Radon

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  1. Radon

    Sprachzertifikate

    Hallo Leute! Da ich erstaunlicherweise mit der SuFu nichts gefunden habe, bin ich wohl der erste, der einen Thread über das Thema "Sprachzertifikate" eröffnet :) Meine Situation und Frage an Euch: Ich habe in meiner Schulzeit Englisch und Französisch gelernt und war vor allem in Französisch sehr gut. Mittlerweile bin ich seit ein paar Jahren Student (Bauingenieurwesen). Um später meine Fremdsprachenkenntnisse vor ArbeitgeberInnen gut nachweisen zu können, erwäge ich, Sprachenzertifikate wie den Toefl-Test (für Englisch) oder den DELF-Test (für Französisch) zu absolvieren. Meine Frage nun, fall sich jemand damit ein wenig auskennt: Wie wichtig/unwichtig schätzt Ihr ein derartiges Zertifikat für die berufliche Karriere ein? Und: Muss man, wenn man das Zertifikat in der Hand hat, den Test nach einer bestimmten Zeit nochmal machen, bzw. anders gefragt: Hat so ein Zertifikat ein "Ablaufdatum" (vor allem auf diese Frage fand ich im Internet keine wirkliche Antwort)? Danke, Radon
  2. Radon

    Locations in Wien

    Ich war gestern zum ersten Mal in meinem Leben im Level7 in der Lerchenfelder Straße, und kann nur jedem empfehlen, dort NICHT hinzugehen, außer man will mal live ein paar Asis schlägern sehen. Dort war gestern am laufenden Band Schlägereien und die Polizei war mit 10 bis 20 Wägen am Start! Die Musik ist halt (zumindest samstags) Black und Hip Hop (was wohl auch das Publikum zum Teil erklärt) und -wie gesagt- das Publikum dort drin ist aggressiv und gewaltbereit. Ansonsten wäre es eigentlich vom Ambiente her ein schöner Club. Schade, dass das durch die Leute dort drin so kaputt gemacht wird.
  3. @KDB: Nein habe ich nicht. Also weder Halsschmerzen bzw einen trockenen Gaumen. Zumidest nicht öfter, sondern wenn, dann echt selten. Ja, dass es da so ein Gerät gibt, an das man dann nachts angeschlossen wird, davon hatte ich schon gehört. Aber ob das so toll ist, jede nacht an so ner Maschine dranzuhängen wie ein Patient auf der Intensivstation..naja ich weiß nicht.. -.- Vielleicht gibt es ja auch Alternativen dazu !?
  4. @Kri: Hab zwar bisschen Bauchspeck, aber erst seit zwei,drei Jahren oder so (seit ich studiere ^^). Davor war ich extrem sportlich (Fitness und vor allem Laufen) und hab dennoch damals schon beim Schlafen Urwälder abheholzt! Also an meinen wenigen Pfunden zu viel wirds meiner Meinung nach wohl nicht liegen... @Ood: Hmm ja.. zum Onkel Doktor.....davor schreckt ich generell ein bisschen zurück, weil ich generell eine Abneigung gegen Ärzte habe (meiner Erfahrung nach diagnostizieren die einfach, was sie wollen; und der nächste Arzt dann stellt wieder ganz was anderes fest -.-). Aber gut, wenn jetzt wirklich mehrere von Euch mir raten sollten, zum Doktor zu gehen, dann werd ich das wohl mal machen. Wohl oder übel...
