Mit welchem Ernährungsplan-System dauerhaft in guter Shape bleiben?

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Hi!

Es geht einfach darum, dass ich nicht mehr bzgl. meinem EP zwischen Masseaufbau-und Diätphasen switchen mag, um dauerhaft in solider Shape zu bleiben....

Also muss etwas her, was mir erlaubt gleichzeitig Fett abzubauen und Muskeln aufzubauen.

Hier kenne ich nur das sog. Carb Cycling...

Dies ist aber nicht sooo der Hit für mich, da man dort wohl nur morgens und nach dem Training (bei mir findet das immer "morgens" (nach dem Aufstehn - hab einen uncommon Tagesrhytmus) statt) Carbs konsumieren kann.

Ich möchte halt auch einfach später noch varbs zu mir nehmen dürfen...

Daher folgende Fragen:

1.) Kennt ihr noch andere EP-Systeme, welche mir elrauben gleichzeitig Muskeln aufzubauen und Fett abzubauen?

2.) Was ist von folgender Idee zu halten?

-> Hier als erste Info: Ich wiege mich immer unter sehr ähnlichen Bedingungen (immer zur etwa selben Zeit nach dem Aufstehen an Trainingstagen im Gym, nachdem ich zuvor nicht frühstücke, sondern mir lediglich einen Proteinshake (immer gleiche Menge) gönne).

Evtl. könnte ich persiodenweise nun meine Kalorienzufuhr leicht erhöhen und zb. langsam ca. 2-3 kg zunehmen -> dann zb. auf 1,5-2kg kg wieder langsam (moderater/geringer Kalorienunterschuß) runter - > von dort aus wieder 2-3 kg vorsichtig hoch -> von da wieder 1,5-2k runter..... und hier dann auch immer meinen KFA + Umfänge beobachten....

Was haltet ihr davon?
So kann man doch rel. langsam und clean aufbauen, oder?

Über Tipps und Hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen,

Lg,

Haxton:)

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Also muss etwas her, was mir erlaubt gleichzeitig Fett abzubauen und Muskeln aufzubauen.

8-P

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Wenn du was ohne viel Stress willst kombinier die EOD Refeeds mit Intermittent Fasting nach Leangains. Du isst vor dem Training nichts, dann nach dem Training nimmst du die Kalorien zu dir (gerne dann auch viele Kohlenhydrate) und schaust, dass 16 Stunden Fasten erfüllt werden. An trainingsfreien Tagen schaust du einfach, dass es ein paleokonformer Tag mit wenig Carbs wird und isst, wann es dir passt, solange die 16 Stunden Fasten erfüllt sind.

Es kommt einfach darauf an, dass große Mengen an Nahrung nach dem Training sich mit Fastenperioden möglichst weit entfernt vom Training abwechseln.

Mach keine Wissenschaft draus und versuch nicht deinen Alltag einer Ernährungsweise anzupassen. Versuch lieber die Ernährungsweise deinem Alltag anzupassen. Im Prinzip machen die Details gerade am Anfang keinen großen Unterschied.

Kannst dann ja einfach über die Wochenbilanz deine Ziele erreichen. Im Aufbau achtest du auf einen Wochenüberschuss, beim Cutten auf ein Wochendefizit.

Tada. Ganz einfach.

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Wenn du was ohne viel Stress willst kombinier die EOD Refeeds mit Intermittent Fasting nach Leangains. Du isst vor dem Training nichts, dann nach dem Training nimmst du die Kalorien zu dir (gerne dann auch viele Kohlenhydrate) und schaust, dass 16 Stunden Fasten erfüllt werden. An trainingsfreien Tagen schaust du einfach, dass es ein paleokonformer Tag mit wenig Carbs wird und isst, wann es dir passt, solange die 16 Stunden Fasten erfüllt sind.

Es kommt einfach darauf an, dass große Mengen an Nahrung nach dem Training sich mit Fastenperioden möglichst weit entfernt vom Training abwechseln.

Mach keine Wissenschaft draus und versuch nicht deinen Alltag einer Ernährungsweise anzupassen. Versuch lieber die Ernährungsweise deinem Alltag anzupassen. Im Prinzip machen die Details gerade am Anfang keinen großen Unterschied.

Kannst dann ja einfach über die Wochenbilanz deine Ziele erreichen. Im Aufbau achtest du auf einen Wochenüberschuss, beim Cutten auf ein Wochendefizit.

