Hypnotica

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  1. Ein letzter Versuch: lies das bitte nochmal Dann lies nochmal deine letzte Antwort. fällt dir denn wirklich nichts auf??? I´m out
  2. @TE Erfolg in PU besteht aus 2 Dingen: -Mit Ablehnung umgehen können -Ablehnung durch gutes Game minimieren Deine Postings sind durchwachsen von Entschuldigungen warum speziell du niemals so etwas zu einer frau sagen könntest, weil deine besondere Situation eine ganz eigene ist, in der eben du niemals in der Lage wärst so etwas zu eienr Frau zu sagen weil...und dann kommen die Ausreden. Nix als Ausreden "noch nicht selbstbewusst genug um Frauen ehrlich gegenüber zu treten" "Zu wenig Routinen um Frauen zu bekommen" "Noch zu viele Limiting Beliefs um direct zu gamen" Limiting Beliefs sind nur solange welche, bis man sie kennt. Danach werden sie zu stinknormalen Ausreden wenn man sie künftig nicht durchbricht. Du hast gar keine LBs, denn du weißt dass sie ciht wahr sind. Das was du hast sind Ausreden sonst nichts. Reduziere mal den ganzen Scheißdreck der dir in der Birne rumschwirrt nur auf die 2 oben genannten Punkte. Wenn du wirklich Erfolg mit Frauen willst dann wirst du künftig auch solche Dinge zu ihnen sagen können, denn wenn du das tust hast nur 2 Möglichkeiten: 1. Du wirst direkt darauf abgelehnt und lernst damit umzugehen oder 2. du wirst angenommen und hast direkt darauf Erfolg, sei es ein KC, FC was auch immer. Wenn du das nicht kannst wirst du nie mit Frauen Erfolg haben. Aber du willst doch erfolg mit Frauen, nicht wahr?
  3. Ist quasi perfekt, du brauchst dir nichtmal Sorgen zu machen dass dir nach kurzer zeit nichts mehr einfällt was du sagen kannst und dann ejecten musst, da es völlig in Ordnung ist sie via direct method anzusprechen, die nummer zu nehmen und dann zu gehen da du sie nicht von der Arbeit abhalten willst und lieber in einer ruhigen Minute anrufen wirst um dann mit ihr zu reden. Es reicht also aus wenn du dir nen feinen direct erstellst der auf ihre situation passt und die Eier aufbringst es souverän durchzuziehen.
  4. Du must dich eben überwinden. Wenn du dich nicht traust zu sagen "ich weiß dass du mit mir flirtest" dann sag stattdessen zu einem fremden HB "Ich weiß es ist unverschämt, aber du siehst dermaßen scharf aus dass ich dich am liebsten gleich hier vor Ort vögeln würde" danach sind diese "kleinen" Sprüche kein Problem mehr. Das kann dir keiner abnehmen, kein Buch, kein anderer PUA, kein Forum. Trau dich nur ein einziges Mal und es wird immer wieder möglich sein. Wenn du bisher in den Sets nicht gesagt hast was du gerne sagen würdest dann bist du der einzige limitierende Faktor, nicht die HBs sondern deine Angst vor Ablehnung. Was soll denn passieren wenn du so einen Spruch bringst? Wenn wir mal nur vom worst case szenario ausgehen: Ist es dir lieber zu ejecten weil dir peinlich ist dass du nichts mehr zu sagen weißt oder willst du lieber abgelehnt werden weil du den Mut hattest nen Killer Spruch rauszuballern der ihr zu direkt oder zu sexuell war? Also bei der 2. Möglichkeit hast du definitiv höhere Chanchen irgendwas von der Frau zu bekommen und Respekt vor dir selbst zu bekommen. "He who gets rejected, gets laid" Hab ich hier neulich gelesen. Also, geh und hol dir Ablehnung mit krassen Sprüchen dann wirst du auch irgendwann vögeln.
  5. Ra, wirst du dieses jahr mal noch in Innsbruck sein oder München und wenn ja wann. Wenn Nein, unter welchen Vorraussetzungen würdest du kommen?
  6. Zu 1: Mach wozu du Lust hast und wenn das Frauen sind dann sprich sie an, denk nciht über soviel Scheiß nach, sag lieber was total verblödetes zu ihr als gar nichts. Die Übung kommt dann schon. Zu 2: Wenn der Club bei mir um die Ecke ist (in meiner Stadt) dann rede ich erst mal mit den Typen drum herum, denn es wäre unnötig sich Stress mit Typen zu machen wenn man sie oft wiedersehen wird. Zur Not planst du eben auf die Lange Sicht a la "Heute lerne ich die ganzen Brecher und Killer kennen und nächstes mal lass ich mir von ihnen ihre frauen vorstellen" Wenn der Club irgendwo ist wo du sowieso selten bist oder in einer fremden Stadt dann scheiß auf alles und sprich direkt die Frauen an, wenn dir einer dumm kommt reagierst du eben selbstbewusst und gelassen auf jeden Fall ist handeln hier besser als sinnloses Nachdenken, das versaut nur deinen State. Zu 3: Es gibt überall auch Arschlöcher, aber lass dich davon nicht abfucken. Wer hat dir zu sagenw ie du deine Schultern zu bewegen hast, sag das nächste Mal "Du kannst mir gar nichts sei still" und wenn er dich schlagen will "du wirst mich nciht schlagen geh weg" Der kerl war irgend ein Fremder, lass dir von Fremden nicht so nen Scheiß befehlen, wo sind wir denn... Leg dir nen Frame zu.
  7. Gut dass du dier diesbezüglich Gedanken machst. Dennoch: Sei beruhigt Pick Up und Gefühle sind keine unvereinbaren Dinge sondern gehen Hand in Hand. Deine Entwicklung zu einem interessanten Mann der in der Lage ist Frauen anzuziehen macht dich keineswegs zu einem gefühlskalten Roboter wenn du das nicht zulässt. Es macht dich lediglich zu einem Mann der die Wahl hat und deshalb nicht mit einem schönen aber charakterlosen Mädchen zusammensein muss oder noch schlimmer mit einem Mädchen ohne Schönheit und ohne Charakter. Du wirst mit der Zeit merken dass du ganz und gar nicht emotionslos sondern schlicht und einfach anspruchsvoll wirst. Sobald eine Frau deine Wege kreuzt die deine Ansprüche erfüllt und die du verführen kannst, sobald wird auch deine Liebe wieder entflammen. Zur Needyness: Es ist nicht needy einer Frau seine Liebe zu zeigen wenn sie sich diese verdient hat indem sie so ist wie du dir deine Traumfrau wünscht. Ganz im Gegenteil, je mehr du einer Frau für ihre liebevolle Art, ihre Intelligenz, den guten Sex (oder was auch immer dir wichtig ist) deine Gefühle zeigst, umso mehr wird sie diese Verhaltensweisen zeigen. Du musst allerdings die alten und schlechten Gewohnheiten ablegen wie die, dich in jede schöne Frau gleich zu verlieben bevor sie irgend etwas getan hat womit sie sich deine Zuneigung überhaupt verdient. denn das is nciht Liebe Kumpel, das is Notgeilheit.
