Vierviersieben

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Alle erstellten Inhalte von Vierviersieben

  1. Einfach Feminismus PU-respektieren. Problem gelöst.
  2. Klingt eher danach, als hätte der Motorrad-AFC eine Freundin und Du warst der einzige annehmbare Single auf der Party. Selbst wenn dem so wäre (war in Begleitung da) ändert das nichts am gesagten. Selbst wenn ich noch eine Jungfrau wäre und niemals eine einzige Telefonnummer gesammelt hätte - würde es nichts ändern. _________________ Typischer, passiv-aggressiver Trollpost. Würden die Masse der Frauen (also auch du) die Masse der ganz normalen Männer so mit Sex und Zuneigung überschütten, wie es selbst bei marginalsten Pu-Skills der Fall ist - würden sämtliche PU-Foren sich um "normal conversation game" drehen und Threads eröffnet werden wie "Wie bin ich freundlich und sexuall unaggressiv gegenüber Frauen? Approache zu viel, brauche Hilfe um das abzubauen!". Nur weiss leider jeder der in-field geht, wie schwachsinnig diese Vorstellung aktuell ist...
  3. Feminismus ist wie ein aggressiver LSE-LD-Flirt. Wenn man das einmal verstanden hat, akzeptiert man das einfach und handelt zweckrational. Einfach umdrehen, selbst Lösungen finden. Ansätze dazu gibt es (alleien hier im Forum) schon genug. Wenn die Masse der Voll-Betas genug geknechtet wurde gibt es entweder eine Änderung der Gesellschaftslage, oder die entsprechende Gesellschaft wird (langsam oder schenll, direkt oder indirekt) von anderen ersetzt. ____________ Du argumentierst hier nach der ungenannten Prämisse (die Dir vielleicht selbst nicht voll bewusst ist), dass objektive Leistung und faktische Ergebnisse in der ungefilterten Realität Ergebnisse (und damit Belohnungen wie Gehalt usw.) definieren sollen. Entsprechend argumentierst Du mit Chancengleichheit (einem ittlerweile auch lange kooptierten Begriff) bzw. "Startgerechtigkeit": DAs Rennen beginnt, Startschuss, alle haben die gleiche Strecke, schnellster gewinnt. (Dies könnte man auch herzlos nennen, je nach Perspektive) Feminisertes Denken in Mischung mit sozialistischen bzw. kommunistischen Wurzeln argumentiert aber entlang der Ergebnisgleichheit bzw. "Gewinngerechtigkeit": Wenn nicht (erstmal) 50% Frauen in Top-Positionen sind (und dann 10% Schwule, 5% Transexuelle, 12% Drogensüchtige, 53% EinwanderInnen....), dann ist das ganze System an sich "falsch", weil das gewünschte Ergebnis nicht stimmt - also müssen Ausreden, Rationalisierungen usw. gefunden werden, die darlegen warum das Spielfeld so lange geändert werden muss, so dass das Ergebnis passt: Das Rennen beginnt, Startschuss, aber Alfred und Thomas müssen 2 Sekunden warten, weil sie sonst durch ihre Körpergröße und ihr Training unfair bevorteilt wären gegenüber A und B - denn die konnten nicht so viel trainieren, da das Patriarchat (z.B. ihre single-mom-Schwangerschaft oder "sein(e)" Geschlechtsumwandlungsoperation) sie daran gehindert hat. (Dies könnte man utopistisch nennen, je nach Sichtweise) Da die Prämissen schon so unterschiedlich sind, könntest Du bis zum St. Nimmerleinstag argumentieren - abwägend-logische, pragmatische Argumente (also das Denken, das den Westen groß gemacht) wird nur soweit akzeptiert, wie es verdreht werden kann um in die eigene Prämisse zu passen. (Umgekehrt findet bei Neoliberalen das gleiche statt, denn äusserst vereinzelte Aussagen des Feminismus decken sich tatsächlich mit objektiv starken Missständen)