  5. Hallo Leute!! Wie der Titel schon sagt, ist mein Anliegen, oder besser gesagt, Problem, mein Schnarchen im Schlaf. Seit Jahren schon wird mir immer wieder attestiert, dass ich nicht schlafen kann, ohne zu schnarchen und dass mein Schnarchen außerdem noch extrem laut und dadurch unangenehm für diejenigen ist, die in meiner Umgebung schlafen. Sicherlich bin ich nicht der Einzige in diesem Forum, dem es so geht und deshalb frage ich hiermit alle, die das gleiche Problem haben/hatten, was man Eurer Meinung nach dagegen tun kann. Gibt es da irgendwelche Medikamente, die helfen? Oder ärztliche Therapien oder sowas? Hat das Schnarchproblem jemand von Euch schon mal erfolgreich bekämpft? Es nervt mich einfach langsam, zu wissen, dass man den anderen durchs Schnarchen den Schlaf raubt; und besonders sexy finden das ja die HBs auch nicht, nehm ich mal an :) Also her mit Euren Ratschlägen/ Erfahrungen! lg, Radon
  6. Hallo Leute! Ich wende mich heute mit einem Anliegen an Euch, von dem ich mich jetzt grade wundere, dass ich das jetzt erst hier ins Forum schreibe. Denn eigentlich plagt mich das schon fast das ganze Leben lang: mein gelegentliches Stottern, oder vielleicht besser gesagt Sprechblockaden. Die Betonung liegt hier jedoch auf dem Wörtchen "gelegentlich", da dieses Phänomen bei mir nur selten auftritt, ich es aber noch nie geschafft habe, es vollständig zu beseitigen. Mein konkreter Fall: Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt, studiere, habe Hobbies, Freunde, eine Familie, die ich liebe, bin im großen und ganzen gesund und führe auch sonst ein mehr oder weniger "normales" Leben bzw, bin ich kein extremer Mensch in irgendeiner Weise. Aber dennoch stottere ich manchmal, beziehungsweise bringe ich manche Wörter nicht raus. Wie gesagt, das tritt nicht täglich auf und wenn, dann auch nicht stundenlang oder so, aber wenn es auftritt, dann hindert es mich daran, genau DAS Wort, das ich sagen will, auszusprechen. Und wenn ich es aber "mit Gewalt" versuche, auszusprechen, dann wird das Wort ein einziges Gestottere. Deshalb habe ich automatisch und intuitiv immer so reagiert, dass ich so getan hab, als würde mir das Wort nicht einfallen und habe mit einem Brückenlaut (ZB "äääh") versucht, die Zeit zu überbrücken, bis das Wort dann schließlich über meine Lippen kam. Ein Beispiel: Ich sage: " Das Auto ist soweit intakt aber der [jetzt kommt mir das Wort "Motor" nicht über die Lippen; Ich will es aussprechen, ich kann aber ums Verrecken nicht und tu deshalb so, als wäre es mir entfallen]..ähmm..dings..äh..ding.. MOTOR funktioniert nicht mehr" Wie gesagt, mehr als 90% von dem, was ich sagen will, bringe ich normalerweise korrekt über die Lippen, aber ab und zu eben kommt diese Blockade wieder. Einfach so, ohne Vorwarnung. Ich wüßte auch nicht, dass diese Erscheinung an bestimmte Situationen geknüpft wäre oder an bestimmte Personen oder so. Es scheint wie aus heiterem Himmel zu kommen. Jetzt gibt es aber einen Sonderfall bei mir, nämlich den, wenn ich in einer Fremdsprache rede, und zwar nicht, wenn ich allein rede (zB um die Aussprache zu üben oder so), sondern wenn ich mit anderen Leuten in einer Fremspachre quatsche. Denn da ist es besonders schlimm!! Da bin ich dann wirklich froh, wenn ich mal einen Satz auf Englisch oder Französisch ohne "äh"s und "ämm"s rausbringe oder ohne wirkliches st-st-stottern! Und ich muss sagen, mittlerweile bewundere ich die Menschen zutiefst, die einfach so in einer Fremdsprache drauflosquasseln können, ohne Rücksicht auf Verluste. Bei mir geht das nicht. Und