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Gast Hoodseam

Politische Diskussionen mit Männern bieten wie gewohnt wenig geistige Anregung.

:vava:

Das war aber jetzt gemein. Du musst bedenken, hier gibt es auch sensible Männer...

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Spart es euch, Mädels. Politische Diskussionen mit Frauen bieten wie gewohnt wenig geistige Anregung.

Reaktionärer sexistischer arschlochspruch. Hängt ihn.

Spart es euch, Jungs.Politische Diskussionen mit Männern bieten wie gewohnt wenig geistige Anregung.

Emanzipiert 2014. Endlich sagts mal eine.

George Orwell würde sich freuen.

bearbeitet von window

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Elliot Rodger war sogar ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die meisten Frauen ein absolut funktionierendes Psychopathen-Screening haben. Der Typ war überpriviligiert as fuck. Er hat in einem verdammten BMW auf Menschen geschossen! In einem BMW! Er sah relativ gut aus und hatte Geld. Nach der Meinung vieler Typen hier ja genau das, was Frauen wollen. Trotzdem hatte anscheinend keine Frau Interesse an ihm. Warum? Weil er eben kein "nice guy" oder "perfect gentlemen" war. Weil er ein verdammtes Arschloch war, das genug Frauenhass in sich hatte, um Menschen nieder zu schießen. Ich behaupte mal, solche Typen werden auch im Vorhinein schon als zumindest creepy wahrgenommen (und in diesem Fall offensichtlich zurecht).

#niceguys

www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/spiegelneuronen-psychopathen-koennen-mitgefuehl-anknipsen-a-910023.html

Ich beschäftige mich aus Neugier gerne mit der Psychopathie, zumal ich durch Militär und Vollkontakt den "Killer-Instinkt" (der btw bei vielen gar nicht vorhanden ist, so freaky sie sich auch halten mögen) in allerlei Facetten gesehen, kennengelernt und "zu spüren" bekam.

Jedenfalls ist der aktuelle Stand, dass in der Gesellschaft etliche Psychopathen leben, die völlig angepasst und total unauffällig am Leben teilnehmen. Sie wissen extrem gut, wie Menschen agieren und interagieren und wie sich verhalten, sodass sie zu ihren eigenen Zielen und Erfolgen gelangen. Vor allem waren einige Frauenserienmörder umtriebene Charmeure.

Aber das ist sogar alles nichts neues:

Das Märchen vom Rotkäppchen und dem bösen Wolf kann so interpretiert werden, dass es junge Mädchen vor Übergriffen gewalttätiger Männer warnen soll. Die Moral am Ende des Märchens in der Fassung von Perrault lautet:

„Kinder, insbesondere attraktive, wohlerzogene junge Damen, sollten niemals mit Fremden reden, da sie in diesem Fall sehr wohl die Mahlzeit für einen Wolf abgeben könnten. Ich sage „Wolf“, aber es gibt da verschiedene Arten von Wölfen. Da gibt es solche, die auf charmante, ruhige, höfliche, bescheidene, gefällige und herzliche Art jungen Frauen zu Hause und auf der Straße hinterherlaufen. Und unglückseligerweise sind es gerade diese Wölfe, welche die gefährlichsten von allen sind.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Rotk%C3%A4ppchen#Interpretation

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Elliot Rodger war sogar ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die meisten Frauen ein absolut funktionierendes Psychopathen-Screening haben. Der Typ war überpriviligiert as fuck. Er hat in einem verdammten BMW auf Menschen geschossen! In einem BMW! Er sah relativ gut aus und hatte Geld. Nach der Meinung vieler Typen hier ja genau das, was Frauen wollen. Trotzdem hatte anscheinend keine Frau Interesse an ihm. Warum? Weil er eben kein "nice guy" oder "perfect gentlemen" war. Weil er ein verdammtes Arschloch war, das genug Frauenhass in sich hatte, um Menschen nieder zu schießen. Ich behaupte mal, solche Typen werden auch im Vorhinein schon als zumindest creepy wahrgenommen (und in diesem Fall offensichtlich zurecht).

#niceguys

www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/spiegelneuronen-psychopathen-koennen-mitgefuehl-anknipsen-a-910023.html

Ich beschäftige mich aus Neugier gerne mit der Psychopathie, zumal ich durch Militär und Vollkontakt den "Killer-Instinkt" (der btw bei vielen gar nicht vorhanden ist, so freaky sie sich auch halten mögen) in allerlei Facetten gesehen, kennengelernt und "zu spüren" bekam.

