Lebt ihr das gute Leben?

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Hi,

mich interessiert ob ihr wisst was für euch das gute Leben ist und ob ihr es schon lebt.

Wie definiert ihr es?

Ist es einen Job zu haben durch den man sich ein teures Auto, edle Klamotten und eine große Wohnung leisten kann?

Möglicherweise sagt ihr auch "Geld ist nicht so wichtig, ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht"

Ist es wichtig für euch mit vielen verschiedenen Frauen geschlafen zu haben oder freut ihr euch eher darüber, dass ihr mit einer zusammen seid die zu den "Seltenen" gehört, die man nicht so leicht wieder her gibt?

Was waren die letzten Ziele die ihr erreicht habt und welche habt ihr euch noch gesetzt? (möglicherweise auch mit Deadline)

Wie ernährt ihr euch? Achtet ihr auf eine strenge Ernährung oder esst ihr worauf ihr Lust habt weil es mehr Spaß macht?

Habt ihr vielleicht sogar die goldene Mitte gefunden?

Ähnlich sieht es bei Thema Sport aus. Treibt ihr welchen, seid im Verein, trainiert nebenbei noch oder reicht ne Runde kicken mit den Arbeitskollegen einmal die Woche?

Wenn ihr jetzt sagt: "JA! Ich lebe ein gutes Leben, ich bin glücklich weil ich es selbst gestaltet und mir erarbeitet habe"

Was war, wenn ihr zurück denkt, die wichtigste Entscheidung auf dem Weg dorthin?

Gab es ein bestimmtes Erlebnis?

Welche Bücher oder Menschen haben euer Leben positiv beeinflusst oder verändert?

Fragen über Fragen, ich bin auf eure Antworten gespannt :D

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Materielle Dinge sind nicht entscheidend für ein gutes Leben. Entscheidend ist mit sich selbst im Einklang zu sein. Dieser sollte das oberste Ziel sein, die anderen Ziele sind nur dafür da um diesen Zustand zu erreichen.

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So viele Fragen,

wie sieht es denn bei Dir aus ?

JA! Ich lebe ein gutes Leben, ich bin glücklich weil ich es selbst gestaltet und mir erarbeitet habe

-> Lebe mein Leben halt so wie es mir gefällt

Pickup ist eher etwas wie eine Erleuchtung um tiefer zur eigenen Persönlichkeit zu graben und das andere Geschlecht etwas zu besser zu verstehen und zu behandeln.

bearbeitet von DonkeyKong88

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ja ich lebe ein gutes leben ;-)

die erkenntnisse die mir dabei geholfen haben:

1. bereuhe nichts! wirklich nichts! in dem moment wo du es getan hast war es schließlich eine gute idee irgendwie

2. ICH bin verantwortlich...alles andere ist eine ausrede..bei guten und schlechten sachen gleichermassen

3. scheiß drauf was die anderen denken... tue das was dir gerade gefällt.. bzw. benimm dich so wie dir gerade ist.. von den meisten andern erhälst du eher anerkennung weil du dann nicht der standart bist

4. nichts ist für immer...gilt echt für alles...du wirst nie für immer den selben job haben...du wirst deinen sport nicht für immer betreiben...du wirst nie auf einen burger verzichten wollen...du wirst nie für immer mit ein und der selben frau den geilsten sex der welt haben

..ich muss ja zugeben das meiste hab ich durch lesen dieses forum und reflektieren mir erarbeitet...

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Hi,

mich interessiert ob ihr wisst was für euch das gute Leben ist und ob ihr es schon lebt.

Wie definiert ihr es?

Diese Definition ist immer im Wandel. Beispiel: Als ich jünger war, waren es ausgefallene Reisen zu Zielen, die noch kein anderer aus meinem Bekanntenkreis bereist hat, immer eine Schippe drauf zu legen, noch ein Erlebniss, welches ausßergewöhnlicher war als die vorherigen. Ich mag es immer noch, aber wenn man das 10-20 Jahre oder länger gemacht hat, erkennt man auch wieder die Schönheit in "langweiligen" Urlaubsländern wie in Spanien oder gar Holland / Dänemark und co..