  4. Die Studien gibt es massenhaft und sie sind auch kein Unsinn- genau wie es andere, noch wesentlich "p0litisch unkörähkte, ey" Studien gibt, die Zusammenhänge zwischen menschlichen biologischen Eigenschaften und erfolgreichem Verhalten aufzeigen. Der Punkt ist nur der: "Der Bär im Wald-Vergleich" Man muss nicht der schnellste sein, sondern nur schneller als genug andere, mindestens als einer. (Denn dann fängt der Bär den) Man muss nicht "der attraktivste Mann der ganzen Welt" sein, sondern (extrem betrachtet) nur "genau 1 Sekunde schneller beim HB reinkommen/emotional ankommen" als die jeweils gerade an diesem HB und in dieser Situation aktiven Konkurrenten. Diese einfache, aber unbestreitbare Tatsache wird nur konsequent (bis zur neurotischen Verdrängung) ausgeblendet, gerade in diesem Thread. Beispiel Ich bin über ein HB auf einer kleinen Geburtstagsfeier eingeladen. Es gibt einen relevanten asexuellen Kontakt zu extrahieren (1 Medienperson) und 3 potentielle HB-Kontakte zu extrahieren. Auf der gleichen Party ist ein anderer Ü30-Mann anwesend, der a) absolut durchtrainiert ist b) glaubwürdig das Tauchlehrer/Surflehrer-image & styling vermittelt c) an dem sonnig-warmen Tag mit einem wirklich tollen Motorrad angekommen ist, was vielen aufgefallen ist d) ist der körperlich grösste von den drei anwesenden Männern und bei weitem der sportlichste. Er sollte also z.B. mir massiv überlegen sein. Er würde aber den Mad-Max-test verkacken, das sehe ich sofort. Motorrad-AFC redet, isst Kuchen, macht und tut - aber weder approacht er, noch extrahiert er Kontakte - er quasselt mal hier, albert mal da, verhaut jeden micro-shit-test, den die (eigentlich wenig hypergamen, da preselection-Situation) HBs auf ihn abfeuern. Ich persönlich sitze hauptsächlich in der Sonne, esse Kuchen (amused mastery), lasse ihn von seinen Hobbys berichten aber sage nichts über mich selbst bzw. disqulificate mich selbst ("Ach, nichts besonderes/Wäsche machen am Wochenende"+lächeln/ law of lest effort). Ich extrahiere alle Kontakte, indem ich einfach mit Leerenprojektion nachfrage ("Vielleicht sind wir mal zusammen in X, lass uns Telefonummern tauschen"/"Vielleicht habe ich mal was für [Dein Medium], lass uns in Kontakt bleiben, es ist eine schöne Feier, vielleicht kann ich Dich mal bewirten als Ausgleich.") und mache ansonsten wenig. Im weiteren Verlauf wollen alle HBs plötzlich Dinge von mir wissen, suchen Kontakt, erzählen dutzende (zum Teil erstaunlich private) Informationen über dritte, marginal relevante Parteien... Nettoreale Sozialbilanz: - Surflehrer-Motorradtyp hat garnichts erreicht - Ich habe alle Kontakte extrahiert und Informationen gewonnen, mache den Cartman und gehe ficken. Randnotiz: Ich bin mir ziemlich sicher, das Surflehrer-Motorradtyp mich wahrscheinlich (hinter meinem Rücken natürlich, da er den Mad-Max-test verkackt) für ein "arrogantes Arschloch" halten wird. Aber ja, die Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße, Körpergröße... _____________________________________________ Typische lesser betas eben: Gut und unverzichtbar für echte Gemeinschaften mit echten Zielen - aber den Ruhm erhalten die Space Marines (asexuell) und die Solar Generals, die auf Terra die schärfsten Konkubinen der Galxis ficken - und für die eine Million Verluste nur ein Aufflackern auf den Bildschirmen ist
  5. Dem Teilaspekt des Schreibens kann ich mich nur anschliessen. Auch andertweitig bekannte PUAs wie Krauser bestätigen, dass Personen die ihre Erfahrungen schriftlich refelktieren, leicht mehr und zuverlässigere close-raten haben. Gerade die deutsche Sprache ermöglicht sehr detaillierte, aber dennoch treffende Strukturen, um das eigene Denken in Schriftform zu betrachten und darüber nachzudenken. ______________________________ Das trifft auf so ziemlich jeden zu, den ich kenne. Trotzdem closen die. Und nun? Deine Gegenfrage folgt erneut einem kritisierenden mindset. Dieses mindset (in der BRD hauptsächlich durch die 68er und ihre enormen kulturellen SP-Gewinne populär geworden) ist für bestimmte Vorgänge auch durchaus geeignet. In solchen Gegenfragen zeigt sich aber der falsche Gebrauch: "Du" nutzt das mindset als proxy, wobei der Nutzer des Proxys eine negativ-verweigernde Grundhaltung ist - entsprechend baut der Proxy dann hunderttausende mögliche Äusserungen und bietet sie Dir zur Verwendung an - diese Verwendungen bleiben aber negativ kritisierend und daher erfolglos - das spüren dann auch HBs. Die maximal gesteigerte Form davon wäre z.B. der linksintellektuelle