  8. Manipulation ist zwar negativ konotiert in unserer Gesellschaft, aber auch Jemanden mit schwarzen Zähnen zu überreden zum Zahnarzt zu gehen in dem man ihm ausmalt wie schmerzhaft es sonst später werden könnte ist manipulation. Man spielt dabei mit den Ängsten der Person um zu etwas zu bewegen das gut für sie ist. Ich weiß allerdings nicht wie der TE das gemeint hat. Ich unterstelle der Einfachheit halber einen guten Willen. Also zu seiner Frage: Ja, man kann jeden Menschen manipulieren und somit auch Pick Up auf Alles und Jeden anwenden. Ob du allerdings damit erfolgreich bist hängt davon ab wie viel Übung du hast und eine wichtige Sache dabei ist: Du kannst zwar Menschen im guten Willen manipulieren etwas zu tun, aber ob deine gute Absicht auch Gutes bewirkt kann dir Niemand garantieren.
  9. Nein, das ist normaler betaisierungsscheiß, Frauen beschweren sich nie über zuviel Sex, das ist immer eine Stellvertreteraussage hinter der ein Shit Test oder ihre Ängste vor irgend etwas (Verlust, ungeliebt sein...) stecken. Betaisierungsversuche zeugen von Attraction und führen entweder zu mehr Attraction oder zu weniger, kommt immer darauf an ob du es peilst und richtig reagierst. Schön dass es noch Jungs in unseren Reihen gibt die in der Lage sind sich auf eine Beziehung einzulassen und ihr Bedeutung zu geben, aber dennoch: Verhalte dich nicht anders nur weil sie dir wichtiger ist als die anderen, wenn sie respektlos ist sollte sie gehen müssen und wenn sie Drama schiebt solltest du sie ficken. (pardon) Deine Gefühle sollten nicht dein Verhalten mit Angst vor den richtigen Entscheidungen vergiften. Und meiner Meinung nach ist hier die richtige Entscheidung dich nicht auf diesen scheiß einzulassen und sie wieder zu verführen.
  10. Zu deinem Phone Game hast du keine Infos gepostet. Das einzige was ich hier rauslesen kann ist dein Mindset und das sagt "Ich will eine Beziehung" und das mit einer Frau die du nur geküsst hast. Wenn du noch nicht mit einer Frau geschlafen hast solltest du noch nicht einmal im entferntesten an eine Beziehung denken. Wie oft ist dir so etwas passiert dass du schreibst "nie", 3 mal 4 mal oder gar 5 mal? Schnapp dir einen coolen Wing und geh mit ihm aus dem Haus, so ein Mindset sagt einfach nur: zu wenig Kontakt mit Frauen. Wenn es dir 100 Mal passiert kannst du schreiben "nie", aber soweit wird es nicht kommen wenn du üben gehst.
  11. Dachte ich auch gerade. Selbst wenn es dir weh tut - und ich kann das gut nachvollziehen ich habe selbst oft das Verlangen den Menschen um mich herum nur das Beste zu tun - musst du sie nach so etwas klar vor die Wahl setzen dieses Verhalten abzulegen oder aus deinem Leben zu treten. Da ich nicht daran glaube dass eine Frau die sich so verhält auf die schnelle ändern kann, wird letzteres die einzig richtige Entscheidung für dich sein. Sie aus deinem Leben zu streichen. Deine Zufriedenheit sollte über ihrem Schicksal stehen, du bist nicht ihr Vater, nicht ihr Therapeut, nicht ihr Arzt und sie nicht dein Patient. Aber du bist ein Mensch mit einem eigenen Leben, eigenen Problemen und eigenen Zielen und solltest nicht auch noch versuchen die ihrigen mit dir rumzutragen.
  12. Bei den "Unterhaltungen", die Hypnotica gepostet hat, ist die Sängerin Antonelli nicht dabei, aber man findet sie zum Beispiel hier: http://www.wissen-im-netz.info/literatur/g...e/unterh/02.htm Ja, ist mir auch gerade erst aufgefallen. hier die Sängerin. <H2 align=center>Die Sängerin Antonelli</H2> Als ich mich in Neapel aufhielt, begegnete daselbst eine Geschichte, die großes Aufsehen erregte und worüber die Urteile sehr verschieden waren. Die einen behaupteten, sie sei völlig ersonnen, die andern, sie sei wahr, aber es stecke ein Betrug dahinter. Diese Partei war wieder untereinander selbst uneinig; sie stritten, wer dabei betrogen haben könnte. Noch andere behaupteten, es sei keineswegs ausgemacht, dass geistige Naturen nicht sollten auf Elemente und Körper wirken können, und man müsse nicht jede wunderbare Begebenheit ausschließlich entweder für Lüge oder Trug erklären. Nun zur Geschichte selbst. Eine Sängerin, Antonelli genannt, war zu meiner Zeit der Liebling des neapolitanischen Publikums. In der Blüte ihrer Jahre, ihrer Figur, ihrer Talente fehlte ihr nichts, wodurch ein Frauenzimmer die Menge reizt und lockt und eine kleine Anzahl Freunde entzückt und glücklich macht. Sie war nicht unempfindlich gegen Lob und Liebe; allein von Natur mäßig und verständig, wusste sie die Freuden zu genießen, die beide gewähren, ohne dabei aus der Fassung zu kommen, die ihr in ihrer Lage so nötig war. Alle jungen, vornehmen, reichen Leute drängten sich zu ihr, nur wenige nahm sie auf; und wenn sie bei der Wahl ihrer Liebhaber meist ihren Augen und ihrem Herzen folgte, so zeigte sie doch bei allen kleinen Abenteuern einen festen, sichern Charakter, der jeden genauen Beobachter für sie einnehmen musste. Ich hatte Gelegenheit, sie einige Zeit zu sehen, indem ich mit einem ihrer Begünstigten in nahem Verhältnis stand. Verschiedene Jahre waren hingegangen, sie hatte Männer genug kennen gelernt und unter ihnen viele Gecken, schwache und unzuverlässige Menschen. Sie glaubte bemerkt zu haben, dass ein Liebhaber, der in einem gewissen Sinn dem Weib alles ist, gerade da, wo sie eines Beistandes am nötigsten bedürfte, bei Vorfällen des Lebens, häuslichen Angelegenheiten, bei augenblicklichen Entschließungen meistenteils zu nichts wird, wenn er nicht gar seiner Geliebten, indem er nur an sich selbst denkt, schadet und aus Eigenliebe ihr das Schlimmste zu raten und sie zu den gefährlichsten Schritten zu