Vierviersieben

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  1. Stimme grösstenteils zu. Persönlich finde ich diese Interpretation nicht "toll" - aber man muss auch einfach mal akzeptieren, dass es die Frauen sind, die das so wollen. Mit "wollen" ist hierbei der effektive Willensbegriff gemeint und nicht der verbale - "Wir sind was wir tun, nicht was wir sagen." Stumpf ist Trumpf: --> sich nach dem "ökonomischen" Modell verhalten --> Frauen jammern bei ihren orbitern drüber, aber Sex & Co. und fun times für einen selbst --> sich "reziprok" verhalten --> man wird mit tonnenweise irrelevantem Zeug zugemüllt, AFC-Probleme. Offensichtliche Lösung: Von Frauen lernen: Auf der sozialen Oberfläche im Bereich der sozialen Konvention so tun als ob A (-->also einfach nur so reden, wenn man überhaupt das Thema ansprechen muss), sich effektiv verhalten nach B. Und genau das tun Frauen eben nicht, sobald sie es können - ich halte dieses Gesetz für einen der schlimmsten Faktoren in der Produktion von nice-guys. Sowas kann man guten Gewissens im Westen keinem Mann mehr raten, es ist ein direktes Ticket zur Betaisierung. Im Gegenteil müsste man (da alle Beta-Funktionen von Staat und Gesellschaft schon abgedeckt sind) den Typen dazu raten: - "unhöflicher"/lustiger zu sein - Frauen deutlich mehr zu verarschen, "schlecht" zu behandeln und zu sexualisieren -sobald man sich ausserhalb der Kontrolle offizieller gesellschaftlicher Institutionen befindet Frauen verstehen dieses Konzept nicht, bzw. nur dann wenn es sich um Dinge handelt, die ein eigenständiger Mann ohnehin ohne jede reziproke Hilfe hinbekommt. In meinem Kopf gibt es jedenfalls nix, was unter "erwachsener Mann" fällt und zu irgendwas weibliche Hilfe benötigt (inklusive Putzen, Kleidungspflege & Kochen usw.). Der echte Grund für die Interaktion ist ohnehin praktisch immer direkter oder indirekter sexueller Natur - und das wissen die Frauen auch ganz genau, sonst würden sie ja hochkomplexes Beziehungsmanagment wie aktive Betaisierung, LJBF usw. nicht zeigen.Mir kann jedenfalls keiner erzählen, dass eien hochkomplexe Verhaltensweise das Resultat von "Zufällen" oder "Nichtwissen" ist...das entsprechende Video wurde hier ja auch schon x-mal gepostet. _________ Hier scheint es zwei Positionen zu geben. Die eine davon hast Du geschildert. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man ganz im Gegenteil eben Frauen nicht befrieden sollte und dass asxeuelle Freundschaften nur zu noch mehr asexuellen Bekanntschaften führen, das Problem sich also vertieft - denn die Nachfrage von Frauen nach sich freiwillig selbst betaisierenden männlichen Gesprächspartnern (=Statusgewinn in Wettbewerb rein zwischen Frauen) ist so überproportional hoch und unstillbar wie (umgekehrt) die nach schnellem Sex. Ich bin eher ein Fan davon, erstmal basic mate value aufzubauen. (=Baustellen beseitigen) Für mich besonders ekelerregend war es, wie danach irgendwelche, wirklich Jahre in der Vergangenheit zurückliegenden bitches mich (ich weiß bis heute nicht wie, es war fast creepy!) auf FB gefrunden haben, zwei mich sogar auf meiner neuen Nummer angerufen haben - ekelerregend war weniger die Tatsache, dass sie ernsthaft versuchten mich zu playen, sondern eher die unglaubliche Arroganz, zu glauben nachdem man sich durch die Investition von unfassbaren Zeitmengen in PU, Beruf, Geld ausgeben usw. usf. verbessert hätte, man jetzt noch so doof sei und Personen flirt-bespaßt oder gar für LTR in Betracht zieht, die einen vorher (als man es am dringendsten gebraucht hätte) sexuell abgelehnt haben. Hypergamy at it's best...und da schliesst sich auch der Kreis zum Thema: Das waren alles Mädels mit "Problemen", wobei dies nicht schlimme Probleme sondern Luxusprobleme (single, mit irrelevantem Quatsch "unzufrieden" usw. usf.) waren.
  2. Am liebsten schlafe ich mit nicht-blöden Frauen. Diese sind enorm selten, wenn sie dazu noch halbwegs gut aussehen sollen. Begehrte Dinge sind begehrt. Wie 99% der Männer ficke ich lieber mit "blöden" Frauen als mit garkeinen, ja. Das ist auch völlig normal und richtig so. Die Nachfrage nach Sex übersteigt massiv das Angebot. (Muss man das explizit erwähnen?)