omega-nerd, der zwar alles kritisieren und "progressiv dekonstruieren" kann, aber dadurch in keiner Hinsicht selbst erfolgreich wird - hier hat der negative Proxy dann so lange gewirkt, dass er fest über der Persönlichkeit installiert und verschraubt ist. (Das gleiche liesse sich etwa mit "ultra-christlich-konservativen MW-Komplexträgern" aufziehen, nur dass der Proxy dan nein anderer wäre und dem Nutzer andere Äusserungen aus dem kulturellen Arsenal anbieten würde) Ich demonstriere einen anderen Proxy, ich nenne ihn "positiv-pseudo-operationalisierend": "Da diese anderen Männer- die mir als solche erscheinen, die durchschnittlich, langweilig, ohne Hobbys und ohne SMV Wert sind- closen, müssen sie Eigenschaften oder Handlungsmuster besitzen, die sie erfolgreich bei Frauen machen. Meine Bewertung, dass sie durchschnittlich, langweilig, ohne Hobbys und ohne SMV Wert oder sonstwie zu verurteilen sind sind ist daher falsch, da sie messbar closen. Wie kann ich möglichst effizient herausfinden, wie sie closen? Was kann ich selbst tun, um mir zunächst die rein äusserlichen Anzeichen ihres Erfolges anzueigenen? Wie kann ich mich so verändern, dass ich selbst Erfolg habe? Welche konkreten, von aussen beobachtbaren Handlungen sollte ich dazu ergreifen?"
  6. TE gibt an, hohen IQ zu haben. Ist dies sprachbereinigt immer noch der Fall bzw. durch reale Leistungen/Messungen gestützt? Dann: Als Arbeitsthese setzen, Informationen assimilieren (-->einlesen), Testläufe starten, dabei nach cube-regelkreis vorgehen. /end
  7. Stimme zu. Verstehe nicht, warum Personen, die grundsätzlich PU bezweifeln hier schreiben - denn würde das funktionieren (was es natürlich nicht tut bzw. nur in netto negativen oder vernachlässigbar wenigen Fällen), würde übrigends etwas schlichtes passieren (zuerst im US-Bereich, dann verzögert durch Übersetzungen und Vermittler auch hier): PUler und sowieso PUAs würden: - Rosen kaufen - Liebesgedichte aus den Bibliotheken entstauben - Rotationen an asexuellen dinner-dates entwickeln - Grammatisch korrekte und kommunikativ transparent-ehrliche Mails/IMs/SMS verfassen und auch sonst sich den geänderten Bedingungen so anpassen, dass in der Realität Erfolge erzielt werden, die messbar (=fc, ONS, FB, LTR) sind. Und so würde sich das Rad erneut drehen.
  8. Ich würde diesen Männern garnichts sagen. Sie wollen es so. Ihr Wunsch wird erfüllt werden.
  9. Hab ich auch gedacht zu Anfang...alles Quatsch, Psychosekte, "vielleicht sind ein paar gute Sprüche dabei, damit ich auch endlich mal ONS habe" usw. ...bis es dann begann. Zuerst waren es vermehrte Sozialkontakte der Art, wie ich sie mir wünsche. Dann fingen (real gesehen irrationale) Sympathiebekundungen in anonymen Gruppen/Zusammenhängen an. Dann ging es auf Arbeit los - irgendwie fingen die Leute an, das was ich mache unerklärlicherweise "toll" statt "ganz normal" zu finden. Jetzt gerade geniesse ich (neben der zweiten Staffel von House of Cards, die btw. echt super anfängt) gerade die "selfies" der Art auf WhatsApp, die ich noch vor drei Jahren für Erfindungen von Pornoregisseuren hielt. Morgen bin ich den ganzen Tag im "Stress", weil ich mich zuerst mit einem Arzt treffe, mit dem ich mich sehr gut unterhalte, danach zu einer kleinen Grill-Party gehe, dann zu einem Stammtisch eingeladen bin. Am Sonntag geht der "Stress" dann weiter - mit Ms. Eisenarsch. Am Montag werde ich dann (so wie es sich eingebürgert hat) mal wieder faktisch garnichts tun und viel Kaffee trinken, während andere mir (für mich unverständliche) kleien Erfolge unterstellen,die ich vielleicht verdient habe, vielleicht auch nicht. Von daher: Jaja, PU, die böse Psychosekte und so, blabla-BLA. Ohne dass ich mich als PUA bezeichnen würde - PU hat mehr für meine Lebensqualität (!= nur Frauengeschichten) gebracht als mein Abschluss - Lebenskunde 2.0. P.S.: Habe niemals für PU-Materialien bezahlt ausser einmal LdS & einmal das rational-male-Buch und eine Spende an RoK - auch keine illegalen Kopien gezogen.
