HerrRossi

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  1. Norovirus unter der Tür durchsprühen.
  2. In Sachsen kann man halt weder Dunkelhäutige noch Senioren auf die Straße lassen, ohne daß ihr Leben in Gefahr ist. Also sogar noch einen Tag später wie in Deutschland. Die Frage ist aber, wie es losgeht. Ich tippe mal auf mehrere 100 verimpfte Dosen in den ersten paar Tagen.
  3. Selbst in Brasilien wird jetzt geimpft. Nur in Deutschland, dem Erfinderland des Impfstoffs, gibts noch immer keinen Impfstoff. Und keine Termine. Niemand weiß, wie die Impflinge ausgewählt werden, am wenigsten sie selber. Warten bis ein Brief kommt? Irgendwo anrufen? Irgendwen fragen?
  4. Das von mir Fettmarkierte ist doch die Beschreibung eines Großteils der Jobs hier im Land.
  5. Seit Pfizer endlich liefern kann, ist hier alles so hart wie nie zuvor.
  6. In Berliner Altenheimen hat man in Zweibettzimmern, in denen ein Infizierter lag, den zweiten Uninfizierten dringelassen, bis er auch infiziert war. Reihenweise. Weil war ja kein Platz. Jetzt schon, bei den Todeszahlen. Und ich weiß von einer Reha-Einrichtung, anderes Bundesland, da wurde im November eine neu aufgenommene Mitt-80erin in ein Zweibettzimmer verfrachtet, zur "Quarantäne", bis zwei Coronatests gemacht waren. Sie durfte so lange nichtmal mit FFP2-Maske durch den Flur ins Freie. Aber an den Reha-Maßnahmen im Gebäude mußte sie vom ersten Tag an teilnehmen. Ergänzend bekam sie nach ein paar Tagen eine fette 80jährige Risikopatientin aufs Zimmer gelegt. Die dort ebenfalls in "Quarantäne" mußte. Das ist keine Quarantäne, sondern das sind Durchinfizierungsversuche. Reiner Zufall, daß dabei niemand angesteckt wurde. Denn wenn bei diesem "System" auch nur ein einziger Patient oder Pfleger infiziert ist, verbreitet sich das Virus in den 5-10 Tagen bis zu seiner Erkennung komplett durchs ganze Haus.
  7. Ich finde es auch etwas merkwürdig, daß in letzter Zeit die neuesten wissenschaftlichen Nachrichten zu Corona-Mutationen nicht aus der Charite kommen oder sonst einem renommierten Institut, sondern von britischen Ministern und Premierministern. Wurden da im Parlament Abendkurse in Virologie angeboten?
  8. Weil die meisten Altenheime in Deutschland unter Bedingungen betrieben werden, die in der Schweinezucht verboten sind und zu Strafen für den Betreiber führen würden. Das Personal besteht aus Pflegehelfern aus Ländern, die man erst nach langem Suchen auf der Landkarte findet, hat keinerlei Deutschkenntnisse und ist nicht in der Lage, mit den Insassen zu kommunizieren. Die (ohnehin untaugliche MNS-) Maske trägt man unterm Kinn, weil der Chef das so angeordnet hat. Dieses Personal geht jeden Abend nachhause in prekäre oder sonstige gesellige Wohnverhältnisse, besucht mehrmals im Jahr seine Verwandten in der Heimat (Flugreisen, Sommer, Quarantäne, da war doch was?) Wie ich schon schrieb: Neulich sah ich auf dem Balkon eines unter Corona-Quarantäne stehenden Pflegeheims eine Pflegerin rauchen. Im virenverseuchten Sonderschutzanzug. D.h. die reibt sich die Viren, die auf ihrem Schutzanzug und ihren Händen sitzen, in die Lippen ein. Zehnmal am Tag. Man kann sich vorstellen, wenn nichtmal bei einer Coronainfektion mit amtlicher Beobachtung des Heims solche einfachen Regeln eingehalten werden, daß vorher komplett drauf geschissen wurde. Und ich weiß das auch. Besucher ohne Maske, Pfleger mit Kinnmaske und niemand mit FFP2-Masken. Also: Abschotten geht nur, wenn vor allem das Personal eingesperrt wird. Die Bewohner haben keinen Kontakt mit der Außenwelt, von denen hat niemand das Virus eingetragen. Und die Besucher könnten nur einen Insassen anstecken. Die Ausbrüche betreffen aber immer sofort Dutzende Insassen und Personal. Müssen also von Leuten kommen, die ständig Zugang zu allen Bewohnern und Mitarbeitern haben.