verleiten sich gedrungen fühlt. Bei ihren bisherigen Verbindungen war ihr Geist meistenteils unbeschäftigt geblieben; auch dieser verlangte Nahrung. Sie wollte endlich einen Freund haben, und kaum hatte sie dieses Bedürfnis gefühlt, so fand sich unter denen, die sich ihr zu nähern suchten, ein junger Mann, auf den sie ihr Zutrauen warf und der es in jedem Sinne zu verdienen schien. Es war ein Genueser, der sich um diese Zeit einiger wichtiger Geschäfte seines Hauses wegen, in Neapel aufhielt. Bei einem sehr glücklichen Naturell hatte er die sorgfältigste Erziehung genossen. Seine Kenntnisse waren ausgebreitet, sein Geist wie sein Körper vollkommen ausgebildet; sein Betragen konnte für ein Muster gelten, wie einer, der sich keinen Augenblick vergisst, sich doch immer in andern zu vergessen scheint. Der Handelsgeist seiner Geburtsstadt ruhte auf ihm; er sah das, was zu tun war, im Großen an. Doch war seine Lage nicht die glücklichste; sein Haus hatte sich in einige höchst missliche Spekulationen eingelassen und war in gefährliche Prozesse verwickelt. Die Angelegenheiten verwirrten sich mit der Zeit noch mehr, und die Sorge, die er darüber empfand, gab ihm einen Anstrich von Traurigkeit, der ihm sehr wohl anstand und unserm jungen Frauenzimmer noch mehr Mut machte, seine Freundschaft zu suchen, weil sie zu fühlen glaubte, dass er selbst einer Freundin bedürfe. Er hatte sie bisher nur an öffentlichen Orten und bei Gelegenheit gesehen; sie vergönnte ihm nunmehr auf seine erste Anfrage den Zutritt in ihrem Haus, ja sie lud ihn recht dringend ein, und er verfehlte nicht zu kommen. Sie versäumte keine Zeit, ihm ihr Zutrauen und ihren Wunsch zu entdecken. Er war verwundert und erfreut über ihren Antrag. Sie bat ihn inständig, ihr Freund zu bleiben und keine Anforderungen eines Liebhabers zu machen. Sie eröffnete ihm eine Verlegenheit, in der sie sich eben befand und worüber er bei seinen mancherlei Verhältnissen den besten Rat geben und die schleunigste Einleitung zu ihrem Vorteil machen konnte. Er vertraute ihr dagegen seine Lage, und indem sie ihn zu erheitern und zu trösten wusste, indem sich in ihrer Gegenwart manches entwickelte, was sonst bei ihm nicht so früh erwacht wäre, schien sie auch seine Ratgeberin zu sein, und eine wechselseitige, auf die edelste Achtung, auf das schönste Bedürfnis gegründete Freundschaft hatte sich in kurzem zwischen ihnen befestigt. Nur leider überlegt man bei Bedingungen, die man eingeht, nicht immer, ob sie möglich sind. Er hatte versprochen, nur Freund zu sein, keine Ansprüche auf die Stelle eines Liebhabers zu machen, und doch konnte er sich nicht leugnen, dass ihm die von ihr begünstigten Liebhaber überall im Weg, höchst zuwider, ja ganz und gar unerträglich waren. Besonders fiel es ihm höchst schmerzlich auf, wenn ihn seine Freundin von den guten und bösen Eigenschaften eines solchen Mannes oft launig unterhielt, alle Fehler des Begünstigten genau zu kennen schien und doch noch vielleicht selbigen Abend, gleichsam zum Spott des wertgeschätzten Freundes, in den Armen eines Unwürdigen ausruhte. Glücklicher- oder unglücklicherweise geschah es bald, dass das Herz der Schönen frei wurde. Ihr Freund bemerkte es mit Vergnügen und suchte ihr vorzustellen, dass der erledigte Platz ihm vor allen andern gebühre. Nicht ohne Widerstand und Widerwillen gab sie seinen Wünschen Gehör; „ich fürchte“, sagte sie, „dass ich über dieser Nachgiebigkeit das Schätzbarste auf der Welt, einen Freund, verliere.“ Sie hatte richtig geweissagt; denn kaum hatte er eine Zeitlang in seiner doppelten Eigenschaft bei ihr gegolten, so fingen seine Launen an, beschwerlicher zu werden; als Freund forderte er ihre ganze Achtung, als Liebhaber ihre ganze Neigung und als ein verständiger und angenehmer Mann unausgesetzte Unterhaltung. Dies aber war keineswegs nach dem Sinn des lebhaften Mädchens; sie konnte sich in keine Aufopferung finden und hatte nicht Lust, irgendjemand ausschließliche Rechte zuzugestehen. Sie suchte daher auf eine zarte Weise seine Besuche nach und nach zu verringern, ihn seltner zu sehen und ihn fühlen zu lassen, dass sie um keinen Preis der Welt ihre Freiheit weggebe. Sobald er es merkte, fühlte er sich vom größten Unglück betroffen, und leider befiehl ihn dieses Unheil nicht allein: Seine häuslichen Angelegenheiten fingen an, äußerst schlimm zu werden. Er hatte sich dabei den Vorwurf zu machen, dass er von früher Jugend an sein Vermögen als eine unerschöpfliche Quelle angesehen, dass er seine Handelsangelegenheiten versäumt, um auf Reisen und in der großen Welt eine vornehmere und reichere Figur zu spielen, als ihm seine Geburt und sein Einkommen gestatteten. Die Prozesse, auf die er seine Hoffnung setzte, gingen langsam und waren kostspielig. Er musste deshalb einige Mal nach Palermo, und während seiner letzten Reise machte das kluge Mädchen verschiedene Einrichtungen, um ihrer Haushaltung eine andere Wendung zu geben und ihn nach und nach von sich zu entfernen. Er kam zurück und fand sie in einer andern Wohnung, entfernt von der seinigen, und sah den Marchese von S., der damals auf die öffentlichen Lustbarkeiten und Schauspiele großen Einfluss hatte, vertraulich bei ihr aus- und eingehen. Dies überwältigte ihn, und er fiel in eine schwere Krankheit. Als die Nachricht davon zu seiner Freundin gelangte, eilte sie zu ihm, sorgte für ihn, richtete seine Aufwartung ein, und als ihr nicht verborgen blieb, dass seine Kasse nicht zum besten bestellt war, ließ sie eine ansehnliche Summe zurück, die hinreichend war, ihn auf einige Zeit zu beruhigen. Durch die Anmaßung, ihre Freiheit einzuschränken, hatte