Hearts_and_Minds

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  1. Was in 5 oder 10 jahren ist, daran denken die garnicht, weil sie eben (schon aus Egoschutz) nicht realisieren, dass ihr meist relativ (im Vergleich zu durchschnittlichen Männern) bequemer und von Luxusproblemen gepflasterter Lebensweg in allen privbaten Hinsichten, die zwischengeschlechtlich zählen nur ein Ergebnis ihres SMV war. Ja, die meisten Menschen denken nicht an die mittelfristige Zukunft, wenn sie gerade frisch verliebt sind, zumindest nicht, wenn sie jung sind. Schon klar, gilt ja auch für Männer. Dann ist das halt ein paar Jahre später ein Thema und dann wird entweder der Mann in die Ehe gedrängelt oder die Beziehung geht zuende. Dass kurze und mittelfristige Beziehungen drin sind, das bezweifel ich ja nicht. Die interessante Frage ist doch: Wie wahrscheinlich ist es, eine attraktive Frau für eine wirklich lange Beziehung, ggf. für eine Familiengründung und gemeinsames Altwerden zu finden, ohne Ehe? - Ich bin mir sicher, dass Du bei Frauen eine statistische Korrelation zwischen gutem Aussehen und früher Heirat herstellen kannst. Weil die Ehe für Frauen halt viel bringt, sichern sich die Mädels, die eine gute Männerauswahl haben, sich halt einen guten Typen. Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet. Alle paar Jahre eine neue Freundin, dann wieder Beziehungsende, Single sein, repeat? Keine Familie oder Patchworkfamilie? Dauerhafte non-committal Polygamie? Oder eine LTR mit einer die Ehe ablehnenden Feministin? - Das scheint mir persönlich alles deutlich unattraktiver (oder unrealistischer) als zu das Risiko einer Heirat / Scheidung einzugehen. Ist natürlich immer eine Frage des Lebensentwurfes und der Persönlichkeit. Meine persönliche Meinung: Zum Mann-sein gehört eine eigene Familie - und ohne institutionalisierte Ehe ist die eigene Familie unpraktisch, weniger wahrscheinlich und noch viel unsicherer (Stichwort Sorgerecht etc.)
  2. Vielleicht weil man zum Nachweis eines Kuckuckskindes die Genanalysen von drei (oder nur zwei? kA) Menschen braucht und die immer noch relativ viel Geld kosten?
  3. Man hat hier immer noch nicht so viel über die alternativen Pläne von den Eheverweigerern gehört, dabei wäre das doch hier das Interessanteste. Hat denn irgendwo schon mal jemand eine überdurchschnittlich attraktive Frau getroffen, die bereit ist, eine LTR einzugehen, bei der die Heirat von vornherein ausgeschlossen ist? Die einzigen Frauen, die selbst nicht heiraten wollen, das sind: 1. Femistinnen / Hippies, die das Konzept der Ehe ablehnen, 2. Frauen, die bereits eine Scheidung hinter sich haben und sagen "bloß nicht noch einmal", 3. Frauen, die schon so alt sind, dass sich eine Heirat nicht mehr lohnt, 4. Sehr junge Frauen, die gerne "unabhängig von einem Mann" bleiben wollen, dann aber de facto gegen Ende 20 die Meinung ändern, wenn der ganze restliche Freundeskreis ans heiraten denkt. Was also tun? *************** Du meine Güte, was man sich hier für Abgründe herbeiphantasiert. Die meisten Typen schleppen deswegen in der Disko keine ab, weil sie es schlichtweg nicht versuchen und nur mit ihren Kumpels rumhängen oder einfach keinen Plan von realistischen Optionen haben. Jeder Typ, der an einem beliebigen Diskoabend 10 Single-Frauen auf seinem "Niveau" (Aussehen, Value, Social skills, etc.) anspricht, der hat total realistische Chancen auf eine ganze Palette an Erfolgen - muss ja nicht immer ein SNL sein, reicht doch aus, wenn er mit einer Frau rumknutscht, Nummern austauscht und sie zwei Dates später flachlegt. Auch völlig ohne PU und zumindest wenn er älter als ca. 23 ist.