  9. Bin heute an einem Impfzentrum vorbeigekommen. Wehende Dornenbüsche, obwohl wir seit zwei Tagen einen zugelassenen Impfstoff haben. Aber ein professionell beschrifteter Leuchtkasten über die gesamte Breite des Eingangs. Gerade als ob man damit rechnet, daß es länger dauert und ein Pappschild nicht reichen wird. In den Kommentaren zur der Tagesschau-Meldung rechnet einer vor, daß für Ü80 und Pflegepersonal 8,5x2= 17 Mio Impfdosen nötig sind. Also bis Ende März haben wir nichtmal dafür genug. Und das nach den beschönigenden Aussagen von Spahn selbst. Nachdem die Ministerpräsidenten die letzten Monate nur Mist gebaut haben, war nun mal wieder der Bund mit einem gewaltigen Haufen an der Reihe.
  10. Zumindest merken wird man es in der Statistik. Weniger Rentenausgaben, aber auch weniger Kirchensteuereinnahmen aus dieser Gruppe. Und vor den Pflegeheimen gibt es wieder freie Parkplätze, also weniger Knöllcheneinnahmen. Wird besonders Berlin hart treffen.
  11. Gerade plädiert ein Pfaffe in der ARD für bundesweite Coronapartys in den Kirchen. Kannste dir nicht ausdenken...
  12. Ist sie so verkrustet, daß sie vom Haken neben dem Bett kippt?
  13. Manchmal denke ich mir, ob man nicht wenigstens nachhelfen könnte, wenn jemand allzuviel Schwachsinn denkt. Mit Elektroschocks zum Beispiel. Oder mit diesem anderen Dings, das früher mal so gefragt war, wie heißt es doch gleich, ach ja: Bildung.
  14. Ich hätte gerne Ahnung von so Ausbreitungssimulationen und die Programme dazu, um diese ganzen bunten Grafiken zu machen. Man weiß ja immer noch nicht, wie die Leute sich anstecken, nur wo. Also schließt man nach Statistik die Stellen, wo das zufällig besonders oft passiert ist. Aber die Leute behalten ihr riskantes Verhalten ja bei. Ich tippe mal: kein Abstand und dann auch noch sprechen ist riskant. Dagegen hilft aber nicht, Kneipen zu schließen, wenn die Leute das im Supermarkt und im Treppenhaus zuhause weitermachen. Also gibt es jeden Tag ausreichend Infektionskontakte, die nur deshalb erfolglos sind, weil gerade keiner der Beteiligten infiziert war. Mit der immer kleinteiligeren Verteilung des Virus kommen nun aber immer mehr Infizierte in diese immer noch bestehenden Verteilketten rein, so daß dann auch tatsächlich eine Verbreitung stattfindet. Und schon hat man den üblichen exponentiellen Anstieg, ohne daß sich am Verhalten der Leute oder auch der Infektiosität des Virus etwas geändert hat. Beispiel: Im Frühjahr konnte man ohne Maske durch das Treppenhaus in einem 500-Leute-Wohnblock gehen, ohne daß man infiziert wurde. Weil es in dem ganzen Bundesland nur ein paar Fälle gab. Im Sommer ging das auch noch, weil nur 6 ppm infiziert waren (bei 500 pro Tag). Aktuell ist mindestens 1% infiziert, d.h. wenn man jetzt durch das Treppenhaus geht, selbst in einem 50-Leute-Haus, hat man eine gute Chance, daß vor einem ein Infizierter durchgeschnauft ist. Das würde bedeuten, das Virus beutet nun die Infektionsmöglichkeiten in Treppenhäusern aus, die einfach seither nicht geändert wurden. Dieses Beispiel trifft ja schon Leute, die isoliert sind. Tatsächlich haben aber die meisten immer noch mindestens 10 oder 20 direkte Infektionskontakte jeden Tag. Den Nachbarn anhusten, die Freundinnen anspucken, das Büro vollaerosolen. Also man hat ein paar Möglichkeiten der Verbreitung unterbunden, die meisten laufen aber noch weiter. Natürlich wäre auch denkbar, daß die paar Prozent mehr Virenlast, die die neue Variante vielleicht produziert, weil sie länger/früher/stärker im Rachen repliziert, auch geeignet sind, plötzlich einen Knick nach oben zu bewirken, wenn die Behelfsmasken nun nicht mehr zu 40%, sondern noch weniger wirksam sind. Aber für die Weiterverbreitung ist es dann rechnerisch egal, die Gerade in der logarithmischen Skala hat nur eine andere Steigung.