das will ich einfach nicht mehr. Ehrlich gesagt, ist meine persönliche Vermutung, dass es (natürlich^^) was mit dem Innergame bzw meiner Einstellung zu tun hat. Bei dem Gestottere bei den Fremdsprachen ist es wohl echt so, dass es mit einer gefühlten Unsicherheit zusammenhängt, also der Unsicherheit, ob das gesagte auch richtig ist. Diese Unsicherheit setzt mich wohl derart unter Druck, dass ich dann fast keinen Satz mehr normal rausbringe. Was glaubt ihr? Früher als kleines Kind, da war ich 4 oder 5 Jahre alt oder so, da muss es angefangen haben mit dem Stottern. Zumindest kann ich mich noch erinnern, dass ich manchmal in der 1.Klasse deshalb verarscht wurde (deshalb glaube ich, dass es im kindergarten wohl auch schon so ählich war). Ich war jetzt kein Aussenseiter oder so, aber wenn jemand stottert, ist das für Kinder natürlich ein idealer Aufhänger fürs Witze reißen. Damals war es aber noch viel schlimmer mit dem Stottern und im Vergleich dazu habe ich es heute gut im Griff, finde ich. Ich möchte eben jetzt endlich mal komplett wegkommen von dem Gestottere bzw. diesen Blockaden, denn letztendlich habe ich, vor allem bei Fremdsprachen, keinen derart flüssigen Sprachfluss wie die allermeisten anderen Leute. Es kotzt mich einfach an mittlerweile und deshalb wäre ich mega-dankbar, wenn ihr wüsstet, was man da machen kann oder wenn sich jemand finden würde, der das gleiche Problem mal hatte und es losgeworden ist. Oder einfach Eure Meinung zu dem Thema, das freut mich auch :) Vielen Dank im Voraus! Würd mich freuen, wenn jemand was dazu wüsste! lg Radon
  7. Ich kann den Threadstarter gut verstehen, denn mir gehts bisweilen auch so: Ich studiere Bauingenieurwesen und ich habe manchmal auch die Angst, dass ich mal als "Sesselpupser" enden werde, der den ganzen Tag am PC hockt. Aber ich denke, dass die Vorposter durchaus recht haben. Es kommt eben darauf an, was man machen will und wie man sich wohlfühlt: Ich fänds zum beispiel viel cooler, als Bauleiter die Bauprojekte an der Baustelle selbst zu managen, anstatt in nem kleinen Ingenieurbüro den ganzen Tag sich mit irgendwelchen Statik-Programmen rumzuschlagen. Und ich bin optimistisch, dass sich das harte Studium darin auszahlt, dass ich mal einen coolen, interessanten Job haben werde :)
  8. Hallo Community, Angenommen, Ihr sprecht ein HB irgendwo im daygame direct an und nach einem kurzen Kennenlernen und Smalltalk nehmt Ihr ihre Nummer (ist auch kein Flake), verabschiedet Euch und geht getrennte Wege. Ein Instant Date ist NICHT möglich, da sie gerade wo hin muss (zum Beispiel zu nem Arzttermin oder so) oder eben Ihr wo hinmüsst und keine Zeit habt (schließlich sollte man ja angeblich das Sargen in den Alltag einbinden, nicht? ^^). Meine Frage nun dazu: Wie macht Ihr weiter, d.h. wie schafft Ihr es, dass Sie sich mit Euch trifft? Genauer: Wie geht Ihr im Telefongame in einer derartigen Situation vor? Alles auf Rapport-Building setzen oder was? Der Hintergrund ist nämlich, wie Ihr Euch denken könnt, dass anscheinend das Telefongame bei mir DER Sticking-Point ist.. Thx im Vorraus, Radon
