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Hallo Zusammen, ich bin 19 Jahre alt und mache grade mein Abitur.

Ich hab seit ca 3 Jahren das Problem das ich andauernd ohne besonderen Anlass traurig bin. Ich kann mich nicht daran erinnen in letzter Zeit mal über längeren Zeitraum richtig Glücklich gewesen zu sein. Die einzige Zeit in der ich nicht Traurig bin ist wenn ich versuche mich abzulenken, das mach ich mit Sport, meinem Nebenjob und TV/Computer.

Dazu kommen dann noch Schuldgefühle da sich eine ekelhafte Arroganz bei mir entwickelt hat. Wenn mir Freunde von ihren Problemen erzählen denke ich nur das es mich nicht interresiert und es mir sowieso viel schlechter geht etc. Das würde ich denen natülich nie sagen aber schon diese Gedanken zu haben finde ich ziemlich scheiße. Außerdem halte ich mich selber für sehr weinerlich da es tausende gibt denen es viel schlechter geht als mir und ich weiß nichtmal was mein Problem ist. Seit dieser ganzen Zeit hab ich auch absolute Schlafprobleme, ich versuche mich irgendwie solange wie möglich wach zu halten damit ich nicht wieder aufstehen muss und "alles wieder von vorne beginnt".

Mittlerweile verbringe ich auch nicht mehr so gerne Zeit mit anderen Leuten weil ich mir dann immer wünsche alleine zu sein, wenn ich aber allein bin Wünsche ich mir das jemand da ist.

Über dieses Thema rede ich nicht sehr gerne mit anderen aber mittlerweile brauch ich wirklich hilfe. Vertseht mich nicht falsch, ich würde nie an sowas wie Selbstmord denken. Aber seit neuem hab ich ständig den Gedanken das ichs nicht schlimm finden würde nicht mehr zu leben.

Ich bin einfach in so ner komischen Situation und weiß nicht wirklich was ich dagegen machen soll.

Was würdet ihr in meiner Situation machen? oder

Wart ihr selber schonmal in so einer Situation?

bearbeitet von El_Sanchez

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Außerdem halte ich mich selber für sehr weinerlich da es tausende gibt denen es viel schlechter geht als mir und ich weiß nichtmal was mein Problem ist.

Das Phänomen ist ja recht beliebt in unserem Land, eigentlich geht es uns gut, aber Grund zum meckern gibt es immer. In anderen Ländern sterben täglich Unschuldige durch Krieg, Hungersnot etc., aber uns gehts schlecht mit Flatscreen und iPhone für 600€.

Worüber bist du denn traurig? Muss ja einen bestimmten Auslöser gegeben haben. Freundin die sich getrennt hat? Familienunglück, schlechte Kindheit gehabt?

Was machst du nach dem Abitur? Schon konkrete Pläne und vielleicht die ein oder andere Zusage? Kann mir gut vorstellen, bzw weiß auch, dass gerade das Ende eines Lebensabschnitts, vor allem eines so großen wie dem Verlassen der Schule, einem auf den Schuh drücken kann.

Etwas schlechte Stimmung, Stress etc sind sicherlich nicht unwahrscheinlich. Niemand ist immer glücklich, vor allem in dem Alter, wenn man sich auch noch nicht richtig gefunden hat.

Also was genau meinst du mit traurig? Weinst du richtig vor dich hin, oder liegst du nur morgens im Bett und denkst dir "weiter schlafen wäre auch ganz cool", oder geht es soweit, dass du gar nicht mehr aus dem Bett kommst?

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Du stellst genau die Frage die ich mir auch selber immer stelle:"Worüber bin ich denn traurig?" Es gab keine Freundin, kein Familienunglück und auch sonst nichts weshalb ich traurig sein könnte. Und trotzdem bin ich es.

Ja ich weiß schon seit ewigkeiten was ich nach der Schule machen will: Erstmal will ich für mindestens ein Halbesjahr ins Ausland und dann werde ich Psychologie (wenn möglich im Ausland) studieren.

Früher war es so das ich jeden Tag nach der Schule einfach bis zum nächsten Morgen im Bett lag. Das hat mich verständlicher weise nur noch weiter runter gezogen. Mittlerweile versuch ich meinen Tag so zu Planen das ich keine Zeit hab über irgendwas nach zudenken, wenn ich dann aber mal ne ruhige Minute habe (zb abends im Bett) werd ich wieder Traurig. Es ist nicht so das ich vor mich hinweine aber ich bin immer kurz davor und teilweise wenn ich an den nächsten Tag denke wird mir so schlecht das ich kotzen könnte.

