Miss_Bateman

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Alle erstellten Inhalte von Miss_Bateman

  1. Bezieht sich das Forum denn nur auf Herrenmode?
  2. Um deine Frage zu beantworten: Gar nichts, finde ich nämlich schrecklich. Aber jedem das seine und wem es gefällt, kann Ohrringe tragen, aber gut kommen die wohl sicherlich nicht an.
  3. Laut Beschreibung könnte man es auch so interpretieren (sorry, mir war grad langweilig):
  4. Den Rest glaube ich dir. Ich will kein Land schlecht reden, ohne vorher dort gewesen zu sein.
  5. Ich war selbst nie dort, mir wurde aber oft gesagt, dass die Menschen nicht so freundlich seien, die Landschaft nicht so toll (viele ungepflegte Häuser usw.) und vom Essen, Einkaufsmöglichkeiten (okay, ist hier vielleicht weniger gefragt) waren meine Bekannten auch nicht sonderlich begeistert. Ähnliches habe ich von Bulgarien gehört, aber man darf sich logischerweise von Ex-Ostblockländern nicht zu viel erwarten (soll jetzt nicht abwertend gemeint sein), da sich der Tourismus erst in den letzten beiden Jahrzehnten entwickelt hat und "Chaossoldat" fragte ja nach Partyorten und ich dachte, Kroatien sei mehr für Familienurlaub geeignet. Aber du warst in Kroatien und weißt es wahrscheinlich besser. Zu deiner Frage, warum ich nicht unbedingt hinfahren würde: Es liegt mehr daran, dass ich mich als junge Frau in Ländern wie Kroatien, Bulgarien (und auch in der Türkei, Tunesien) nicht sonderlich sicher fühlen würde, es liegt v.a. an der etwas "aufdringlichen" Mentalität der dortigen Einheimischen. Es gibt ja schließlich auch noch andere Orte.
  6. 600-700 Euro für 2 Wochen im Juli ist schon ziemlich wenig, da zu dieser Zeit Hochsaison herrscht. Wieso mietet ihr euch nicht ein Appartement oder Haus, ist um einiges günstiger, überhaupt wenn mehrere fahren. Ihr habt zwar keine Verpflegung, aber ich nehme an, dass in Hotels, die in eurer Preisklasse wären, das Essen ziemlich schlecht sei. Bei Hotels kommt ihr höchstens, wenn überhaupt, in 3Sterneunterkünften unter. Vorschläge: -Lloret de Mar (sieht man oft so Angebote à la 300 Euro pro Woche) -spanische Mittelmeerküste (Costa del sol, Costa Brava usw.). Ich denke, dass z.B. die Hotels in Malaga nicht sonderlich teuer sein müssten. -eben Mallorca (jedoch nur Ballermangebiet/El Arenal, 2-Sterne Hotel mit Frühstück) -Gran Canaria (Playa d'Inglès) ist im Juli noch eher preiswert -Bulgarien, Kroatien (müsste am billigsten sein, würde allerdings nicht unbedingt hinfahren) Ansonsten: -italienische Adriaküste (ist wirklich toll, nur das Meer ist nicht so schön), z.B. Rimini, Milano Marittima - Juan-les-Pins/Antibes (Südfrankreich): sehr schöne Gegend, würde mir dort ein Appartement mieten Im Internet findet man doch genug Angebote, wenn man ein bisschen rumsucht und nicht zu hohe Ansprüche stellt.
  7. Miss_Bateman

    AccessoireMegathread

    Ich finde allgemein Taschen nicht sonderlich passend an Männern, es sei denn man geht in die Schule, Uni oder besucht irgendeinen Kurs. In der Freizeit sieht es etwas eigenartig aus. Die von dir vorgeschlagene sieht nicht gut aus, es liegt v.a. an diesem tattooartigem Aufdruck. Wenn schon, dann ohne, aber auch das glänzende Material erinnert etwas an die Raver aus den 90-ern.
  8. Hmm...die ist aber wohl nicht so geworden, wie sie eigentlich aussehen sollte. Du hast wohl etwas zu viel Gel genommen.