  9. Hallo Leute! Zum konkreten Fall: Vor ca. 2 Wochen sprach ich vor der Uni (daygame) ein HB (7) per direkten Opener an. Sie war, so mein Eindruck,von mir angetan, lachte viel, wirkte sympathisch und als ich dann sowas sagte sagte wie "ja hey, gib mir doch mal Deine Nummer, dann können wir ja mal auf nen Kaffee gehen oder so", da sagte sie, dass sie ihre Handynummer nicht auswendig wüsste und gab mir stattdessen ihren Facebook-Namen. Ich kaufte ihr das ab, da sie ja attracted war und interessiert schien und wir verabschiedeten uns. Da sie und ich weiter mussten, kam es leider nicht mehr zu nem längeren Gespräch, stattdessen dauerte der ganze Approach so ca 2 Minuten. So weit, so gut. Zu Hause konnte ich sie dann aber nicht auf FB finden, ich dachte mir, dass ich entweder ihren FB-Namen falsch notiert habe oder sie mich flaken wollte. "Na egal", denk ich mir, "kann passieren". Heute -wie gesagt, 2 Wochen später- added sie mich plötzlich auf FB und ich erkenne, dass ich mich tatsäschlich verschrieben hatte bei ihrem Namen. Ich weiß zwar nicht, wie sie mich finden konnte, da sie nicht meinen Nachnamen weiß und mein Profilbild mich nicht persönlich zeigt, aber ich schrieb ihr gleich eine Nachricht mit dem Inhalt: "heeeyy XY! ! Es gibt dich also doch auf facebook Ich dachte man schreibt dich XZ! aber: wie hast dann bitte DU mich gefunden? lg AB" Die Message mag jetzt kein Meisterwerk des C&F und auch sonst keines sein, aber mir fiel gerade nix besseres ein. Meine Frage an euch ist nun (ihr ahnt es^^), wie ich in diesem Fall weiter vorgehen soll / kann. Mein Ziel: Ihre Nummer und ein Date ausmachen. Nochmal die Kurzfassung meines Falls: -direct daygame, HB attracted, kurzes Gespräch, nur FB-Close -ich kann sie nicht auf FB finden -nach 2 Wochen added SIE mich Kurzfassung meiner Frage: -Wie weiter vorgehen? Was soll ich ihr schreiben? Seht ihr Chancen, dass daraus was wird? Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten! lg Euer Element der Ordnungszahl 86, Radon
  10. Was glaube ich noch nicht genannt wurde, aber mMn auch zu empfehlen ist: -Türkenschanzpark und Umgebung (ich finde, das ist ein echt schönes Viertel, bestimmt vor allem jetzt im Herbst schön zum durchspazieren; schon allein die ganzen pompösen Botschaftshäuser und so) -Donaukanal (im Sommer eh der Wahnsinn; im Winter sicher auch nicht schlecht, am Wasser find ichs immer cool) -im Vienna international center durch die Hochhäuse schlendern und die DC-Tower-Baustelle anschauen (zumindest für mich interessant ^^) -Karlsplatz (vor allem wenn der Christkindlmarkt ist)
  11. Radon

    Guter Friseursalon in Wien

    Hi Leute! Um mich kurz zu fassen: Da ich mit meinem bisherigen Friseursalon (Trendhair, Obere Augartenstraße) unzufrieden bin, möchte ich mir einen neuen suchen. Und daher würde ich mich hier gerne mal umhören, ob jemand von Euch diesbezüglich einen guten Salon in Wien empfehlen kann! Muchas gracias im Voraus, Radon
  12. Hallo Leute! Dass ich jetzt diesen Beitrag schreibe, kann ich selbst kaum glauben, denn ich trage dieses "Problem" schon echt lange mit mir rum (ein paar Monate). Ich habe noch mit niemandem ernsthaft darüber geredet und ich nutze jetzt ehrlich gesagt die Anonymität dieses Forums, da es mir echt bisschen peinlich ist und bestimmt sich manche denken werden, was denn das für ein Depp ist. Aber genau das denke ich langsam auch über mich, wenn ich über das Problem nachdenke. Es geht um folgendes: Ich weiß selbst nicht, was genau mit mir los ist, aber seit längerer Zeit habe ich eine derartig negative Sicht auf die Zukunft, dass ich mir selbst schon richtig paranoid oder verrückt vorkomme. Der jetzt für viele wahrscheinlich überraschende Punkt ist, dass ich mit "Zukunft" nicht meine eigene, persönliche meine, sondern die Zukunft der Gesellschaft, der politischen Entwicklungen, der Welt. Es wird aber noch irrer: Ich versuche zwar, mir klarzumachen, dass meine extreme Schwarzmalerei übertrieben ist, und ich finde, wenn ich ernsthaft darüber nachdenke, viele logische, rational