Die Schönheit in der Einfachheit und dem simplen erkennen zu können, macht für mich einen großen Teil des "guten Lebens" aus.

Offensichtliche Definitionen wären Bedürfnispyramiden, welche auch immer Kulturabhängig sind.

Andererseits kann man auch sagen, dass man das gute Leben führt, wenn man glücklich mit dem ist, was man hat. Das Streben nach mehr ist nicht verkehrt, dennoch sollte man gucken, dass man zu schätzen weiß, was man hat - und seien es nur Kleinigkeiten.

Ist es einen Job zu haben durch den man sich ein teures Auto, edle Klamotten und eine große Wohnung leisten kann?

Möglicherweise sagt ihr auch "Geld ist nicht so wichtig, ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht"

Alles vorhanden (außer teures Auto, bin nicht so der Autofan). Ein gewissen Glücksfaktor gibt eine große Wohnung in einer guten Lage einer Stadt, welche Freizeitmäßig viel zu bieten hat, natürlich schon (gibt mir deutlich mehr als ein dickes Auto). Aber dieses ist eines dieser Bedürfnisse, welche viele nach einer gewissen Zeit als selbstverständlich erachten. Langfristig also eher eine Basis für ein glückliches Leben, aber kein Muss. Wenn ich 3-x Cocktailbars fußläufig habe gehe ich eher mal raus, als wenn ich mich erst in die Bahn setzen muss. Andererseits kann ich auf dem Land auch super Nachbarn haben und mich jede Woche zum Skat / whatever verabreden. Das gibt sich Anfangs nicht viel, außer mehr Abwechslung. Diese Abwechslung kann für einige Menschen ausschlag gebend sein, für andere nicht.

Ist es wichtig für euch mit vielen verschiedenen Frauen geschlafen zu haben oder freut ihr euch eher darüber, dass ihr mit einer zusammen seid die zu den "Seltenen" gehört, die man nicht so leicht wieder her gibt?

Früher war es mir wichtig, viele Frauen zu haben, mittlerweile bin ich glücklich seit 5 Jahren in festen Händen zu sein und eine Familie zu planen. Glück im Wandel und so. Vor 5 Jahren hätte ich das nie gedacht und wollte immer weiter das vermeintlich spannende Jetset leben ohne feste Bindungen und Verpflichtungen führen.

Was waren die letzten Ziele die ihr erreicht habt und welche habt ihr euch noch gesetzt? (möglicherweise auch mit Deadline)

Kind auf die Welt setzen, glückliche Family, beruflicher Erfolg. Wie es aktuell aussieht auch alles erreicht :-).

Wie ernährt ihr euch? Achtet ihr auf eine strenge Ernährung oder esst ihr worauf ihr Lust habt weil es mehr Spaß macht?

Habt ihr vielleicht sogar die goldene Mitte gefunden?

Goldene Mitte würde ich behaupten. Freundin achtet stark auf gesunde und ausgewogene Ernährung (Berufsbedingt), aber gelegentliches Fastfood muss auch mal sein. Andererseits koche ich gerne und dann auch immer frisch. Ich liebe gutes Essen viel zu sehr um mich zu künstlich zu ernähren :-) (Und bin nicht so der Dessert kocher / fan, dafür lieber eine große Portion als Hauptgericht). "Optimiert" ernähren würde mich unglücklich machen.

Ähnlich sieht es bei Thema Sport aus. Treibt ihr welchen, seid im Verein, trainiert nebenbei noch oder reicht ne Runde kicken mit den Arbeitskollegen einmal die Woche?