  10. Kann mich nur anschliessen. Wenn ich mich in "typischen" Ü30-Umfeldern bewege bin ich auch kein Partykracher oder in irgendeiner Form besonders positiv auffällig im Sinne weiblicher selection (weder Kleidung/style/body/tanzen noch sonstwas) - "trotzdem" bzw. bei mir halt wegen IG- bzw- state-Arbeit und Kommunikation lerne ich ohne Probleme Zielpersonen kennen, darunter auch HBs. Es gibt also definitiv viele Wege, wobei ich meinen nicht als besonders effizient, aber auch nicht ineffizient bewerten würde. Wenn ich mir allerdings Satzbau, Wortwahl und die (wahrscheinliche) Implikatur in den renitenten, frech-jammernden Gegenfragen auf die Beiträge hier anschaue - erscheint es mir so, dass eine Lösung im Sinne einer aktiven Handlungsanweisung, die "man" dann auch durchführt garnicht gewünscht wird. Wenn etwa auf bewährte Ratschläge gefragt wird, wie man als: - durchschnittlicher Mann - ohne interessante Hobbys - ohne eventuellen Szenebonus - ohne besonderen Körper, Style oder PU-skill - ohne Willen zu absoluten Grundlagen wie location ändern, Logistik klarmachen, sich ein Leben besorgen sich irgendwie so verhalten sollte, dass man obendrein selbst noch von den targets approacht wird... ...kann ich persönlich darauf nur antworten: Garnicht. Wenn "man" erst sämtliche denkbaren, hundertfach in Pu bewährten Ratschläge systematisch auschliesst (zu schwer/anstrengend; zu "unfair" als Mann X zu tun; nicht möglich, weil Dorf; nicht möglich, weil Stadt; nicht möglich weil "keine targets da"; usw. usf.) - was ausser "Ich will pussy!!111" bleibt denn da noch übrig? Pussy will auch jeder hardcore-AFC oder omega...danke auch, das ist jeder Frau ca. 1 Woche nach erreichen eines sexuell aktiven Körperbaus mindestens unbewusst glasklar. ...bin hier sicher nicht als großer Frauenversteher bekannt, aber hier ist es wirklich angebracht: Wer mit solchen Gegenfragen ein solches mindset ausdrückt, da kann ich nur sagen: good job ladies, denen nichtmal einen Mitleids-Handjob zu geben. Ich wiederhole: Good job. Lob und Anerkennung meinerseits dafür, am besten bitte vor solchen Leuten schön viel sexy times zeigen. __________ /red pill mode Ein erster Schritt wäre es schonmal, einfach zu akzeptieren, das dass was man denkt, glaubt oder will oder ist - einfach scheisse ist. Ja, ganz recht, einfach scheisse, Kacke, Mist, Müll. So richtiger Müll eben - denn wäre es nicht so, dann hätte "man" ja Erfolg. Ganz einfaches logisches Denken: Wenn "man" z.B. mit die Einstellung hat: "Ja, aber HBs müssen auch was für mich tun!" und aber schlicht keine closes dabei rumkommen bzw. HBs eben nix tun - dann ist das was man "denkt", "meint" oder "bewertet" schlicht Müll, da es in der messbaren Realität nicht funktioniert. Hier wird aber der genau umgekehrte Weg beschritten: Der Weg der - Rationalisierung ("Es liegt an A, B oder C, was total ausserhalb meiner Kontrolle ist, also soll die Welt sich für mich ändern!") - Moralisierung ("sie sollten aber wäh wäh")
  11. Auch wenn es einem selbst nicht auffallen mag: Die allermeisten Situation SIND nunmal so wie ... die allermeisten Situationen. Ja, auch bei einem selbst. Nein, man ist nicht immer die "große Ausnahme" und "die Statistik, dass sind die anderen". Ist so weil Baum. Simples Beispiel: Ob sie am Telefon sagt: -"Da kann ich nicht, mein Hamster ist gestorben" -"Da muss ich lernen" -"Ich muss am nächsten Tag früh zur Arbeit" -"Ich bin schon verabredet" -"Es geht da nicht" -"Ne, da psst es nicht so gut" -[setze 5830 mehr Beispiele ein] ist völlig egal. Auf deutsch heisst das: "Ich will mich mit Dir nicht treffen, weil Du mir nicht verlockend genug erscheinst." Ja, auch bei dieser einen dort, die ja X und Y und Z und überhaupt blablabla...
