mangas

Denk mir oft genau das..... Bis du dann deine Alte mit 'nem Latino-Stecher im Bett erwischt :))

Leidenschaft ungleich Eifersucht. Eifersucht ist immer Selbsterniedrigung. Man stellt andere Männer über sich selbst, will besitzen, festhalten, mit Manipulation den anderen dazu bringen einen zu lieben. In meinen Augen ein absolut kindisches Verhalten. Echte Liebe ist bedingungslos, kennt keine Eifersucht und hört auch nicht so schnell auf. Ich habe niemals behauptet, dass Leidenschaft = Eifersucht; sondern, dass es Menschen gibt bei denen temperamentvolle Eigenschaften: WIE ETWA Leidenschaft aber auch Eifersucht stärker ausgeprägt sind. Ich schließe mich auf jeden Fall Tom, unpredictable etc. an: Eifersucht ist wie Salz in der Suppe. Wenn man sie gar nicht hat kann man kalt und reserviert wirken, hat man zuviel versaut man alles. Einfach mal bissel "italienischer" denken und handeln, die Frauen werden euch dafür lieben.

Prinzipiell stimme ich deinem Post zu, aber der endgültige Ratschlag halte ich genau für das Gegenteil, von dem was er machen sollte. Lass es uns doch mal rein objektiv betrachten: Sie ist nicht mehr glücklich, begehrt ihn kaum noch und stattdessen einen anderen. Jetzt kommen die Zweifel und sie geht auf Distanz. Und nun soll er einen auf verständnisvoll machen, ihr Zeit lassen über alles nachzudenken ob er der Richtige ist? Klingt übersetzt so: "Du Schatz, ich will dich nicht verlieren und habe Angst deswegen. Ich verstehe dich sehr gut. Nimm dir die Zeit und denke darüber nach, ob ich der Richtige bin. Solange werde ich hier warten und zur Verfügung stehen." Das hier soll keine Manipulationstaktik werden, aber viele Männer checken einfach nicht, dass sie ihre Beziehung genau dann retten, wenn sie EBEN NICHT diese Dinge tun.

Einfach alles so darstellen, als würde es "einfach so passieren". Rummachen, Locations wechseln, Spaß haben und dann am Ende: "Hey komm lass uns noch ein bissel bei mir chillen /etwas trinken" Wenn sie sich wehr/komisch schaut, einfach Thema wechseln und später nochmal fragen. Auch gut: "Komm lass uns noch zu mir gehen, bissel chillen. Aber ich sag dir jetzt schon: da wird nix laufen, habe schon öfter schlechte Erfahrungen gemacht, als Sexobjekt ausgenutzt zu werden". Ja ich weiß, Klassiker, aber hilft immer, denn somit a) bringst du sie zum lachen und b) will sie ja genau dann noch mehr.

Klassiker. Die Routine ist eingekehrt, Alltag, Zusammenleben, Attractionverlust wohl auch noch. Du bist für sie liebenswert (als Mitbewohner, als Freund) jedoch nicht mehr begehrenswert. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Kein Wunder, dass sie dann in "dem Neuen" auf einmal das findet, was sie in euer Beziehung vermisst hat: die Leidenschaft, das Aufregende, das Kribbeln. All die anderen Gründe (sie Biologin, du Unternehmensberater) sind nix weiter als faule Ausreden. Ich würde mich gar nicht erst auf die "lass uns Freunde bleiben"-Schiene eingehen. Wie immer gilt: wenn sie anfängt zu zweifeln, sich in einen anderen verkuckt hat etc. -> Rückzug, sowohl physisch (ausziehen) oder auch vom Verhalten her (z.B. Freeze Out). Du willst um sie kämpfen? Ja, dann tue es. Aber nicht indem du ihr jetzt hinter her läufst, sondern indem du sie spüren lässt, was sie vermissen wird, wenn du erstmal weg bist. Ach ja: Alternativen (ECHTE Alternativen, also wirklich andere, geile Frauen) helfen sowieso.

Sehe ich ganz genauso. Man kann nicht immer verallgemeinern Eifersucht=wackelnder Frame=LSE und das zieht sich gegenseitig an, ohne andere Faktoren zu berücksichtigen: dazu gehört Temperament, Kultur etc. Niemand kann mir erzählen, dass ein Großteil der Brasilianer oder Italiener irgendwelche Loser mit wackelndem Frame seien, nur weil Eifersucht (aber auch Leidenschaft), dort viel stärker ausgeprägt ist als hier.