Tada. Ganz einfach.

Fasten haut nicht hin, da ich kompetetiv viel kognitiv arbeite und es hier wohl ganz klar zu Leistungsabschwächungen kommen wird...

Und in meinem Fiked können schon marginale Leistugsdefizite viel $ kosten...

Über die anderen genannten Methoden muss ich mich nocht informieren.

Ansonsten verstehe ich den Komment (bestehend aus einem lachendem Smiley) von Shao nicht 100%....

So abwegig scheint doch mein Wunsch (parallel Fett abzubauen und Muskeln aufzubauen nicht zu sein), da es ja hierfür schon erprobte Methoden zu geben scheint....

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Programm was beides parallel kann wäre der heilige Gral des Bodybuilding.

Gibt es so nicht, eventuell mit einem Steroidcocktail möglich da kenne ich mich nicht aus.

Im Fastenzustand muss es nicht unbedingt zu Leistungseinbußen kommen, einfach mal ne Woche lang testen.

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Habe alle meine Klausuren fasted geschrieben. Liegt mir deutlich mehr als mit Essen im Magen.

Und um das Informieren über die Ansätze, die beides versuchen, kommst du nicht herum.

Mach's dir nicht so kompliziert:

- ein paar kgs zunehmen, danach abnehmen (3-5kg immer)

- EoDs

- CBL/CM

- mehrere Sachen davon kombiniert

An deiner Stelle würde ich kurze Zu- und Abnehmphasen mit CM oder auch nur IF der Einfachheit halber zusammen probieren. Ist ziemlich todsicher, da die Waage nicht lügt.

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Gast

Was TrollHead sagt. Fasted state ist extrem unterbewertet für harte kognitive Arbeit. Außerhalb vom kcal-Defizit kostet es mich Leistung, wenn ich zu früh esse.

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Habe alle meine Klausuren fasted geschrieben. Liegt mir deutlich mehr als mit Essen im Magen.

Und um das Informieren über die Ansätze, die beides versuchen, kommst du nicht herum.

Mach's dir nicht so kompliziert:

- ein paar kgs zunehmen, danach abnehmen (3-5kg immer)

- EoDs

- CBL/CM

- mehrere Sachen davon kombiniert

An deiner Stelle würde ich kurze Zu- und Abnehmphasen mit CM oder auch nur IF der Einfachheit halber zusammen probieren. Ist ziemlich todsicher, da die Waage nicht lügt.

Aber dann müsste doch eigentlich meine Idee aus dem Eröffnungspost ok sein?

Ich habe einen low Fat EP und kenne mittlerweile meinen Kalorienumsatz/Tag rel. gut.

Nun könnte ich doch einfach in den Bereichen 2-4kg (oder auch deine 3-5kg) immer zunehmen (hier einfach meinen EP so laßen, wie er sit aber halt einen leichten Kalorienüberschuß fahren) und danach wieder in den selben Bereichen immer abnehmen, so dass je nach Teitrahmen immer 05kh-1kg über bleibt (hier auch EP nicht verändern, aber halt nun ein leichtes Kaloriendefizit fahren).

Hierbei immer zu ähnlichen Bedingungen wiegen und Umfänge + KFA kontrollieren...

Sollte doch dann eigentlich hinhauen?

edit:

Und danke schon mal für die Comments:)

Unter der Berücksichtigun, dass ich hier nach dem heiligem, wohl nicht möglichem Grahl im BB gefragt habe, versteh ich nun auch Shao`s Smiley^^

btw.,

sry, ich muss fragen:

Was ist CM? (bei allen anderen Bezeichnungen hilft google weiter, nur bei dieser nicht xD)

bearbeitet von Haxton

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CM ist Cheatmode = CBL für Doofe (halt unkomplizierter)

Ich würde niemals langfristig Low Fat gehen. Warum?

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CM ist Cheatmode = CBL für Doofe (halt unkomplizierter)

Ich würde niemals langfristig Low Fat gehen. Warum?

Warum nicht?

Früher haben doch viele BBler Lowfat-EPs gehabt un damit gute Erfolge erzielt...

Man uss sich ja entscheiden:

entweder low fat oder low carb, da mandiese 2 makronährstoffe ja nicht mixen sollte, sonst wird zuviel Fett aufgebaut, afaik....