der Freund schon viel in ihren Augen verloren; wie ihre Neigung zu ihm abnahm, hatte ihre Aufmerksamkeit auf ihn zugenommen; endlich hatte die Entdeckung, dass er in seinen eigenen Angelegenheiten so unklug gehandelt habe, ihr nicht die günstigsten Begriffe von seinem Verstand und seinem Charakter gegeben. Indessen bemerkte er die große Veränderung nicht, die in ihr vorgegangen war; vielmehr schien ihre Sorgfalt für seine Genesung, die Treue, womit sie halbe Tage lang an seinem Lager aushielt, mehr ein Zeichen ihrer Freundschaft und Liebe als ihres Mitleids zu sein, und er hoffte, nach seiner Genesung in alle Rechte wieder eingesetzt zu werden. Wie sehr irrte er sich! In dem Maße, wie seine Gesundheit wiederkam und seine Kräfte sich erneuerten, verschwand bei ihr jede Art von Neigung und Zutrauen, ja er schien ihr so lästig, als er ihr sonst angenehm gewesen war. Auch war seine Laune, ohne dass er es selbst bemerkte, während dieser Begebenheiten höchst bitter und verdrießlich geworden; alle Schuld, die er an seinem Schicksal haben konnte, warf er auf andere und wusste sich in allem völlig zu rechtfertigen. Er sah in sich nur einen unschuldig verfolgten, gekränkten, betrübten Mann und hoffte völlige Entschädigung alles Übels und aller Leiden von einer vollkommenen Ergebenheit seiner Geliebten. Mit diesen Anforderungen trat er gleich in den ersten Tagen hervor, als er wieder ausgehen und sie besuchen konnte. Er verlangte nichts weniger, als dass sie sich ihm ganz ergeben, ihre übrigen Freunde und Bekannten verabschieden, das Theater verlassen und ganz allein mit ihm und für ihn leben sollte. Sie zeigte ihm die Unmöglichkeit, seine Forderungen zu bewilligen, erst auf eine scherzhafte, dann auf eine ernsthafte Weise, und war leider endlich genötigt, ihm die traurige Wahrheit, dass ihr Verhältnis gänzlich vernichtet sei, zu gestehen. Er verließ sie und sah sie nicht wieder. Er lebte noch einige Jahre in einem sehr eingeschränkten Kreis, oder vielmehr bloß in der Gesellschaft einer alten, frommen Dame, die mit ihm in einem Haus wohnte und sich von wenigen Renten erhielt. In dieser Zeit gewann er den einen Prozess und bald darauf den andern; allein seine Gesundheit war untergraben und das Glück seines Lebens verloren. Bei einem geringen Anlass fiel er abermals in eine schwere Krankheit; der Arzt kündigte ihm den Tod an. Er vernahm sein Urteil ohne Widerwillen, nur wünschte er seine schöne Freundin noch einmal zu sehen. Er schickte seinen Bedienten zu ihr, der sonst, in glücklichern Zeiten manche günstige Antwort gebracht hatte. Er ließ sie bitten; sie schlug es ab. Er schickte zum zweiten Mal und ließ sie beschwören; sie beharrte auf ihrem Sinne. Endlich, es war schon tief in der Nacht, sendete er zum dritten Mal; sie ward bewegt und vertraute mir ihre Verlegenheit, denn ich war eben mit dem Marchese und einigen andern Freunden bei ihr zum Abendessen. Ich riet ihr und bat sie, dem Freund den letzten Liebesdienst zu erzeigen; sie schien unentschlossen, aber nach einigem Nachdenken nahm sie sich zusammen. Sie schickte den Bedienten mit einer abschlägigen Antwort weg, und er kam nicht wieder. Wir saßen nach Tisch in einem vertrauten Gespräch und waren alle heiter und guten Muts. Es war gegen Mitternacht, als sich auf einmal eine klägliche, durchdringende, ängstliche und lang nachtönende Stimme hören ließ. Wir fuhren zusammen, sahen einander an und sahen uns um, was aus diesem Abenteuer werden sollte. Die Stimme schien an den Wänden zu verklingen, wie sie aus der Mitte des Zimmers hervorgedrungen war. Der Marchese stand auf und sprang ans Fenster, und wir andern bemühten uns um die Schöne, welche ohnmächtig dalag. Sie kam erst langsam zu sich selbst. Der eifersüchtige und heftige Italiener sah kaum ihre wieder aufgeschlagenen Augen, als er ihr bittre Vorwürfe machte. „Wenn Sie mit Ihren Freunden Zeichen verabreden“, sagte er, „so lassen Sie doch solche weniger auffallend und heftig sein.“ Sie antwortete ihm mit ihrer gewöhnlichen Gegenwart des Geistes, dass, da sie jedermann und zu jeder Zeit bei sich zu sehen das Recht habe, sie wohl schwerlich solche traurige und schreckliche Töne zur Vorbereitung angenehmer Stunden wählen würde. Und gewiss, der Ton hatte etwas unglaublich Schreckhaftes. Seine lange nachdröhnenden Schwingungen waren uns allen in den Ohren, ja in den Gliedern geblieben. Sie war blass, entstellt und immer der Ohnmacht nahe; wir mussten die halbe Nacht bei ihr bleiben. Es ließ sich nichts weiter hören. Die andere Nacht dieselbe Gesellschaft, nicht so heiter als Tags vorher, aber doch gefasst genug, und – um dieselbige Zeit derselbe gewaltsame, fürchterliche Ton. Wir hatten indessen über die Art des Schreies, und wo er herkommen möchte, unzählige Urteile gefällt und unsre Vermutungen erschöpft. Was soll ich weitläufig sein? Sooft sie zu Hause aß, ließ er sich um dieselbige Zeit vernehmen, und zwar, wie man bemerken wollte, manchmal stärker, manchmal schwächer. Ganz Neapel sprach von diesem Vorfall. Alle Leute des Hauses, alle Freunde und Bekannte nahmen den lebhaftesten Teil daran, ja die Polizei ward aufgerufen. Man stellte Spione und Beobachter aus. Denen auf der Gasse schien der Klang aus der freien Luft zu entspringen, und in dem Zimmer hörte man ihn gleichfalls ganz in unmittelbarer Nähe. Sooft sie auswärts aß, vernahm man nichts; sooft sie zu Hause war, ließ sich der Ton hören. Aber auch außer dem Haus blieb sie nicht ganz von diesem bösen Begleiter verschont. Ihre Anmut hatte ihr den Zutritt in die ersten Häuser geöffnet. Sie war als eine gute Gesellschafterin überall willkommen, und sie hatte sich, um dem bösen Gast zu entgehen, angewöhnt, die Abende außer Haus zu sein. Ein Mann, durch sein Alter und seine Stelle ehrwürdig, führte sie eines Abends in seinem Wagen nach Hause. Als sie vor ihrer Türe von ihm Abschied nimmt, entsteht der Klang zwischen ihnen beiden, und man hebt diesen Mann, der so gut wie tausend andere die Geschichte wusste, mehr tot als lebendig in seinen Wagen. Ein andermal fährt ein junger Tenor, den sie wohl leiden konnte, mit ihr abends durch die Stadt, eine Freundin zu besuchen. Er hatte von diesem seltsamen Phänomen reden hören und zweifelte als ein muntrer Knabe an einem solchen Wunder. Sie sprachen von der Begebenheit. „Ich wünschte doch auch“, sagte er, „die Stimme Ihres unsichtbaren Begleiters zu hören; rufen Sie ihn doch auf, wir sind ja zu zweien und werden uns nicht fürchten.