Das eine schließt das andere nicht aus und ist nicht trennbar voneinander. Guter Sex hält an der Stange, ja, aber er ist weder ein Maßstab/Garantie für Quantität beim Sex noch für Attraction. Die naheliegenste Antwort ist also eine Mischung aus beidem (auch wenn du meine Ansicht als Unsinn beschreibst). (Guter Sex + hohe Attraction)* langfristig/stabil = viel Sex Das nenne ich ab sofort die Zauberformel :))

Naaaaja, nur sehr sehr bedingt. Wenn du nicht gerade eine Nymphomanin als Partnerin hast, ist es langfristig völlig normal, dass der Sex nachlässt, SOLANGE DU NICHTS DAGEGEN TUST. Grund: Am Anfang der Beziehung besteht neben der Attraktion (da ja neuer Partner) auch eine gewisse Unsicherheit bei der Frau. Sie will den Mann binden durch Sex, damit er ihr bloß nicht abhaut. Ist er dann sicher und es kehrt Normalität und Alltag ein, wird sie es anschließend nicht mehr für nötig halten, ihn mit Sex an sich zu binden. Lässt er sich gleichzeitig noch betaisieren, hat sie schon 3 mal kein Bock die Beine zu spreitzen. Maßnahmen: Wie der TE schon richtig schreibt und es auch in LdS richtigerweise steht: im Grunde liegt es am Mann die Anziehung aufrecht zu halten. Sobald du ein ausgeglichenes Leben führst und Erfolg hast (und somit auch ein Haufen Mädels, die du jederzeit anrufen könntest), fällt a) die bequeme Sicherheit bei der Frau weg und b) wirkst du automatisch attraktiver auf deine Partnerin. Eine andere Möglichkeit ist es natürlich noch andere Frauen nebenbei zu haben, aber das muss jeder für sich selbst klären, ob er das will.

Sehe ich ähnlich. Wenn er jetzt jedoch sein Invest nach oben kurbelt, dafür sorgt, dass sie ne spannende Zeit mit einander haben und dann noch anfängt sie in eine feste, monogame Beziehung zu drängen wird er sie wohl endgültig verlieren.

Der Zug ist schon lange abgefahren. Wenn er jetzt auf einmal anfängt sie zu "motivieren", zeigt es ihr nur, wie verzweifelt er ist. Somit wird er sie noch mehr in die Arme des Neuen treiben.

Gerade in diesem "jeder fickt mit jedem"-Konstrukt von Beziehung sehe ich da keine Möglichkeit die Beziehung zu retten, solange nix von ihr kommt. Ein guter Freeze Out mit Alternativen wirken bestimmt (wie fast immer). Fakt ist jedoch, dass sie von diesem Typen mehr erwartet / will, als nur ficken. Du auf der einen Seite: immer müde am Abend (langweilig), eifersüchtig obwohl die Regeln vorher schon festgelegt wurden (inskonsequent) und jetzt noch gekränkt und verzweifelt (unsexy) Er auf der anderen Seite: etwas Neues (spannend), noch kein richtigen Sex gehabt ("lag es an mir, dass er keinen hochgekriegt hat?" -> Bestätigung suchend) und im richtigen Moment aufgetaucht (sie war gelangweilt und unzufrieden mit euer Beziehung). ---> den beiden viel Spaß wünschen, räumlicher Rückzug, Alternativen suchen, kein Invest außer es kommt was von ihr, Freeze Out

Dominanz an und für sich ist gut und auch von beiden gewollt (schon mal gefragt, warum "Shades of Grey" zum Bestseller wurde? ;)) Dennoch: du solltest es nicht erzwingen. Du bist nicht der King wenn du befiehlst: "Koche für mich dies und das". Nein, du bist der King, wenn sie es gerne und freiwillig macht, um dir was Gutes zu tun.

Shittest hin oder her, die wenigsten Männer hätten anders reagiert. Problem ist halt ihr Alter, mit Anfang 20 und schon 3,5 Jahre Beziehung würden sich die meisten nicht zufrieden geben für die Ende ihrer Tage. Alternativen können nie falsch sein.

Mach jetzt nicht den Fehler und werfe das weg nur weil du jetzt PU entdeckt hast und denkst, dass du der größte Stecher in deinem Dorf / deiner Stadt werden wirst. Keine voreiligen Entscheidungen. Wenn du in einiger Zeit immer noch das gleiche Gefühl hast, dann ist es was anderes.