  4. Das klingt ja echt nach super Beziehungsmaterial... Witzig auch, dass manche Mädels echt nicht darauf kommen, dass sie sich mit sonem Scheiß bei jedem klar denkenden Mann hochgradig unattraktiv machen. Viel Spaß übrigens, wenn die Beziehung zuende geht. Klingt eher nicht nach einer Frau, die dann ein ganz doll liebgemeintes "Lass uns doch Freunde bleiben" loswird.
  5. Welche Relevanz hat dies zur Frage "Ehe ja oder nein" ? Sieh's einfach als: Wenn nein - was dann?
  6. Das war doch anscheinend eher an mich gerichtet. Du Erwachter, dann erzähl Du uns doch mal, wie soll denn Dein Leben aussehen so mit 50, 70, 90? Mit Freundin, ohne Freundin, mit Kindern, ohne Kinder? Bin gespannt. Ist halt immer leicht gegen etwas zu sein. Gibt es da auch etwas, für das Du bist?
  7. Der "Gewinn" ist halt ein eigener Lifestyle oder Lebensentwurf oder familiärer Status, wie auch immer Du das nennen willst: Patchworkfamilie, Single, Ehe, Lebenspartnerschaft, etc. Der finanzielle & rechtliche Benefit für den Mann wurde doch schon drei Mal geschrieben. Fast überall dort, wo der Staat Dir in Dein Leben reinredet: Steuern, Versicherungen, Erbschafts- und Sorgerechtsprobleme, künstliche Befruchtung, Visumsangelegenheiten, Adoption, evtl. Pflegerecht, etc. Ist halt abstrakt und spielt ja normalerweise keine Rolle. Wirklich wichtig ist es eigentlich nur, wenn Kinder im Spiel sind. Dazu kommt der symbolische. Darüber mag man die Nase rümpfen, ist aber wie bei anderen Symbolen (bspw. Doktortitel, "von und zu" im Namen, etc.) natürlich effektiv relevant in gesellschaftlichen Prozessen. Man stellt sich halt nicht mehr als "Das ist meine Freundin" vor, sondern als "meine Frau". Manchen erscheint das albern, anderen das Gegenteil. Vermutlich kann man da nicht viel diskutieren. Der eigentliche Benefit ist halt, dass Du eben den lebenslangen Rückhalt DEINER FRAU hast. Solange Du Dir die richtige Frau für so ein Projekt aussuchst und Dich dabei nicht dumm anstellst. Im Prinzip kannst Du den halt auch ohne Ehe haben - wenn Du eine Frau findest, die bereit ist, Dein ewiges Mißtrauen zu akzeptieren und auf finanzielle Absicherung zu verzichten.
  8. Interessanterweise ist ja gerade PU der Versuch, eben auch das eigene Beziehungsleben selbst in die Hand zu nehmen und dieses Denken: "Die Mädels machen ja eh mit mir, was sie wollen" - das ist doch hochgradiges AFC-Denken, oder nicht? - Du tust in Deinen Beispielen so, als ob Frauen einfach gedanken- und rücksichtslos Dich niedermachen und dann frohlockend davonhüpfen. Finde ich komisch. Wenn Dich eine Frau heiratet, dann macht sie das im Idealfall (und Normalfall (?)) deswegen, weil sie Dich einfach total geil findet, Dich glücklich machen will und mit Dir eine schönes Leben haben will. Damit die Dich nun zu einem späteren Zeitpunkt also "einfach so" vom "Motorrad schubst" oder Dir "das Seil durchtrennt", da muss doch schon einiges passiert sein, auf das Du auch massiven Einfluss hast. Oder Du hast einen auf Lothar Matthäus gemacht und einfach hirnverbrannte Golddiggerinnen ausgesucht - aber dann hast Du das doch auch "selbst verbockt", oder nicht? Natürlich hast Du Recht, beim Motorradfahren hast Du zwar de facto nur teilweise Kontrolle über das, was Dir geschieht, aber Du hast das Gefühl, Du hättest 100% Kontrolle. So scheint es, dass die Option, ob man nun eher ein grundlegendes Vertrauen oder Mißtrauen gegenüber