  3. Mit solchen "Beispielen" tust Du Dir und sonst niemandem einen Gefallen, sondern erzeugst nur Mißverständnisse. Was willst Du denn damit sagen? Griechen = Beta Bux, Römer = Alpha Fux? Bildung & Wissenschaft = Beta, Soldaten = Alpha? Ist doch alles Unsinn und vermutlich meinst Du das ja noch nicht einmal. Mißverständnisse werden vor allem dann erzeugt, wenn in einem PU-Forum sich psychologisierte Aussagen, menschlich verständliche aber unsinnige female-Posts ("hör auf Dein Unterbewusstsein"/"gender"/"frauen waren auch voll cool und haben gejagt") aneinanderreihen. Missverständlich für diejenigen, die noch nicht dort sind, um sich solchen "Gedankenluxus" überhaupt leisten zu können. Erstmal Brot auf den Tisch, dann kann man über die Debatte "Konfitüre vs. Marmelade" sprechen. Ich sehe mich nicht als PUA - von daher würde ich nicht diesen Lebensstil propagieren. Allerdings empfehle ich, rein im Verführungsprozess sehr effizient und (so gesehen) unter der Oberfläche knallhart zu sein. Dies hat bei der Verführung nurVorteile, jedoch keine Nachteile. Es wird niemals etwas geben, das für alle funktioniert. Sei mal ganz ehrlich zu Dir selbst: Passt es (vergröbert & inklusive der Einschränkungen des Autors) zu ? Ich stimme Dir insofern zu, dass ich (wenn auch nicht ab einem bestimmten Alter, sondern ab einem anderen bestimmten Punkt) auch die gleichen Erfahrungen gemacht habe. Bei Frauen wo es nicht mehr zählt, bzw. die (aufgrund diverser Umstände) in bestimmte Phasen des Diagramms fallen. Freundlichkeit und Offenheit + Verführungserfolg funktioniert dann, wenn man eh garkeine Verführungsfähigkeiten für dieses target mehr bräuchte. Darüber habe ich mich eine Weile geärgert (was lächerlich war) - aber im Endeffekt ist es so. Ja, value geben ist ein move. Natürlich ist das eine kooperative, oft moralisch als gut betrachtete Möglichkeit. Und wer kann zielführend zu einer Verführung value geben? Wer schon value hat. (Der supplicating beta kann value geben wie er will, passiert nix im Höschchen) Um Dein Beispiel (das ich garnicht schlecht reden will) aufzugreifen: Wenn ein HB schon auf Freundlichkeit, Offenheit und Bildung "gut" reagiert (=die Verführung fortschreitet) handelt es sich meistens um: a) (Glücksfall) HSE-Frau, die ohne Passung ganz einfach garnicht in der Gesprächssituation mit Dir wäre, da sie selbst die Situation dann meiden/Dich subtil oder auch offen blocken/rejecten würde - PU-skills sind dann überflüssig oder sogar hinderlich, da sie auf normale, offene Kommunikation klarkommen und es trotzdem "fun time" gibt. b) (leider die Mehrheit): target hat einfach einen schlechten SMV bzw. schlechteren als man selbst - aus welchen Gründen & Umständen auch immer, und ist daher faktisch anteilig gezwungen, sich so zu benehmen wie Männer sich das unmodfiziert wünschen. Und -ohne Dich angreifen zu wollen- auf Fall b) braucht man sich nichts einzubilden. Sicher, ja, wenn ich mich z.B. mit meinem akademischen Brimbramboriumdidumm in eine Meute aus Ü30-Möchtegern-Cougars (siehe Diagramm) begebe, jaaaa, ohhhh, wie "freundlich" und "gut" die alle reagieren! Nein, sowas aber auch, da kann ich ja ganz entspannt und freundlich sein, nein sowas aber auch! Boah, hab ich ja das Monstergame und die bieten mir sogar ihre nummern an, wenn ich die garnicht will! Voll alpha, oder watt?
  4. Dann ist es so, wie ich schon weiter oben schrieb: Du diskutierst Vorgehensweisen zum Umgang mit den "falschen" Frauen mit - in meinen Augen - ziemlich unnötig viel Brimborium, denn der Umgang mit den "falschen" Menschen ist ganz leicht und ganz leicht zu rechtfertigen. Dafür braucht man wenig Worte. Abgesehen vielleicht von der Erklärung, warum man sich überhaupt mit Menschen beschäftigt, die man als "falsch" identifiziert hat. Grundsätzlich ist das richtig. Der Grund, warum man sich mit "den falschen" Menschen (PU=primär Frauen) beschäftigen muss ist übrigends extrem stumpf, wenn wir von Verwässerung mit "Topf/Deckel" und ähnlichen AFC-Abmilderungen absehen: 1) Die Anzahl an kompatiblen, für einen selbst "richtigen" Menschen (PU=primär Frauen) ist sehr klein. (Ausser für die Männer, die PU ohnehin in keiner Weise brauchen, ergo hier nicht relevant sind) 2) Die Nachfrage nach Sex übersteigt massiv die Nachfrage der Gegenseite danach. (Ausser für die Männer, die PU ohnehin in keiner Weise brauchen, ergo hier nicht relevant sind) Folglich (da wir im Jahr 2014 leben und Sex Aushandlungssache ist) bleiben nur relativ wenige Möglichkeiten. Welches Wortspiel meinst Du genau, in dem ich eine Basis für Vergewaltigungen im Krieg als Metapher für ein bestimmtes Alphabild gelegt haben sollte? Noch weiter runter: Moralische, wissenschafltiche oder sonstige Richtigkeit wird im mating game weder honoriert noch belohnt, ausserhalb leerer Worte. Trotzdem können Dinge gleichzeitig vollkommen richtig sein (z.B. moralisch) und vollkommen falsch (pragmatisch). Es geht GLEICHZEITIG. Hast Du aber nicht. Action speaks louder than words, oder nicht ;)? Und scheinbar hat dies dazu geführt, das kontrovers diskutiert wird. Actions speak louder than words? Das ist vor allem eine ziemlich vielschichtige Frage. Aber ich nehme an, das wird dann wieder zu differenziert, um Dir als praxistauglich zu erscheinen. Natürlich ist das vielschichtig - wenn wir uns in das Muster bewegen, nach einer gerechten, höheren Wahrheit zu suchen oder eine differenzierte, für das westlich-rational geprägte Denken zufiredenstellende, generalisierte Antwort zu finden. Und obwohl das sehr "verlockend" ist (und genau dieses Denken den Westen groß gemacht hat) - ist genau das im Bezug auf Verführungsthemen das falscheste, was man machen kann. Abgesehen davon, was die Bitte um "Milde" gegenüber erfolgreichen Männern mit der "Milde" von Frauen gegenüber Betas zu tun haben könnte (was folgt eigentlich aus diesem Vergleich?) Du hast natürlich Recht: Da folgt nichts draus, denn die Annahme dahinter, dass Frauen dies überhaupt "sollten" oder "müssten" oder dazu "moralisch verpflichtet wären" zeigt schon einen fundamentalen Mangel auf: Man würde voraussetzen, dass Frauen in dem was zählt relationship equity kennen. Das das nicht der Fall ist, sobald Frau wirklich frei (=unbeobachtet, ohne materiellen Druck) entscheiden kann weiß (hier zumindest) jeder. (Begehren ist nicht handel- oder kaufbar oder mechanisch erarbeitbar) s.o.