  12. Stört mich überhaupt nicht, finde es aber auch nicht irgendwie "scharf". Dass Frauen damit keine Probleme haben, kann ich nur bestätigen.
  13. Sehe ich anders. Auch im weiten Rückblick bis ca. 17-18 Jahre sehe ich eine klare Tendenz: Hätte man sie layen könne und/oder erfolgte dies aus einer Position eigenen Könnens - dann trifft das alles zu. Ist die Freundschaft tatsächlich nur platonisch bzw. asexuell (also z.B. von vorneherein so entstanden, man hat keine definitiv keine Absichten und/oder nicht genug skill), erfolgen zwar Einladunge usw. usf., es wird aber geradezu instinktiv und sehr zielgenau immer eine mindestens leicht "nehmende" Balance eingehalten: Einladung ja, aber nicht da hin wo faktisch schnell laybare Mädels sind; Kaffee trinken ja, aber nur 1 on 1 oder mit weniger interessanten Menschen als man eh schon kennt; Geburtstagsparty ja, aber nicht wilde Partys; Helfen ja, aber nur bei unwichtigen Dingen oder nicht im Notfall/wenn es messbare Kosten oder Risiken mit sich bringen würde....usw. usf. Randnotiz1: Mit "aufgetakelten Discotussis" habe ich mich nichtmal zu schlimmsten needyness-Zeiten abgegeben. Randnotiz 2: Bei HBs/Frauen, mit denen ich FB-artige Verhältnisse hatte oder on-off-FBs (was Zufallstreffer und nur 2 Stück waren, mit festen Fbs ist das natürlich nicht zu vergleichen) - da lief es dann auch in den platonischen Phasen top. Wenn dem so wäre, würde die Taktik "Routinen abspulen + ab 0230-0400 Normalodisco aufsuchen + logistik klarmachen" für reine lays ausreichen. Gefühlte 90% von PU (alles was über approach spammen + saubere Logistik + style & eventuell Discopumpertum hinausgeht) wäre überflüssig. Uhrzeit, Logistik und Partydrogen wären wahrscheinlich sogar entscheidendere Faktoren als die anderen Faktoren. (Wie gesagt: Bei reinem lay-Interesse & "scharfen Discotussis")
  14. Mir fällt auf, dass deine - ich nenne es mal: - Analysen für dich einen hohen persönlichen emotionalen Zweck zu erfüllen scheinen. Indem du praktisch die Argumentationsmuster aller anderen irgendwie schematisch sezierst, bescheinigst du dir vor dir selbst die Position auf einer gewissen übergeordneten Ebene, auf der sämtliche Debattenbeiträge als von dir vorhersehbare und damit unterlegene Reflexe demaskiert werden. Wenn dem so wäre, würde ich hier nicht mehr teilnehmen. "Kontrolle" im alltäglich-pragmatischen Wortsinn ist (zumindest für das normale Individuum) eine Illusion - mal abgesehen von dem Versuch, meien (angeblichen) "trigger" zu definieren, die ich nicht habe, da ich an keiner PTSD leide. Wozu? Verstehe die Frage nicht. Natürlich haben sie das, da sie für wirklich machtvolle Personenkreise bzw. Organisations- und Produktionsformen kurz- und mittelfristig zahlreiche nützliche Zwecke erfüllen. Bestreitet - soweit mir bekannt- niemand.
  15. Genau das. Und natürlich können die selbtstbewusst sein - scheisse sein und sich dabei wohlfühlen schliesst sich nicht aus. Selbstwert und Verhalten anderen Menschen gegenüber ist wieder was anderes... Wie gesagt: Einfach ignore. Die Leute, bei denen man mit sowas status boost bekommt zählen eh nicht.