  9. Zu den letzten 3 Frisuren: @Harmful: Ja auf alle Fälle kann man diesen Haarschnitt mit 22 tragen, ist schließlich der, welcher ohnehin am besten aussieht. @Shakar: Für mich sieht das nach Vorne-kurz-Hinten-lang aus. Am Hinterkopf ist es okay mit dem Gel in deinem Alter (15?), allerdings würde ich sie hinten etwas kürzen und vorne sind sie irgendwie zu kurz. Also: oben wachsen lassen, hinten am Nacken etwas abschneiden. @Whitegekko: Naja dem Jungen auf dem Photo steht die Frisur sehr gut. Es gibt sicherlich bessere Haarschnitte, aber wenn jemand eine sehr hübsches Gesicht hat, kann sie gut aussehen. Ich finde eben, dass das Gesicht ziemlich hervorgehoben wird und ist diese Betonung nicht vorteilhaft, kann es leider ziemlich langweilig und 08/15 wirken.
  10. Ich mache auch kurz mit: Kleidung: hauptsache gut aussehend und welche, die mir steht bzw. zu meinem Typ passt. Ich bevorzuge Markenkleidung, da ich der Ansicht bin, dass diese besser aussieht. Im Winter ist meine Kleidung etwas schlichter, im Sommer mädchenhafter und auffälliger. Farben: am liebsten pink, schwarz, weiß. Meine Outfits kennen hier ohnehin einige, daher möchte ich nicht näher darauf eingehen. Sehr sehr wichtig: Sonnenbrille. Frisur/Schminke: Ich trage meine Haare meistens offen, eher stark geschminkt, jedoch situationsabhängig Musik/Filme: bin nicht so der Musikfan, sehr gerne Soundtracks (Eiskalte Engel, American Psycho, Matchpoint). Mein Musikgeschmack ist sehr stimmungsabhängig und wechselt daher oft. Partys: selten, finde ich bei uns langweilig. Ist aber sehr ortsabhängig. Raucher: Nein, mich stört es aber nicht, wenn andere rauchen. Alkohol: auch selten und wenn, dann nur, was mir gut schmeckt, d.h. Wodka-Cocktails, Rotwein Auto: Ich mache bald meinen Führerschein und dann wird es ein hübsches, welches mir gefällt. Hobbys: Kleidung, einkaufen, viel reden, telefonieren, verreisen, essen gehen, mein Hund Essen: ich mag eigentlich alles und esse sehr gerne, aber die italienische Küche ist einfach die beste. Was ich nicht mag: französisch und thailändisch Sprachen: Deutsch (C2, C3), Englisch (aktiv: B2- passiv:C1), Italienisch, Französisch (B1, B2), Latein, Spanisch/Portugiesisch kann ich bis zu einem gewissen Niveau verstehen. In den nächsten 10 Jahren würde ich noch gerne eine dazulernen, am liebsten Russisch oder Arabisch. Schule: Humanistisch-neusprachliches Gymnasium, bin in der 12. Klasse Studium: später Jura, alternativ Geschichte oder allgemeine Sprachwissenschaften (interessehalber)
  11. Eigentlich müsste ich ja lernen...aber nur kurz: Ich habe nichts gegen Jugendliche, die sich mit 18 einen Porsche oder ein sehr schönes Auto kaufen (lassen), davon träumt jeder, aber es muss eben der Situation angemessen sein. Wenn jemand noch nie etwas gearbeitet hat, finde ich es bedingt in Ordnung, heißt also die Eltern müssen extrem viel Geld haben und dabei meine ich nicht nur ein paar Millionen, und bereits einen hohen Lebensstandard führen (ich kenne Beispiele, denen man das Geld nicht ansieht und da fände ich es komisch, wenn die Kinder statt einer kleinen Wohnung einen Ferrari bekämen). Weiters finde ich es extrem wichtig, dass die Freunde und dass das Umfeld stimmen, denn ich glaube kaum, dass sich jemand ständig rechtfertigen möchte oder gar extremen Neid erzeugen möchte. Wie bereits erwähnt wurde, an der Fifth Avenue in NY, in Monaco oder in den Hamptons ist ein Porsche so normal wie in Turin ein Fiat Cinquecento. Jeder möchte seinen Kindern ein schönes und luxuriöses Leben bieten, ihnen etwas gönnen und für manche ist ein Porsche zum 18. Geburtstag etwas Selbstverständliches und es hat dann auch nichts mehr mit verwöhnten Kindern zu tun, da es sich um andere Verhältnisse handelt. Ist jemand in einer sehr reichen Familie geboren und das Geld ist offensichtlich vorhanden, ist es in Ordnung. Wenn die Eltern einen 400.000 Euro teuren Bentley fahren und ihr Sohn einen "günstigeren" Porsche, finde ich es total okay. Die Verhältnisse bleiben ja gleich. Es passt nur nicht, wenn die Eltern das günstigere Auto als die Kinder fahren. Es gibt auch Leute, die mit gebrauchten Autos, die gleich viel wie ein neuwertiger A3 kosten, angeben. Ich verstehe ja, wenn sich jemand freut, dagegen habe ich ja nichts und es kann sich nicht jeder ein neuwertiges Auto kaufen, es geht aber nicht, wenn sich ein Fabriksarbeiter, in einer 400 Euro Mietswohnung in der Industriezone lebend, einen gebrauchten S-Klasse Mercedes kauft (wohlmöglich noch das auf den ersten Blick tollere Auto als der Chef) und dafür die nächsten paar Jahr jeden Euro zweimal umdrehen muss und am schlimmsten: noch damit angibt und sich dabei wie ein neureicher Vorstadtposer verhält . Habe ich jetzt nicht erfunden, solche Fälle gibt es genug. Aber dennoch zur Ausgangsfrage: Ich persönlich denke mir nicht immer etwas Negatives dabei, weil jeder tun und lassen soll, was er für richtig hält.