  5. Hey, geht doch! Wenn Du den Teil des postings davor auch noch differenziert verfasst hättest, wär´s noch schöner. Am Rande: Du scheinst die falschen Frauen zu treffen. In meiner Welt sind welche, die tun, was sie sagen, ihre Emotionen reflektieren und echt unkompliziert sind. Weil wir hier ja pragmatisch sein wollten. Ich glaube, man braucht gar nicht viel darüber zu schreiben, was man mit Menschen - nicht nur Frauen - macht, die einen ausnutzen (wollen). Das hat mir mein liebes Mütterlein schon beigebracht, als ich noch ein kleiner Steppke war.Über die richtigen Frauen rede ich hier kaum bis garnicht - da läuft schon alles gut. Zum zweiten Mal in diesem Thread - wem bringen positive Diskussionen etwas? Soll ich hier darüber schreiben, dass aber X und Y und Z mit Ms. Eisenarsch ganz toll waren und alles total super läuft? Wem ist damit geholfen? Niemandem. Das hat einen bestimmten Grund: Negativität/"Fehlerorientierung" als Konzept ist unangenehmer, aber erfolgreicher. Negativität und Kritik ist quasi geistige Evolution bzw. beschleunigt diese, ähnlich wie der teuflische Advokat und ähnliche gedankliche Ansätze. Je härter die Diskussion, umso mehr Rezpte werden diskutiert, zerlegt, angegriffen und verbessert - sei es nur aus Ego-invest der Rezptschreiber. Dies verbessert das Gesamtsystem. nice-guy-2.0-AUssagen gefallen feminisierten Postern und w-Postern, bringen aber den Leuten nix. Die AFC-Bildungsmoral sagt "mimimi Fehlerorientierung = böse", "Jeder ist ein besonderes Sternchen" blabla - wohin das führt sieht man ja. Ich bin für das Gegenteil - Fehlerorientierung und Negativität ftw. Schon ein etwas seltsamer Ansatz, PU und Vergewaltigung im Krieg in einen Topf zu werfen, findest Du nicht?Eigentlich nicht, bezogen auf Dein vorheriges Wortspiel. Kernpunkt: Etwas kann in Diskurs A autark für sich vollkommen wahr sein - in Diskurs B oder dem foucaultschen Nexus B aber genauso vollkommen unwahr sein - gleichzeitig. Ich hätte genauso was vom "Wirtschaftsethiker" und dem "Börsenmilliardär" schreiben können, wo der eine dem anderen die Rentenkasse plattmacht. Oder sonst irgendein beliebiges Beispiel. _______________________________________________ Du benennst genau den zentralen Punkt, ohne ihn zu in das vorhergehende Wortspiel einzuordnen und zu verstehen. Stattdessen fokussierst Du faktische Differenzen auf der Ebene eines Wortspiels. Ich schalte weiter runter: Die geistigen Erzeugnisse der Greichen waren (besonders in bestimmten Bereichen) denen der Römer nach (WARNTROMPETE TRÖT TRÖT) den Spielregeln der westlichen akademisch geprägten Geisteswelt aus heutiger Sicht (WARNTROMPETE ZWEI TRÖT-TÜTÜLÜ) massiv "überlegen". Diese 'Wahrheit' benennst Du zutreffend. Rekursion auf Semantik des ersten Wortspiels: Wer hat wen erobert? Die Griechen die Römer oder die Römer die Griechen? Das ist nämlich die entscheidende Frage. Und nicht, ob die Griechen die Römern für dumme Bauern gehalten haben und ob sie damit Recht hatten. Die entscheidende Frage ist nicht, wer "Recht" hat oder "wissenschaftlich richtige" oder "gute" Gedanken hat - sondern wer mit Susi ins Bett gehen will und das auch schafft. Die (wenn ich mich richtig erinnere von "experienced"?) geradezu klassisch vorgetragene Aufforderung, brav Beta und ehrlich zu sein ("play nice") - ist genau das. The Medium is the message - die Worte sind nicht entscheidend. Die subkommunizierte Botschaft, der echte Inhalt, richtet sich an die Männer, die bereits Erfolge haben. Diese werden quasi zur "Milde" aufgefordert, die aber i.d.R. in der sexuellen Arena von HBs an Betas niemals gezeigt wird. Diese wären aber doof und garnicht KLUK, so zu handeln. Denn dann hätten sie deutlich weniger oder im schlimmsten Fall keine Erfolge. Womit die Nachricht nicht für sie bestimmt wäre. Verrückte Welt, jaja Was die üblichen Beschimpfungen betrifft: Wenn Du meinst. Die Leser können sich ja selbst eine Meinung bilden. Und -sofern sie dann entsprechende Quellen verfolgen wollen - dies tun. Oder Dich weiter befragen. Oder mich weiter befragen. Ich sehe das optimistisch - jeder geht seinen eigenen Weg.
  6. Die Anwendung des Konzeptes ist tatsächlich interessant. Den Penis als (wenn man so will) "männlicher shit test" hat (meines Wissens nach als einziger) bisher nur Roosh beschrieben: The Boner Test Persönlich würde ich es eher als LMR betrachten, wobei sich dann die Frage stellt, wieso der Mann LMR haben sollte. ___________________ Stimme zu. Ich halte dies für einen Fehler - hier könnte man vom Manipulationspotential der Frauen viel lernen. Die Wirksamkeit erhöht sich noch dadurch stark, dass die massive Mehrheit der Frauen männlichen STs gegenüber vollkommen kopf- und hilflos agiert - wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass es kaum jemand macht und der Prozess bei der Frau unterbewusst bzw. vollkommen zurechtrationalisiert stattfindet. Seit ich shit-teste habe ich jedenfalls deutlich mehr Erfolge und praktisch keinerlei negative/nervige Erfahrungen, selbst wenn kein lay zustande kommt.