  16. Welche spezifischen Vorteile sollten das sein, die nicht auch bei männlichen Freundschaften (die grundsätzlich realer belastbar und auch unkomplizierter zu führen sind) vorhanden sind? Es gibt für mich einfach wenig Anreiz, rein asexuelle Beziehungen zu Frauen zu pflegen - und wer weibliche, asexuelle Freundschaften "braucht" oder "benötigt" hat wohl mehr Arbeit an basics vor sich... Du hast keine weiblichen Freunde, ok dein Ding. Du willst das auch nicht ändern, auch dein Ding. Gut, dir sollte vielleicht bewusst sein, dass das ne ziemlich sexistische und diskriminierende Ansicht ist, aber wenn du damit leben kannst,mach das von mir aus ruhig. Jetzt aber Männern die Freundschaften mit Frauen pflegen per se persönliche Probleme anzudichten, ist einfach nur lächerlich. Überhaupt Frage ich mich inwiefern es eine positive Eigenschaft sein soll grob die Hälfte der Weltbevölkerung von vornherein als Freunde auszuschließen. Ein Leben mit etwas weniger Vorurteilen ist deutlisch angenehmer, versuchs doch mal... Deine Bewertung meiner Handlungsweise als "sexistisch" sagt mehr über Dich als über mich aus.
  17. Der Text geistert schon eine Ewigkeit durch deutschsprachige Internetforen - der Verfasser ist unbekannt. Der Text ist allerdings eindeutig AFC und dient nicht der Selbstverbesserung, sondern nur der temporären Frust-Abfuhr/"Dampf ablassen", um sich danach wieder in seinem nice-guy-Schema einzurichten. Man schaue nur auf das Ende des Originaltextes. _________ Nice Guy und die entsprechenden memes sind einer der wenigen PU-Begriffe, die wirklich bis ins real life extrem vieler Menschen "durchgeschlagen" sind - das geht soweit, dass bestimmte weibliche Interessnegruppen sich dazu gezwungen gesehen haben, darauf (z.B. auf das Fiona-meme) mit Gegen-Memes zu reagieren. AFCs nutzen die entsprechenden Bilder/Memes/Kurztexte allerdings -wie zu erwarten- nicht als Start, sondern nur zum Druckabbau, um danach zu alten Mustern zurückzukehren. Apropos "nice guy", als "Sissy" gab es den schon mindestens 1902 : http://heartiste.wordpress.com/2014/03/05/ladies-like-him-in-a-way/
  18. Ein Wink mit dem Eugenik-Pfahl... Schau Dir Werbung und die reale Sexualselektion von allen Personen beiderlei Geschlechts an, die wahrlich ungehindert (also auch ohne soziale Sanktion) wählen dürfen und können... Menschen wollen Eugenik, auch wenn die konkrete Ausprägung kulturell modifiziert ist. Und selbst, wenn sie selbst das bis aufs Blut leugnen würden. Einen sehr kleinen, aber absolut relevanten Einblick darin kann man gewinnen, wenn man sich die Angebote kommerzieller und nicht-kommerzieller Spermabanken international anschaut und was dort von Frauen nachgefragt wird... ...und welches Sperma aufgenommen und weitervermittelt wird, überall auf der Welt. (Würde es die gleichen Optionen für Männer geben, z.B. eine Art "Eierbank" und künstliche Brutkammern, würden dort auch - so lange möglich- ganz bestimmte Merkmalsträgerinnen mit massiver Mehrheit ausgewählt werden - auch wieder international) /extrem red pill mode: "Wo bleibt eigentlich die Forderung danach, z.B. den Samen von schwerkriminellen, süchtigen low-IQ-Männern zwangsweise in Samenbanken aufzunehmen, um "Eugenik" und "Zuchtauswahl" zu vermeiden?" /extrem red pill mode: "Wo bleibt eigentlich die Forderung danach, z.B. die Eier von schwerkriminellen, süchtigen low-IQ-Frauen zwangsweise in künstliche Befruchtungszyklen aufzunehmen, um "Eugenik" und "Zuchtauswahl" zu vermeiden?" Hören wir doch auf, uns hier alle etwas vorzumachen, bitte... ______________ Franco nicht, alle anderen: Ja. Muss man nur einmal Originaltexte lesen - die Merkmale waren hier nur andere als rein körperlich-messbare. Beim Faschismus ist es etwa das Leitbild des "modernen Barbaren", der als eine Art amoralischer, technisch kompetenter Replikant und Brandschatzer in der echt faschistischen Kunst beschrieben wird, bzw. der sich als "Legionär" in den Dienst eines rein "machttragenden Staates" stellt. (Querverweis: Italienischer Futurismus)