“ Leichtsinn oder Kühnheit, ich weiß nicht, was sie vermochte, genug, sie ruft dem Geist, und in dem Augenblick entsteht mitten im Wagen der schmetternde Ton, lässt sich dreimal schnell hintereinander gewaltsam hören und verschwindet mit einem bänglichen Nachklang. Vor dem Haus ihrer Freundin fand man beide ohnmächtig im Wagen, nur mit Mühe brachte man sie wieder zu sich und vernahm, was ihnen begegnet sei. Die Schöne brauchte einige Zeit, sich zu erholen. Dieser immer erneuerte Schrecken griff ihre Gesundheit an, und das klingende Gespenst schien ihr einige Frist zu verstatten, ja sie hoffte sogar, weil es sich lange nicht wieder hören ließ, endlich völlig davon befreit zu sein. Allein diese Hoffnung war zu frühzeitig. Nach geendigtem Karneval unternahm sie mit einer Freundin und einem Kammermädchen eine kleine Lustreise. Sie wollte einen Besuch auf dem Land machen; es war Nacht, ehe sie ihren Weg vollenden konnten, und da noch am Fuhrwerk etwas zerbrach, mussten sie in einem schlechten Wirtshaus übernachten und sich so gut als möglich einrichten. Schon hatte die Freundin sich niedergelegt, und das Kammermädchen, nachdem sie das Nachtlicht angezündet hatte, wollte eben zu ihrer Gebieterin ins andre Bett steigen, als diese scherzend zu ihr sagte: „Wir sind hier am Ende der Welt, und das Wetter ist abscheulich; sollte er uns wohl hier finden können?“ Im Augenblick ließ er sich hören, stärker und fürchterlicher als jemals. Die Freundin glaubte nicht anders, als die Hölle sei im Zimmer, sprang aus dem Bett, lief, wie sie war, die Treppe hinunter und rief das ganze Haus zusammen. Niemand tat diese Nacht ein Auge zu. Allein es war auch das letzte Mal, dass sich der Ton hören ließ. Doch hatte leider der ungebetene Gast bald eine andere, lästigere Weise, seine Gegenwart anzuzeigen. Einige Zeit hatte er Ruhe gehalten, als auf einmal abends zur gewöhnlichen Stunde, da sie mit ihrer Gesellschaft zu Tisch saß, ein Schuss, wie aus einer Flinte oder stark geladnen Pistole, zum Fenster herein fiel. Alle hörten den Knall, alle sahen das Feuer, aber bei näherer Untersuchung fand man die Scheibe ohne die mindeste Verletzung. Dessen ungeachtet nahm die Gesellschaft den Vorfall sehr ernsthaft, und alle glaubten, dass man der Schönen nach dem Leben stehe. Man eilt nach der Polizei, man untersucht die benachbarten Häuser, und da man nichts Verdächtiges findet, stellt man darin den andern Tag Schildwachen von oben bis unten. Man durchsucht genau das Haus, worin sie wohnt, man verteilt Spione auf der Straße. Alle diese Vorsicht war vergebens. Drei Monate hintereinander fiel in demselbigen Augenblick der Schluss durch dieselbe Fensterscheibe, ohne das Glas zu verletzen, und, was merkwürdig war, immer genau eine Stunde vor Mitternacht, da doch gewöhnlich in Neapel nach der italienischen Uhr gezählt wird und Mitternacht daselbst eigentlich keine Epoche macht. Man gewöhnte sich endlich an diese Erscheinung wie an die vorige und rechnete dem Geist seine unschädliche Tücke nicht hoch an. Der Schluss fiel manchmal, ohne die Gesellschaft zu erschrecken oder sie in ihrem Gespräch zu unterbrechen. Eines Abends, nach einem sehr warmen Tag, öffnete die Schöne, ohne an die Stunde zu denken, das bewusste Fenster und trat mit dem Marchese auf den Balkon. Kaum standen sie einige Minuten draußen, als der Schluss zwischen ihnen beiden durch fiel und sie mit Gewalt rückwärts in das Zimmer schleuderte, wo sie ohnmächtig auf den Boden taumelten. Als sie sich wieder erholt hatten, fühlte er auf der linken, sie aber auf der rechten Wange den Schmerz einer tüchtigen Ohrfeige, und da man sich weiter nicht verletzt fand, gab der Vorfall zu mancherlei scherzhaften Bemerkungen Anlass. Von der Zeit an ließ sich dieser Schall im Haus nicht wieder hören, und sie glaubte nun endlich ganz von ihrem unsichtbaren Verfolger befreit zu sein, als auf einem Weg, den sie des abends zu einer Freundin machte, ein unvermutetes Abenteuer sie nochmals auf das gewaltsamste erschreckte. Ihr Weg ging durch die Chiaia, wo ehemals der geliebte genuesische Freund gewohnt hatte. Es war heller Mondschein. Eine Dame, die bei ihr saß, fragte: „Ist das nicht das Haus, in welchem der Herr * gestorben ist?