  12. Das finde ich etwas bedenklich, ich meine, was ist denn das für eine Intoleranz von der anderen Seite aus? Man darf wohl gar nicht mehr eine Frisur tragen, die einem gefällt, ohne dass sich andere provoziert fühlen können? Zur eigentlichen Frage: Wenn du dich sonst normal kleidet und nicht im Skinhead-Look, dann wird dich trotz dieser Frisur wohl kaum jemand für einen Nazi halten. Mit komischer Bomberjacke, Springerstiefeln, verdächtigen T-Shirts, aggressivem Blick usw. wohl eher, aber ich hoffe, dass das nicht der Fall ist. Es geht hier weniger um die Frisur, sondern wohl eher um Styling, Auftreten.
  13. Ich würde wohl erst Photos von deinen Outfits reinstellen, so kann man sich ja schlecht ein Urteil darüber bilden. Bezüglich Accessoires: übertreib es nicht, schaut oft etwas komisch und überladen aus und mit 31 finde ich es auch nicht mehr ganz angebracht Baseballkappe und T-Shirts zu tragen, es sei denn, man befindet sich im Urlaub usw. Und ein bisschen weniger trainieren im Fitness-Centre wäre auch nicht schlecht, ehrlich gesagt, man bekommt da wirklich etwas Angst, ich zumindest. Ich glaube kaum, dass du so rüberkommen willst.
  14. Also mir gefallen die kurze Haare besser, die langen sehen gar nicht toll aus. Die Frisur auf dem ersten Photo ist zwar auch nicht soo gut, aber ist Geschmackssache. Ich würde diese kleinen Locken irgendwie aus dem Gesicht kämmen.
  15. Bei solchen Threads stellt man sich ja immer Schlimmeres vor, du schaust ja recht nett aus. Also ich finde deinen Style okay, ist aber nichts Außergewöhnliches bzw. so läuft fast jeder rum. Die Jeans würden von der Farbe her gehen, aber der Schnitt ist etwas altmodisch, das Hemd passt, die Haare, wie ich finde, auch (ich würde sie etwas wachsen lassen). Also wie oben erwähnt: andere Schuhe, andere Hose. Außerdem: für den Winter sieht es doch ziemlich sommerlich aus. Würde noch Gürtel und Schuhe aus Leder in der gleichen Farbe (einmal in schwarz, einmal in braun) kaufen.
