeinen Wert, es wird nur von dummen Menschen so aufgefasst das irgendwer der Baron Dr. Mag. Dings van der Schlampen irgendwie besser ist. Dafür kann aber weder der Titel, noch die Universitären Strukturen, noch KT was. Auch dein Vergleich vom Ba und Ma mim Dr. mir kommt es nciht so vor als verstehst du von was du sprichst. Übrigens wenn es rauskommen würde, das irgendwer der akademisch was zu melden hat, seine Dissertation gefälscht hat, bin ich der erste der da aufschreit, aber meistens sind die selber schneller im Rücktreten.
  5. Solutas

    Guttenberg

    Ja, das wäre das Idealbild, ist aber in der Realität kaum so. ah, das ist grob falsch. Eine Promotion zählt gar nichts, außer das du mit nem Dr. rumlaufen kannst. Was zählt ist deine Dissertation, und da sich die sicher kein einziger deiner Klienten durchliest (bsp. Anwalt, Kanzlei usw.)) ist diese egal, na ja bis auf den Titel (der Dissertation). Zu deinen drei Beispielen, Merkel hat eine DDR Dissertation, die ungefähr auf dem Niveau des damaligen westdeutschen Diploms liegt. Rössler wird so eine normale Medizin Dissertation geschrieben haben, wie jeder Hausarzt oder was auch immer. Lauterbach dagegen hat einen gewissen akademischen Ruf und auch angesehen und Meinung geschätzt und so. Wenn du dich spezialisieren willst, wo auch immer, brauchst du keine Doktorarbeit schreiben, jede dieser Positionen, die erfolgreich durch einen Menschen ohne Dr. Titel besetzt ist, belegt das eigentlich.
  6. Solutas

    Guttenberg

    Nein, ich mein das absolut ernst. Klasse 2 Dissertationen, sprich Dissertationen nur für den Titel sind weder für die Forschung relevant, noch in irgendeiner Form sinnvoll. Da kann man von mir aus betrügen und fälschen wie man will, es fliegt meistens sowieso nicht auf, da keiner sich dafür interresiert, und falls doch wird sie halt aberkannt. Ist ja nicht groß das Drama. Außer man ist grad Minister oder moralisches Vorbild. Nur weil irgendwas "viel Arbeit" ist heist das noch lange nicht das es was taugt, und wenn mans richtig anstellt sind solche Dissertationen "nur für den Dr." keine große Arbeit. Wie gesagt liest keiner, interresiert niemanden, aber man kann Dr. aufs Klingelschild schreiben, beeindruckt sicher den Postboten.
  7. Solutas

    Guttenberg

    Erklär mir mal freundlicherweise den Unterschied einer Promotion am Lehrstuhl und einer Externen im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich. Der Lehrstuhl bringt dir keinerlei Vorteile nur Nachteile durch Arbeit für den Prof welche dich bei deiner eigenen Diss null weiterbringt. Wenn man also die paar Piepen entbehren kann, so würde ich nie am Lehrstuhl promovieren. Allein schon aus Zeitgründen. Ich geh davon aus das du aus Wissenschaftlichen Karrieregründen promovierst und nicht aus Wirtschaftlichen. Da ist eine Promotion am Lehrstuhl vom Betrieb her genausogut, noch dazu lernst du schon entsprechende Leute kennen, kommst rum und so. Im Grunde hast du Recht, nur werden solche Klasse II Dissertationen nie auf "Wissenschaftlichkeit" geschrieben, insbesondere in den Staatswissenschaften, bzw. sind einfach absolut irrelevant und glänzen nur durch 20% Literaturverzeichnis. Glaub in Bayreuth steht mindestens 3.0 in der Promotionsordnung, aber es gilt generell die Außnahme zwei Seminare mit gut bestehen. Also zur Promotionszulassung.
  8. Solutas

    Guttenberg

    jawohl!! super Nachricht! jetzt ist hoffentlich Guido dran Leider sind deine kognitiven Fähigkeiten die Zukunft abzuschätzen sehr beschränkt. Nein. Es ist ein unterschied ob man eine richtige Doktorarbeit, als Anfangswerk und als Eintritt in die scientific community schreibt, oder ob du eine Doktorarbeit aus Karrieregründen schreibst. Ob letzteres gefälscht ist oder nicht ist für den Akademiebau quasi irrelevant, da sie nichts damit zu tuen hat. Das Problem ist die externe Promotion aus Karrieregründen, ohne jegliche Forschungsabsicht oder sonstwie. Leider kommt das in der jetzigen Diskussion nicht so zum tragen, sonder es geht nur um KT und seine "Doktorarbeit". Ob gefälscht oder nicht ist egal da sie sowieso nicht den Anspruch an einer Doktorarbeit erfüllt. Na ja, jetzt stößt wieder ein neuer inkompetenter Politiker zu dem bewährtem Haufen. Wenn das Grund zur Freude ist. Schleicht sich aber trotzdem seit einiger Zeit erfolgreich in den Bundestag und ein paar Komissionen. Wie macht der das blos!
  9. Solutas

