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Alle erstellten Inhalte von Juice Terry
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Durch den Kauf deines Computers hast du dich aktiv entschieden, die menschenverachtenden Ausbeutungsverhältnisse und das Leid der Menschen aufrecht zu erhalten und mit zu finanzieren. Damit du surfen kannst, müssen diese Menschen schuften und sich üblen Krankheiten aussetzen. Du bist daran schuld. So wie ich und jeder einzelne in diesem Forum. Deine Behauptung die Mechanismen seien bereits etabliert und du hättest sie nicht gemacht, ist eine Ausrede. Alle Menschen, die du als "böse Menschen" bezeichnen würdest, benutzen als Legitimation für ihr Handeln genau die gleiche Ausrede. In unterschiedlichen Abstufungen. Es bringt nichts Menschen in gut und böse zu kategorisieren. Erstens ändert das an der Welt gar nichts und zweitens liegt man immer ein Stück weit falsch.
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Aldous, deine Angewohnheit die Moral von der Geschicht in persönliche Anekdoten zu verpacken, täuscht über die Mechanismen nicht hinweg. "Sie erntet, was sie säht" ist nur die nächste von etlichen Ausprägungen, der immer gleichen Aussage: Die Frau, deren sexuelle Selbsbestimmung durch Zudringlichkeit oder schlimmeres verletzt wird, sei selbst schuld. Die Frau löst die Tat durch ihr falsches Verhalten aus. Das ist Victim Blaming. Das Opfer wird zum Täter gemacht. Ein ganz alter Hut.
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Und wenn du jetzt einerseits für Ehrlichkeit plädierst, so dass jeder immer das Geld zurück gibt - andererseits aber tust du das im Internet und nutzt dafür einen PC für dessen Herstellung Coltan gebraucht wird, das unter den krassesten menschenverachtenden Bendinungen in Zentralafrika abgebaut wird - was bist du dann? Ein guter oder ein schlechter Mensch? Zu deiner Frage nach meinem Problem: Das Problem ist, dass du dir die Welt viel zu einfach machst und so tust, als könnte man sich einfach so entscheiden gut zu sein. Wir alle sind tagtäglich in Dinge verstrickt, die anderen schaden. Wenn wir sagen: "Diese und jene Verhältnisse sind schlecht", dann gibt es ein Ziel, nämlich dass diese Verhältnisse weg müssen. Wenn wir aber sagen: "Das da sind böse Menschen", dann ist das Ziel auch klar, nämlich dass diese Menschen weg müssen. Genau deswegen ist die erste Denkweise konstruktiv und die zweite Denkweise scheiße. - Ein Mensch ist nie gut oder schlecht. Ein Mensch ist unsicher, zerrissen und verstrickt.
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Da sind wir hier halb-locker. Neger ist erlaubt, Kartoffelotto nicht.
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Es gibt halt auch so Leute, die suchen sich eine bestimmte Gruppe von Menschen ("die da oben", die Amis usw.), erklären sie zu den "bösen Menschen" und hetzen dann gegen ihr Feindbild, bis entweder die Birne qualmt oder die Überreste dieser Sündenböcke. Und während sie das machen, halten sie sich selbst für "gute Menschen". Das sind die gößten (um es mit deinen Worten zu sagen:) Arschlöcher.
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Also ich würde sagen: Ja. Sorry. Du wirfst der Frau vor sie habe wohl keine echten Probleme, wenn sie sich über Sexismus in New York beschwert. Und was machst du? Beschwerst dich über eine Frau, die sich über Sexismus in New York beschwert. - Verglichen mit dem syrischen Bürgerkrieg ist es auch kein Problem, wenn ein deutscher Mann keine Freundin findet. Trotzdem machen Leute Youtube-Videos zum Thema Pickup. Diese Vergleichsmarginalisierung, man dürfe A nicht ansprechen, weil B schlimmer ist - das ist einfach ein sehr destruktives Totschlagargument. @447 Mit viel Phantasie komme ich dir soweit entgegen, dass das Respektieren einer weiblichen Intimsphäre bzw. eines Mindestmaßes an Würde irgendwo ein Meta-Anspruch ist. Der IS-Stadtverwalter von Mossul hat da sicher eine andere Meinung und hält sie für genauso begründet, wie ich meine. - Das Gleiche gilt dann aber auch für deine Terretorialansprüche in New York. Dass es sich dabei um Besitz der Gruppe XY handelt und alles andere eine Respektlosigkeit sein soll, ist dann genauso ein Meta-Anspruch.
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Die Realität.