  16. Zitieren funktioniert bei mir nicht. Ms.X: Ich habe in meiner Schulzeit am Gymnasium keinerlei Zusammenhang zwischen Vermögen und Intelligenz feststellen können. Es gab Einserschüler mit alleinerziehenden, nur Teilzeit arbeiteten Müttern und es gab absolute Nieten deren Eltern Ärzte waren. Ich finde es schon menschenverachtend zu sagen Kinder ärmerer Eltern wären meistens dümmer. Aufs Gymnasium kommen eh nur die geeigneten, es gibt ja schließlich die Aufnahmebedingungen. Einen Leistungsabfall hat man da also nicht zu befürchten. Es muss nicht jeder studieren, richtig. Auch nicht dumme Akademikerkinder die nur da sind weil sie zu faul sind um zu arbeiten. Aber diejenigen die es draufhaben sollten die Möglichkeit dazu bekommen, unabhängig vom Einkommen der Eltern. "Anspruchsvollere" Gymnasien gibt es bei uns nicht, Zentralabi sei dank. Ich habe den Zusammenhang oft erkennen können, aber kann man natürlich nicht verallgemeinern. Menschenverachtend finde ich schon etwas übertrieben... Theoretisch und von den Kosten her (Privatisierung von Schulen ist ja noch ziemlich unüblich, oder?) wäre es doch möglich, dass alle gleiche Bildungschancen haben. Daher verstehe ich nicht, dass viele die Chance nicht nutzen. Was Zentralabi ist, weiß ich leider nicht. Liegt daran, dass ich nicht in Deutschland wohne. @Crip: Ja stimmt, ich habe von Betriebswirtschaftslehre nicht große Ahnung, aber mit 17 ist die Allgemeinbildung noch nicht zur Vollständigkeit ausgereift. Macao hat geschrieben: Nicht jeder hat die Wahl dazu. Manche Menschen nehmen sogar einen schlecht bezahlten Job in Kauf, weil ihnen die Arbeit wichtig ist. Als Beispiel dafür kannst du z.B. Pflegepersonal in Krankenhäusern, Alten- und Behindertenheimen nehmen. Ja aber, niemand wird gezwungen in einem Alten-oder Behindertenheim zu arbeiten. Wer mehr verdienen will, sollte sich vielleicht nach einer anderer Arbeit umsehen. Außerdem Betreuer in Behindertenheime haben wirklich äußerst feine Arbeitsbedingungen, alle paar Jahre ein halbes Jahr bezahlter Urlaub, täglich nur bis 3 Uhr arbeiten usw. Die armen Arbeitgeber. Ja sie tun mir wirklich leid. Jemand der seine Firma vernünftig führt, schaut das es seinen Mitarbeitern gut geht. Zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter. Jeder Unternehmer zahlt soviel, dass die Arbeitnehmer nicht kündigen und jeder Arbeiter arbeitet gerade mal soviel, dass er nicht gekündigt wird. Stimmt wirklich meistens. Ja und es gibt vielleicht wirklich nette Arbeitgeber, muss man auch mal sagen und es gibt vielleicht auch tüchtigere und arbeitsame Menschen, die es sich verdienen gut behandelt zu werden. Wenn die Leistung derer belohnt wird, spornt es auch die anderen an. Aber dass alle eine Gehaltserhöhung bekämen, finde ich nicht in Ordnung. Bei uns liegt die Arbeitslosenquote gerade mal bei 2,6% und ich muss auch sagen, dass es vor allem einer guten Arbeitsmoral zu verdanken ist. Jedoch ändert sich ev. die Lage auch etwas, weil immer mehr Unternehmen aufgrund der erhöhten Steuern ins Ausland gehen, finde ich bedauernswert. Die Zweiklassenmedizin gibt es allerdings schon. Ja das stimmt. Laut Ärzten seien Generika von der Qualität gleich und in öffentlichen Krankenhäusern werden alle gleich behandelt. Höchstens, dass einer, der bezahlt, ein Einzelzimmer bekommt. Das zieht sich durch alle Schichten. Die Bessergestellten haben halt zudem noch Videospiele. Wer es sich leisten kann...sagt ja keiner etwas. Mich nerven nur diese typischen Supernanny-und RTL-Schuldenberatungsfälle, wo sie in der Wohnung 3 Flachbildschirmfernseher haben, die Kinder jeweils einen PC, DVD-Recorder usw.. Wer sparen muss, sollte bitteschön auch verzichten. Wir müssen es nicht, aber wir haben einen normalen Fernseher, der auch nach einigen Jahren noch geht. Zutreffend ist es aber, dass das Elternhaus an der Entwicklung nicht unschuldig ist. Leider ist es auch hier so, dass eine sozial schwache Familie in der alle Erziehenden für den Lebensunterhalt sorgen müssen, die Aufsicht zwangsweise vernachlässigt werden muss. Und das ein auf sich allein gestelltes Kind erstmal das macht was es nicht darf/soll ist doch klar. Das schon, aber ich habe bezüglich Schule auch nie die Hilfe anderer benötigt und wer will, muss nicht erst die Eltern fragen, sondern es selbst versuchen. Ab einem gewissen Alter ist man für sich selbst verantwortlich und sollte wissen, dass man die Hausaufgaben machen sollte. Man kann nicht immer nur die Schuld auf die Eltern schieben. Ich habe heute einmal die gesamte Sendung von RTL Explosiv geschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass im TV immer nur 2 Extremfälle gezeigt werden und zwar, ARM und REICH, aber nur die krassen Beispiele, worüber sich dann die Menschen aufregen. Es waren wirklich keine anderen Themen , habe extra darauf geachtet...meiner Meinung nach sollte in den Medien auch etwas umstrukturiert werden und sie bitteschön auch normale Leute zeigen und nicht nur die Peinlichbeispiele der Unter (Teenies werden absichtlich obdachlos)-und Oberschicht (heute: Eisbecher um 25. 000 Euro).