Jedenfalls ist der aktuelle Stand, dass in der Gesellschaft etliche Psychopathen leben, die völlig angepasst und total unauffällig am Leben teilnehmen. Sie wissen extrem gut, wie Menschen agieren und interagieren und wie sich verhalten, sodass sie zu ihren eigenen Zielen und Erfolgen gelangen. Vor allem waren einige Frauenserienmörder umtriebene Charmeure.

Aber das ist sogar alles nichts neues:

Das Märchen vom Rotkäppchen und dem bösen Wolf kann so interpretiert werden, dass es junge Mädchen vor Übergriffen gewalttätiger Männer warnen soll. Die Moral am Ende des Märchens in der Fassung von Perrault lautet:

„Kinder, insbesondere attraktive, wohlerzogene junge Damen, sollten niemals mit Fremden reden, da sie in diesem Fall sehr wohl die Mahlzeit für einen Wolf abgeben könnten. Ich sage „Wolf“, aber es gibt da verschiedene Arten von Wölfen. Da gibt es solche, die auf charmante, ruhige, höfliche, bescheidene, gefällige und herzliche Art jungen Frauen zu Hause und auf der Straße hinterherlaufen. Und unglückseligerweise sind es gerade diese Wölfe, welche die gefährlichsten von allen sind.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Rotk%C3%A4ppchen#Interpretation

Das uns von klein auf schon angelernt wird nicht mit Fremden zu reden ist sowieso die Herkunft jeglicher AA

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Gast Hoodseam

Elliot Rodger war sogar ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die meisten Frauen ein absolut funktionierendes Psychopathen-Screening haben. Der Typ war überpriviligiert as fuck. Er hat in einem verdammten BMW auf Menschen geschossen! In einem BMW! Er sah relativ gut aus und hatte Geld. Nach der Meinung vieler Typen hier ja genau das, was Frauen wollen. Trotzdem hatte anscheinend keine Frau Interesse an ihm. Warum? Weil er eben kein "nice guy" oder "perfect gentlemen" war.

Frauen haben keinerlei Filter für Psychopathen.

Frauen gehen nur Männern aus dem Weg, die Frauenhass ausstrahlen. Weil sie negativen Emotionen aus dem Weg gehen und Frauenhass bei Männern ein Hinweis auf fehlenden Erfolg bei Frauen ist.

Genauso wie ich Frauen aus dem Weg gehe, die Männerhass ausstrahlen oder kommunizieren, dass Diskussionen mit Männern keinen Sinn machen. Hört sich für mich nach Frau mit Knall an. Da ziehe ich lieber Frauen vor, die mir erzählen, dass sie letzte Nach mit ein paar Kumpels am See bis zum Morgengrauen über Gott und die Welt philosophiert haben.

bearbeitet von Hoodseam
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Es geht doch hier um die Körpergrösse, oder?

Ich habe kürzlich ein Interview mit dem Schlagersänger Christian Anders gesehen. Er meinte, es würde ihm gefallen, dass er nur 1,70 m gross ist, weil das bei den Menschen den Beschützerinstinkt weckt.

Vielleicht kann der eine oder andere "Zwerg" ja was damit anfangen.

Was die übrige Diskussion angeht, möchte ich Euch an zwei Weisheiten erinnern:

- Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch.

- Was eine Frau sagt, ist belanglos. Wichtig sind nur ihre Handlungen.

Also lasst Euch nicht rollen.

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Also wenn man sich mal das Weltbild von heute anschaut, dann sieht man doch eigentlich einen erhoehten Anteil von Frauen die einen gewissen "Männer Hass" nach außen projezieren. Wir befinden uns in einer Zeit eines steigenden Geschlechterhasses, in dem Mensch von Tag zu Tag oberflächlicher werden. Es ist schon enttäischend wenn man das mal mitt vor 30-40 Jahren davor noch vergleicht, ganz zu Schweigen zu der Zeit der eigenen Großeltern.

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Gast ForbiddenHero

Juhu [Hate Link unzulässig - bitte melden] ist down, jetzt kann ich hier meinen komplex gefickten Kopf abladen! Wünsche allen Nicht-KJs hier erfolgreiche Lays. Aber ihr wjsst ja.. nur in highheels rumlaufen damit auch die 1.85 erreicht werden.

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dann sieht man doch eigentlich einen erhoehten Anteil von Frauen die einen gewissen "Männer Hass" nach außen projezieren.

Wie äußert sich das?