anderen Menschen (d. i. Frauen) hegt, das spielt sicher eine Rolle, wie man zur Ehe steht. Damit hängt das hier zusammen: Dieses Bild, dass man in einer Ehe irgendwie automatisch der schlappschwänzige, hilflose, gedemütigte Beta ist, das schwirrt hier die ganze Zeit schon durch den Hintergrund. Finde ich komisch und trifft sich auch nicht mit meinen Erlebnissen. Natürlich würde man in diesem Falle sagen: Da hat der Typ wohl was falsch gemacht (Stichwort s. o.: Herr der Lage zu sein). Wer mit einer "x-beliebigen" Frau eine Ehe eingeht, dem ist eh nicht zu helfen, aber ich verstehe auch nicht, warum das hier zur Debatte steht. Ich gehe mal davon aus, dass die Frage "Ehe oder nicht" erst dann für alle hier Beteiligten aufkommen wird, wenn sie mit einer Frau ohnehin schon ein super Team sind. ****************** Aber noch etwas: Müsste, wenn man die ganze Punkte gegen die Ehe einmal ernst nimmt (1. Ehe stellt Männer finanziell schlechter zugunsten der Frauen, 2. Ehe verleiht den Frauen die Macht in der Beziehung), nicht die Ehe unglaublich beliebt bei Frauen sein? Besonders bei den Frauen, die es sich leisten können, hohe Forderungen zu stellen (HB8+)? Und müsste dann nicht die ehelose Langzeitbeziehung dann nicht eher etwas für die Frauen sein, die selbst einen schlechten SMV haben und nur so überhaupt einen Kerl binden können? Haben denn die Frauen, die nicht (so früh) heiraten wollen, einfach nicht begriffen, wie geil die Ehe für sie sein muss? --- Ich bin mir da noch nicht sicher, was ich davon halten soll.
  9. @Enigma, danke, meine Zahlen oben beziehen sich nur auf die USA. Vielleicht ist das in Dt. doch anders oder kann es sein, dass in Dt. die Zahl der Zweit- und Drittehen dann noch viel stärker gestiegen ist als in Deinem Graph? Hier interessiert ja nur die Erstehe. Ansonsten finde ich es total interessant, dass hier alle Leute nur von einem hohen Risiko sprechen - und das sind dann Leute, die in ihrer Freizeit Motorrad fahren, Extremsportarten oder andere verletzungsintensive Sportarten machen, hochriskante Börsenspielchen eingehen, Drogen nehmen, non-konforme Berufswege einschlagen, Unternehmungsgründungen bejubeln und sicher ist auch der eine oder andere hier im Thread vertreten, der Sprüche wie "Live fast die young", "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" etc. für männlich und "alpha" hält. Aber wenn's um die Ehe geht, dann sind'se alle plötzlich hochgradig risikosensibel. Hat vielleicht etwas damit zu tun, dass das Glück, dass man aus Motorrad fahren, Börsenspielchen etc. ziehen kann, sehr konkret greifbar (konsumierbar?) ist, während das Glück einer langen, stabilen Ehe irgendwie abstrakt erscheint. Hat vielleicht etwas damit zu tun, dass man sich im Falle einer Scheidung sehr viel mehr mit dem persönlichen Versagen und Zerplatzen von Lebensträumen auseinandersetzen muss, als im Falle eines Absturzes beim Bergsteigen. @ Marcio: Du kannst ja auch einfach mit einer Frau, die Dir gefällt, zusammenbleiben bis dass der Tod Euch scheidet. Ist ja, bis auf einige formale Dinge, heute nicht mehr anders als die Ehe. Kinder kriegen kann man auch ohne Ehe. Wie gesagt, die Ehe ist v.a. eine bürokratische Eintragung, aber das Leben lässt sich ohne dieselbige ja genauso leben. Im Prinzip würde Dir, wenn es um Kinder geht, die Ehe sogar Sicherheit bieten, weil Du als Mann dann Vorteile bei Sorgerechtsstreitigkeiten hast.