begreifbare Argumente, warum meine krass negative Zukunftsvision in dieser Form Quatsch ist. Der Punkt ist aber: Auf der Gefühlsebene spüre ich immernoch die gleiche, unverminderte Angst vor der Zukunft! Wenn ich daran denke, wie die Welt in 10, 20 Jahren aussehen wird, bzw. welche Entwicklungen auf uns zu kommen bzw. eintreten könnten(!), dann dreht sich einfach mein Magen um! Und wenn ich eben über diese Angst nachdenke, fällt mir dann ganz häufig die Szene aus dem Film "American Pie" ein, wo irgendeiner von den Hauptdarstellern erwähnt, er habe beim Ausbruch des Golfkriegs nicht mehr in die Schule gehen können, weil er sich von den politischen Entwicklungen so verrückt machen ließ (so oder so ähnlich heißts im Film). Und eigentlich ist diese Szene ja ein Gag, und man müsste lachen über diesen Idioten, der sich sein eigenes Leben schlecht machen lässt von politischen/militärischen Konflikten am anderen Arsch der welt! Aber eben genau so sehe ich mich mittlerweile! Als einen, der sich von Nachrichten und Zukunftsprognosen komplett (!) verrückt und Angst machen lässt! Das war früher nicht so, ganz im Gegenteil: Früher war ich eher optimitisch eingestellt, ganz egal, ob es nun um meine persönliche zukunft oder um den zukünftigen Verlauf der Dinge in der Welt ging. Es war ein unbeschwertes Leben, heute denke ich mir zwar, dass es an sich schöner war, so sorgenfrei durch das Leben zu gehen, aber andererseits wundere ich mich, wie ich damals so sorgenfrei habe sein können. Wie gesagt, ich selbst finde ja das alles paradox: Einerseits fürchte ich mich vor der Zukunft der Menschheit, andererseits denke ich mir dann oft: Egal was uns passiert, wir können sein, nicht in der NS-Zeit zu leben, im Frieden leben und aufwachsen zu dürfen und nicht, wie im Kalten Krieg, fürchten zu müssen, dass jeder einzelne (sic!) Tag der letzte sein könnte, angesichts der allzeit drohenden atomaren Zerstörung. Außerdem kann ich freilich froh sein, dass ich kein Krebs, AIDS oder sowas habe, dennoch: Es scheinen sich Ratio und Emotionen in mir zu streiten, wobei eben die Gefühlsebene immer stärker ist und mich langsam aber sicher verrückt macht (wenn ich das noch nicht längst bin). Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass in meiner persönlichen Ebene an sich alles OK ist, also ich studiere, bin gesund, habe Freunde, genieße das Leben usw. Aber dieses Psyco-Scheiße in meinem Kopf trübt das ganze irgendwie. Und ich komm mir da selbst echt komisch vor langsam... Ich habe Euch jetzt zwar nicht gesagt, vor welchen weltpolitischen oder eben allgmein gesagt, makroskopischen Entwicklungen konkret ich mich fürchte, denn ich glaube, dass das egal ist. Denn ich glaube, dass mein Problem da tiefer liegt und nur wenig mit den konkreten Dingen zu tun hat. Manche von Euch werden vielleicht sagen, dass man gegen diese makroskopischen Dinge (Katastrophen, Weltpolitik, Wirtschaftskrise, Klimawandel etc.) eh (fast) nichts machen kann, aber vielleicht ist sogar das ein Schlüssel zu dieser angst: Das Gefühl, ausgeliefert zu sein gegenüber den kommenden Ereignissen.. Naja, letztendlich weiß ich nicht so recht, was mit mir los ist, und ich muss sagen, dass mich das alles schon gewaltig hirnfickt. Nicht nur diese Furcht an sich, sondern auch meine Selbst-Betrachtung, da ich mich selbst irgendwie schäme und irre finde, weil ich diese Zukunftsängste habe. Ich fühl mich da irgendwie richtig gefangen in dieser Scheiße... ---------------------------------- Letztendlich bin ich froh, dass ich das jetzt mal ein stück weit mir von der Seele geschrieben habe und hoffe, dass vielleicht der ein oder andere ein wertvolles Kommentar hinterlässt. Schreibt einfach, was euch zu dieser Sache einfällt, vielleicht hat ja der ein oder andere auch schon mal so eine Phase gehabt und hat sie überwunden. Es kann ja nicht sein, dass so eine unbestimmte Angst um die Zukunft der Welt mich so fertig macht... lg radon