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Elliot Rodger war sogar ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die meisten Frauen ein absolut funktionierendes Psychopathen-Screening haben. Der Typ war überpriviligiert as fuck. Er hat in einem verdammten BMW auf Menschen geschossen! In einem BMW! Er sah relativ gut aus und hatte Geld. Nach der Meinung vieler Typen hier ja genau das, was Frauen wollen. Trotzdem hatte anscheinend keine Frau Interesse an ihm. Warum? Weil er eben kein "nice guy" oder "perfect gentlemen" war. Weil er ein verdammtes Arschloch war, das genug Frauenhass in sich hatte, um Menschen nieder zu schießen. Ich behaupte mal, solche Typen werden auch im Vorhinein schon als zumindest creepy wahrgenommen (und in diesem Fall offensichtlich zurecht).

#niceguys

Ur lustig. Irgendein Opfer-Jungfrau Boy tut (quasi-)amoklaufen und es wird hier im PUF zum Thema. Who the fuck cares?

Aber ich muss kurz Stellung nehmen als jemand der sich mit Psychologie hobbymäßig beschäftigt hat. Der Typ ist kein Psychopath, er hat nur eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, und die ist nur Teil der Psychopathie-Diagnose. Psychopaten können ganz normal mit Frauen umgehen. Jeder Psychopath über den ich gelesen habe, hatte eine Frau an seiner Seite, sofern er nicht im Knast war (wo 1/3 aller Psychopathen in den USA sind, 1% der Gesamtpopulation sind Psychopathen). Niemand hat ein Psychopathen-Screening ohne ausgebildet zu sein, da sie ja so tun als ob sie Empathie hätten - und das können sie ziemlich gut, da sie pathologische Lügner sind. Ein Psychopath würde nie Frauenhass verstrahlen, Psychopathen wie Ted Bundy sind charismatische "Nice Guys".

Sie neigen zu Kriminalität, und haben einen geringen IQ. Ich glaube die Evolution hat den Psychopathen als ultimativen Schmarotzer des Gesellschaftsmenschen erschaffen, naive und schwache Leute sind seine Opfer. Aber man braucht keine Phobie vor Psychopathen haben, die meisten wissen gar nicht, dass sie Psychopathen sind, und sie können auch nicht "geheilt" werden - es fehlt ihnen einfach der Teil im Hirn um "normal" zu sein. Psychopathen haben keine Selbstkritik, Selbstreflexion, Kreativität, Reue - ein Psychopath kann nicht Selbstmord begehen und würde nie amoklaufen.

Der Jungfrau-Typ war jedenfalls kein Psychopath. Auf der Wiki Seite stehen Texte von ihm, und er hat ein starkes Problem mit seinem Selbstbild gehabt.

P.S.: Aber Psychopathen können auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Sie sind nicht immer kriminell. Sie können als Beispiel dafür dienen, was man machen kann, wenn man keine sozialen Inhibitionen hat. Sofern sie kriminell sind, können sie sich manchmal in der Verbrecherwelt durchsetzen, und bieten hier wieder ein Beispiel wie weit man alleine mit Skrupellosigkeit kommt. Außerdem evolvieren sie das Zusammenspiel aus Verbrechen- und Verbrechensbekämpfung. Letztendlich sind sie einfach nur antisoziale und narzissoide Leute mit weniger Hirn.

Ich hoffe ich habe jetzt alles erläutet, haha.

P.P.S.: Ich hab grad gelesen er wurde mit Aspergers diagnostiziert, also definitiv kein Psychopath.

P.P.P.S: "Around a year ago he began posting on an internet forum called Pua(hate" (http://www.dailymail.co.uk) - bwahahahaha. Holy Fuck, der Typ war ein mega Loser. Man sollte wirklich aufpassen mit wem man befreundet ist.

"Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes - und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht."

Diese Wahl hat eine Frau nicht, jedenfalls nicht in meiner Welt. Jeder macht sich seine eigene Welt.

Also wenn man sich mal das Weltbild von heute anschaut, dann sieht man doch eigentlich einen erhoehten Anteil von Frauen die einen gewissen "Männer Hass" nach außen projezieren. Wir befinden uns in einer Zeit eines steigenden Geschlechterhasses, in dem Mensch von Tag zu Tag oberflächlicher werden. Es ist schon enttäischend wenn man das mal mitt vor 30-40 Jahren davor noch vergleicht, ganz zu Schweigen zu der Zeit der eigenen Großeltern.