“ – „Es ist eins von diesen beiden, soviel ich weiß“, sagte die Schöne, und in dem Augenblick fiel aus einem dieser beiden Häuser der Schluss und drang durch den Wagen durch. Der Kutscher glaubte angegriffen zu sein und fuhr mit aller möglichen Geschwindigkeit fort. An dem Ort ihrer Bestimmung hob man die beiden Frauen für tot aus dem Wagen. Aber dieser Schrecken war auch der letzte. Der unsichtbare Begleiter änderte seine Methode, und nach einigen Abenden erklang vor ihren Fenstern ein lautes Händeklatschen. Sie war als beliebte Sängerin und Schauspielerin diesen Schall schon mehr gewohnt. Er hatte an sich nichts Schreckliches, und man konnte ihn eher einem ihrer Bewunderer zuschreiben. Sie gab wenig darauf Acht; ihre Freunde waren aufmerksamer und stellten, wie das vorige Mal, Posten aus. Sie hörten den Schall, sahen aber vor wie nach niemand, und die meisten hofften nun bald auf ein völliges Ende dieser Erscheinungen. Nach einiger Zeit verlor sich auch dieser Klang und verwandelte sich in angenehmere Töne. Sie waren zwar nicht eigentlich melodisch, aber unglaublich angenehm und lieblich. Sie schienen den genauesten Beobachtern von der Ecke einer Querstraße her zu kommen, im leeren Luftraum bis unter das Fenster hinzuschweben und dann dort auf das sanfteste zu verklingen. Es war, als wenn ein himmlischer Geist durch ein schönes Präludium aufmerksam auf eine Melodie machen wollte, die er eben vorzutragen im Begriff sei. Auch dieser Ton verschwand endlich und ließ sich nicht mehr hören, nachdem die ganze wunderbare Geschichte etwa anderthalb Jahre gedauert hatte.“ Als der Erzähler einen Augenblick innehielt, fing die Gesellschaft an, ihre Gedanken und Zweifel über diese Geschichte zu äußern, ob sie wahr sei, ob sie auch wahr sein könne? Der Alte behauptete, sie müsse wahr sein, wenn sie interessant sein solle; denn für eine erfundene Geschichte habe sie wenig Verdienst. Jemand bemerkte darauf, es scheine sonderbar, dass man sich nicht nach dem abgeschiedenen Freunde und nach den Umständen seines Todes erkundigt, weil doch daraus vielleicht einiges zur Aufklärung der Geschichte hätte genommen werden können. „Auch dieses ist geschehen“, versetzte der Alte, „ich war selbst neugierig genug, sogleich nach der ersten Erscheinung in sein Haus zu gehen und unter einem Vorwand die Dame zu besuchen, welche zuletzt recht mütterlich für ihn gesorgt hatte. Sie erzählte mir, dass ihr Freund eine unglaubliche Leidenschaft für das Frauenzimmer gehegt habe, dass er die letzte Zeit seines Lebens fast allein von ihr gesprochen und sie bald als einen Engel, bald als einen Teufel vorgestellt habe. Als seine Krankheit überhand genommen, habe er nichts gewünscht, als sie vor seinem Ende noch einmal zu sehen, wahrscheinlich in der Hoffnung, nur noch eine zärtliche Äußerung, eine Reue oder sonst irgendein Zeichen der Liebe und Freundschaft von ihr zu erzwingen. Desto schrecklicher sei ihm ihre anhaltende Weigerung gewesen, und sichtbar habe die letzte, entscheidende abschlägige Antwort sein Ende beschleunigt. Verzweifelnd habe er ausgerufen: „Nein, es soll ihr nichts helfen! Sie vermeidet mich; aber auch nach meinem Tod soll sie keine Ruhe vor mir haben.“ Mit dieser Heftigkeit verschied er, und nur zu sehr mussten wir erfahren, dass man auch jenseits des Grabes Wort halten könne.
  13. Das ganze hängt von deiner inneren Einstellung ab. Wenn für dich Pick Up etwas verwerfliches ist und wie manche hier schreiben "beschönigt dargestellt" werden sollte und die "Stuten scheu macht" dann wirst du es ihr auch besser nicht erzählen. Wie sollte man Jemand anderem auch etwas positiv darstellen wenn man selbst es für sozial inakzeptabel o.Ä. hält. Wird nicht gut gehen also lieber lassen. Wenn ich von mir selbst ausgehe weiß ich dass mich die Beschäftigung mit mir selbst zu einem glücklicheren, positiveren und interessanteren Menschen gemacht hat. Meine persönlichen Ziele liegen im Coaching Bereich und als Persönlichkeits- und Erfolgstrainer werde ich natürlich unter keinen Umständen aufhören so etwas, für mein Leben, großartiges wie Pick Up zu betreiben. Die Folge die sich für mich daraus ergab war dass ich es 1. meiner Freundin erzählen MUSSTE noch bevor ernsthaft an eine Beziehung gedacht werden konnte, da klar war dass ich eine Frau an meiner Seite brauche die diese Dinge versteht und akzeptiert. und 2. Sind es meine Grundsätze der Ehrlichkeit ud Aufrichtigkeit sowie mein Respekt vor ihr als Mensch, die mir verboten hätten einen so essentiellen Teil meines Lebens vor einem so wichtigen Menschen zu verschweigen. Der Witz ist, sie ist jetzt auch in diesem Forum angemeldet und schmunzelt bestimmt ein wenig über die Jungs die sich nicht trauen ihren Freundinnen zu erzählen was sie treiben wenn sie diesen Thread je finden sollte. Aber damit müssen diejenigen dann eben leben können. =) Für meinen Teil finde ich es in Ordnung wenn es Jungs gibt die das verschweigen, vielleicht hat PU ja auch einen ganz anderen Stellenwert in deren Leben im Vergleich zu mir, aber ich selbst könnte es nicht mit mir vereinbaren. Schönen Tag euch Artisten und Miezen.
  14. Sehr witziges und geiles Buch für deinen Zweck: Dr. Ankowitschs "kleines Konversationslexikon" (ISBN Nr. 3-8218-4895-2) Oder das Buch "300 Dinge die man nicht wissen sollte" Da steht ein haufen witziger Scheiß drin der teilweise so unnütz und teilweise so genial ist, dass man fast immer entweder beeindruckt ist oder total lachen muss über die Dinge die drin stehen.
  15. Wenn du in schlechter Stimmung bist ist das absolut hinderlich, stimmt. Du wirkst dann langweilig und ohne energie und dynamik ist es vieeel schwieriger. Ich glaube allerdings dass du vielleicht etwas anderes meinst. Kennst du das wenn du in den Club gehst und du nimmst dir vor Sets zu machen und dann machst du es nicht und deine Laune wird immer beschissener, dein Energie wird weniger und du bist am Ende genau in diesem Zustand, fühlst dich schlapp, zu erschöpft um Mädchen anzusprechen, zu schlapp um auch noch ne Korb zu bekommen... wenn das die Sache ist die du gemeint hast und du dich in diesem Prozess wiedererkennst dann schreib mir ne PN und ich verate dir meine persönliche Lösung dafür.