    Einrichtungsmegathread

    berlienr messing macht schöne lampen.
  10. Solutas

    Guttenberg

    Die zwei Entlassungen und eine Suspendierung waren berechtigt. Besonders die zwei ersteren, wenn man bedenkt was für ein Haufen das Verteidigungsministerium war und zum größtem Teil noch ist. In dem Sinne Pro G, insbesondere verglichen mit quasi jedem anderem Politiker, aber die fliegen meist nicht so hoch, setzten sich ihre eigene Verbotszone. Ich befüchte du bist dir der Realität nicht ganz bewusst, insbesondere Kohls "Doktorarbeit" oder was auch sicher viele andere in der Politik als ihre "Doktorarbeit" bezeichnen. Deswegen versuchen eine Grundsatzdebatte versuchen zu halten und zu behaupten ist unseriös. Aber die e-Meute hat ja jetzt Blut geleckt, werden bald mehr Schlagzeilen von unseren lieben Politikern und ihren Dissertationen erfahren.
  11. Solutas

    Guttenberg

    Und das ist das eigentliche Problem.
  12. Solutas

    Guttenberg

    hihi jon, wenn man dir zustimmt ist man also seriös.
  13. was meinst du mit hell, aber mit braun kannst du eigentlich nichts falsch machen.
  14. Solutas

    Guttenberg

    Das Forums Niveau zeigt mal wieder seine tiefsten Abgründe. Den wenigsten hier ist bewusst was ein Dr. eigentlich bedeutet, noch ist irgendeine Erkenntnis der Sinnlosigkeit von externen Promotionen vorhanden. Lauter Intellektuelle kommen jetzt aus ihren Löchern gekrochen und verteidigen entweder die Würde von Karriere Promotionen, oder haben gewisse Neurosen mit Personen die einen Dr. Titel haben, und übertragen das auf aktuelle Ereignisse und sonst alles was in ihrem Leben vorgeht. Meiner bescheidenen Meinung nach war KTs Doktortitel schon vor seiner Aberkennung nicht relevant, sowohl für sein Amt, noch für die Wissenschaft. Das Aufbegehren einiger Wissenschaftler hat mit dem allgemeinen Realitätsverlust zu tun, der in dem Bereich einfach die Regel ist. Für diese hat der Doktortitel einen komplett anderen Stellenwert als für jemanden der ihn ausschlieslich als Karriereförderndes Mittel erwirbt. Für den gemeinen Wissenschaftler ist der Doktortitel die Karrieregrundlage. Diese Akademische Sicht wir leider überbewertet, und das gebildete Meinungsbürgertum schliest sich dieser Sicht an und KT tritt im Wunsche des Populus zurück. Nichtzurückttreten hätte nichts mit mangelndem Respekt vor der Wissenschaft zu tuen, sondern nur logische Konsequenz aus der Aberkennung eines davor schon nichtigen Doktortitel.
  15. Zuallererst kann man mit keinem Abitur der Welt sie erobern. Hab mal gehört 0,7 reicht nicht mal für Medizin in HD. Das ein Jahr in Australien, wo jeder Oberstufler, der sich für avantgardistisch und individuell hält seine Zukunft nach dem Abi sieht, die Erfüllung des Lebens und "tief verborgener Wunsch" etc. ist glaubst du sicherlich nicht selber. Aber dieses plebizistische Denken wächst sich mit wachsendem Alter und Kosmopolität aus. Das meinst du hoffentlich nicht ernst, oder? Google mal nach Berufen unter Ausschluss von Rechtsanwalt, Arzt und Manager. Im Zeitalter der weltweiten Vernetzung die Bedeutung von interkulturellem Wissen abzustreiten, zeugt von enormer Verbohrtheit und empathischem Dilettantismus. Intrinsische Motivation lässt sich nicht blenden. Kriech aus deiner Schale. Mein Punkt ist, ein Jahr Australien gibt dir kein kein interkulturelles Wissen, ganz besonders wenn du Zeit mit Kiwis Pflücken und anderen Plebs Tätigkeiten verbringst. Deine unzulänglichkeit lässt sich leider auch mit Thesaurus nicht verdecken.
  16. Solutas

    Perlen des Forums

    Fraglich ob man bei scientific weiter nach unten treten muss, irgendein Lerneffekt ist ja nicht erkennbar, da ist wohl ncihts mehr zu retten.
  17. Zuallererst kann man mit keinem Abitur der Welt sie erobern. Hab mal gehört 0,7 reicht nicht mal für Medizin in HD. Das ein Jahr in Australien, wo jeder Oberstufler, der sich für avantgardistisch und individuell hält seine Zukunft nach dem Abi sieht, die Erfüllung des Lebens und "tief verborgener Wunsch" etc. ist glaubst du sicherlich nicht selber. Aber dieses plebizistische Denken wächst sich mit wachsendem Alter und Kosmopolität aus.
  18. 1 jahr kiwis pflücken, seine eltern sind sicher voll stolz.
  19. nicht jede Berühmte in irgendwas, ist auch gleich hübsch.
  20. Ne, der hat ledier schon zugemacht. Gibt dann noch Old Hat
  21. KK, du enttäuschst mal wieder, diskutier doch nicht mit solchen Vollidioten.
  22. Hihi wenn Frauen das so machen würden, an entsprechenden Stellen... Deine restlichen Vorschläge sind so wenig ich das Wort mag, mobbing.