Würdest du mir glauben wenn ich dir sagen würde, dass ich noch nie so eine Frau getroffen habe, die Männer gehasst hat? Habe ich bestimmt, ich habe es gleich wieder vergessen, weil mich solche Leute einfach nicht interessieren. Ich rate dir das gleiche.

bearbeitet von KeyserSöze

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U9PDN7o.jpg

White male privilege in Deutschland :rofl: Schau euch mal die Statistik an, Deutschland ist zu über 92% weiß.

Das ist wirklich nur urkomisch wie sie die gesselschaftliche Situation in den USA 1 zu 1 auf Deutschland übertragen wollen.

bearbeitet von win-win
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Das ist die Realität, wenn ihr mehr Frauen in den oberen Etagen wollt, dann hört verdammt nochmal auf sozialen Mist, Philosophie Genderstudies zu studieren, vielleicht klappt es dann auch mal mit einer Führungsposition. Aber solange ihr euren Arsch nicht bewegt, bin ich um Gottes Willen froh, dass wir Männer die Welt beherrschen.

Fucking word. Man kann nicht erwarten in seiner Comfort Zone zu sitzen und den gleichen Status zu haben wie jemand der sich jeden Tag den Arsch aufreißt und Risiken eingeht. Die Welt ist nicht erbaut worden von den Soziologie Studentinnen die alles nachbeten was der Prof sagt, und dann einen 9-to-5 Job machen. Die Welt ist erbaut worden von Ingineuren und Wissenschaftlern, die all ihr Hab und Gut riskiert haben und Tag und Nacht gearbeitet haben, und das waren nunmal zu 99% Männer. Seid verdammt nochmal dankbar, sonst wärt ihr an einer Kinderkrankheit gestorben und es gäbe kein Internet wo ihr euch aufregen könntet. Geht übrigens an alle, nicht nur die Frauen.

Und wenn ihr eine Gesellschaft wollt wo Frauen in der Arbeitswelt priviligiert sind, dann studiert schwere MINT Fächer, denn da habt ihr es als Frau um ein Vielfaches leichter als ein Mann mit gleichen Kompetenzen. Aber das könnt ihr ja nicht, ihr könnt nicht mal eine Woche aushalten ohne eure Whatsapp-Freundinnen zu texten.

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Aber ich muss kurz Stellung nehmen als jemand der sich mit Psychologie hobbymäßig beschäftigt hat. Der Typ ist kein Psychopath, er hat nur eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, und die ist nur Teil der Psychopathie-Diagnose. Psychopaten können ganz normal mit Frauen umgehen. Jeder Psychopath über den ich gelesen habe, hatte eine Frau an seiner Seite, sofern er nicht im Knast war (wo 1/3 aller Psychopathen in den USA sind, 1% der Gesamtpopulation sind Psychopathen). Niemand hat ein Psychopathen-Screening ohne ausgebildet zu sein, da sie ja so tun als ob sie Empathie hätten - und das können sie ziemlich gut, da sie pathologische Lügner sind. Ein Psychopath würde nie Frauenhass verstrahlen, Psychopathen wie Ted Bundy sind charismatische "Nice Guys".

Sie neigen zu Kriminalität, und haben einen geringen IQ. Ich glaube die Evolution hat den Psychopathen als ultimativen Schmarotzer des Gesellschaftsmenschen erschaffen, naive und schwache Leute sind seine Opfer. Aber man braucht keine Phobie vor Psychopathen haben, die meisten wissen gar nicht, dass sie Psychopathen sind, und sie können auch nicht "geheilt" werden - es fehlt ihnen einfach der Teil im Hirn um "normal" zu sein. Psychopathen haben keine Selbstkritik, Selbstreflexion, Kreativität, Reue - ein Psychopath kann nicht Selbstmord begehen und würde nie amoklaufen.

Ich glaube es eher umgekehrt: Der Psychopath war damals viel verbreiteter. Was bringt einem Mitleid o.ä., wenn es um das Überleben geht. Skrupellosigkeit und keine Angst sind gefährlich(er).

Zu dem IQ gibt es keine verlässlichen Angaben. Die meisten Quellen führen sie als durchschnittlich ingelligent und gelegentlich auch als überdurchschnittlich intelligent.

Wollte ich nur kommentieren ^^

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Ich kenne keine Frau die, die selben Probleme hat wie ein Eliot oder sonstige, wenn sie absolut niedrige Grundbedingungen erfüllt, die 98% der Frauen locker erfüllen ohne Anstrengung. Schon gar keine 30 %.