Für mich persönlich ist low Fat eher geeignet, da mein Blutdruck nicht zu gering ist, aber schon eher im geringerem Bereich.

Das resultat für mich ist, dass ich sehr schnell Kopfschmerzen bekomme, wenn meinem Körper Carbs fehlen....

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Probier mal eine Woche lang Low Carb mit High Fat kombiniert.

Kohlenhydrate aus der Nahrung sind halt nicht essentiell (auch wenn ich in regelmäßigen Abständen, so 7-14 Tage, die Speicher füllen würde), Fette hingegen sind essentiell.

Fette sind für deinen Körper enorm wichtig, es gibt Fettsäuren, die der Körper benötigt, aber nicht selber bilden kann (Omega 3/6).

Wichtig für Immunsystem, für Vitaminaufnahme, Organfunktionen etc.

https://en.wikipedia.org/wiki/Essential_fatty_acid

Wie viel Fett hast du denn bisher immer gegessen?

Ist auch paradox: Es kommt die auf die geistige Leistungsfähigkeit an während du Low Fat isst.

Früher haben das viele BBler gemacht, heute weiß man es besser.

Zum Abnehmen funktioniert es natürlich auch, denn dafür brauchen wir nur ein Defizit.

Beim Defizit ist es aber unklüger essentielle Nährstoffgruppen zu vermeiden, als weniger essentielle.

bearbeitet von TrollHead
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entweder low fat oder low carb, da mandiese 2 makronährstoffe ja nicht mixen sollte, sonst wird zuviel Fett aufgebaut, afaik....

Gratulation: Das ist definitiv die Perle des Monats, wenn nicht sogar die des Quartals.

"sonst wird zuviel Fett aufgebaut", WTF? Wenn du schneller vorran kommst, dann diätest du eben entsprechend weniger lang.

Für mich persönlich ist low Fat eher geeignet, da mein Blutdruck nicht zu gering ist, aber schon eher im geringerem Bereich.

633921783736320000-facepalm.jpg

Mehr fällt mir dazu echt nicht mehr ein.

Das resultat für mich ist, dass ich sehr schnell Kopfschmerzen bekomme, wenn meinem Körper Carbs fehlen....

Wie wärs, wenn du low-carb einfach mal für ein paar Tage durchziehst? Dann würde dir nämlich auffallen, dass das nur während der Umstellungsphase zwischen high-carb und low-carb auftritt und nicht mehr auftritt, wenn der Körper erst mal ein paar Tage auf low-carb läuft.

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@kaiserludi:

Kannst du mal bitte weniger assozial antworten?

Darüber hinaus:

Es war doch immer common Knowledege, dass man vermehrt Fett anbaut, wenn man gleichzeitig in seiner Ernährung viele fette und KH kombiniert?

Und je nach Dauer der Umstellungsphase kann das für mich halt sehr viel Geld kosten, da ich halt ein wenig mehr $ mache und meine Gehirn etwas mehr auf Topniveau gebrauchen muss, als der Normalo.

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Habe alle meine Klausuren fasted geschrieben. Liegt mir deutlich mehr als mit Essen im Magen.

Und um das Informieren über die Ansätze, die beides versuchen, kommst du nicht herum.

Mach's dir nicht so kompliziert:

- ein paar kgs zunehmen, danach abnehmen (3-5kg immer)

- EoDs

- CBL/CM

- mehrere Sachen davon kombiniert

An deiner Stelle würde ich kurze Zu- und Abnehmphasen mit CM oder auch nur IF der Einfachheit halber zusammen probieren. Ist ziemlich todsicher, da die Waage nicht lügt.

Aber dann müsste doch eigentlich meine Idee aus dem Eröffnungspost ok sein?

Ich habe einen low Fat EP und kenne mittlerweile meinen Kalorienumsatz/Tag rel. gut.

Nun könnte ich doch einfach in den Bereichen 2-4kg (oder auch deine 3-5kg) immer zunehmen (hier einfach meinen EP so laßen, wie er sit aber halt einen leichten Kalorienüberschuß fahren) und danach wieder in den selben Bereichen immer abnehmen, so dass je nach Teitrahmen immer 05kh-1kg über bleibt (hier auch EP nicht verändern, aber halt nun ein leichtes Kaloriendefizit fahren).

Hierbei immer zu ähnlichen Bedingungen wiegen und Umfänge + KFA kontrollieren...