  15. Genau das steht in meinem Beitrag. Du bist nur leider nicht willens, es herauszulesen, um selbst einen "markigen Beitrag" verfassen zu können. Albern.
  16. Passiert immer dann, wenn man einen neuen Artikel abschickt und zwischenzeitlich ein weiterer geschrieben wurde. Ich erschrecke da auch jedesmal, was hier immer noch für ein Unfug verbreitet und geduldet wird. In normalen Zeiten bedeutet Triage halt längere Wartezeit in der Notaufnahme und im schlimmsten Fall, der dann auch durch die Medien geht, daß ein intubiertes Polytrauma im Rettungswagen eine Stunde durch die Wallachei gefahren wird, bis sich endlich ein Krankenhaus erbarmt. In den meisten Fällen ist dann trotzdem nichts weiter passiert. Bei Corona bedeutet Triage aber, daß man die Ausgesonderten in den Hof legt und eine Schicht Chlorkalk drüberstreut. Wird schön flächendeckend von allen Medien und Politikern verschwiegen. Ich kanns schon nachvollziehen, warum schlichte Geister so gerne an Zentralsteuerungstheorien glauben. Weil unser ganzes öffentliches Leben halt mittlerweile so aussieht. Daß das aber nicht gesteuert wird, sondern das natürliche Ergebnis ist, wenn jeder Wurm nur in seinem Erdloch schaufelt und nicht über den Tellerrand schaut, ist nicht so offensichtlich. Aktuell ist z.B. seit Oktober klar, daß das öffentliche Leben zu ungebremst läuft und daß einzig und allein die Ministerpräsidenten daran schuld sind. Schuld an 20000 Toten. Interessiert aber keine Sau. Die autistische Presse fälscht weiter ihre Überschriften (die sind natürlich auch wieder nicht im Verschwörungssinn gefälscht, sondern einfach wie immer frei erfundener Clickbait, um Auflage zu generieren, de facto damit aber meistens Fakenews) über irgendwelche Wissenschaftler- oder Politikerstreite und sonstige Abwegigkeiten. Gestern hat schon wieder unwidersprochen so eine Politschranze gefordert, daß die Schulen wieder geöffnet werden müssen.