Und vielen Dank ;)

new93

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Also macht dich die Leere und Einsamkeit traurig würde ich sagen. Wie sieht es denn aus mit Freunden, Frauen, Familie etc? Ich würde jetzt mal hier den Hobbypsychologen raushängen lassen und sagen, dass es da nicht viele Leute gibt, die dich hier halten, immerhin planst du einen Auslandsaufenthalt, über einige Jahre oder sogar für immer.

Und wenn man immer nur im Bett liegt hat man auch wenig Zeit für Freunde, Hobbies etc. Was machst du für Sport? Könnte jetzt mal auf was tippen, wo du auch recht alleine bist, Tennis oder obligatorisch Fitnessstudio?

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Vor allen Dingen grundlose (!) anhaltende Traurigkeit gepaart mit Schlaflosigkeit können Anzeichen einer Depression sein. Ich würde dir empfehlen, das medizinisch überprüfen zu lassen.

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Du stellst genau die Frage die ich mir auch selber immer stelle:"Worüber bin ich denn traurig?" Es gab keine Freundin, kein Familienunglück und auch sonst nichts weshalb ich traurig sein könnte. Und trotzdem bin ich es. -Dir fehlt etwas im Leben was dich erfüllt, dich wirklich glücklich macht. Wie wärs, wenn du dich ehrenamtlich irgendwo engagierst. Z.b. im Altenheim mit alten Leuten Gesellschaftsspiele spielst, dich mit ihnen unterhälst. Du glaubst garnicht wie glücklich damit vorallem vereinsamte, alte Menschen machen kannst.

Ja ich weiß schon seit ewigkeiten was ich nach der Schule machen will: Erstmal will ich für mindestens ein Halbesjahr ins Ausland und dann werde ich Psychologie (wenn möglich im Ausland) studieren.

Früher war es so das ich jeden Tag nach der Schule einfach bis zum nächsten Morgen im Bett lag. Das hat mich verständlicher weise nur noch weiter runter gezogen. Mittlerweile versuch ich meinen Tag so zu Planen das ich keine Zeit hab über irgendwas nach zudenken, wenn ich dann aber mal ne ruhige Minute habe (zb abends im Bett) werd ich wieder Traurig. Es ist nicht so das ich vor mich hinweine aber ich bin immer kurz davor und teilweise wenn ich an den nächsten Tag denke wird mir so schlecht das ich kotzen könnte. -Ich mache auch gerade mein Abitur. Den ganzen Tag im Bett liegen kenne ich nur zu gut. Mittlerweile versuche ich mir öfters eine To-Do Liste für den nächsten Tag zu machen. So verhindere ich, dass ich am nächsten Tag wieder in denselben Trott, den ganzen Tag im Bett zu liegen, verfalle.

Und vielen Dank ;)

new93

Gerne.

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Leute werden in Syrien abgeschlachtet und anderem auch Christen, und heulen trotzdem nicht so rum wie du. Das Problem liebt bei dir, das ist Fakt. Um es zu lösen, musst du dir Ziele im Leben setzen, inneres Frame stärken. Setz dir ein Ziel im Leben, mach Sport, beschäftige dich mit sinnvollen Dingen, du lebst nicht ewig, also hör auf rumzutrauern wie ein Trauerkloss und werd ein Mann der was im Leben erreichen will und nicht ständig sich einredet das er Probleme hat oder Unglücklich ist.

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also hör auf rumzutrauern wie ein Trauerkloss und werd ein Mann der was im Leben erreichen will

Beispielsweise eine vernünftige Rechtschreibung und Ausdrucksweise.

Sorry, aber gibt es auch nur einen Menschen auf der Welt, den ein Spruch wie "Werde endlich ein Mann" jemals genützt hat?

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An Freunden mangelts mir nicht wirklich (ich geh nur einfach davon aus das es so feste Freundschaften sind das Entfehrnung sie nicht kaputt machen wird) aber was Frauen an geht läuft fast garnichts. Das ist aber wascheinlich auch nicht verwunderlich wenn man so im unreinen mit sich selbst und seinem Leben ist. Und was meine Familie angeht ich denke mir würde ne Zeit ohne Familie ganz gut tun, mich abkapseln und selbsständig werden.

Ja ich geh schon ins Fittnessstudio aber ich spiele auch Football in nem Team seit fast 3 Jahren und andere Hobbys hab ich auch nicht.

Es wirkt warscheinlich nicht so aber ich bin eigentlich ziemlich Extrovertiert.

Aber es ist schon richtig, ich seh nicht wirklich einen Sinn hinter meinem Leben und dem was ich tue.