  16. Du hast keine Angst vorm Erfolg, sondern vor dem Misserfolg. Niemand hat Angst vor Erfolg. Wenn man Angst hat, gibt es 2 Arten von Angst Die sinnvolle, wenn du vor einem Abgrund stehst und nicht springen willst weil du sterben würdest. Das ist dieselbe Angst wie wenn dich jemand in eine undurchsichtige Sache reinquatschen willst die du für gefährlich hältst, wie z.B. dein ganzes haus mit einer hypothek zu belasten um Aktien zu kaufen die gerade steigen. (Deswegen dreht sich dir auch der Magen um wenn du so nen Versicherungskerl ins Haus lässt) und Die sinnfreie, wie die Angst vor der Zurückweisung einer Frau oder davor im Restaurant ein falsches Gericht zu bestellen dass genauso gut ultrageil oder nur durchschnittlich schmecken könnte. (Das bedroht vielleicht maximal deine Laune in der nächsten halben Stunde, aber mehr dann auch nicht) Die Angst die du hast gehört für mich klar in die Ecke "sinnfrei" Aber anstatt dich nur vollzuquatschen wie unnütz das ist will ich dir ein Werkzeug in die Hand geben von dem ich selbst viel halte. Du kennst es bereits, denn es wurde hier schon erwähnt. Nennt sich "Desensibilisierung". Wie stellst du das an? Nach Amerika fliegen und beim Superbowl flitzen? Zugegeben wäre cool und würde sicher helfen aber das ist zu groß. Alles fängt klein an. Den Tip mit dem morgends auf einem anderen Stuhl setzen halte ich persönlich für "zu" klein. Für dich wäre es sinnvoll du machst ein paar ungewöhnliche Dinge die eigentlich nicht peinlich sind, dir aber ein geiles Gefühl geben. Geh beim nächsten Mal wenn du außer Haus bist einfach Mal auf 2 Fremde zu und streck ihnen sofort die Hand hin und frage sie nach ihrem Namen. Nicht mit dem Ziel ein super Gespräch zu führen oder eine Nummer zu bekommen wenn es ein Mädchen ist, sondern mit dem Ziel dich daran zu freuen wie schockiert manche menschen über soviel Freundlichkeit sind und wie lässig Andere teilweise auf dich sofort reagieren werden wenn du so dynamisch in ihren Tag trittst. Es ist durchaus möglich dass du dann ein tolles Gespräch führst oder dir eine Nummer holst, aber es sollte nicht dein Ziel sein. Setze dir die Ziele so dass sie mehr als nur erreichbar sind, wenn du sie dann umsetzen kannst wirst du motivierter und darüber hinausschießen ist dann oft ganz leicht. Also schluss mit Ausreden, geh raus und amch das, fühl dich gut komm zurück und suche nach größeren Aufgaben mit mehr Spaß, mehr Verrücktheit und größerer Belohnung.
  17. Leute ich lese gerade "das Power-Prinzip" von Anthony Robbins, wird den meisten ein Begriff sein , er is ja auch eine Kapazität auf dem NLP Gebiet. Eigentlich war das auch meine Absicht das Buch zu lesen - mich intensiv mit NLP und modellieren zu befassen, nachdem das lange Zeit kein Kernpunkt meines Interesse dargestellt hat. Jetzt fand ich aber in diesem Buch (auf Seite 224ff, für die die selbst nachschauen wollen) Einen "Guide" zu mehr Lebendigkeit und Energie für den Tag. Mit ein paar sehr einleuchtenden Prinzipien wie tiefe Atmung und die richtige Physiologie. Aber - auch eine Prinzipie in der Robbins propagiert Trennkost sei die ungeschlagene Nummer 1 für Lebenskraft und Energiesteigerung. Er argumentiert über mehrere Seiten hinweg weshalb der Körper nur 2g-5g Protein täglich bräuchte und warum Milch, Käse, Fleisch etc. nur negativ auf den Körper wirken. Vieles davon ist gut nachvollziehbar und er bezieht sich auf Studien von verschiedenen Wissenschaftlern. Nur, jetzt stellt sich mir die Frage nachdem ich selbst 1 1/2 jahre im Fitness Studio an mir gearbeitet habe: Wie kann es sein dass mir bisher jeder Kraftsportler empfohlen hat täglich allein schon 2g pro Kilo Körpergewicht zu mir zu nehmen wenn ich Aufbau betreiben möchte und wie ist es möglich dass diese Jungs gar nicht ungesund und energielos aussehen? Ich habe auf der Ausgabe des Buches nachgesehen und fand dort 1985 als das Jahr der Veröffentlichung der Originalausgabe angegeben. Ist dieses "Wissen" dass Trennkost und Eiweißarme Ernährung das absolut Beste für die Gesundheit und Energie des menschen seien mittlerweile überholt, oder gehen wir, wenn wir uns Proteine für den Muskelaufbau zuführen, tatsächlich massiv gegen unsere Gesundheit vor? Also ich bin sehr skeptisch gegenüber der Gültigkeit von Anthonys Thesen, aber ich will mich auch nicht möglicherweise der Wahrheit verschließen. Wer von euch kennt sich mit der Thematik so gut aus dass er mir fundiert darlegen kann weshalb die genannten Dinge Fakt oder weshalb sie überholte Fiktion sind. Interessiert mich jetzt schon wirklich brennend. Grüße Edit: Mir fällt auf dass nicht ganz rauskommt was ich genau möchte; also es stellen sich mir eigentlich 2 Fragen. Zum Einen: Ist Trennkost tatsächlich sinnvoll, ergeben sich dadurch merklich Vorteile hinsichtlich der Energie (Wachheit, Konzentrartionsfähigkeit, Elan...) und der Gesundheit? Zum Anderen: Wenn zum Muskelaufbau eine große Menge Proteine benötigt werden, ist man dann bei 2-5g pro Tag nicht dazu verdammt zu einem Muskeltechnisch gesehen zu einem Streichholz zu werden? Robbins sieht eigentlich aus als wäre er zumindest mittelmäßig trainiert und dünne Arme hat er auch nicht.