  19. Du argumentierst z.B. hier mit Realität, Fakten und rein rational. Es "muss" also ein switch erfolgen. Noch während ich dies dachte, erfolgt der switch auch schon: /switch auf andere Unterthemenbereiche. /switch auf moralische Setzungen ("durchmischte Belegschaft"/"Entscheidungsträger" soll<te>; Konjunktiv--> [implikation]-->denn "Forschung" hat das ergeben) Auch wieder so ein klassicher switch - wäre es in der Realität so, dann würden Unternehmer dies schon lange tun und die anderen, unflexibleren oder sexistisch/rassistisch diskrminierenden Unternehmer am realen Markt unter realen Konkurrenzbedingungen ausstechen. Es folgt der Übergang zum Meta-Switch bis hin zum loop: "Ja, aber weil am realen Markt in der massiven Mehrheit der Fälle klassiche oder gar neoklassische Unternehmen mit geradezu klischeehaft westlich-kapitalistischen Steuerungsmechanismen alles wegr0xxorn, MUSS der Markt geändert werden, denn sonst können gemischt-gegenderte Unternehmen ja nicht gewinnen, was sie aber müssen weil genderung und Mischung besser ist!" Ein weiterer im Verlauf der Diskussion zu erwartender switch wäre etwas in die Richtung von: "Ja, genau, darum muss man ja Marktteilnehmer zu X oder Y zwingen, weil sich sonst der in der utopischen Zukunft viel bessere Weg nicht gegen kurzfristige Interessen durchsetzt!!!111" - hier lässt dann der "Wirtschaftsgigant" Norwegen und seine alles plattwalzenden, hochgradig effizienten Corporations (mit einem ironischen Zwinkern) grüssen... ______________ Ich möchte bei niemanden Unbehagen hervorrufen. Seitdem ich mich weiter belesen habe, respektiere ich die feministische Meta-Position voll und ganz. Ich habe da früher auch in diesem Forum in vielen Hinsichten völlig falsch reagiert.
  20. Dreibein, solche Diskussionen sind sinnlos. Sie sind aufgebaut wie asexuelle LSE-shit-tests. Es geht nicht um Diskussion (als odem Abwägen von Argumenten), sondern der Verlauf einer Kommunikation als Diskussion wird nur dann fortgesetzt, wenn die andere Partei sich grundsätzlich zu den Prämissen schon bekennt bzw. sich diesen unterwirft. Es geht aber nicht um Diskussion, sondern Konversion - jede Äußerung, die auf ein Nicht-Teilen der Prämisse schliessen lässt, verursacht nur immer neue frame-Angriffe (shaming, Provokation usw. usf.), niemals jedoch eine Revision der Prämissen. Scheinbare Diskussionen im Umfeld von "Emanzipation" (egal welches Unterthema) sind für gewöhnlich keine. Der gleiche Effekt träte auch auf, würden wir hier z.B. mit gläubigen Christen oder gläubigen Moslems über "Gott" diskutieren: Die Prämisse ist schon absolut gesetzt und alles wird nur noch durch diese Linse gesehen. Ich selbst habe mich übrigends auch oft naiv, irrational und falsch in entsprechenden (Schein-)Diskussionen verhalten. Wie das ganze funktioniert sieht man hier: http://krauserpua.com/2013/11/22/bear-baiting/ Praktisch jede Diskussion über "Frauenthemen" in offiziell sanktionierten Räumen (also solchen, wo eine höhere Macht in die Auseinandersetzung eingreifen kann) folgt dieser Richtlinie. Und weil gammas (als stärkste Fälle entlang des "Emanzendiskussion"-Spektrums) für diese Taktik eine höhere Autorität brauchen (hier: Moderation) teilt solche Meinungen (genau wie Frauenfeindlichkeit oder Phantasien von Unterdrückung/Schädigung von Frauen) kaum jemand im RL in unregulierten sozialen Räumen - wo eine solche "höhere soziale Macht" dann oft nicht verfügbar ist. Wenn man dann noch zum Teil (ungefragt und ohne diese Information aktiv