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Da kann ich mich schwer entscheiden was infantiler ist. Die Gruppenbildung in "Wir Männer" und "Die Frauen" - oder die Behauptung: "Die anderen haben angefangen." Widersprüchlich argumentierst du - genau wie 447 - auch mit deinem Verständnis von Mainstream und Minderheiten. Wenn ein Verbrauchernormalotto eine rechtspopulistische Partei wählt, dann ist das ein "verständliches Verhalten", da er ja nunmal "Verlierer einer gesellschaftlichen Entwiklung" ist und "mit seinen Sorgen von der Politik nicht mehr ernst genommen" wird. Macht eine feministische Frau genau das gleiche und kritisiert, dass sie gesellschaftlich eingeengt und systematisch benachteiligt wird, dann ist sie eine überschnappte Rotzgöre, die mal auf dem Teppich bleiben soll.
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Mir ist schleierhaft, wie du darauf kommst. In ganz Europa sind Demagogen auf dem Vormarsch, die genau damit Werbung machen. "Wir sind ja im eigenen Land nicht mehr sicher." / "Warum können die sich nicht integrieren, wenn sie hier zu Gast sind." / "All die Homos, Feministen und Ausländer wollen Sonderrechte und der normale, ehrliche Bürger ist der Dumme." Und so weiter. Ergebnis: Zig Millionen Wählerstimmen. Du kommst mit deiner Perspektive aus der Opferrolle nicht heraus. Du siehst dich in jeder Hinsicht als dem Mainstream zugehörig (was du auch bist) und so ist für dich halt der Mainstream die Gruppe, die ganz fies diskriminiert und vergessen wird. Kein Unterschied zu denen, die dich nerven. Nur die Perspektive ist der Unterschied. Die anderen Gruppen machen "Lügen", "Propaganda" und "Sticheleien". Aber wenn der Mainstream Morddrohungen verteilt, dann ist das deshalb so, weil es die Leute "zurecht aufregt". Das führt soweit, dass die diskriminierten Gruppen (total offensichtlich) gegeneinander ausgespielt werden. "Dieses sexismuskritische Video ist aber rassistisch." Ja, klar. Und wenn morgen jemand Rassismus kritisiert, dann wird sich in dem Video sicher etwas sexistisches finden. Als ob ausgerechnet du, der das Prinzip Eigennutz zur obersten Maxime erklärt hat, dich auch nur einen Millimeter für die Orks .. äh .. ausgegrenzten Migranten intressieren würdest. Die sind reines argumentatives Kanonenfutter. Zum Kern des Punktes kommen wir da, wo du der Frau mit Jeans und T-Shirt "Herumstolzieren" und "Hochnäsigkeit" unterstellst, weil sie es wagt durch die Straßen zu gehen. Würden das die Feministen machen, wäre es "Shaming". Wenn du es machst, ist es eine berechtigt verärgerte kleine Überspitzung. Da ist wieder der Frust auf die, die kein Recht haben sich über irgendwas zu beschweren, denn schließlich sind es hübsche Frauen und die bekommen bekanntlich alles was sie wollen. Du nimmst dieser Gruppe der attraktiven 20% innerhalb der Ersten Welt übel, dass sie auf hohem Niveau jammern. Dabei gehörst du zu genau der gleichen Gruppe der ersten Welt und offenbarst deine "First-World-Problems", wenn du dich über den Feminismus beschwerst. Genau wie diese Frauen bekommst und hast du alles und hast dabei absolut kein schlechtes Gewissen, wenn du es nutzt.
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Echten Frauenhass gibt es kaum. Würden die Leute deinem Prinzip folgen, dann würden sie diesem Video die gleiche Beachung schenken, wie der 1217. Folge der Lindenstraße. - Tun sie aber nicht. Die Leute füllen die Kommentarspalten des Youtube-Clips ebenso wie jeden einzelnen Artikel der Medien mit zig-tausenden empörten Kommentaren. Etliche dieser Leute sind außer sich. Der Pickup-Coach mit J. versteht gar die Welt nicht mehr und dreht eigens einen Clip, indem er seine Fassungslosigkeit der Welt mitteilt. - Die Macher des Videos erhalten hunderte Morddrohungen. Wie ist das zu erklären, wenn nicht mit der Frustration von Männern, die ohnehin immer wieder abgewiesen werden und nun auch noch zu hören bekommen, sie dürften die Frau nun auch nicht mehr einfach zuquatschen? Dahinter steht eine riesige Wut auf die Gruppe der "hübschen 20%" unter den Frauen - genau die Gruppe, an die sie nicht ran kommen. Wäre die Frau in dem Video 50 und übergewichtig gewesen, hätte man sich ein bisschen lustig gemacht: "Die? Die fass ich doch mit der Kneifzange nicht an." Dann wäre es gut gewesen. Aber nicht hier, nicht diesmal. Denn die Frau war attraktiv. Es ist ein Mob von Leuten, deren Madonna-Hure-Komplex sich nun auf einen bestimmten Sündenbock richtet.
