Jack Sparrow

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  1. Auf alle Fälle sollte die Story nicht zu tiefgreifend und fesselnd sein, damit das Target sich nicht allzusehr im Film verliert und man ihn auch schon vor Ende abschalten kann. Der Film sollte positive Stimmung verbreiten aber nicht zu sehr emotional mitnehmen. Du lenkst das Target, nicht der Film. Optimalerweise kennen beide das Movie schon. Big Lebowski, Pulp Fiction und andere Kultfilme sind daher schon eine ziemlich gute Wahl.
  2. Ha! Sowas hat die holde Weiblichkeit auch schon mit Erfolg an mir verübt.
  3. auch großes Kino ist Waah! Ich schmeiss mich weg!
  4. Wow. Sehe ich mittlerweile genau anders herum (=reverse :P). Inner Game ist alles, die Routinen braucht man eigentlich nicht. Ich persönlich habe keine Lust, irgendwie zu schauspielern oder wie ein MG ununterbrochen Routinen rauszuhauen. Routinen sind nur dann interessant, wenn du dir Aufmerksamkeit sichern möchtest. Also ein Mittel, um AMOGS und Cockblocks auszumanövrieren. Menn man sein Game auf das Auswendiglernen von Routinen aufbaut, dann setzt man - meiner Meinung nach - den falschen Frame für sich selbst. Lieber an der Einstellung arbeiten und sich im Set auf BL und Voice konzentrieren, bringt mehr, denke ich.
  5. Das könnte sogar cool kommen: "Hey Gerd, ich hab da ein Problem" *indensitzzurücklehn* *mädelanlächel* "Vor mir sitzt ein Mädchen, das mir gefällt, wie sprech ich die am besten an?* ...
  6. Und die würdest du natürlich nicht bumsen ;=) Aber sicher doch. Nur sieht mein Ideal-HB10 anders aus als dieser Typ Frau.
  7. Mal gucken, vielleicht kann ich ja heute noch was reissen
  8. Geschmackssache. Mir sind die zu sehr "Puppe", steh ich nicht wirklich drauf.
  9. Brriderchen! Nein, nicht wirklich. Jedoch sind die Sitebetreiber russischer Herkunft, haben ihre Anfänge mit RMES gemacht und auch schon Workshops auf russischer Sprache durchgeführt. Wenn du als Russe in Deutschland nach dem Thema suchst, landest du früher oder später auf jeden Fall hier.
  10. Du bist nicht alpha, du bist eine Weichpflaume. Was du da beschreibst, ist alles etwas paradox. Kommt bei mir so an: "Ich habe wirklich wenig Erfahrung. Aber das verpacke ich so, dass mein Selbstbild erhalten bleibt. Und weil mich das alles so ankotzt, hab ich eine leicht misantrophe Einstellung" "Hach, ich halte mich für so toll, nur warum klappt es dann in der Realität nicht?" "Und um mein Selbstbild zu retten, schiebe ich meinen Mißerfolg einfach auf einen externen Grund, und zwar das Auswahlverhalten der Frauen. Wenn das genau wie bei den Männer ist, macht das Sinn" "So, und jetzt treibe ich mal ein bisschen Selbstoffenbarung. Ich fühle mich Muskelmännern/Sunnyboys unterlegen. Dabei übersehe ich, dass nicht alle Muskelmänner erfolgreich Frauen abgreifen und gleichzeitig auch Nicht-Muskelmänner erfolgreich sind. Und ich interpretiere die Marketingstrategie der PU-Welt um. Die Werben zwar mit Bedürfnissen anstatt mit Ängsten, aber dafür passt die Angst, etwas nicht zu bekommen, was man gerne möchte noch besser zu meinem negativen Frame, als das Bedürnis, etwas zu bekommen, wenn man gerne will." "So, liebe Leute, ich rede jetzt einfach mal von Kerlen, die ich nicht kenne. Die Erfolgreichen sind nämlich nur erfolgreich, weil sie gut aussehen und vorher schon erfolgreich waren. Ich dagegen bin unerfogreich und somit unwürdig und PU ist eine Illusion." Mein Fazit: Mick Jagger
  11. Ist das einzige Buch, dass ich zur Thematik gekauft habe, es ist wirklich nicht schlecht. Allerdings hat es einen großen Mangel: "Inner Game" wird nicht im entferntesten angeschnitten. Ich nehme mal an, der Autor hatte nie großartige Probleme mit PU und daher liegen die eigentlichen Probleme der Leute außerhalb seines Wahrnehmunsfeldes.
  12. Es gibt mindestens einen, der mitleidet, wenn er sowas sieht :(
  13. Herzlich willkommen! Wo steht den sowas?