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Klingt auch für mich nach Depression. Bitte vom Fachmann abchecken lassen! Geh erst mal zum Hausarzt und erzähle ihm von Deinem Verhalten und Erleben. Der wird Dich dann vermutlich an einen Fachmann überweisen. Ist nichts schlimmes dabei. Depression gilt unter den psychischen Erkrankungen als so was wie eine Erkältung in der normalen Medizin und ist sehr gut behandelbar! Depression kann genetisch bedingt sein, psychologisch (negatives Denken und Interpretieren) oder durch sozialkulturelle Einflüsse... Meist dreht sich das ganze dann im Kreis... Daher wie gesagt... lass Dir helfen. Es muss keine direkt erklärbare Ursache oder ein einschneidendes Erlebnis dafür geben.

EDIT:

Vielleicht doch noch ein paar allgemeine Tipps wie Du aus einer Depression herauskommen kannst.

1.) Umgebung wechseln, (auszeit nehmen, Elternhaus ausziehen, längerer Urlaub etc..)

2.) Selbstvorwürfe und negative Ursachenbeschreibungen aufmerksam beobachten und immer versuchen für sich selbst zu prüfen ob diese Gedanken denn "real" sind oder ob es noch ganz andere positive Sichtweisen dazu gibt die normalerweise genauso real sein können! Beobachte Dein Denken! Oft wird im Denken depressiv veranlagter Menschen alles "übergeneralisiert". Sprich sie sagen "bei mir geht IMMER alles schief", "es wird IMMER so weiter gehen", "es ist ALLES meine Schuld".. etc...

3.) Wann fühlst Du Dich am meisten niedergeschlagen? Geht dem ein Ereignis voraus? Eines das besonders stressreich ist?

Wann ist die depressive Stimmungslage zum ersten mal aufgetreten? Welche Ereignisse im Leben sind da voraus gegangen?

bearbeitet von occotocco
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also hör auf rumzutrauern wie ein Trauerkloss und werd ein Mann der was im Leben erreichen will

Beispielsweise eine vernünftige Rechtschreibung und Ausdrucksweise.

Sorry, aber gibt es auch nur einen Menschen auf der Welt, den ein Spruch wie "Werde endlich ein Mann" jemals genützt hat?

Und vor allem ist dieser Spruch reines nachgeplapper was man gelesen hat wahrscheinlich ist er selbst nur ein KJ !

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Vielleicht doch noch ein paar allgemeine Tipps wie Du aus einer Depression herauskommen kannst.

1.) Umgebung wechseln, (auszeit nehmen, Elternhaus ausziehen, längerer Urlaub etc..)

2.) Selbstvorwürfe und negative Ursachenbeschreibungen aufmerksam beobachten und immer versuchen für sich selbst zu prüfen ob diese Gedanken denn "real" sind oder ob es noch ganz andere positive Sichtweisen dazu gibt die normalerweise genauso real sein können! Beobachte Dein Denken! Oft wird im Denken depressiv veranlagter Menschen alles "übergeneralisiert". Sprich sie sagen "bei mir geht IMMER alles schief", "es wird IMMER so weiter gehen", "es ist ALLES meine Schuld".. etc...

3.) Wann fühlst Du Dich am meisten niedergeschlagen? Geht dem ein Ereignis voraus? Eines das besonders stressreich ist?

Wann ist die depressive Stimmungslage zum ersten mal aufgetreten? Welche Ereignisse im Leben sind da voraus gegangen?

1.) Das würde ich sehr gerne denke auch ,dass das helfen würde nur hab ich dafür kein Geld und muss erst die Schule fertig machen.

2.)Das ist ein guter Tipp ich werde mal drauf achten.

3.) Das weiß ich halt auch nicht so genau. Was aufjedenfall ein auslöser ist, ist wenn ich das Glück anderer Menschen sehe. Nicht das ich ihnen das nicht gönnen würde nur frage ich mich dann warum ich nicht Glücklich bin etc.

An dem Tag als ich das erste mal so drauf war hab ich mich irgendwie komisch gefühlt und hab mich da schon gefragt was auf einmal los war. Ich wurde auch von vielen gefragt warum ich so ruhig bin. Es kam also von einem Tag auf den anderen. Das einzige Lebensereignis zu der Zeit war das ich ne kleine Schwester bekommen hab.

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Mache auch grade mein Abi und kenne das mit dem Im Bett liegen bleiben wollen.

Mir hat's extrem geholfen, dass ich mir Ziele aufgestellt habe für die Zeit bis zum Studium.

Ich würde dir auch raten zu gucken, was der unterschied zwischen dir und den Leuten ist,

von denen du denkst, dass sie glücklich sind und du anfängst, die Ziele zu stecken.

