

PippiLangstrumpf
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Ist eine Darstellung, die den meisten Prostituierten (und gerade auch Opfern von Menschenhandel) eher schadet. Sexworkerorganisationen, Sozialarbeiterinnen,... haben sich mehrfach gegen diese Opferdarstellung geäußert und erklärt, was daran problematisch ist. zum Weiterlesen: http://sinamore6.blogspot.co.at/ Sinnvoller wäre es, sich für bessere Arbeitsbedingungen von Prostituierten, weniger Stigmatisierung und gegen Menschenhandel einzusetzen.
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könnte ein eher ein Couching gebrauchen.
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vögelt doch selbst kreuz und quer was ihm vor die Pfoten läuft.
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ist darin nicht besonders gut.
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kennt Pippi gar nicht.
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BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"
PippiLangstrumpf antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ändert an der Grundaussage nichts. Man kann auch selbst zufrieden sein und sich für bessere Zustände einsetzen.- 274 Antworten
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sollte das Koks sein lassen.
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BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"
PippiLangstrumpf antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ja. Nun leben wir aber in einer Zeit und einem Land objektiv selten dagewesener Sicherheit. Keine Kriege (die uns direkt betreffen) und auch keine in Aussicht, fundamentale Menschenrechte werden idR gewährt und der Staat sorgt dafür, dass niemand verhungert. Um die Comfortzone zu verlassen, müssen wir also nur mit unserer subjektiven Unsicherheit umgehen. "Anstatt" ist natürlich problematisch, aber imho benötigt es Reflexion und theoretische Auseinandersetzung, um sich weiter zu entwickeln. Ich finde es wichtig, zwischen individueller und politischer Ebene zu unterscheiden. Auf individueller Ebene kann man es "sich gut gehen lassen". Es wäre unsinnig, die gesellschaftliche Situation auf sich selbst zu beziehen, z.B. "Als Frau komme ich niemals an eine Führungsposition wegen der gläsernen Decke, also brauche ich es erst gar nicht zu versuchen." Genauso ist es aber unsinnig und ignorant, tatsächliche Benachteiligungen auf gesellschaftspolitischer Ebene zu ignorieren, nach dem Motto "Jeder kann alles schaffen, was er will, wenn er sich anstrengt". Die eine Ebene schließt die andere nicht aus, es erfordert nur zwei unterschiedliche Mindsets. Man kann gleichzeitig an der eigenen Persönlichkeit/Zufriedenheit arbeiten und sich für bessere Zustände einsetzen.- 274 Antworten
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sollte mal langsamer sein.
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Habs mir auch angewöhnt, unter der Woche nur mehr 6 Stunden zu schlafen. Bin auch nicht müder, als mit 8 Stunden Schlaf und finde es angenehm, einen längeren Tag zu haben. Am Wochenende schlafe ich teilweise 10 - 12 Stunden (wie vorher auch).
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hat keine Nachbarn. Lebt als Einsiedler in einer verfallenen Kapelle - mit W-LAN!
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PippiLangstrumpf antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Hab mich mit der Situation in Norwegen zu wenig beschäftigt, um dazu fundierte Aussagen treffen können. Allerdings scheinen mir die Norweger nicht gerade in Rollenbildern stecken geblieben. Vor Kurzem wurde dort die Wehrpflicht für Frauen eingeführt (hauptsätzlich durchgesetzt von (feministischen) Politikerinnen). Bei Ersterem würde ich dir voll zustimmen, bei Letzterem nicht. Denn genau diese Verunsicherung ist notwendig, um die Gesellschaft weiter zu bringen. Verunsicherung (im Sinne von Hinterfragen/Kritisieren, ja Dekonstruieren des Bekannten) ist der eigentliche Motor des Fortschritts. In unserer modernen, komplexer werdenden Welt ist es von Bedeutung für den eigenen Erfolg, mit dieser Unsicherheit umgehen zu lernen. Passt eigentlich auch zum Forenthema. Wer immer nur in seiner Comfort-zone bleibt, wird sich nie weiter entwickeln. Auch das ist nicht auf feministische Themen beschränkt, sondern betrifft praktisch alle Lebensbereiche. Gibt natürlich Menschen, die sich gegen diese subjektive Verunsicherung sträuben, aber letztendlich ist es fast unmöglich, dem zu entgehen. Mach die Augen auf. Genau das ist passiert, bzw. in vollem Gange. Würde das eher "Resilienz" nennen, aber kommt im Prinzip auf dasselbe raus. Ich denke auch nicht, dass es zielführend ist, "männliche" Eigenschaften per se abzuwerten oder umgekehrte Rollenbilder zu schaffen - damit hat man im Grunde dasselbe in Grün. Sinnvoller ist es, Eigenschaften als Eigenschaften und nicht als "männlich" oder "weiblich" anzusehen. Das driftet jetzt in weitere philosophische Diskussionen ab, weil man erst einmal definieren müsste, was mit Freiheit eigentlich gemeint ist, wie weit diese gehen kann und inwieweit man diese notwendigerweise beschränken kann/muss/soll. Um es kurz zu machen: Ich halte es für unmöglich, dass der Mensch völlig frei ist. Ich halte es jedoch für ein legitimes Ziel, dieser "Freiheit" (nennen wir es mal den Grenzwert der Freiheit) möglichst nahe zu kommen.- 274 Antworten
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kann auch sauer sein.