  13. Hi Leute!! Ein paar Kumpels und ich fahren in wenigen Tagen nach Budapest und da wollen wir dann natürlich auch gut Party machen. Da die ungarischen Mädels recht hübsch sein sollen, habe ich vor, den einen oder anderen Approach zu starten. Soll ja angeblich nicht so schlecht sein, wenn man Frauen aufreißen will :) Da ich bisher noch nie in einem anderssprachigen Land Party unter Einheimischen gemacht habe und ich dort auch keine deutschsprachigen Touri-HBs erwarten kann, würde mich interessieren, wie ich dort trotzdem erfolgreich gamen kann. Denn die UngarInnen können meines Wissens sogar ein bisschen deutsch, weil sie das anscheinend häufig in der Schule haben, aber ich denke eben, dass wirklich "gute" Unterhaltungen, Rapport-Aufbau, etc. und vor allem der ein oder andere Witz in die Hose gehen könnten, weil ich zu wenig ungarisch (fast nichts) und die HBs nicht soo gut deutsch können. Deshalb meine Frage an alle, die schon mal in so ner ähnlichen Situation waren, in der sie ein HB gamen mussten, obwohl die Verständigung eben "erschwert" war: Wie kann man die süßen HBs trotzdem klarmachen? Mehr aufs antanzen setzen und den Körper sprechen lassen oder wie? Hat da wer Erfahrung von Euch? Danke für Eure posts, Radon
  14. Hi Leute! Ich habe zur Zeit Semesterferien und bin deshalb zur Zeit zu Hause in meinem Heimatort, einer mittelgroßen Stadt in Oberbayern. Ich bin seit kurzem wieder ziemlich motiviert, Streetgame zu machen, weil ich es einfach aufregender finde und ich da schon ein paar Erfolge erzielen konnte, und da ich nur circa eine Stunde von München entfernt bin, wo einfach mal tausend mal mehr HBs rumlaufen als in meiner Stadt, dachte ich mir, in den nächsten Tagen mal dorthinzufahren und mein Streetgame-Glück auszuprobieren. Ich hätte echt bock auf diese Aktion, aber ich stelle mir schon die ganze Zeit die Frage, wie das dann sein wird, wenn ich dann wirklich einen oder mehrere NC abstaube bzw. mit den Mädels gleich ein instant-date mache. Denn das Problem bleibt in meinen Augen ja, dass ich dann die Nummer bzw. Bekanntschaft mit hübschen Mädels hätte, die ca. 80km weiter weg wohnen. Zudem bin ich die meiste Zeit des Jahres, also während des Studiums, sogar viel weiter weg, nämlich ca. 400km. Ich habe noch nie eine Fernbeziehung geführt und daher auch absolut keine Erfahrung mit Mädels, die weit(er) weg wohnen und mein -sagen wir mal "limiting belief"- ist eben, dass ich mir einbilde, die erbeuteten Nummern etc. seien auf Dauer wertlos, da einfach der dauerhafte Kontakt fehlt. Denn jede Woche oder so kann ich nicht rauffahren nach München und sie sicherlich auch nicht zu mir kommen. Daher meine Frage an Euch: Wie macht Ihr das mit Mädels aus ner entfernteren Stadt/Gegend? Lohnt sich der Aufwand? Sorry, dass es vielleicht ein bissl viel Text wurde im Nachhinein und vielleicht ist diese Frage für manche Leute blöd :) aber Euch sei dennoch herzlichst gedankt, wenn Ihr Eure Meinung dazu abgeben könntet! ^^ (P.S.: sargen in München werde ich wohl so oder so, allein wegen der Übung^^) lg Radon
  15. Mandalas malen! Klingt jetz vielleicht auf dem ersten Blick kindisch oder blöd, ist aber entspannend und die Zeit geht auch rum :)