  7. 1.000€ zum Verschleudern "ist manchmal nichts"? Bei allem Respekt, wie bist du denn aufgewachsen? Ich komme aus einem Elternhaus in dem fast nie viel Geld da war. Für mich sind 300€ zum Verschleudern schon absoluter Luxus. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich - und meine Eltern - mit 1.000€ gewesen wären. Mann mann mann... Sorry, falls ich überreagiere. Aber sowas höre ich ganz und gar nicht gerne. Es geht nicht um um den Geldbetrag. Da könnte 10 EUR, 50 EUR oder auch 500.000 EUR stehen, der Betrag ist nicht der entscheidende Punkt. In den meisten Monaten lege ich die Kohle übrigends (paar Beta-Traits sind halt nützlich) schön brav in den Schrank/auf die Bank. Der entscheidende Punkt ist: Bevor man über subjektiv-gefühlsduselige Aspekte redet, die in der "offiziellen Mainstreamberatung" ständig in den Vordergrund gerückt werden - sollte man ERSTMAL schauen, dass man sich das verschafft, was für einen selbst ein "Basisplateau an Geld" ist. Dann (und nicht vorher) kann man über subjektive Faktoren wie "Zufriedenheit", "die Welt retten" usw. nachdenken. Das ist eigentlich so primitiv, dass es verwundert warum das nirgends gesagt wird - oder auch nicht, denn jede "offizielle Beratung" hat die Interessen "der Gesellschaft" bzw. der Sponsoren der Beratung im Auge. Darum sagt auch kaum ein "offizieller" Berater: "Hey Jung, diese ganze Kampagne dafür Kindergärtner als Typ zu werden ist total gay und crap, sieh erstmal zu dass ordentlich Kohle auf den Tisch kommt und Du Dein Leben geniessen und vor allem aktiv gestalten kannst - mach also definitiv was anderes, denn sobald die Schonfrist in Schule, Studium oder Ausbildung vorbei ist, ist Deine Geldmenge mit ein harter Horizont Deiner gesamten Lebenschancen!!" Genau wie AFC-Moralgrundsätze auch (auf Kosten des Einzelnen) ein (mittlerweile mehrfach überformtes) "Allgemeinwohl" im Auge haben - genauso hat offizieller Beratungs-Crap eben nicht Deine Interessen im Auge. Dies muss dem ausführenden Berater nicht einmal bewusst sein. Moderne Propaganda kommt stets als Lenkung, als Ziehen an der Trieb- und Hilfsleine daher, weswegen alte Formen der Propaganda auch problemlos der breiten Bevölkerung erklärt werden können, ohne dass dafür Gefahr für das "echte" System (Verwertung bei hoher Produktivität & Konsum) von ausgeht. Weiß ich schon deshalb, weil ich teilweise so crap verfasse und dafür bezahlt werde.
  8. Kennt ihr das Storchenproblem? Statistisch korreliert die Zahl der Störche mit der Zahl der Babies in einem Dorf: Je mehr Störche, um so mehr Babies. Könnte bedeuten, dass die Störche die Babies bringen. Wäre eine Theorie die man statistisch untermauern könnte. Klingt nur irgendwie ungewohnt. Also guckt man genauer hin und entdeckt, dass es doch keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Babies und Störchen gibt - sondern die Anzahl der Störche mit der Anzahl der Schornsteine zusammenhängt, auf denen sie nisten. Und Anzahl der Schornsteine hängt mit der Anzahl der Familien zusammen, mit der wiederum die Anzahl der Babies zusammenhängt. Was die Korrelation zwischen Babies und Störchen erklärt. Das klingt dann besser. So ähnlich isses mit deiner Theorie, Frauen wären so wie du meinst, weil sonst PU nicht funktionieren würde. Das mag gut klingen, muss darum aber nicht so sein. Deine Äusserung bewegt sich auf einer bestimmten Ebene bzw. in einem bestimmten Kontext. In diesem Kontext ist sie vollkommen richtig und ich würde Dir in einem offiziellen Gespräch auch zustimmen. Die zahlreichen Formen logischer Fehlschlüsse sind mir auch zumindest überblicksartig bekannt, bread & butter. Nur: Und so wenig wie den Griechen ihre genialen Kreise und logischen Spielchen was genützt haben, als irgendein wahrscheinlich strunzdoofer, aber auf Linie gebrachter und alltagspragmatisch richtig (=erfolgreich) gepolter römischer Legionär diesen Typen mit den Kreisen da erschlagen hat (und wahrscheinlich danach ein paar Griechinnen durchgezogen hat) - so wenig spielt es ausserhalb des durch bestimmte Diskursmarker markierten Kontextes eine Rolle, ob erfolgreiches Verhalten auf logisch, rhetorisch oder sonstwie zutreffenden (=nach Spielregeln als "wahr und gut" markierten) Äusserungen beruht. _________________________________ Ich kann da keinen Widerspruch erkennen. Ich auch nicht. Aber hey...sie hat als Frau schon Pick-Up-Techniken "nicht ganz erfolglos" eingesetzt...huuuuuuuiii, Diskussionsrichtung erkennbar, Ansatz & Ursache erklärt... Zum Thema Widerspruch: ich empfehle, dass Ihr Euch erstmal in die Grundlagen der Logik und vielleicht auch noch ein bisschen in Wissenschaftstheorie einlest. Dann können wir weiterdiskutieren. Vorher ist es wohl so zwecklos wie die Diskussion mit einem Regenwurm. In dem Moment, wo Frauen ihre Vagina dort platzieren wo ihre verbalen Aussagen sind, fange ich (und ganz sicher nicht nur ich) mich (wieder) an, dafür zu interessieren was im Kontext von Interaktion mit Frauen - "logisch" - "richtig" - "wissenschaftlich" - "nach den Spielregeln" ist. Eigentlich wissen wir aber beide, dass das niemals der Fall sein wird, oder? Denn dann müsste man sich ja konkreten Verhaltensregeln stellen - nichts hassen Frauen in dem Bereich der zählt mehr als das, jedenfalls in der Kennlernphase. Sie wollen frei selektieren. In dem Moment, wo man das Gegenteil dessen tut was Du forderst, steigt alleine dadurch der Erfolg schon an - verrückte Welt, hmmh? Bis dahin werde ich weiterhin freundlich lächeln, nicht gegen Gesetze verstossen und genau das tun, was für mich persönlich (und damit nebenbei auch für bestimmte Frauen) Zufriedenheit erzeugt.