8% der Frauen haben ihren ersten Sex nicht vor dem 25. Lebensjahr und 19% nicht vor dem 22. Insgesamt ist die Differenz zwischen Männern und Frauen, was das erste Mal angeht, verschwindend gering.

http://www.kinseyinstitute.org/resources/FAQ.html#Age

-->

-->

seit Jahrzehnten pro links, pro Frauen usw.

'nuff said.

Finde ich aber interessant, dass das so deutlich anders wahrgenommen wird. Liegt vermutlich auch daran, dass manche eben dazu neigen, den Frauen insgesamt ein umfassendes Sexualleben zu unterstellen, das diese halt in Wirklichkeit gar nicht haben...

Sobald sie das einfach nur wollen, haben sie es.

Dies ist bei Männer nicht der Fall, da Männer dafür Performanz erbringen müssen.

__________

Elliot Rodger war sogar ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die meisten Frauen ein absolut funktionierendes Psychopathen-Screening haben. Der Typ war überpriviligiert as fuck. Er hat in einem verdammten BMW auf Menschen geschossen! In einem BMW! Er sah relativ gut aus und hatte Geld. Nach der Meinung vieler Typen hier ja genau das, was Frauen wollen.

Falsch.

Alpha fux, beat bucks - beta bucks hatte er überreichlich...alpha aber garnicht und mit alpha fux war da schon garnix los.

Irgendwelche mittel- bis hochklassigen, "californischen Blondinen" springen aber (logischerweise) GARNICHT auf Beta bucks an, da sie

a) diese nicht brauchen (Daddy/Familie zahlt bzw. "hat" Geld)

b) dies von Beats und orbitern auch so, ohne jede Gegenleistung haben können

c) sie ienfach keine Lust dazu haben/mehr Optionen haben

Mal ganz abgesehen davon, dass seine offensichtlichen emotionalen und sozialen Probleme die der unattraktiven Art waren.

Wäre er nicht amok gelaufen, hätte er mit 30 oder so dann post-wall-Ex-HBs "haben" können, nachdem die "aufgewacht" sind und "erwachsen geworden" sind und "ihr Leben grundlegend verändert" haben, so um den 39. Geburtstag herum. :-D

Elliot Roger war selbst schuld.

_____________________

@Psychopathen-Diskussion:

Wäre er das gewesen, was sich landläufig unter einem Psychopathen vorgestellt wird, hätte er keine Frauenprobleme gehabt. --> google: dark traid.

_____________

Ein sehr geringer Teil von Männern ist in Machtpositionen, aber die wirtschaftliche (juristische, mediale,...) Macht liegt zum überwiegenden Großteil in der Hand von Männern. Ich würde ja sehr gerne glauben, dass das keinen Unterschied macht, diese Männer im Sinne des Allgemeinwohls handeln und ihre Möglichkeiten für alle Menschen egal welchen Geschlechts und welcher Herkunft gleichermaßen einsetzen, aber in Anbetracht der Realität wäre das ziemlich naiv.

Typische apex-fallacy, da "normale Männer"(=Durchscnittstypen) nicht per se als sexuelle Männer wahrgenommen werden.

Männer, die heutzutage (angesichts der sexuellen und privat-sozialen Folgen des Feminismus für normale Männer [weder apex oder naturals noch amok-omegas]) noch so unglaublich dumm sind, ihre (mickrigen) Machtpositionen zugunsten von Frauen oder sexuellen Konkurrenten einzusetzen...na ja, sind eben einfach dumm. Stichwort: beta.

bearbeitet von Vierviersieben
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-_-

Über "PU-Cats" kann ich nur lachen-die sind doch eh nur hier, weil sie die männlichen Top-Sahneschnitten im RL abstauben wollen.

Die top 0.2%. Anders kann ich mir nicht erklären was sie hier machen.

Genau das.

Andere Erklärungen sind fast unmöglich.

______________

(Und schon gar nicht wieso man sie zu mods macht ;) )

Weil -als absolut ultimative Ironie- scheinbar viele nice guys oder auch sonstige Männer in ihr Ego-Invest der Frauen Überhöhung zurückfallen, sobald sie es können, ohne dadurch pussy zu verlieren.

__________________

Was dieser Elliot Rodger-Fall zeigt, ist, wie entitled viele Jungs sind. Keinem Menschen "steht" eine Beziehung oder Sex "zu".

Das ist sicherlich die (lange bekannte) soziale Hauptbotschaft aus dem Fall bzw. das wird hängenbleiben und/oder ständig wiederholt werden.