  17. @Ms. X: (das kursiv geschriebene sind immer Zitate) "Es geht mir darum, dass alle Menschen auf der Welt zumindest genug Geld haben um sich jeden Tag was zu Essen kaufen zu können. Das hat nichts mit Neid zu tun. Sondern mit Menschlichkeit. Okay, da stimme ich dir zu, ich will ja schließlich auch nicht, dass Menschen verhungern. Aber über die Spenden in der 3. Welt könnte man ewig diskutieren und ich frage mich schon oft, wohin denn das ganze Geld geht... Wenn wir mal bei deinem tollen Hotel bleiben: Da werden jeden Tag kiloweise die besten Essen weggeworfen, weil sie zuviel waren. Dürfen die Leute das mit heimnehmen und ihen Familien geben? Nein, die müssen zuschaun wie Zeug auf den Müll geworfen wird, das sie sich von dem Hungerlohn den sie in dem Hotel verdienen nie leistens könnten. Das Hotel bewässtert sich einen quadratkilometer großen Park, und im Umkreis von 500 Metern sterben die kleinen Kinder wie die Fliegen weil es nicht genug oder kein sauberes Wasser gibt."Hmm...stimmt, ist mir auch schon aufgefallen, wieviel weggeworfen wird, aber würde man den Rest verteilen, entstünde eine sehr große Abhängigkeit und ich finde, dass ein Hotel nicht dafür verantwortlich ist, bei den Einheimischen Essen zu verteilen. Ich frage mich, wer das übernehmen würde. Sicherlich, vielleicht gibt es wirklich noch so hilfsbereite Menschen. Bezüglich der Obdachlosen: die Information habe ich neulich in einer Diskussionsrunde mitbekommen und ich weiß auch, worauf du hinauswolltest. Ich finde es jedoch übertrieben, dass man gar nichts mehr sagen darf ohne gleich mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht zu werden. Einige meinen ja, dass alles jenseits von links gleich rechtsextrem sei. Schon mal Nachrichten geschaut? Ja täglich sogar, habe mich bereits mit 10 dafür interessiert. Hast du eigentlich Ahnung davon, was gerade so in der Welt los ist? Mehr oder weniger ja, wobei ich sagen muss, dass mich bestimmte Dinge mittlerweile nicht mehr interessieren. Ich lese fast wöchentlich den Stern, den Spiegel kaufe ich mir selbst. Der soziale Stand ist nicht von den Eltern abhängig? Wie kann man sowas behaupten nach dem Dtl. erst vor kurzem einen Rüffler von der EU bekommen hat, weil bei uns die Bildung so stark vom Geld der Eltern abhängig ist wie nirgendwo sonst in Europa? Wo es erwiesen ist, dass über 80% der Kinder aus Akademikerfamilien Abi machen, aber unglaublich viel weniger, hab die Zahl vergessen, aus Arbeiterfamilien. Warum wohl? An der Intelligenz liegts nicht, sonst hätten andere Länder das selbe Problem. Ähm...doch an manchen liegts wirklich an der Intelligenz. Ich bin zwar nicht aus Deutschland, anderes Bildungssystem, in den ersten 8 Jahren waren in meinen Klassen auch Kinder, deren Eltern schlechter bezahlte Arbeiten hatten, einige waren zwar recht gut, die meisten aber doch leistungsschwach, entweder weil sie sich nicht bemühten (da macht jetzt bitte keiner die Eltern verantwortlich. Man kann genausogut auch alleine die Hausaufgaben machen) oder sich schwer taten die Sachen zu verstehen. Kann ja niemand etwas dafür, wie intelligent man geboren wurde, daher finde ich auch, dass es ungünstig ist, dass sie Gymnasien besuchen und sich beim Studieren durchwursteln müssen und dann wohlmöglich noch abbrechen (Studienabbrecher kosten dem dt. Staat jährlich 2 Milliarden Euro!). Daher bin ich auch für die Förderung von Berufsausbildungen und ich finde es nicht gut, dass heutzutage jeder eine Universität besuchen will. Es gibt soviele tüchtige Handwerker, die mittlerweile wohlhabend sind. Das einzige, was ich an einem sozialen Staat gut finde, sind öffentliche Schulen, damit jeder die gleichen Bildungschancen hat und das ist ja so der Fall. Mir ist aber auch aufgefallen, dass anspruchsvollere Gymnasien eher von sozial besser gestellten Kindern besucht