Alleinerziehende mit Kindern Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Tomcat74 130]

Das halbe Forum besteht aus Männern, die für Frauen unattraltiv sind, aber trotzdem Ansprüche haben, die nicht ihrem Marktwert entspricht. Aber so what, früher oder später finden sie tzrotzdem je,amdem.

Die Männer hier sind meist noch recht jung, und können recht easy ihren Marktwert steigern. Alleinerziehende Frauen können das (jedenfalls beim Merkmal: Anzahl der Kinder) nicht so leicht. O.k., sie können ihr Kind verschweigern - bei 'ner FB-Suche kann das ja noch angehen, aber gerade in Hinblick auf LTR wäre das Granatenquatsch - weil die Enttäuschung vorprogrammiert wäre.

O.k., jetzt kann man sagen, die Frauen sollten das durch ihre Kinder entstandene Defizit an Marktwert auf andere Weise kompensieren. Wobei dieses Defizit halt schon ziemlich riesig ist; und 'ne Frau sich ganz schön gewaltig zum positiven hin ändern müsste.

Im Extremfall ist das unmöglich. Vereinfachtes Beispiel:

- Eine (vorher) HB5 müsste (mit Kind) zur HB8 werden, um ihren Marktwert halten zu können. Mit ganz viel doller Anstrengung vielleicht noch möglich.

- Eine (vorher) HB8 müsste (mit Kind) zur HB11 werden. Geht natürlich nicht.

(Meine mit HBx jetzt alle Eigenschaften (Aussehen, Game,...) ausser eben die Kinderanzahl. Falls jetzt Einwände kommen: Alles natürlich super-vereinfacht, und nicht wörtlich zunehmen; nur zur Illustration, was ich mit obigem Absatz ungefähr meine).

Die andere, naheliegendere und leichtere, Variante wäre eben, die Ansprüche zu senken.

Oder vllt. eine Kombination aus beidem.

Februar 7, 2013 bearbeitet von Tomcat74

[reventazón 559]

Die andere Variante wäre eben, die Ansprüche zu senken. Oder vllt. eine Kombination aus beidem.

Ansprüche senken sag ich auch immer so flapsig daher, was ich aber wirklich damit meine geht eher in die Richtung, Ansprüche zu überprüfen und ggf. neu zu überdenken, so dass Frau besser versteht, worauf es für sie wirklich ankommt.

[Tomcat74 130]

Ansprüche senken sag ich auch immer so flapsig daher, was ich aber wirklich damit meine geht eher in die Richtung, Ansprüche zu überprüfen und ggf. neu zu überdenken, so dass Frau besser versteht, worauf es für sie wirklich ankommt.

Ja, so war das gemeint.

Einfach eine realistische Sicht auf die Dinge zu gewinnen.

Mir fällt da wieder der Mara-Thread ein: Ist's dann noch unbedingt so wichtig, dass der anvisierte Kerl ein 2-Meter-Mann mit gutem Game sein muss? Wie viele 2-Meter-Männer mit gutem Game rennen draußen rum? Wie viele davon sind bereit, eine Beziehung mit einer Alleinerziehenden einzugehen? Ich möchte nicht sagen, dass es keine solchen Männer gibt, doch die Wahrscheinlichkeit ist doch relativ klein, so einem zu begegnen (noch dazu, wenn man, so wie die Mara aus Bequemlichkeitsgründen in 'nem Kaff sitzt und Online-Dating ablehnt) - und wird zudem immer kleiner, weil Mara immer älter wird. Wäre es dann nicht klüger, die Ansprüche zu überdenken?

Ist jetzt keine phänomenale Erkenntnis; bin auch hier beileibe nicht der erste der das sagt.

Nur als Reaktion auf das Posting von jon29. Mit der Wünsch-Dir-Was-Einstellung einer knackigen 20-jährigen kommt zBsp. eine 35-jährige Alleinerziehende, an der zudem schon deutlich der Zahn der Zeit nagt, nicht unbedingt weiter.

Februar 7, 2013 bearbeitet von Tomcat74

[jon29 10821]

Das halbe Forum besteht aus Männern, die für Frauen unattraltiv sind, aber trotzdem Ansprüche haben, die nicht ihrem Marktwert entspricht. Aber so what, früher oder später finden sie tzrotzdem je,amdem.

Die Männer hier sind meist noch recht jung, und können recht easy ihren Marktwert steigern. Alleinerziehende Frauen können das (jedenfalls beim Merkmal: Anzahl der Kinder) nicht so leicht. O.k., sie können ihr Kind verschweigern - bei 'ner FB-Suche kann das ja noch angehen, aber gerade in Hinblick auf LTR wäre das Granatenquatsch - weil die Enttäuschung vorprogrammiert wäre.

O.k., jetzt kann man sagen, die Frauen sollten das durch ihre Kinder entstandene Defizit an Marktwert auf andere Weise kompensieren. Wobei dieses Defizit halt schon ziemlich riesig ist; und 'ne Frau sich ganz schön gewaltig zum positiven hin ändern müsste.

Die andere, naheliegendere und leichtere, Variante wäre eben, die Ansprüche zu senken.

Oder vllt. eine Kombination aus beidem.

Es geht nicht darum, ob und wie welche Ansprüche zielführend sind. Sondern um die Poster hier, die sich wahnsinnig darüber aufregen, dass angeblich, alleinerziehende Mütter so übertriebene Ansprüche haben. Es hat hier auch keine Frau in dem Thread gefragt, warum sie denn keine Erfolge bei Männern habe, aber keinesfalls ihre Ansprüche herunterschrauben möchte.

Ferner würde hier kein einziger es einem geschiedenen Vater übelnehmen, wenn er im PU-Forum fragen würde, wie er denn bei knackigen HBs landen kann.

Ich kenne genügend Fälle, wo Alleinerziehende noch eine gute Partie gemacht haben. So krass, wie hier schon fast gewünscht, kann es also nicht sein.

Es geht um diese lächerliche Empörung einiger hier, alleinerziehende hätten Frauen angeblich zu hohe Ansprüche, obwohl sie doch gefälligst einsehen müssen, dass sie Frauen dritter Klasse seien und sich über jede Amache auch des letzten Trottels zu freuen haben.

[Dreamcatcher 941]

Auf Wunsch des Threaderstellers geschlossen.