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<3 werde ihn heiraten
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hat nun ein Trauma. Sorry, Schatz!
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steht auf Tüten, braucht es gar nicht zu leugnen.
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kann auch in unseren Kreis der Liebe miteintreten. edit: Drängelt sich immer vor!
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hält mich für wählerischer, als ich bin. Können mit allen einen Dreier haben und den Fuchs noch dazu. edit: Mist, zu langsam. Naja, kann auch mitmachen. Da er nach eigenen Angaben ein hässliches Gesicht hat, muss er sich eben eine Tüte aufsetzen.
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hat schon wieder perverse Gedanken.
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scheint einem 3er mit Shao eher abgeneigt...naja, dann halt nicht.
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BOMB YOUR "MAN-BOX" - Neue Männer - Falsche "Alphas"
PippiLangstrumpf antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Im Grunde ist es genau das, was in den letzten Jahrzehnten stattgefunden hat - die Aufweichung der Rollenbilder - oder, wenn man so will, den herrschenden starren Rollenbildern wurden um unzählige andere Rollenbilder erweitert - nicht nur auf die Geschlechterrollen bezogen, sondern beispielsweise auch auf unsere Berufswelt. Es ist nicht mehr wie im Mittelalter von vornherein durch die Eltern festgelegt, welchen Beruf man ergreifen wird, sondern die Menschen haben in unseren Breiten eine relativ freie Wahl, welchen Beruf sie einschlagen wollen. Damit aber nicht genug, gibt es auch die Möglichkeit, sich völlig neu zu spezialisieren und einen nie dagewesenen Beruf zu schaffen. Genau diese Offenheit ist es auch, was die meisten Menschen wiederum subjektiv verunsichert. Der Vorteil ist doch gerade die Wahlfreiheit.- 274 Antworten
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PippiLangstrumpf antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ist imho auch keine Frage der Intelligenz. Hosen zu tragen, ist nicht intelligenter als Röcke zu tragen (und umgekehrt). Beide Kleidungsstücke haben unterschiedliche praktische Vorteile und es ist angenehm, beide tragen zu können (wobei ich es nicht unbedingt für eine feministische Frontforderung halte, dass Männer Röcke tragen, aber es illustriert einfach sehr plakativ den Einfluss von Rollenbildern). Glücklicherweise weichen sich die Geschlechtsstereotype ja auch auf. Dennoch ist die Anzahl von Männern in Karrenz verglichen mit der von Frauen relativ mager. Auf Männer wirken die Schönheitsnormen sicher auch (immer mehr), aber noch nicht so stark wie auf Frauen. Dennoch ist es z.T. eine geschlechtsspezifisches Problem, da Schönheit traditionell mehr zum Ideal der Frau gehört (wenngleich sich auch hier die Strukturen auflösen). Gephotoshopte Plakate sind ein Teil davon, aber nicht der einzige Bereich. Fängt an bei kleinen Kindern, die Schminkpuppen bekommen, über ständige Diät-Tipps in jeder "Frauen"zeitschrift, über Models, über Druck in der sozialen Umgebung, usw. usf. Davon abgesehen nimmt der Photoshop-Wahn mittlerweile Formen an, die ziemlich creepy sind. Beine von Models werden nochmal um gut 30% verlängert. Poren (!) werden wegretuschiert, Körperhaare existieren auf dem weiblichen Körper anscheinend nicht. Teilweise werden von Models sogar die Knochen wegretuschiert, damit sie bei gleicher Dünnheit gesünder aussehen. Bei Photoshop-Werbebildern halte ich Aufklärung für sinnvoller, z.B. indem man Schülern die Möglichkeit gibt sowas selbst mal durchzuführen (um Menschen dünner werden zu lassen, braucht es nicht mal Photoshop, das funktioniert auch schon mit gimp), um zu zeigen, was es für Möglichkeiten gibt und wie einfach man ein Bild manipulieren kann. Sollte sie nicht. Allerdings sollte sie im Blick haben, dass diese Rolle für Frauen wie Männer derzeit einige Nachteile (Altersvorsorge, Situation nach möglicher Scheidung,...) mit sich bringt - und diese Nachteile kann man durchaus auch kritisch betrachten. Wenn eine Frau sich jedoch dieser Situation bewusst ist und geeignete Vorkehrungen trifft, sehe ich kein Problem darin, wenn sie zu Hause bleibt. Das Problem ist nur, dass dies nach wie vor eher von Frauen als von Männern erwartet wird.- 274 Antworten
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