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Regel Nummer 1: Versuch erst gar nicht irgenein Verhalten in eine Frau hinein zu stopfen. Das funktioniert nie und ist das Vorgehen eines Kontrollfreaks. Es gibt nur eine Möglichkeit erwachsen und souverän damit umzugehen: Nimm das Verhalten als gegeben hin und fahr den Level der Beziehung so weit runter (z.B. MLTR, FB, Schluss machen), wie es nötig ist, damit du locker mit ihrem Verhalten leben kannst. Sollte sie sich von selbst ändern, kannst du den Level wieder hoch fahren. Wichtig: Du wählst diesen Downgrade der Beziehung ganz allein für dich und dein Wohlbefinden und verwendest ihn keinesfalls als emotionale Erpressung. Das gleiche Prinzip habe ich auch bei Freundschaften. Man hat immer Freunde, mit denen man genaue eine Sache unternehmen kann (saufen, Fußball gucken ..) und die bei allem anderen nerven. Dann fährt man die Freundschaft runter und macht eben auch nur diese eine Sache mit denen. Fertig.
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Wobei ich dabei bleibe, dass der Frauenhass vom Abblitzen kommt. Nur damit das nicht untergeht,
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Nein. Wenn ich als Mann eine Frau gegen ihren Willen belästige und nötige, dann habe ich dumm gehandelt. Das weibliche Opfer wird erst dadurch schuldig, dass man den männlichen Täter zu einem naturgegeben Zustand umdefiniert. Und das wiederum nennt man Victim Blaming.
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Das ist mein Argument. Die Darstellerin aus dem Video wird von den diskutierenden Männern als attraktiv wahr genommen. Die Kommentare über ihre Oberweite, das enge T-Shirt, ihren angeblich stolzierenden Gang usw. belegen das ja. Die Leute fühlen sich an eigene Situationen mit ähnlich attraktiven Frauen erinnert. Sind diese Situationen von Zurückweisung und Frustration gekennzeichnet, dann werden diese Gefühle auf die Frau hier übertragen. Die Wut über die andauernde Abweisung führt dazu, dass man die Kritik an sexuellen Zudringlichkeiten als anmaßend empfindet. Da ist diese Fau schon so attraktiv und kann sich die Männer aussuchen und nun will sie auch noch bestimmen, wer sich ansprechen darf. Was bildet die sich eigentlich ein? - Männer, die regelmäßig mit attraktiven Frauen schlafen, sind deutlich weniger frustriert. Sie reden auch häufiger mit Frauen und das auf einem Level, der sich nicht allein um die Frage dreht, wie man sie rum bekommt. Sie sind bereit, sich dafür zu öffnen, wie sich die Welt für die Frau darstellt, dass die sexuelle Welt eben kein Schlaraffenland unbegrenzter Möglichkeiten ist, sondern auch voll von Zudringlichkeiten und Herabwürdigungen.
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Halloween - die Nacht in der Schlampen zeigen dürfen was sie haben?
Juice Terry antwortete auf Cowboy's Thema in Plauderecke
Sorry, aber das ist Unsinn. In der Vergangenheit, aus der das Patriarchat stammt, hat überhaupt keine Frau irgendwen selektiert. Es haben die Männer selektiert und wer in der Gewalthierarchie am höchsten stand, durfte zuerst wählen. Die Epoche, in der Frauen mitreden dürfen, ist selbst in Deutschland noch keine fünf Generationen alt. Und je mehr Frauen bei ihrer Partnerwahl mitreden dürfen, desto mehr löst sich das Patriarchat auf. BetaBux-AlphaFux ist ein theoretisches Konstrukt, das die Realität nicht trifft. -
? Deine Bilanz in diesem Thread besteht aus null Argumenten und einer persönlich gewordenen Moralpredigt.
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Halloween - die Nacht in der Schlampen zeigen dürfen was sie haben?