  10. Für echte Männer: http://blog.bbqaddicts.com/recipes/bacon-explosion/ http://en.wikipedia.org/wiki/Bacon_Explosion
  11. Gehört irgendwie auch hier rein: Scheidungsraten sind seit Jahrzehnten am Sinken, außerdem korrelliert mit dem Bildungsgrad: Je besser gebildet und je älter, desto weniger wird geschieden. Macht ja auch Sinn, das weiß ja jeder aus Erfahrung dass Beziehungen, die man mit 18 eingeht, ncicht so lange halten wir Beziehungen mit 35. Statt 50/50 kann man heutzutage wohl eher von 70/30 ausgehen. http://psychcentral.com/lib/the-myth-of-the-high-rate-of-divorce/00011473?x=y Siehe auch: http://www.nytimes.com/2005/04/19/health/19divo.html?_r=1& http://www.marriagefoundation.org.uk/Shared/Uploads/Products/5357_MF%20-%20What%20is%20the%20divorce%20rate%20-%20060213.pdf Natürlich müsste man sich hier auch einmal die Quellen genauer ansehen aber whatev. Scheint u.a. simple Statistik zu sein: Du nimmst 5 Männer, von denen sind 4 lebenslang glücklich verheiratet, der 5te ist Joschka Fischer und hat gerade 4 Scheidungen hinter sich: Ergo 8 Ehen betrachtet (von 5 Männern) und 50% dieser Ehen scheitern. Je öfter Du heiratest, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass es nix wird. Klingt für mich plausibel.
  12. Dein Einsatz von Shame-speech zeigt nur, wie Recht ich habe. Aber ich respektiere natürlich Deine Meinung. **** Dazu fällt mir nur ein: Hypocrisy, anyone? Aber nein, das können doch nur Frauen, nicht aber "rational males"! lol **** @ Thema ungefickte junge Männer haben ein großes Revolutionspotential: Das ist eine Variante der Youth Bulge-Theory. Wird in den nächsten Jahren v.a. in Indien und China spannend werden: http://www.economist.com/node/15606229 **** @ Topic: Den Zusammenhang zu erklären spare ich mir jetzt, aber ja: Das ganze Ehethema wäre interessanter und angenehmer, wenn die ganze aktiv betriebene Lifestyle- & Verführungsgeschichte nicht so derart einseitig nur von Männern betrieben würde. Da kann man sowohl das Rollenmodell der <1960er als auch mehr Feminismus herbeiwünschen, würde sogar beides funktionieren, schätze ich. Ist aber auch irgendwie kein Problem für Männer, sondern eher für Frauen.
  13. Oooh, das hier passt hier rein: http://www.theguardian.com/film/2014/aug/14/men-in-black-ufo-sightings-mirage-makers-movie
  14. Passt irgendwie so hier rein: http://www.theonion.com/articles/dates-flaws-coming-at-woman-faster-than-she-can-ra,36629/
  15. Sowas hier? - "Do you get strength out of your marriage?" - "........... No."
  16. http://www.craigslist.org/about/best/lax/35274458.html
  17. Oooh, da würde ich mich mal in einschlägigen Jura-Foren einlesen und danach zielgerichtet einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen.
  18. Fantastisch! Immer wieder beim Thema Geschlechterverhältnisse: Die Apokalypse. Die Hoffnung auf das reinigende Feuer, das den entarteten Menschen verbrennt und dass der neue Mensch aus der Asche der Zivilisation ersteigt. Wenn der Führer mal gewusst hätte, wie lange ihn seine Ideen im 21. Jahrhundert überleben würden, vielleicht hätte er ja am Ende doch die Hoffnung nicht verloren.
  19. Gibt doch genug Jungs, die sich schwer damit tun, erwachsen zu werden... Vielleicht hast Du manchmal etwas sehr ausgeprägte kindliche Züge, die nicht ausbalanciert werden? Bspw. starke Vorliebe für kindlich-alberne Dinge (Animes, Videogames, Comics, Autos etc.), die nicht durch Streben v.a. in Karrieredingen oder andere, "ernsthaftere" Interessen ausgeglichen werden, bzw. ein Ungleichgewicht zwischen Freizeit & Arbeit in Deinem Leben? Ist jetzt nur ein Schuss ins Blaue, da solltest Du mal jemanden fragen, der Dich IRL kennt.