zu suchen) weiß, wie oft mancher besonders aktive "Diskussionsvertreter" hier reale closes hat (also cold & bis lay)... Einfach mal folgende Beschreibung prüfen: "Feminismus ist die Intellektualisierung des weiblichen Sexualtriebes und strebt die Maximierung der weiblichen sexuellen und reproduktiven Optionen an." Wenn man dann noch "Alpha fux, beta bux" (im Sinne eines Gleichnisses, nicht einer Mathematikformel) dazu nimmt - schon ist alles ganz glasklar. Ob "Weltfrauentag" oder "pay gap-Mythos", "Abtreibung" oder was sonst gerade "diskutiert" wird - betrachtet man das ganz rein aus sexueller und reproduktiver Sicht der echten, unverfälschten weiblichen Sexualtriebe (Hypergamie, Alpha fux & Beta Bux, Betas "sollen" nicht nur, sondern MÜSSEN brav und unterstützend sein) - schon ergibt jede einzelen Forderung in sich gesehen logisch Sinn. Ob man sich mit einem Glaubenssystem und dessen stetig ausgestreuten Kommunikationsviren und Proxys auseinandersetzen sollte, das einer "Politik des erregierten Penis" entspräche (wo sich also alles explizit und implizit bis in feinste Verästelungen hinein darum dreht, wie z.B. möglichst jeder Mann in maximal übersteigerte sexuelle Genüsse kommen könnte und wie die ganze Welt entsprechend zu verändern sei), sei dahingestellt.
  21. Wenn typische "pick-up hot babes" gut gefickt wurden und nicht mehr wissen, was sie sagen sollen - dann beschimpfen sie sich selbst als Arschloch, indem sie das Wort demjenigen an den Kopf schmeissen, der ihre eigenen Anforderungen erfüllt hat und damit von ihr mit Sex belohnt wurde.
  22. Diese Aussage ist sachlich falsch und auch falsch bzw. rationalisierend gewertet, so einfach ist das: Eine Frau kann diese Ansprüche einfordern, da sie niemand daran hindert dies zu tun. Abgesehen davon findet praktisch jede Frau ohne Probleme Sexpartner, was auch noch viel weiter gehende Forderungen ermöglicht als die von Dir genannte. 883 Posts im PU-Forum - und immer noch nicht gelernt, dass Frauen gerade bei allem, was mit dme wirklich interessanten zu tun hat (Sex- oder Liebeskontakte) hemmungslose Nutzenmaximierer sind, die einfach logisches Verhandeln durch assoziative Sprachbilder ersetzen und das schon immer getan haben und immer tun werden, so lange sie es können? Der Unterschied zu den meisten Männern ist nur, dass sie es geschickter tun bzw. dass emotional manipulative Aussagen von Frauen/HBs schlicht akzeptiert werden, warum auch immer. Hypergamy doesn't care. Mehr skill entwickeln (wozu auch gehört, schnell zu nexten und selbst zu selecten, statt sich an irgendwelchen 1,60-HBs aufzuhängen), dann klappt es auch mit den Frauen. Wer "Recht hat" oder "richtig handelt" ist nur dann relevant, wenn da auch was real für eingefordert werden kann. Dem ist aber nicht so.
  23. Schlichter Erfahrungswert - weibliche Personen wo kein lay drinne wäre aus eigenem Können/Stand sind normalerweise nehmend. Einzig die höhere soziale Interaktionsrate wäre noch interessant - dann sind wir aber eher bei Zweckfreundschaften oder Bekanntschaften. Abgesehen davon ist es ein rein statistisches "Problem": Weibliche Personen interessieren sich normalerweise für andere Dinge. Welche spezifischen Vorteile sollten das sein, die nicht auch bei männlichen Freundschaften (die grundsätzlich realer belastbar und auch unkomplizierter zu führen sind) vorhanden sind? Es gibt für mich einfach wenig Anreiz, rein asexuelle Beziehungen zu Frauen zu pflegen - und wer weibliche, asexuelle Freundschaften "braucht" oder "benötigt" hat wohl mehr Arbeit an basics vor sich... ______________ Ein starkes Argument - das sich aber wieder auf Nutzenerwägungen eingrenzen lässt. (Für mich unproblematisch, aber wo ja das Hohelied der anforderungslosen Freundschaft gesungen wird...)