Juice Terry antwortete auf Cowboy's Thema in Plauderecke
Durch den historischen sozialen Kontext. Menschen, die besonders attraktiv sind, können sich ihre Partner vielfältiger aussuchen und sich darüber hinaus eine Reihe von Verehrern halten, die ihnen Gefälligkeiten erweisen, was sie natürlich auch tun. Was 447 als "Hypergamie" bezeichnet, ist ein Effekt, der vom Geschlecht unabhängig ist. Männer tun es genauso, wie Frauen. Er selbst handhabt es im Rahmen seiner Möglichkeiten genauso. Die Kehrseite ist, dass die attraktiven Menschen aber auch angefeindet werden. Von den neidischen Konkurrenten einerseits und von den Möchtegern-Partnern, die nicht ran dürfen, andererseits. - Und da kommt eben der historische Kontext ins Spiel, der den entscheidenden Unterschied macht. Männer haben seit Jahrtausenden das Gewaltmonopol und Frauen nicht. So ist es ihnen gelungen, die weibliche Sexualität zu moralisieren, zu dämonisieren und zu reglementieren. Dieser Effekt hat heute ein gewisses Spektrum erreicht. In Gesellschaften, die noch immer auf Gewalthierrarchien basieren, werden selbst vergewaltigte Frauen noch immer als Ehebrecherin gesteinigt. Oder mit Säure verstümmelt. Oder per Ehrenmord aus dem Ruf der Familie entfernt, wie ein Tumor. - In halbwegs demokratisierten und liberalisierten Gesellschaften, werden sie nur noch zu Hause und hinter verschlossener Tür gezüchtigt. - In Gesellschaften, die eine formale Gleichberechtigung erreicht haben, werden sie nur noch verbal als "Schlampen" beschimpft oder anderweitig sexuell herab gesetzt, weil das die einzig verbliebene Möglichkeit sexueller Moralisierung und Sanktionierung ist. Warum ist da trotz formaler Gleichstellung ein Unterschied geblieben? Weil die formalen Regeln begrenzt sind. Während Männer z.B. in Deutschland die Möglichkeit haben auf eine sexuelle Herabsetzung mit leichter Gewalt zu reagieren, die in der juristischen Grauzone liegt, können Frauen das aus körperlichen Gründen meistens nicht. Das ist der einzige verbleibende Unterschied in der Gewalthierrarchie. Deshalb ist die sexuelle Herabsetzung von Frauen hierzulande das einzig verbliebene Druckmittel auf ihre Sexualität. -
Der Thread hier hat mir auf jeden Fall geholfen die User in zwei Gruppen zu trennen: Die, die ich um Rat fragen würde, wenn mal ein Frauengeschichte hakt undDie, die das "frustriert" aus AFC wie ein Aushängeschild vor sich her tragen.
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Jep. Sie trägt auch die Haare auffällig offen und zeigt ihr Gesicht vollkommen unverhüllt in die Weltgeschichte. Die Schlampe will's doch nicht anders.
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Soviel zum Thema "jämmerlicher Chauvinismus".
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Gut. Ich teste den Frame mit der Gleichgültigkeit und du den mit dem In-den-Gegenüber-hinein-versetzen.
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Ich kann es nur wiederholen. Deine Theorie ist absolut konsistent, aber falsch. Empathie und Einfühlungsvermögen sind nicht gleich Unterwerfung. Man kann es natürlich unterwürfig verwenden, aber man kann es auch aus einer Führungsrolle heraus verwenden. Wenn man das tut, dann erhält man dafür Vertrauen. Aus Vertrauen entsteht Social Proof und aus Social Proof entsteht Attraction. Nun hast du so lange versucht mit PU zu arbeiten, dass du mal für zwei Wochen ein Experiment machen kannst: Setze Empathie aus einer Führungsrolle heraus ein, halte Türen auf und versetze dich offen und interessiert in die Rolle derer, denen du bis jetzt berechnendes Gejammer unterstellt hast. Mach ihnen Zugeständnisse, ohne die Zügel aus der Hand zu geben. Dann vergleiche die Erfolge. Das hier ist kein subversiver Rat. Es ist ein Rat, der deine Close-Zahl erhöht.
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Was denn für ne Meinungshoheit? Das Forum besteht zu 90% aus nicht-fickenden Frauenhassern. Wir sind hier total in der Minderheit.
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Dieses Statement von "J oker" ist auf so vielen Ebenen gleichzeitig doof. Opfer-Attitüde, Rassismus, er war auch schonmal in Amerika und würde sich mal freuen, wenn ihm eine was nach ruft. - Ich musste aus Fremdscham mehrmals anhalten und durchatmen. Die maximal mögliche Borniertheit eines deutschen Kartoffelottos in eine Person gepresst.
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Nein, so denkt er nicht. Er geht davon aus, dass es nur eine einzige männliche Verhaltensweise gibt, die bei Frauen Attraction verursacht: Durchsetzung eigener Interessen. Alle anderen weiblichen Erwartungen subsummiert er unter deren eigenem Interesse sich selbst durchzusetzen. Wer da als Mann mitmacht, suggeriert also bereits Schwäche, verhält sich also nicht nur asexuell, sondern contra-sexuell, andererseits aber nützlich für die Frau. - All das geschieht seiner Ansicht nach unterbewusst, also so, dass es der Frau selbst nicht gewahr ist. Wenn man sich also maximal auf seinen eigenen Vorteil bedacht verhält, dann verhält man sich folglich auch maximal sexuell attraktiv. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Also warum auch nur einen Millimeter davon abweichen? Die Theorie ist so klar, dass sie in ihrer Konsistenz unangreifbar ist. Die Frage ist, ob sie stimmt.