  20. https://www.nettolohn.de/rechner/splitting-veranlagung-steuer.html Das stimmt einfach nicht. Selbst wenn der Mann 75.000 EUR und die Frau 30.000 EUR verdient, kommt da nichts Relevantes bei raus. Das wird erst interessant, wenn die Frau 0,00 EUR verdient. Um aber die "lockeren" 500,00 EUR pro Monat zu sparen (6.000 EUR pro Jahr), muss der Mann schon 60.000 EUR verdienen. Solange beide verdienen ist Ehegattensplitting auch bei deutlich unterschiedlichen Gehältern uninteressant. OK, richtig. Solche Ersparnisse sind nicht so häufig anzutreffen wie gedacht und fallen vor allem dann in dieser Höhe aus, wenn ein Partner nicht arbeitet. 60000 & 0 (bzw. Minilohn) ist jetzt aber auch nicht total selten, vor allem wenn Kinder im Spiel sind. @ 447: Fakt ist, alleinerziehender Elternteil zu sein ist in Deutschland neben der Insolvenz des eigenen Unternehmens DAS Armutsrisiko No. 1 und für den Großteil der Menschen Freifahrtsschein tief hinein ins Hartz-IV-Milieu. Aber ich will ja auch niemanden zum Heiraten überreden. Ist mir ja völlig egal, ob Ihr Eure Beziehungen jetzt eintragen lasst oder nicht. Wie gesagt, die Ehe ist, wie viele Dinge, wenn man Staat und Privatleben mischt, eh eine ziemlich kuriose Sache.
  21. Was für ein Blödsinn. Bei zwei normalen erwachsenen Berufstätigen lohnt sich heiraten in den meisten Fällen finanziell, allein schon durch das Ehegattensplitting sind Ersparnisse von über 500€ jeden Monat locker drin, bei halbwegs besser verdienenden (Ingenieure, Ärzte, Beamte etc.) oft über 1000€. Ehegattensplitting bringt Dir MEHR, je mehr Du auch verdienst, vorausgesetzt die Frau verdient nicht ebensoviel, was ja sehr selten ist. Deswegen ist es ja auch so sinnlos, weil es ein immenser Steuernachlass für die Besserverdienenden ist. Dazu kommen noch die enormen Ersparnisse, die jede ernsthaft-langfristige Beziehung, Ehe oder nicht, so mit sich bringt: Gemeinsame Wohnung, evtl. geteiltes Auto, gemeinsame Versicherungen, sämtliche Anschaffungen nur 1x statt 2x, etc. Und was denkst Du denn, was die drei Kinder sonst so während der Ehe gekostet haben? Die 600€ pro Kind bist Du bei gehobenem Lebensstil locker los, informiere Dich doch mal über die Kosten von KiTas, Privatschulen, Sportvereinen, Kinderkleidung, Urlaub, zusätzliche Zimmer oder größere Wohnung, etc. Ist doch hirnverbrannt, dass alle immer über Unterhaltszahlungen für Kinder heulen. Als ob Kinder sonst nix kosten würden. Nur hier im Thread wird die Ehe offenkundig mit einer ewig dauernden oder auf ewig angelegten Beziehung verwechselt. Außer der Kirche sieht das aber niemand mehr so, selbst der Staat nicht. Verheiratet sein bedeutet "nur", gegenüber dem Staat füreinander Verantwortung zu übernehmen. Deshlab, wie schon geschrieben: Die Ehe erleichtert halt Dinge wie Erbschafts- oder Visumsangelegenheiten (Umzug ins Ausland), Sorgerecht, Adoption, künstlicher Befruchtung, Versicherungsangelegenheiten.
  22. Demnächst gibt's dann Ebooks & Workshops von Jcop Barek zum Thema reiche Frauen aufreißen...
  23. http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/neue-gadgets-kaffeewecker-the-barisieur-navdy-anywhere-fridge-a-984961.html http://neuerdings.com/2014/08/04/kaffeewecker-the-barisieur/ Gibts anscheinend noch nicht zu kaufen. Geht's Euch nur ums Design oder ist Euch einfach nicht aufgefallen, dass es sowas schon lange gibt? http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1/278-5111811-4271432?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=kaffeemaschine+mit+timer @ topic: http://nosemouth.com/ Die Gifs sind alle so schön. Wäre ich Elia, würde ich nur noch solche Gifs benutzen.