  17. Das ist eh ein großes Problem in der Forschung, die Profs sind halt Sonnenkönige. Das mit dem Muff von 1000 Jahren war damals zwar konkret aufs Dritte Reich bezogen, aber es paßt auch allgemein für Staub und Krusten bei den Herrschaften. Und da meine ich noch nichtmal Sozial-"Wissenschaften" wie in "Der Campus" beschrieben, sondern Naturwissenschaften oder Ingenieurstechnik, wo man eigentlich denken sollte, daß der Rahmen von allen anerkannt ist und lediglich jeder so seine Steckenpferde hat. Es gibt offenbar wissenschaftliche Wissenschaftler und politische Wissenschaftler. Und dann gibts noch wissenschaftliche Politiker, solche mit ihren gekauften Doktortiteln oder auch windige "Ehrensenatoren" wie Rüdiger Grube, der für die Zerstörung von drei Kulturerbestätten einer Stadt, eines Bundeslandes und Deutschlands und die Vernichtung von 15 Milliarden Euro diese Universitätswürde hinterhergeschmissen bekam wie einen öligen Putzlappen. Da steht auch ein Universitätsprofessor dahinter, der für sein "Lebenswerk" akademische und menschliche Ideale verraten hat und sich an die Politik ranwanzte. Streeck ist schlimmer wie dieser Raketenwissenschaftler im Tittenhemd. Dieser wußte halt nicht, daß er fotografiert wird und was für eine seltsame Welt mittlerweile da daußen herrscht. Streeck aber geht über Leichen. Das war dem schon im März klar, daß Lockerungen Menschenleben kosten. Wußte jedes Erstsemester in einschlägigen Fachbereichen. Aber wenn der Herr Ministerpräsident das so will, winken Karrierechancen. Die Heinsbergstudie ist wohl nicht nur schlecht, fehlerhaft und tendenziös, sondern letztlich einfach nur wertlos, wo nichtmal die zugrundeliegenden Zahlen so richtig stimmen, weil mit zu heißer Nadel gestrickt. Geschweige denn die unsinnigen weisungsgemäßen Schlußfolgerungen oder statistische Berechnungen aus 6 oder 7 Toten auf zwei Nachkommastellen genau. Dann gab's da noch die Sache mit der von Streeck wohl gefälschten Freigabe der Ethikkommission, der Artikel dazu war aber aus dem Juli, keine Ahnung was daraus geworden ist (bzw. mithilfe der Landesregierung im Hintergrund hingebogen und versanden gelassen wurde.) Und deshalb glaube ich dem mittlerweile nichtmal mehr die Raumtemperatur, wenn er sie vor meinen Augen abliest.
  18. Schlechte Nachrichten: Christian macht heute wieder Sonderschicht. Tweet vor einer Stunde: " Neue Daten zur B.1.1.7-Mutante (heute veröffentlicht). Das sieht leider nicht gut aus. Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante. " Und Link auf ein englisches Dokument. Also ab morgen gibts günstig Aktien. Und Osterwaren zum halben Preis. (Habe ich schon erwähnt, daß es seit letzter Woche keine Lebkuchen mehr beim Lidl gibt?)
  19. Einerseits möchte ich gerne dran glauben, wie kooperativ die Leute sind. Mir begegnen tatsächlich immer mehr, die wie selbstverständlich schon in größerer Entfernung den anderen Gehwegrand einnehmen, eine Maske hochziehen etc. Aber ich sehe halt noch immer soviele, die in Gruppen rumlaufen, die keinen Abstand einhalten und bei denen ich zu erkennen glaube, daß sie von der Virusverbreitung soviel Ahnung haben wie eine Kuh vom Zopfmusterstricken. So in der Art von meinem - freundlichen - Nachbarn mit 60 und Herzinfarkt, der im Sommer mit OP-Mundschutz auf dem leeren Gehweg läuft, dann auf mich am Auto zugeht und dabei die Maske abnimmt. Ich sag ihm "laß die ruhig auf" und er meint "aber Du hast doch nichts." Ähm. Ja. Ich kann mir keine Lehrmethode vorstellen, wie man dem erklären kann, worauf es ankommt. Nichtmal mit Waterboarding. Pflegepersonal im coronaverseuchten Altenheim, das ohne jede Hygienemaßnahmen in den verseuchten Klamotten Zigaretten in den Mund nimmt. Die erwähnten 8 Pfleger aus dem Krankenhaus auf einem Haufen. Alle Politiker geben sich die Ghettofaust. Kretschmann als MP vor zwei Wochen beim Präsenzparteitag der AfD, ach nee, Grüne, stellt sich mit zwei weiteren auf die Bühne und gibt ihnen die Hand (Berührung ist Berührung.) Wann immer irgendeine Doku von Corona auf dem Lande kommt, treffen sich Kumpels in einem Meter ohne Maske, hampeln mit den Ellenbogen herum oder fisten sich. Die Leute können es einfach nicht. Ich mein, wie wenige wissen, daß Hummeln stechen? Woher sollen solche Leute wissen, was ein Virus tut?