Sehr gut, danke! Ich hoffe jetzt passt wieder alles und dir passiert nicht nochmal so ne Scheisse. Gruß

Nichts. Es gibt niemals eine 100% Sicherheit. Hört sich nach Neid an. Sei ein Mann und hör auf deswegen rumzuflennen. Erwartungen und/oder eine Kosten-Nutzen-Rechnung kann man nicht bei sowas anwenden. Habe keine Erwartungen an sie, sondern Spaß mit ihr. Klar, sind egoistische Gründe von ihr - aber wenns nur paar Monate sind -> scheiss drauf Klar ist ne Alternative. Dann würde ich aber nicht gleich die nächstbeste Nachbarin bumsen.

Wenn man nicht mehrt weiter weiß ...womit diese Diskussion am Rande wohl beenden sein sollte. EDIT: im Thread "Führungsposition zurück gewinnen" gibt es zahlreiche Ratschläge von PUAlern zu diesem Thema. Eigentlich genau meine Aussage.

Genau diese "taktische Kriegsführung" wollte ich ja vermeiden, indem ich darauf hinweise, dass man(n) Unabhängigkeit nicht nur ausstrahlen, sondern auch besitzen sollte und somit automatisch anziehend auf die Frau wirkt, nix anderes wird hier die ganze Zeit gepredigt, auch von dir. Ihr sprecht hier andauernd davon, dass es nicht die Schuld der Frau ist, wenn XY passiert, dass sie nicht betaisiert, sondern der Mann sich betaisieren lässt, usw. Tausende von Beiträge und Ratschläge von erprobte PUAlern basieren auf diesen Aussagen. Auch eure PU-Bibel "Lob des Sexismus" basiert im Grunde darauf, aber wenn ich hier die logische Schlussfolgerung daraus ziehe, dass ein größerer Teil der Verantwortung, Führung (sprich die Oberhand) beim Mann liegt in einer Beziehung, bin ich ein bemitleidenswerter Macho mit Verlustangst. Das zum Thema Logik. Zusammenfassend: Wie das Beispiel des eröffneten Threads deutlich macht, kann eine Beziehung dermaßen außer Kontrolle geraten, wenn man das Ruder aus der Hand gibt -> sich betaisierend lässt im Fachjargon. Eine funktionierende Beziehung kann also nur dann glücklich und erfüllt sein, sobald ein gesundes Gefälle besteht, der Mann glücklich mit sich selbst ist, unabhängig ist und sich schon gar nicht kontrollieren / betaisieren lässt. Die Frau wird ihn dafür lieben und ist somit selbst glücklich. @TE: gewinne wieder die Oberhand.

Bitte genauer lesen und nicht pauschalisieren. Ich habe hier weder von einer "Methode" eine Frau zu binden geredet noch davon, dass sie dir hinter her dackeln soll. Nett sein kann man, Liebe zeigen soll man, ihr gutes Tun ist ein Muss. Meine Aussage: eine perfekte Beziehung funktioniert dann, wenn das Gefälle gesund ist -> er strahlt gleichzeitig eine Unerreichbarkeit und Intimität aus, sie liebt ihn dafür, denn sie kann ihn nicht 100% kontrollieren. Das soll man nicht mit Zwang machen, sondern in dem man(n), einfach eine gewisse Unahbängigkeit ausstrahlt und auch hat. PaoloPinkel, der vielzitierte Forumsgott, redet doch immer davon, dass eine Frau geil wird, sobald sie merkt, dass der Mann Alternativen zu ihr hat. Ist er deswegen auch ein "Macho"?

Die schöne alte Theorie der Verlustangst - nicht alles ist darauf zurück zu führen. Aber zum Stichwort "hierzulande". In der Tat ist es auch ein kulturelles Phänomen. Die Generation zwischen 20 und 35 hierzulande wurde von Vätern erzogen, die mit ihrem Wehrmachts-Papa im Rahmen der 68er-Bewegung ein erhebliches Problem hatten und zudem (aufgrund des Männer-Mangels -> Krieg), meist von vielen Frauen erzogen wurden, die zudem (im Rahmen der Hippie-Bewegung), das alte Rollenbild der Frau revolutionieren wollten. All das führt dann zu einem Allgemeindenken in der Gesellschaft, dass jegliches typisches "Männer-Verhalten" schlecht und "machohaft" ist. Stattdessen wird das Bild der absoluten Gleichstellung glorifiziert und führt im Ende zu einem erheblichen Komplex, den viele Männer hierzulande haben. GleichbeRECHTigung ist nicht gleich Gleichstellung im Rollenverhalten. Bissel weniger "Alles hat mit Verlustangst zu tun"- Theorie-Denken und ein Weitblick über den Tellerrand würde dem Forum gut tun.