Wie allerdings die Weibchen einer Säugetierspezies dann meinen, Sicherheit vor einer kleinen Minderheit an Frust-Amokläufern oder auch andere bestimmte Verhaltensweisen beanspruchen zu können, wenn sie universell diese (aus ihrer Sicht natürlich richtige) Position der absoluten Unabhängigkeit einnehmen - ist mir schleierhaft.

Was scheinbar in fast keinen Kopf reingeht, weil man dazu den Emo-Teil des Gehrins mal abschalten müsste:

Natürlich ist keine einzelne Person oder bestimmte, klar definierbare Gruppe "schuld" im Sinne einer Schuldzuschreibung.

Aber solche Effekte sind einfach kausale Ergebnisse einer veschobenen Sexualselektion, die sich auf grob 20% der Männer konzentriert und Reste für die sonstigen lässt.

Ist doch ganz einfach zu verstehen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich glaube es eher umgekehrt: Der Psychopath war damals viel verbreiteter. Was bringt einem Mitleid o.ä., wenn es um das Überleben geht. Skrupellosigkeit und keine Angst sind gefährlich(er).

Zu dem IQ gibt es keine verlässlichen Angaben. Die meisten Quellen führen sie als durchschnittlich ingelligent und gelegentlich auch als überdurchschnittlich intelligent.

Wollte ich nur kommentieren ^^

Dann leidet aber die Sippe, und wenn die Sippe stirbt, dann ist der Psychopath auch tot. Psychopathie macht erst Sinn wenn die Dörfer/Städte so groß sind, dass a) die Leute nicht mehr voneinander abhängen, und b) man mit regelmäßigen kriminellen Aktivitäten davon kommt, und das tirfft am meisten bei modernen Großstädten zu.

Ich kann mich erinnern mal was zum IQ gelesen haben, dass er nur durchschnittlich sein soll, aber dafür kann ich dir keine Quellen geben. Auch jemand der kein Psychopath ist kann skrupellos und furchtlos agieren, aber hat auch Empathie - ein Psychopath nicht. Wenn wir Intelligenz als die vielen Fähigkeiten des Hirns definieren, dann fehlt Psychopathen eben die Empathiefähigkeit - d.h. das Hirn eines Psychopathen ist um eben diese Empathie dümmer. Von all den vielen Menschen die "potenziell hochintelligente" Berufe ausüben, wie Wissenschaft und Technik, ist kein einziger Psychopath - kein einziger.

Psychopathen können CEOs sein, aber keine guten. Das sind dann die CEOs die sich bereichern während die Firma den Bach runter geht. Wie kannst du eine Firma führen ohne mit den Leuten mitempfinden zu können? Die CEOs von MINT Unternehmen z.B. sind selber MINTler, hast du je von einem MINTler mit Psychopathie gehört? Glaubst du der Vorstand eines guten Unternehmen würde je einen Psychopathen als CEO einstellen? Psychopathen sind dumm. Wenn sie mal etwas intelligenter sind und es schaffen BWL zu studieren, dann können sie sich höchstens in irgendeine Führungsposition eines schlechten Unternehmens hineinmanipulieren, aber das ist auch schon der Gipfel des Erfolgs.

bearbeitet von KeyserSöze

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Der Begriff "Psychpopath" ist viel zu einseitig belegt (Typus "Messermörder" usw. usf., tausende LBs) - die dark-triad-Leute könnten z.B. dem entsprechen, was KeyserSöze bei den CEOs aufführt.

Wenn wir genrell aber von "psychisch krassen" oder "abnormen" Menschen sprechen, wird es ziemlich differenziert.

Vereinzelte oder auch in ganz bestimmte Kombinationen gehäufte Merkmale von "Psychpathie" (in ganz dicken Anführungszeichen) waren aber natürlich jahrtausendelang erfolgreich.

Hat schon seinen Grund, dass diese Leute enorme attraction bei Frauen auslösen, sofern halbwegs funktional.

Heute sammeln sich diese Leute (sofern funktional & halbwegs "erfolgreich") wahrscheinlich einfach in bestimmten Branchen und Nischenzonen.

Die ganzen coolen Videos von Fuller (US-Professor) finde ich momentan komischerweise nicht - da gab es einige interessante Differenzierungen, was Gehirnstruktur, Persönlichkeit und die Funktionalität in modernen Gesellschaften betrifft.

(Wie weit Fuller da "Recht hat"/objektiv ist, kann ich nicht beurteilen, habe nur mal flüchtig drübergeschaut)

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