Sollte doch dann eigentlich hinhauen?

Und nochmal:

Wieso geht dieser Plan nicht klar?

Hierzu eine weitere Frage, die verm. schwer zu beantworten ist, aber ich versuchs mal trotzdem:

Was wären so solide Zunamhe-Abnahme-Zeiträume bzgl. dem Körpergewicht, so dass man davon ausgehn kann, dass man so clean wie möglich aufbaut

Ich kann ja mal nen Monat durchfressen und dann wig ich halt mal 5-8 kg mehr - aber hier wurde halt dann alles andere als rel. clean aufgebaut und das meiste wird fett gewesen sein.

Gibt es hierzu Richtwerte?

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Probier mal eine Woche lang Low Carb mit High Fat kombiniert.

Kohlenhydrate aus der Nahrung sind halt nicht essentiell (auch wenn ich in regelmäßigen Abständen, so 7-14 Tage, die Speicher füllen würde), Fette hingegen sind essentiell.

Fette sind für deinen Körper enorm wichtig, es gibt Fettsäuren, die der Körper benötigt, aber nicht selber bilden kann (Omega 3/6).

Wichtig für Immunsystem, für Vitaminaufnahme, Organfunktionen etc.

https://en.wikipedia.org/wiki/Essential_fatty_acid

Wie viel Fett hast du denn bisher immer gegessen?

so ca. 40 gramm/Tag

Ist auch paradox: Es kommt die auf die geistige Leistungsfähigkeit an während du Low Fat isst.

Ich arbeite halt vornehmlich geistig in einem hochkompetetivem Bereich und muss hier immer funktionieren - bei zu wenigen KH fühl ich mich halt sehr schnell abgeschlagen...

Früher haben das viele BBler gemacht, heute weiß man es besser.

Zum Abnehmen funktioniert es natürlich auch, denn dafür brauchen wir nur ein Defizit.

Beim Defizit ist es aber unklüger essentielle Nährstoffgruppen zu vermeiden, als weniger essentielle.

Beziehst du dich hier auf meine Annahme, dass man nicht KH und fette in seiner Ernährung zu sehr mischen sollte?

Seit wann weiß man das besser?

Wird so immer noch in vielen BB-Foren als common Knowledge verbreitet...

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Je nach KfA 0.5-1 kg pro Woche Fettverlust (in PSMF als Fattie mehr).

0.5-1 kg pro Monat clean aufbauen mit 2:1 bis 3:1 Muskeln:Fett.

Außerhalb von Fatties (s.o.), krank dürren Typen, totalen Noobs, Athleten am genetischen Limit, genetischen Monstern und Stoffern gute Richtwerte.

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@kaiserludi:

Kannst du mal bitte weniger assozial antworten?

Darüber hinaus:

Es war doch immer common Knowledege, dass man vermehrt Fett anbaut, wenn man gleichzeitig in seiner Ernährung viele fette und KH kombiniert?

Es war schon immer falsch und idiotisch und jeder hats gewusst, der sich mit der Materie auskennt. Seine "assoziale" Antwort ist darin begründet, dass du damit, dass du dich in Basics nicht eingelesen hast und sie somit dazu zwingst, Grundlagen zu wiederholen, die du dir problemlos ohne Nachfrage hättest aneignen können, hättest du eine der vielen passenden Empfehlungen gelesen.

Beziehst du dich hier auf meine Annahme, dass man nicht KH und fette in seiner Ernährung zu sehr mischen sollte?

Seit wann weiß man das besser?

Wird so immer noch in vielen BB-Foren als common Knowledge verbreitet...

Schon immer. Es hat für diese Annahme bisher nie irgendeine wissenschaftliche Basis gegeben. Das hat sich jemand zusammen gesponnen, der das hormonelle System des Menschen nicht im Ansatz verstanden hat.

Ich arbeite halt vornehmlich geistig in einem hochkompetetivem Bereich und muss hier immer funktionieren - bei zu wenigen KH fühl ich mich halt sehr schnell abgeschlagen...

Ich kenne persönlich CEOs, Physiker, Biologen, Unternehmensberater und Philosophen, die das hingekriegt haben. Ich glaube, du wirst es überleben. Zudem dieser Leistungsabfall nicht eintreten wird, wenn du die Carbs auf 150g hältst, was immer noch Low carb ist, aber die Energie deines Hirns abdeckt.