werden, auch wenn sie fast kostenlos sind. Privatschulen gibt es bei uns fast keine, mir wäre keine bekannt. Ich fände es auf alle Fälle unfair, dass das Bildungniveau an staatlichen Gymnasien sinken würde, wenn es jedem erlaubt wäre diese zu besuchen. An den meisten Schulen besteht nun einmal ein hoher Leistungsdruck, aber sonst würde keiner mehr lernen. Das Gymnasium kostet nichts? Büchergeld, Kopiergeld, Klassenfahrten, Abifahrt, Schulausflüge, Eintritte für Museen und Theater, 12/13 Jahre in denen das Kind von den Eltern abhängig ist, im Gegensatz zu 9 Jahren wenns auf die Hauptschule geht. Wenn das Kind studieren will Studiengebühren, Verwaltungsgebühren, Büchergeld, wenns was längeres studiert Krankenversicherung, Miete, Lebenshaltungskosten.... Stimmt. Aber meistens kann bei Schulbücher, sofern es notwendig ist, staatliche Unterstützung beantragt werden, man kann Schulbücher aus 2. Hand kaufen, bei Klassenfahrten gilt manchmal ähnliches und wenn mehrere dagegen sind, überlegt man sich eine Alternative. Eintritte für Museen und Theater kosten nie mehr als 10 Euro, allgemeines Schulgeld beträgt vielleicht 30 Euro (ich muss es nicht immer zahlen, hängt nicht vom sozialen Stand, sondern von der schulischen Leistung ab, es muss ein gewisser Notendurchschnitt erreicht werden. Ist mir jedoch egal, ob ich jetzt die Schule mit 30 Euro unterstützen muss oder nicht). Und sonst, wenn es wirklich an allen Ecken fehlt, müssen die Jugendlichen den Eltern entgegenkommen, indem sie für sich Verantwortung übernehmen und im Sommer etwas arbeiten und Geld verdienen. Meistens geben diese dann im Winter das Geld für Zigaretten und Weggehen (kostet oft mehr als Schulbücher und Co.) aus. Da wundere ich mich schon oft...
  18. Ich frage mich hier wohl eher, warum hängen hier bloß so viele Sozialneider rum? Erstmal zur eigentlichen Frage: Sorry, aber Mode beginnt erst ab einem gewissen Preis-und Designniveau und würde hier Kleidung von Kik und New Yorker gepostet werden, dann könnte man wohl kaum von Mode sprechen, was jedoch wiederum ziemlich subjektiv ist und jeder anders empfindet. Und dass hier einige um Modetipps fragen und sich bemühen sich gut anzuzuziehen, ist doch positiv und dass hier anscheinend einige rumprahlen, wäre mir bisher auch nicht aufgefallen. Den Rest muss ich auch noch kurz kommentieren: Zitat von JayJay: "Ich bin arbeitslos und hab spaß dabei. Die haben das Geld als Statussymbol - die anderen die Frauen." *kopfschüttel*. Frag dich mal lieber, wer dein Arbeitslosengeld bezahlt. Ich hoffe, du bist eine der einzigen (oder meinst es nicht ernst), der so etwas sagt, denn sonst kein Wunder, dass es so viele Vorurteile gegenüber Arbeitslosen gibt. Und ob du Frauen als Statussymbol hast, bezweifle ich stark. Der zweite Satz ist der gleiche Blödsinn, wie: Leute, die Geld haben, haben keine Freunde und sind unglücklich. Das eine kann das andere doch nicht ausschließen. Zitat von Jimbo: "Ich baue Sportwagen. MMn eine absolute Verschwendung von Ressourcen. Durch den Bau von Sportwagen bekommen die Kinder in Burundi kein zusätzliche Nahrung, keine adäquate medizinische Versorgung, keine Spielsachen. " Aha, seltsame Logik. Glaubst du etwa, dass Opel-Fahrer der Armut in Afrika entgegenwirken? Macht null Unterschied und Sportwagenfahrer müssen außerdem eine höhere Autosteuer bezahlen, was wiederum dem Staat zugute kommt. Den Aussagen von Boyplay kann ich eigentlich nur zustimmen, hätten genausogut auch von mir stammen können. Das Zitat "Würden die Reichen nichts verschwenden, würden die Armen verhungern" mag auf den ersten Blick etwas dumm erscheinen, ergibt meines Erachtens aber auch etwas Sinn. Man überlegt doch mal, wie sehr die Wirtschaft angekurbelt wird, wie viele neue, besser bezahlte Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn in einem ärmeren Land