Und sie erlebt ne gute Zeit, GERADE WENN seine Aufmerksamkeit für sie etwas besonderes ist, GERADE WENN sie sich freut über seine kostbare Zuneigung, GERADE WENN sie so richtig geil wird, weil ihr Mann gleichzeitig eine Intimität und eine Unerreichbarkeit ausstrahlt. PS: "Macho" kommt aus dem Spanischen und bedeutet "männlich". Abgesehen von dem negativen Image, für das hierzulande viele kleine Asoziale verantwortlich sind, ist es in vielen Ländern (z.B. Spanien, Italien oder aber auch Osteuropa) etwas sehr Gutes sich männlich zu verhalten.

Pappalapapp...eine Beziehung kann niemals 100% ausgeglichen sein, es gibt immer einen Dominanten und einen Unterlegenen, immer einen, der mehr liebt als der andere und meist deshalb auch mehr Energie in die Beziehung steckt. (Buchtipp hierzu: http://www.amazon.de/lieb-dich-nicht-liebst-Liebesbeziehungen/dp/3548366554) Jeder hier weiß doch, dass eine Frau nur dann ihren Arsch bewegt, solang sie den Mann nicht kontrollieren kann, danach wird er langweilig für sie (keine Herausforderung mehr) und als Endstation ist er am Ende nur noch unsexy, lästig etc. Dann sind wir bei Respektlosigkeiten ("Fick dich") angelangt. Stellt euch mal die Situation vor, wenn die beiden ganz am Anfang der Beziehung gewesen wären und als er immer noch sexy für sie war. Er: "Kannst du mir Gefallen XY tun?" Sie: "Ja klar, Baby." -> mit einem lächeln auf dem Gesicht freut sie sich ihrem Freund was Gutes tun zu können und ist dabei stolz auf sich. Eine perfekte Beziehung ist es deshalb meines Erachtens, wenn der Mann die Oberhand hat, seine Freundin/Frau zwar mit Respekt behandelt, aber auch immer zeigt, dass SIE sich bemühen muss, um ihn zu behalten. Somit haben beide Partner ihren Spaß und sie wird ihn dafür lieben, dass er sich nicht kontrollieren/betaisieren lässt.

Der Fakt, dass sie durch einen Vibrator einen Orgasmus bekommt, zeigt, dass sie gynokologisch dazu fähig bist - das heißt du kannst dafür sorgen. Aber mal im ernst: es ist im Grunde ihr Problem, Hauptsache du hast deinen Spaß.

Typische Anzeichen dafür, dass sie unzufrieden und zunehmend unglücklich ist mit der Beziehung - nennt es von mir aus Betaisierungsprozess. Sofortiger Rückzug jeglichen Invests deinerseits OHNE einen auf gekränkt oder beleidigt zu machen und gleichzeitig ernsthafte Alternativen suchen (damit meine ich nicht nur Frauen). Deine Aufmerksamkeit, Liebe etc. muss sie sich jetzt zurückgewinnen Stück für Stück. Am Ende sollte sie dankbar und froh sein über jede Minute Aufmerksamkeit, die du ihr widmest. Vor allem nach der "Fick dich"-Aktion.

@ LegallyHot Also ich finde es ja schön, dass du für dich diesen Weg gefunden hast und wer meine Posts richtig liest, weiß ich dass ich dazu offen und tolerant stehe. Aber beim besten Willen: das sind Ausnahmen und das ist gewiss NICHT meine Meinung, sondern eine bloße objektive Festelltung. Ich selbst habe sehr viele Menschen, auch Frauen, in meinem Leben kennengelernt und keine dieser Menschen hat eine polygame Beziehung geführt. Auch kenne ich ehrlich gesagt niemanden, der jemanden kennt, bei dem es so war. Hinzu kommen Statistiken, meist von Marktforschungsstudien für Unternehmen wie "E-Darling" in Auftrag genommen, die meine Feststellung unterstützen. Also wie gesagt, das hier hat nix mit eueren allzeit beliebten Bindungs- oder Verlustängsten zu tun: die wenigsten Frauen lassen sich auf so ein polygamen Dingsbums ein...