  20. Immerhin ist das Sockenverkaufsverbot in Sachsen gekippt worden. Scheint wohl doch nicht soviel gebracht zu haben. https://www.saechsische.de/coronavirus/corona-virus-sachsen-regeln-dezember-lockdown-wirbel-um-verkaufsverbot-fuer-supermaerkte-5344400-plus.html
  21. Mit "Corona Bachblüten" kommt man auf ein Buch eines Bachblütenexperten und Heilpraktikers Günther Heepen, in dem Streeck mitschreibt. Baden-Württemberg hat seit 12.12. eine Ausgangssperre und die Zahlen gehen genauso nach oben wie in anderen Ländern. Und außer einem Meldeknick in einzelnen Ländern ist auch die Bundesdownlockung in der Grafik nicht feststellbar. Was halt immer noch niemand sagt: Die Leute treffen nach wie vor jeden Tag 20 verschiedene Fremde und Bekannte und atmen sich gegenseitig an. Dann hilft es nichts, wenn man sich die restlichen 23 Stunden des Tages in der Besenkammer einschließt. Selbst am Krankenhaus vorhin, ein Rudel von 8 Pflegekräften steht, zwar mit ein bis zwei Meter Abstand voneinander, aber als verbotene Gruppe vor dem Gebäude und raucht. Wie asozial kann man sein? Noch besser bei einem wegen riesigem Coronaausbruch unter Quarantäne stehenden Altenheim: Pflegerin in Viruskittel und Schutzvisier steht ohne Maske und mit hochgeklapptem Visier auf dem Balkon und raucht.
  22. Nee, das ist ne extreme Ausnahme. Quasi ein Tweet-Rage für seine Maßstäbe. Twitterüblich ist, daß der Zitierte auch der Angesprochene ist. Da ich aber nichts über die Gutste weiß, kann ich auch nicht sagen, ob er sie damit inhaltlich meint. Streeck soll laut einem Twitter-Link in einem Buch eines Coronaleugners einen Artikel drin haben. Würde zu ihm passen. Daß jemand mit diesem Verhalten eine Professur bekleiden darf, sagt viel über die akademische Welt in Deutschland aus. Aber das ist ja schon mit den vielen verschenkten Doktortiteln für Politiker klargeworden.
  23. Ich sehe die Cowboystiefel und die Peitsche vor meinem geistigen Auge...
  24. Auch eine sehr sehr leckere Virologin. Aber Christian Drosten hat sie letzte Woche geschimpft. Von daher bin ich mir noch nicht sicher, ob sie auch auf den Bravo-Starschnitt sollte.
  25. Zum Beispiel mit einigen Büchern und Lehrvideos zum Thema "wie gewinne ich Freunde". Toll, die EMA empfiehlt jetzt den Impfstoff, und mit der Zulassung durch Uschi wird noch heute gerechnet. Da können wir gleich am Sonntag mit den ersten drei, vier Impfungen anfangen! Es gibt keinen Grund, erst nach Weihnachten mit den Impfungen anzufangen. Kleiner Tip: NIEMAND hat dieses Jahr an Weihnachten irgendwas vor. Und die Risikogruppe hockt eingesperrt in ihren Zimmern im Altenheim. Da könnte man doch mal ein paar zehntausend Impfdosen freimachen und *jetzt* verimpfen. Nee, man wartet lieber ab, bis das Pflegepersonal nach Weihnachten und Silvesterparty auch noch die letzten Überlebenden durch fröhliches Anhusten euthanasiert.