  18. Du musst dich genau so verhalten wie du es bei jeder anderen Frau auch tun würdest die du erstmal nur verführen möchtest. Der Grund warum es so oft mit "der einen" nicht klappt ist weil die Jungs ihr Verhalten plötzlich ändern wenn es wichtig wird und dann zu needyness und solchen Sachen tendieren. Wenn du die Gesetze der Verführung kennst dann reicht es diese, wie immer, bei ihr anzuwenden. Es ist nur in deinem Kopf anders als sonst, der Rest bleibt gleich wie bei den Mädchen die dir "egal" sind.
  19. Das Ganze ist nicht ganz einfach. Da es keinen Nullpunkt gibt kann man Selbstbewusstsein nicht in Zahlen ausdrücken und es daher auch nicht auf mathematischem Wege erfassen. Es lassen sich lediglich grobe Richtungen feststellen indem du Verhalten beobachtest und einschätzt. Du könntest also ein Hb beobachten wie es zickig zu anderen ist und sich versucht dauernd in den Mittelpunkt zu stellen um daraus zu folgern "ok HB ist also eher LSE" - jedoch ist das ganze multikausal bedingt, vielleicht hat sie einen schlechten Tag gehabt (->zickig) und braucht jetzt eben etwas mehr Anerkennung ihrer Freunde und deshalb beurteilst du sie entsprechend ohne zu berücksichtigen zu können inwieweit die Situation ihr Verhalten bedingt. Vorsicht also mit derartigen Einstufungen, wenn du zu vorschnell agierst vergibst du vielleicht Chanchen einen tollen Menschen kennenzulernen. Diese ganze Beurteilung ihres Selbstwertes ist alles andere als zuverlässig oder einfach. Ein und derselbe Kerl kann noch im Oktober hier beigetreten sein als absoluter Looser und bereits jetzt nach 2 Monaten vielleicht Lichtjahre entfernt sein von seinem alten negativen Selbstbild. Auch Frauen können so etwas, das Selbstbild ist flexibel, mit der richtigen Umwelt (z.B. ein solches Forum/neue Freunde/ein neuer Beziehungspartner...) kann Jeder von 0 auf 100 durchstarten (bestes Beispiel ist Danger! von NF) Natürlich ist das ganze auch losgelöst vom Selbstwert des Betrachters denn wieso sollte jeder Mensch LSE sein nur weil ich mich gerade innerlich fühle wie ein Gott an den eben niemand in Sachen Selbstbewusstsein herankommt? Typisierungen sind größtenteils unzulässig. Sie können Tendenzen aufzeigen, aber keinesfalls sind diese bei jedem Menschen gleich stabil (zeitlich gesehen). Wenn du also ein Mädchen triffst das vergewaltigt wurde, sich umbringen wollte und sich tagtäglich eine Flasche Wein in den Kopf kippt weil sie so schreckliches ertragen musste, dann vergiss eine Beziehung, sie braucht wohl eher einen Psychologen und keinen Partner. Aber das heißt nicht dass jedes Mädchen das einmal in der Pubertät gemobbt wurde und sich deshalb geritzt hat oder das ab und zu zickig ist, weil wasweißderGeierauchwarum, gleich als LSE und damit als dismissed eingestuft werden sollte. Entwickle dich selbst und entwickle ein Gefühl für Andere Menschen (Empathie) dann wirst du bald wissen ob du eine Bindung mit einer Frau eingehen kannst und sie mit dir zum Gipfel des Berges führen kannst, oder ob sie dich in ihren Abgrund ziehen wird weil du noch nicht so weit bist bzw. sie einfach innerlich zu kaputt ist. Manchmal verhalten sie sich auch absolut nach Enigmas HSE Kriterien und sind dann im Bett voll von Komplexen, haben Angst ihr Körper sei nciht schön genug, schauen sich dabei dauernd im Spiegel an opb sie auch sexy aussehen, sterben 1000Tode wenn du ihnen danach nicht dauernd sagst wie toll sie waren... und manchmal haben sie LSE Anzeichen und sind die besten Liebhaberinnen, die liebevollsten Freundinnen und versautesten Sexgöttinen so dass man einen FanClub für sie gründen könnte... Was auch immer du tust, hinterfrage kritisch die Gesetze von PU, nicht alles ist Gold was glänzt.
  20. Ich hab mich totgelacht als ich mir das angeschaut habe. An Silvester hab ich das mal selbst versucht als ich eigentlich nur ein Hb auf ner Party vertreiben wollte das mich angequatscht hatte als ich tanzen gehen wollte. Anstatt zu gehen sagte die mir allen ernstes welche Methode sie am meisten mag und war ganz angetan von dem bullshit :D Wirklich sehr lustig.
  21. Funny =) Solche Geschichten gehen einem danach als echt mehrere Tage nicht mehr ausm Kopf aber wenn man zurückdenkt lacht man auch Jahre später noch über diese Verrücktheiten.
  22. Servus Leute, ich bin hier grade von Österreich aus an die deutsche Küste gecruised um nen guten Freund in HH zu besuchen und wir haben Tickets für ne Silvesterparty gekauft im ehemaligen Pacha, jetzt meine Frage: Wer ist von euch an diesem Silvester im Festplatz Nord an der All Inclusive Party vertreten und was könnte man heute abend (30.12.) hier in Hamburg so anstellen? Euch allen nen guten Rutsch und lasst es ordentlich krachen an Silvester.
  23. ey velvet wir haben dann draußen noch mit der promotorin rumgealbert und n paar bilde mit touisten gemacht aber du bist demnach noch länger drin geblieben :D wohl doch noch was gefunden dass dir gefallen hat wa? guten rutsch
  24. Super auf den Punkt gebracht. Ergänzend wäre noch zu sagen dass LMR etwas ist das die Frau macht obwohl sie Lust auf dich hat, es ist ein soziales Schutzprogramm. Wenn du locker reagierst und sagst "ok, cool" und sie dann wieder anfängt dich zu küssen und deine Nähe haben zu wollen wehr ihre Versuche sanft ab und sage "Hey ich sehe dass du keine Lust hast, du solltest wirklich nicht das gefühl haben dass du dich zu irgendwas zwingen musst." Weil sie ja eigentlich will, wird sie widersprechen und dir sagen dass sie nie behauptet hat keine Lust zu haben. Darauf kannst du ihr erklären dass du kein Dummkopf bist und auch nonverbale Zeichen verstehst und es wirklich kein Problem ist wenn sie nicht möchte. Wenn sie dich dann wieder zu sich zieht ist die LMR definitiv vergessen. Das funktioniert so gut weil ihr durch deine versteckten Unterstellungen "sie hätte keine Lust" klar wird wie sehr sie es eben eigentlich doch will. Rutscht gut ins neue jahr Leute!