ein 5-Sterne Hotel eröffnet wird. Zahlungskräftige Touristen konsumieren doch immens viel. Sicherlich sozialer als irgendwelche Rucksacktouristen (ist ja auch eine Form von Urlaub, will ich jetzt nicht kritisieren, nur als Beispiel), die höchsten -überspitzt gesagt- etwas Müll hinterlassen. Oder einige, die meinen ihre Freiheit genießen zu müssen und sich der Konsumgesellschaft widersetzen zu wollen, indem sie absichtlich (!) obdachlos werden und nur rumlungern...wisst ihr wieviel dem Staat diese ganzen Reinigungsaktionen kosten? Wie viele Arbeitsplätze sind denn abhängig? Wenn einige Unternehmen schließen würden, wisst ihr wie viele Menschen auf der Straße stünden? Daher Steuersenkung!! Sonst werden die gesamten Betriebe ins Ausland verlegt, im Innland gehen Arbeitsplätze verloren usw. Und sorry, es ist nun einmal fair, dass Menschen mit mehr Arbeitsleistung, die Verantwortung übernehmen (z.B. Manager), die sich auch nach Feierabend noch damit befassen müssen, wie es mit dem Unternehmen weitergeht, die lange studiert haben (und während des Studiums oft nichts verdient haben!), mehr verdienen als Arbeitskräfte, die leichter auszutauschen sind. Im Stern stand neulich ein langer Bericht über die scheinbar ungerechtfertigten Gehälter der Mangager drin. Sicherlich, sie mögen unfair erscheinen, aber würde hier einer etwa bei solchen Gehaltsangeboten sagen: "Nein, danke. Ich bin auch mit 5000 Euro monatlich zufrieden, gebt den Rest lieber Bedürftigen." Das möchte ich dann sehen. Es gibt so neidische Leute, über 70% würden ein paar Euro auf den Tisch legen, damit irgendein Firmenvorstand (mir fällt der Name nicht ein, auf alle Fälle sehr bekannt, verdient jährlich offiziell über 10 mio.) nur noch die Hälfte verdienen würde. Einigen ist es wichtiger, dass Reiche ärmer werden als Arme reicher. Wieso spielen denn so viele Menschen Lotto, kaufen sich uralte Logoshirts in Outlets, tragen gefälschte Designerware usw.? Weil sie gerne reich wären. Ich glaube kaum, dass einer Lotto spielt, weil er die Wahrscheinlichkeit von Zahlenkombinationen untersuchen will... Von Sozialismus halte ich genausowenig wie Mrs.X von Kapitalismus, nämlich fast (es gibt einge wenige Ausnahmen) gar nichts. Wo bitte haben denn diese sozialistischen Systeme funktioniert?? Nirgendwo!! Im Gegenteil, letztendlich ging es den Menschen schlechter als vorher und die Arbeitsmoral ist auch noch einmal kräftig gesunken. In Berlin liegt die Arbeitslosenquote bei fast 16%, in München bei gerade mal bei 5%. Berlin wird ziemlich links regiert, Bayern hat in den letzten Jahren wirtschaftlich wohl sehr aufgeholt, wurde zum reichsten Bundesland (ob die Arbeitsmoral dort besser ist, kann ich nicht beurteilen, aber einen Grund wird es wohl geben). Dänemark, ein äußerst reiches Land, wird liberal-konservativ regiert und wie schlecht es exsozialistischen Staaten geht, weiß man wohl. Ist wohl auch logisch, die Menschen haben kaum arbeiten müssen, sie bekamen von Plattenbauwohnung (Lebensqualität erscheint mir da etwas fragwürdig) bis Gehalt alles. Warum sollte man sich anstrengen, wenn man doch alles nachgeworfen bekommt. Bezüglich Renten und Krankenunterstützung: ich finde es ja in Ordnung, dass der Staat diesbezüglich so eine unterstützende Funktion einnimmt, aber täte er es nicht, müsste man eben für sich selbst verantwortlich sein und früh genug anfangen für sein Alter vorzusorgen. Und sorry, dass man nur reich werden kann, wenn man aus einer reichen Familie stammt, ist totaler Blödsinn. Ich kenne genug, die es auch so geschafft haben und sie sollen sich dann auch dementsprechend selber belohnen. Warum sollte dann auch die 2. Generation durch Erbschaftssteuern etc. "bestraft" werden? Ein 50 Cent, der das Geld in gleichem Maß wie eine Paris Hilton ausgibt, wird bewundert, letztere gehasst. Was man von ihr denkt, ist