  9. "Höher, weiter , besser" ist auch interessant - so weit es zum Erreichen von Zielen beiträgt. Es gibt aber durchaus Ziele, die durch scheinbar irrationale, "faule" Handlungen viel besser erreicht werden. Auch das durchgängige Menschenbild des homo oeconomicus (oder wie der sich schreibt) und selbst das Bild des SMV (das ich auch sehr gerne selbst benutze) sind natürlich nicht "Allheilmittel".
  10. Danke, das war eine der beiden Antwortmöglichkeiten, die ich in Betracht gezogen hatte. Damit entziehst Du allen - nach meinem Verständnis von Dir vertretenen - absolut gehaltenen Aussagen der Stoßrichtung "Frauen sind..." den Boden, denn wir sind jetzt ja einig, dass Du stets nur über einen Teil von Frauen sprichst, und das in Form krasser Vereinfachungen. Vielleicht verstehe ich Deine Beiträge aber auch nur falsch. Nö. Natürlich sind Frauen so, wie die PU-Skripte im wesentlichen behaupten. Denn sonst würde PU nicht funktionieren. Die Frage ist nur, wie stark oder schwach sie auf den jeweiligen "Bändern" des Spektrums vertreten sind. Nehmen wir irgendein Merkmal, auf das allgemein (wenn auch nicht in jedem einzelnen Fall) Frauen gut reagieren - dass es sich also aus PU-Sicht lohnt zu kultivieren, will man generell (wenn auch nicht in jedem Einzelfall) Erfolg bei Frauen haben. Meinetwegen "Status". Status ist ein Band. Manche Frauen finden einen hohen gesellschaftlichen Status vielleicht sogar ätzend - andere schauen ernsthaft, wie teuer die Uhr ist die Du trägst. Beide markieren Punkte auf dem Statusband, Unterband "materieller Status". Man kann jetzt so viele Bänder und Spektren aufmachen, bis man wieder hintenrum bei AFC-Aussagen ankommt - oder extrem stumpf, geradezu verblödend vereinfachen: "Frauen stehen auf Status, aber nicht nur darauf. Zieh Dich am besten nicht ranzig an und trag keine Plastikuhr, ausser Du willst unbedingt Frauen kennenlernen die [Einzelmerkmal/Szene]." Das Beispiel ist schief, denn "Feuer frei" behauptet nicht, den Schussvorgang zu erklären. Pick-Up hat meines Wissens nach nie behauptet, die große Allheilswissenschaft oder überhaupt nur irgendeine Wissenschaft zu sein.Es geht um Rezepte. Meine Kritik richtete sich nicht gegen den pragmatischen Anspruch, effektiv zu handeln, sondern gegen die unterkomplexen Theoriegebilde, die zur Rechtfertigung und Begründung herangezogen werden. Und was ist das Problem daran? Was hilft, das hilft. Ob Frauen z.B. auf durchtrainierte Männerkörper deswgen besser reagieren, weil - die drahtigen Urkommunismusmmännchen das nicht hatten - es eine Verschwörung der Fitnessindustrie gibt die uns heimlich mit Gehirnstrahlen beschiesst - das als angelernter proxy in unseren Gehirnen für biologische Stärke und gute Gene steht und dieses angelernte Wahrnehmungsmuster die genetischen trigger für "geil werden" bedient ist völlig egal. Das wichtige daran ist, sich erwähnten Körper zuzulegen, wenn es dort mangelt. EvoPsych bietet schlicht die plausibelsten und eingängisten Vorlagen um daraus gute (=erfolgreiche) Rezepte zu formen, die der individuelle Nutzer dann für sich (im Idealfall individuell angepasst auf seine Situation) "zubereitet" und ausprobiert. PU ist induktiv, nicht deduktiv. (Wenn man das überhaupt so einstufen will) /science-face Bisher hat PU meines Wissens nach keine einzige echte Theorie überhaupt auch nur postuliert. "Theorien" im alltagspragmatischen Sprachgebrauch hat PU und die ziehen auch wunderbar, denn sie führen zu Erfolg. Sonst gäbe es dieses Forum nicht mit der Nutzeranzahl bei einem solchen Spezialthema. Da gibt es also allgemein eigentlich garnix zu diskutieren.
  11. Nicht ganz meien Welt, aber interessante Denkanstösse dabei. Fand ich sehr gut.
  12. Ist bei mir ansatzweise bis heute so. Nachts schaffe ich doppelt so viel wie tagsüber und bin auch gerne nachts unterwegs. Es gibt nur ein ganz einfaches, jedoch grundlegendes Problem: Grobe 90% der Menschen da draussen machen es ganz ganz anders. Das führt früher oder später zu Problemen. Meine Lösung/Kompromiss ist es, enorm früh aufzustehen, teilweise um 03:00 und entsprechend schlafen zu gehen, dass ich zwischen 6,5 und 6,75 Stunden Schlaf auf den Tag verteilt habe.