Ich schreibe mir dann, wie zuvor schon geschrieben, to do Listen für den nächsten Tag. Es macht

zufriedener wenn man weiß, dass man seine Zielen ein Stück näher gekommen ist und der Tag

somit einen Sinn hatte.

Viel Glück! ;)

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Klingt auch für mich nach Depression. Bitte vom Fachmann abchecken lassen! Geh erst mal zum Hausarzt und erzähle ihm von Deinem Verhalten und Erleben. Der wird Dich dann vermutlich an einen Fachmann überweisen. Ist nichts schlimmes dabei. Depression gilt unter den psychischen Erkrankungen als so was wie eine Erkältung in der normalen Medizin und ist sehr gut behandelbar! Depression kann genetisch bedingt sein, psychologisch (negatives Denken und Interpretieren) oder durch sozialkulturelle Einflüsse... Meist dreht sich das ganze dann im Kreis... Daher wie gesagt... lass Dir helfen. Es muss keine direkt erklärbare Ursache oder ein einschneidendes Erlebnis dafür geben.

Würde auch professionelle Hilfe aufsuchen. Brauchst dazu auch keine Überweisung vom Hausarzt, sondern kannst direkt einen Termin beim Psychotherapeuten ausmachen. Da kannst du dann bis zu 5 Probestunden machen, bevor dann entschieden wird ob, bzw. wie es weitergeht. Die Leute kennen sich bestens mit deiner Problematik aus und da ist auch nichts Verwerfliches dran, da hinzugehen. Braucht auch niemand etwas von mitzubekommen, auch dein Hausarzt nicht.

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Schilddrüse bei Dir okay? Bist Du organisch gecheckt worden? Mangelerscheinungen schlagen auch gern auf die Psyche durch. Eine Kollegin von mir hatte immer eine sagenhaft fiese Laune und hatte schon Ideen, dass das Leben nicht mehr lohnt. Es lag an der Schilddrüse! Heute ist sie wieder ein ganz normaler fröhlicher Mensch.

So gibt es noch einige Auslöser. Hormone, Eiweißmangel, Selenmangel....endlos viel möglich.

Starte doch mal so ein Paket aus allem, was Dir hier so vorgeschlagen wird.

Viel Glück.

bearbeitet von Keltica

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Ein wirklich glücklicher Mensch hat im wesentlichen zwei Eigentschaften. Er hat einen gesunden Körper und einen gesunden Geist.

Ist der Körper nicht gesund, so heilt und pflegt man ihn so gut es geht (vom Arzt untersuchen lassen). Achte auf gute Ernährung und genügend Schlaf! Gerade zu wenig Schlaf wird von jungen Menschen ganz gerne mal in ihrer Wirkung unterschätzt. Wenn dauerhafte körperliche Gesundheit aus irgendeinem Grund (Krankheit/Behinderung) nicht möglich ist, kann man durch eine entsprechende Geisteshaltung körperliche Mängel ausgleichen - teilweise.

Eine gesunde Geisteshaltung einnehmen kann man normalerweise auch erlernen - es sei denn, es liegen tatäschlich psychische Erkrankungen vor (kann man checken lassen). Ich persönlich würde aber vorher erstmal eine Zeitlang in der Meditation üben und meine Aufmerksamkeit und meine Beobachtungen auf den Geist lenken um genauer zu Untersuchen was es in mir denkt, bevor ich mir Tabletten und eine Diagnose beim Doc. hole. Alleine die Meditation und die beruhigung des Geistes kann schon einiges zum positiven ändern...

Zudem: Wenn es um Geistesschulung geht, gibt es mMn nichts besseres und heilsameres wie die Lehrem des Buddhismus. Aber auch Filme und Texte von Meister Eckhart, Eckhard Tolle und und und können dich auf den richtigen Weg bringen....

Gruß

Alt

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Ich meine der Hausarzt kann halt ne Vordiagnose treffen und oft auch einen Therapeuten in einer bestimmten Ausrichtung empfehlen. Natürlich ... wenn es dem TE unangenehm ist und der Hausarzt jmd. ist der im engeren Verhältnis zu den Eltern steht, würde ich mir das vielleicht auch noch mal überlegen. Aber woran man auch denken sollte ist, dass der Hausarzt möglicherweise auch eine etwaige körperliche Ursache zumindest in Kombination mit ausmachen kann.

Blutwerte, Herzfunktion, etc...

Jede körperliche Ursache kann eine psychische bedingen und jede psychische eine körperliche...

bearbeitet von occotocco

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