Ansichtssache, aber ich wollte nur ein Beispiel nennen. Und bitte, was kann sie dafür, dass sie reich geboren wurde? Gar nichts. Würde sie mit anderen, weniger auffälligen, jedoch gleich teuren Klamotten rumlaufen, gleich viel Geld, jedoch nicht so offensichtlich, ausgeben, würde sich kaum einer aufregen. Komischerweise werden auch reiche Menschen für Klimawandel, Armut usw. verantwortlich gemacht. Dass eine alte Schrottkiste für die Umwelt schädlich ist, wird lieber verschwiegen, als würde es sich um einen Aston Martin (wie hoch dessen CO2-Emission sind, weiß ich nicht) handeln. Und wir sind doch hoffentlich alle so liberal und können die Lebensweise anderer respektieren anstatt sich darüber aufzuregen, es sei denn einem selbst würde geschadet werden. Ich habe z.B. keinen Nachteil, wenn der Scheich von Dubai seinen 350. Lamborghini kauft, sehr wohl aber, wenn Leute staatlich unterstützt werden, die mit Arbeitslosengeld fast gleich gut leben wie können wie mit einem Job, auf den sie keine Lust haben. Es gibt vielleicht auch Ausnahmefälle, die berechtigt staatliche Unterstützung bekommen, aber manche haben auch die Einstellung, ich habe 62. Bewertungen geschrieben, ich gebs auf, ich bekomme eh keine Arbeit. Dann muss man eben auch mal die 63. schreiben oder sich fragen, woran es liegen könnte. Ich kann es nur betonen: jeder ist für sich selbst verantwortlich und dass Reichtum nur vom sozialen Stand, den man vielleicht von den Eltern mitbekommen hat, abhängt, ist nur eine Ausrede jener, bei denen der Zug abgefahren ist. Wer nichts leistet (was immer das auch heißen mag, manche müssen mehr tun andere weniger, um ein Ziel zu erreichen), braucht sich auch nicht zu wundern. Gute Bildung kann auch jeder genießen, Gymnasien sind schließlich staatlich und wer keines besuchen will, weil er vielleicht handwerklich begabt ist, kann eine Lehre machen. In jedem Bereich gibt es Menschen, die es zu etwas bringen oder solche, die einfach Glück hatten.
  19. Miss_Bateman

    Zeigt Euch!

    In anderen Threads werden Frauen von 1-10 bewertet und von fast jedem die neue "Eroberung" bekommt eine 7 oder 8 zugeteilt, steht hier leider nicht immer in richtiger Relation, sorry. Vielen würde ich empfehlen öfter mal ins Style-Forum zu schauen und etwas an den Haaren zu machen. Naja, Selbstbewusstsein ist ja immerhin eine positive Eigenschaft.
  20. Also generell bin ich gegen Pelz und vermeide ihn auch, aber wenn er jetzt zufällig auf einer Jacke am Kragen befestigt ist (mit Ausnahme dieser billigen Katzenpelzkrägen, die in der Herstellung billiger als Kunstpelz sind), dann sage ich auch nicht nein. Einige haben hier allerdings eine komische Doppelmoral, aber egal. Aber: einen Kunstpelzmantel zu kaufen, finde ich wirklich jenseits des guten Geschmacks. Sieht ziemlich fake und möchtegern aus. Verstehe auch nicht, wie man gegen Pelz sein kann und dann einen Kunstfellmantel haben wollen. Ist für mich unlogisch, denn Kunstfell sollte ja möglichst echt aussehen und von weitem meinen auch die meisten, er sei echt. Lass' es bitte ganz bleiben. Auch echte Pelzmäntel für Männer schauen komisch aus. Ich frage mich, was du für ein Image vertreten willst. Will ja auf deine Frage auch antworten, wo du ihn bekommst: Keine Ahnung ehrlich gesagt, vielleicht in einem 2ndhand-Geschäft, wo sie Mode im Vintage-Look führen. Da könnte man sich ev. auch ruhigen Gewissens einen Echtpelzmantel kaufen. Sonst ev. bei Ebay. In "normalen" Geschäften wirst du allerdings wohl keinen finden. liebe Grüße Miss Bateman
  21. Miss_Bateman

    Pali - Tuch

    Zur Frage: Ganz schlimm!!! Sie sehen schrecklich aus und über die Bedeutung braucht man erst gar nicht zu diskutieren. Diese Tücher werden entweder von alternativen Linken oder noch schlimmer von Nazis getragen oder von einigen aus "modischer Überzeugung".