  13. Das ist ein Teil gängigen Rechtsgrundlage bzw. des Hintergrundes, ja. Und? Könnte sich die Frau auch anders entscheiden. Dies würde aber bedeuten, selbst konkrete Verantwortung für die Gestaltung seines Lebens zu übernehmen (Kinder oder Karriere, oder beides mit grossem Stress miteinander verbinden - die Optionen stehen offen). Dies wird normalerweise (aus welchem Grund auch immer, wohl wegen Gefrüüüühlen) als frauenfeindlich betrachtet. Dass Frauen normalerweise der festen Überzeugung sind, Männer müssten sie "providen" und einen anderen Zustand (z.B. sich unter Verzicht entscheiden müssen oder aber selbst die Belastung schultern) als tiefe Ungerechtigkeit/Feindseligkeit empfinden, kann ich kognitiv nachvollziehen. Stichworte: - Zugewinngemeinschaft - gemeinsames (oder umstrittenes) Eigentum Wenn beide gleichviel verdienen und keine Kinder wollen - warum dann juristisch (im Gegensatz zu z.B. kirchlich) heiraten? _________________________________ So läuft das im real life normalerweise scheinbar ab. Noch ein Grund mehr, die §§ und den Staat aussen vor zu lassen.
  14. Ging mir in meinem alten Umfeld auch so.
  15. Prima! Dann ist es doch garkein Problem, zusammen sein Leben udn seien Gefühle zu teilen, das Eigentum aber jeweils getrennt zu lassen. Und die juristische Heirat, die könne wir dann ja auch weglassen, ich will jedenfalls niemanden von mir "finanziell abhängig" machen - habe ich absolut kein Bedürfnis zu. Werden wir uns ja doch noch einig. _______________ Niemand zwingt Frauen, Kinder zu bekommen. Kinder zu bekommen ist eine rein private Entscheidung, die ganz alleine in die Entscheidungshoheit der Frau fällt (Austragen, Abtreiben, Adoption usw. entscheidet ausschliesslich die Frau) Willkommen in der (theoretischen, wenn auch leider noch nicht praktisch umgesetzten) Verantwortung für das Gelingen des eigenen Lebens.
  16. Die bisher hier postenden Teilnehmer sind...glaube ich so grob aus dem Kopf...weder geschieden noch zahlungsverpflichtet. Bis auf einen ist hier auch keiner in monatelangen Beiträgen seiner Ex hinterhergerannt...von daher, jo, LSE zieht LSE an und so. LSELSELSELSELSE. Oh, und LSE. _______________ Die Frage aller Fragen,, quasi die Mutter aller Fragen in diesme Subthema: WARUM dann das ganze? Wozu durch die kalte Küche um die Scheune durch den Schnee mit zehn Kilo Steinen auf den Rücken in die Diele, wenn man auch einfach die Tür zum Wohnzimmer aufmachen und sich hinsetzen könnte? Damit einen irgendwelche Leute nicht im Internet "LSE" nennen? Voraussage: Diese scheinbar simple Frage wird Dir kein Befürworter der juristischen Heirat mit rationalen oder alltagspragmatischen Argumenten beantworten können...
  17. Ich muss gerade an Typen denken, die vielleicht ein-zwei mal im Jahr vollkommen besoffene HBs als ONS abbekommen, aber felsenfest und stahlbetonhart ganz PU an sich "unglaubwürdig" finden, weil [buch von altem Knacker] oder [Zeitungsartikel von Emanze] genau darlegt, wie "falsch" und "wissenschaftlich ungenau" sowie "toxisch maskulin" das doch alles ist. Na dann - wohl bekomm's. Kann ja jeder glauben was er will.
  18. Wie alle PU-Aussagen ist das natürlich eine extrem krasse Vereinfachung. Natürlich kann der alpha (gerade als mindestens relationaler apex-alpha im Vergleich zur Frau) auch "bucks" sein. Das sind aber problemlose Verhältnisse, die daher keine Diskussion benötigen: "Hilfe, Beziehungsproblem: Ich sehe voll gut aus, kann voll viele Frauen ficken und habe viel mehr Geld und Status als die alle, obwohl ich mit meiner Manager-Model-Freundin voll glücklich bin! Was soll ich bloß tun, mein leben ist so geil! Bitte helft mir!" --> WTF? "Hilfe PU-Forum! Meine LTR läuft voll bombe, die Frau ist supertoll! Wollte nur gerade mitteilen, dass ich trotzdme nicht needy bin! Brauche erfahrene Poster als Ratgeber, was jetzt zu tun ist!" --> WATT? "Feuer frei!" ist auch eine unglaublich primitive Vereinfachung einer komplexne, auf Training und Gewöhnung beruhenden Hand-Auge-Koordination...man kann aus einem Kind, dass sich die Schuhe versucht zuzubinden eine Professor-Arbeit machen (true story) - trotzdem ist es schlicht so wie es ist. Natürlich bewegen sich die meisten frauen auf einem Spektrum. Ohne mich aber irgendwie "alpha" zu finden, kann ich die Sache mit dem "heimlich am Wochenende den Superficker treffen" von mehr als einer Ehefrau aber bestätigen. Es ist viel banaler: Sie warten nicht heimlich und sonstwas, sie tun es einfach, wenn sie wollen. So einfach kann es sein. Ganz banal und stumpf. Ist es eine Minderheit, die das konsequent macht? Ja. Aber so wenige sind es auch nicht, dass man das von der Hand weisen könnte. In der Realität sind es dann Erzählungen (HBs ist meistens die Geschichte darum sehr wichtig), Übergänge zwischen Beziehungen und schlichtes Nicht-Wissen von Männern, weil Frauen über sowas nicht reden. Ein Spektrum eben. Genau darum geht es aber, wenn man handeln will: So stumpf wie möglich, so effektiv wie möglich. "Feuer frei!" schlägt "Aufsatz über die genaue Fingerkrümmung im richtigen Moment beim Ausatmen und blablabla" vorlesen. Bis dahin ist der Platz leer und alle sind im Zelt. Da sind wir uns mal völlig einig.