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Darüber hinaus:

Es war doch immer common Knowledege, dass man vermehrt Fett anbaut, wenn man gleichzeitig in seiner Ernährung viele fette und KH kombiniert?

Jedenfalls nicht so common, dass ich davon schon mal gehört hätte.

Und je nach Dauer der Umstellungsphase kann das für mich halt sehr viel Geld kosten, da ich halt ein wenig mehr $ mache und meine Gehirn etwas mehr auf Topniveau gebrauchen muss, als der Normalo.

So wie du dich bisher in diesem Thread geäußert hast, kommst du allerdings nicht wie jemand rüber, der von seinem Gehirn auf Topniveau gebraucht macht. Ist nicht böse gemeint, lediglich eine Feststellung.

Wenn eine falsche Ernährung für dich wirklich so große finanzielle Konsequenzen haben kann, dass du es nicht riskieren kannst, mal ein paar Dinge auszuprobieren, würde ich mich an deiner Stelle aber auch nicht auf Ratschläge aus einem Internetforum verlassen. Nicht nur wäre es dann empfehlenswert, dich selber ausreichend in das Thema einzulesen, auch ein guter, professioneller Ernährungsberater wäre unter diesen Aspekten vielleicht eine sinnvolle Investition.

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Lieber Ratschläge aus einem guten Internetforum als Geld rausschmeißen für einen "professionellen" Ernährungsberater, der zu 99% einen Riesencrap erzählen und dafür auch noch ordentlich Geld nehmen wird.

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2.) Was ist von folgender Idee zu halten?

-> Hier als erste Info: Ich wiege mich immer unter sehr ähnlichen Bedingungen (immer zur etwa selben Zeit nach dem Aufstehen an Trainingstagen im Gym, nachdem ich zuvor nicht frühstücke, sondern mir lediglich einen Proteinshake (immer gleiche Menge) gönne).

Evtl. könnte ich persiodenweise nun meine Kalorienzufuhr leicht erhöhen und zb. langsam ca. 2-3 kg zunehmen -> dann zb. auf 1,5-2kg kg wieder langsam (moderater/geringer Kalorienunterschuß) runter - > von dort aus wieder 2-3 kg vorsichtig hoch -> von da wieder 1,5-2k runter..... und hier dann auch immer meinen KFA + Umfänge beobachten....

Was haltet ihr davon?

So kann man doch rel. langsam und clean aufbauen, oder?

Über Tipps und Hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen,

Lg,

Haxton:)

Darauf wurde noch nicht eingegangen....

Kann das bitte nachgeholt werden...

Gerade wenn mixen von Carbs und Fetten kein Prob ist, dann spricht doch absolut gar nichts gegen diesen Plan?

Bzgl. Ernährung lese ich mich dann noch ein und werde dann auch dem kleinem BB-Forum, in welchem ich bis dato meine Infos eingeholt habe, den Rücken kehren..

Falls dies hier im Thread erlaubt ist:

Welches BB-Forum (deutschsprachig bevorzugt, kann aber auch engl-sprachig sein) kann man aus eurer Sicht empfehlen?

edit:

Falls ich selber etwas assi in dem Forum rübergekommen bin, dann tut es mir leid - es leigt wohl daran, dass es mich frustriert und wütend gemacht hat, dass man sich extra in einem BB-Forum anmeldet und sich die Mühe macht sich einzulesen, um dann in einem Sport/BB-Nebenbereich (nicht wertend gemeint - scheint ja, dass hier viel Expertise gegeben ist) in einem Pickup-Forum zu erfahren, dass all die Mühe wohl umsonst gewesen ist und ggf. eher geschadet hat...

bearbeitet von Haxton

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Warum willst du nicht klassisch aufbauen mit moderatem Kalorienüberschuss (kann auch mit CBL etc) bis zum Zielgewicht +2-5kg und dann runter diäten?

Ist viel effektiver und großartig Fett bauste damit auch nicht auf, schau dir die Rechnung von Wuki an.

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Jepps. Ist ja auch mein Jahresziel, 2:1, eher 3:1 Muskeln zu Fett aufbauen, dabei 0.5-1 kg pro Monat zulegen. Das funktioniert je nach Genetik/Ausgangszustand wunderbar, wenn man auch die richtigen Reize im Training setzt.

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