  19. Klar gibt es die. Es gibt vieles. Stellt sich nur die ganz stumpfe Frage, warum man heute & hier (ganz egal wie alpha oder LSE, wie gamma oder wie sigma oder zeat-orion-56 man ist) noch als Mann eine juristische Ehe eingehen sollte. Für die Beziehungsqualität bringt es nix, da es nur beta bucks sind. Ich wiederhole mich: Kein potentieller (emotionaler/beziehungstechnischer) Zugewinn + hohes Risiko = dumm. Und für das emotionale Erleben ist z.B. eine klassisch-kirchliche Heirat (worauf ja immernoch massenweise HBs stehen/von träumen) tausend mal wertvoller - nur ohne den Staatsbüttel hintendran, der Dir im Falle des Schiefgehens die Taschen leerräumt und im allerschlimmsten Fall als indirektes hypergamisches Rachewerkzeug im Hintergrund bereit steht. Sich willkürlich anderen Menschen auszuliefern ohne Not oder auch nur ohne Grund ist...schlicht dumm. Weil dumme Dinge dumm sind.
  20. Offiziell bist Du das ja auch nicht. Das geht schon damit los, dass die entsprechednen Gesetze natürlich nicht stumpf "Mann" schreiben, sondern stets verhüllende, geschlechtsneutrale Formulierungen wählen. Ich kann mich nur wiederholen: Suche einen Fachanwalt auf, lass Dich KONKRET beraten, was REAL passiert. (nicht wie es "sein sollte", wie "Gesetz X und Y gedacht ist" und sonstiger Schomsens) Alternativ dazu redest Du einfach mal (mit einem aufmerksamen Ohr und gesundem Misstrauen vor männlichen Rationalisierungen) mit Scheidungstypen, wie es in der Praxis abläuft. _______________ Die juristische Ehe IST ABER GENAU DAS! Liebe, Sex und eine gute Beziehung sind nicht "justiziabel". attraction is not a choice, Begehren ist nicht verhandelbar. Dein Geld aber schon. Die ganze Institution ist heute rein finanziell, während alle ehemaligen Ehepflichten heute entfernt sind. Und dann schau Dich mal um und zähle einfach im Bekanntenkreis, Nachbarn usw. ganz stumpf durch: Wieviele Ehepaare die Du kennst haben juristisch geheiratet,wo der Mann weniger verdient/Vermögen hat als die Frau? Viel Spaß beim zählen...ich weiß komischerweise schon, wie die Zählung ausgehen wird...sicher wirst Du vereinzelt auch das Gegenteil vorfinden...vereinzelt eben.
  21. Ah ja. Nur weil ich verheiratet bin höre ich auf ein sexuelles Wesen zu sein? Flirte nicht mehr mit Frauen? Gehe nicht mehr zum Fussball? Treffe mich nicht mehr mit meinen Kumpels? Sitze nicht mehr rülpsend und furzend auf der Couch und schaue mir die Sportschau an? Kein Wunder das hier einige so frustriert sind, wenn eine einfache Sache wie die Ehe derart die Persönlichkeitslücken einiger User hier schamlos offenbart. Der Typ checkt es. Meine Fantasie: Eine Frau heiraten die mehr verdient als ich. Die meisten Typen hier kommen doch gar nicht damit klar, wenn eine Frau mehr als sie verdient. Wäre dem so hätten sie das schon längst für sich umgesetzt. Immer auf der Suche nach der HB 12 aber beim Verdienst Abstriche machen wollen . Ja ne ist klar. Und ganz ehrlich, wenn ich das Beste bin was meiner Freundin in ihrem Leben passieren kann, (Mindset und so) gibt es für sie gar keinen Grund sich von mir trennen zu wollen. Statt dessen betaisieren sich hier schon viele selber vorher, und schreiben sich einen niedrigen Wert zu, im Glauben das sie in einer Ehe austauschbar sind. Bei dem Weltbild, das Frauen austauschbar sind, weil ich brauche ja Alternativen und so . . . , ist das Ergebnis dann auch kein Wunder. LSE zieht LSE an. Da Du keinerlei faktische Aussagen gegen faktische Aussagen stellen kannst greifst Du eben auf das Werkzeug der LSE-Beschimpfung zurück. Über so ziemlich alles im Umfeld von Heiratsverhalten gibt es mehr Daten als nötig. Diese sprechen (und zwar gerade in der BRD) eine glasklare Sprache. Googel benutzen kannst Du ja selbst - noch verklausuliert (dafür mit vielen schönen bunten Balken) kannst Du das beispielweise hier http://www.bpb.de/wissen/NHXRDM,0,0,Geschiedene_Ehen_nach_Ehedauer.html nachlesen. Selbst diese politisch super-korrekte Mainstreamquelle legt das Risiko bei... an. Die juristische Ehe ist schlicht ein vollkommen irrationales Model als Mann. Eine (realiter) 50/50-Chance (in "unserer" Generation, bei den Frauen die zählen), selbst nach BpB noch 1/3-Chance auf das Zerschiessen seiner wirtschaftlichen Verhältnisse einzugehen für null emotionalen oder attraction-Gewinn ist schlicht dumm. Wenn eine juristische Ehe wenigstens zu dem, was eine Beziehung als Beziehung lebenswert macht (also attraction und emotionales Erleben) irgendwas beitragen würde - tut sie aber nicht. Null Beitrag plus hohes Risiko = dumme Entscheidung. Ob Du (oder andere Personen) da mit "LSE" um sich werfen oder noch "kleiner Penis" oder sonstwas hinzufügen (und genauso anfangen zu reden wie Frauen bei dem Thema, da kann man schon hellhörig werden) - spielt da keine Rolle. Da ich ausschließlich von der juristischen Ehe als irrationalem Risiko geredet habe (was Dir scheinbar vor lauter femizentrischem Denken und gedanklicher Schnappatmung entfallen ist) kannst Du Dir Deine sonstigen LSE-Thesen sparen, sie ausbauen oder damit auch sonst tun was Du willst. Über alle anderen Formen von Beziehungen/LTRs ist damit nämlich genau garnichts ausgesagt. Und Dich ansonsten mal fragen, wieso das Heiratsalter kontinuierlich ansteigt...aber ja doch, LSELSELSELSE Falls Du (und die üblichen nice-guy-2.0-Pick-Up-Boys) bis hierhin beruhigt haben: Die Dummheit einer juristischen Ehe als Mann besagt nicht, dass - alle Frauen böseböseböse sind und bösartige Böslingspläne schmieden - alle Beziehungen böse und schlecht sind - jeder immer betaisiert wird - LTRs oder sonstige monogame oder mit Kindern verbundenen Beziehungsformen "gut", "schlecht" oder sonst überhaupt irgendwas sind
  22. Ich kann da keinen Widerspruch erkennen. Das ist ja das, was sie sagt. Genau. Und wenn ich dann sowas lese wie "als Frau Pu-techniken erfolgreich eingesetzt" oder "aaaaccch ja, beim Fremdgehen geht es ja nur um sexuellen value"...komm bitte. Einfach nur Dann noch die hamster-isierten Meinungen zu irgendwelchen virtuellen Sippenführern lese (die natürlich brav versorgen, schützen und führen sollen; aber bloß kein Druck und keine Angst, schon garnicht wenn female unit 696 mal wieder mit dem tall-dark-handsome-stranger rumficken will, das wäre böses Patriarchat und die drahtigen Urkommunismus-Männchen haben das auch nicht gemacht ey, ganz bestimmt!) Komm, bitte...es ist ja ok. Wer aber drauf reinfällt ist selber schuld. Pick Up als building a better beta - so stellen sich viele HBs das eben vor. Ist ja auch verständlich. Aber wieder: Wer drauf reinfällt...selber schuld. _____________________________________________ Wer das, was Frauen zu Sexualität und beziehungen sagen (egal in welcher Hinsicht, auch politisch oder gesellschafltich) als Mann erst nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Natürlich ist im Emma-Forum Emma die Grundlage. Auch dort sehe ich keinen Widerspruch. Denn die Emma hat bestimmte Ziele, die durch Emma-basierte Diskussionen propagiert und gefördert werden sollen.
  23. Männer sind einfach (als kollektiv, nicht Du bist gemeint) dumm. - "Eheverträge" können in der BRD nix ausschliessen was wirklich zählt. Das wäre dann schwupp-diwupp "sittenwidrig". - Sobald eine Ehevertrag die (laienhaft gesagt) "Grundabsicht der Gesetze, nämlich die "Versorgung der Exfrau" irgendwie aushebelt, werden selbst notariell beglaubigte Eheverträge in Minuten schlicht für ungültig erklärt. Welche Absicht soll eine Ehevertrag denn sonst haben, als eben genau das zu tun? Blendwerk/Ablenkung, damit Typen weiter heiraten. - Das gleiche gilt für die angeblichen "Gesetzesreformen" der letzten Jahre - rein verbales Blendwerk. Das rein an sich ist richtig. Es ist kein Automatismus. Und dann schaust Du mal, aus welchen Generationen und welchen kulturellen Hintergründen die meisten Ehepaare kommen, die... - lange zusammen sind (also mindestens 10 Jahre und mehr) - wo regelmässig gefickt wird - wo Kinder da sind wird Dir wahrscheinlich auch was auffallen. __________________________ Stimme zu. Es geht ja um Gefühle und nicht schnöden Mammon. /ernstes Gesicht "Richtige Alphas ficken nicht in Discos rum!" "Richtige Alphas warten, bis die Frau bereit ist!" "Richtige Alphas heiraten!" Man-Up-Falle der female imperative. Etwas zu tun was Frauen zu ihrem eigenen, exklusiven Vorteil wollen und dann so zu tun als ob dies einen richtigen Mann ausmachen würde ist lächerlich. Unter heutigen juristischen und gesellschaftlichen Bedingungen ist es schlicht beta, juristisch zu heiraten - weil Beta sein sich vor allem durch dümmliches "braves Mitmachen" bei sozialen Konventionen auszeichnet (selbst zum massiven eigenen Nachteil, etwa z.B. durch nice-guy-Verhalten ggn. Frauen), statt mit klarem Kopf und zielorientiert eigene Pläne zu verfolgen. _____________________________ Richtig. Und genau darum ist es geradezu Irrsinn mit Methode, sich selbst in wirtschaftliche und rechtliche Ketten zu legen. Wie gesagt...einfach in-field gehen....sehen wie die massive Mehrheit der Frauen ticken bei Sex & Liebe... Das an sich ist garnicht das Problem. Es ist auch nicht "böse" oder so. Aber wie man auf die Idee kommt, die weibliche Sexualpsychologie mit seinem Hab und Gut bzw. seiner Zukunft zu verknüpfen.....autsch. Das sowas in einem PU-Forum überhaupt diskutiert wird...
  24. Ja, jede Menge. Im Unterschied zu Frauen halten die mich aber nicht von der Aufnahme intimer Kontakte ab - nur davon, das ganze als LTR einzustufen, oder überhaupt eine äusserlich sichtbare Reaktion auf das Verkacken von STs zu zeigen. Der erste St auf praktische Intelligenz geht schon los, wenn die Begrüssung ausgetauscht wurde. Und wie ist das bei Männern, die beim "ersten Mal" mit einer Frau aus Versagensangst "versagen"? Keine Ahnung wie das dann ist - vermutlich brauchen sie mehr skill & Übung. Versagensangst setzt Überhöhung der Frau voraus. Das würde ein völliges Beherrschen der Erektion voraussetzen bzw. die Fähigkeit zum Bewussten abschlaffen - könnte sein, halte ich aber für unwahrscheinlich. Kann ich mir schwer vorstellen, möglich wäre es. Halte es aber für sehr unwahrscheinlich.
  25. Ich kann da keinen Widerspruch erkennen. Ich auch nicht. Aber hey...sie hat als Frau schon Pick-Up-Techniken "nicht ganz erfolglos" eingesetzt...huuuuuuuiii, Diskussionsrichtung erkennbar, Ansatz & Ursache erklärt...