1-2x Fitness, 1x Cardio die Woche steht aktuell an. Sport habe ich immer betrieben, mal mehr, mal weniger. Für mich ein Muss um mich in meinem Körper wohl zu fühlen und spätestens ab 30 sollte jeder aktiv sein. Ich gestalte mein Leben und meinen Urlaub gerne aktiv, wenn der Körper nicht mitspielt, würde mir viel vom Glück genommen werden. Auch kann ich das Chillen auf der Couch nur richtig genießen, wenn ich ausgepowert bin.

Wenn ihr jetzt sagt: "JA! Ich lebe ein gutes Leben, ich bin glücklich weil ich es selbst gestaltet und mir erarbeitet habe"

Was war, wenn ihr zurück denkt, die wichtigste Entscheidung auf dem Weg dorthin?

Gab es ein bestimmtes Erlebnis?

Der Weg ist das Ziel...

Welche Bücher oder Menschen haben euer Leben positiv beeinflusst oder verändert?

Bücher keine, Menschen fast alle.

Fragen über Fragen, ich bin auf eure Antworten gespannt :D

Allgemein ein sehr breites Feld, zu dem man Bücher schreiben könnte...

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Gast The_Phoenix

Für mich war der wichtigste Schritt zum guten Leben, die Entscheidung damit anzufangen. Das klingt viel zu simpel, aber letztlich ist es das was am Ende den Unterschied macht. Jahrelang hatte ich ein Bild im Kopf, wie ich mir das gute Leben vorstelle, aber mir fehlte die Kraft und die Ausdauer es umzusetzen. Nach vielen Versuchen mein Leben zu ändern, die alle nach ein paar Wochen im Sand verliefen, konnte ich im letzten Mai die Entscheidung treffen, es endlich komplett in die Hand zu nehmen. Seitdem habe ich viele Grenzen in meinem Kopf gesprengt und mir selbst bewiesen, dass ich es kann.

Das gute Leben bedeutet für mich, einen gesunden Lebensstil zu führen. Gesund ist für mich eine ausgewogenene Ernährung, Sport, ausreichend Schlaf, aber auch hin und wieder mal einen Cheatday zu haben, sich was zu gönnen und das zu genießen. In Maßen, versteht sich. Ein weiterer Punkt ist die mentale Ausgeglichenheit. Ich bin einfach wesentlich entspannter geworden. Natürlich gehören im gewissen Maße auch Geld bzw. Erfolg im Beruf zum guten Leben, zumindest so wie ich es sehe, aber aktuell ist das für mich keiner der Hauptfaktoren.

Zwei der wohl wichtigsten Dinge für mich sind Demut und Dankbarkeit. Ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist eine gute Zeit zu haben, weil ich viel Scheiße erlebt habe. Deswegen bin ich dankbar, wenn ich gute Momente erlebe. Diese Momente hängen mit den Menschen zusammen die mir wichtig sind, meiner Familie, meinen Freunden und meiner Freundin.

Allgemein glaube ich das sowas wie die perfekte Work-Life-Balance oder der perfekte Mittelweg nicht möglich sind, weil sich die Ansprüche und Lebensphasen verändern. Mal erfüllt es mich mir jeden Tag den gottverdammten Arsch für die Arbeit oder das Studium aufzureißen, mal erfüllt es mich bis zum umfallen zu trainieren und mal sind es die Stunden mit meiner Freundin. Die Prioritäten ändern sich. Starr eingefahrene Muster sind dabei meiner Einschätzung nach eher schädlich. Wichtig ist, sich selbst besser kennenzulernen und besser einschätzen zu können, was man selbst gerade am meisten braucht, die innere Stimme zu hören und nach ihr zu handeln.

Außerdem glaube ich, dass es zum guten Leben auch gehört, zu akzeptieren, dass das Leben nicht immer gut ist, dass es auch beschissene Phasen gibt. Wie im vorherigen Post schon gesagt wurde, das Thema ist unglaublich komplex und umfangreich.

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@ DonkeyKong:

Ich bin stecke grad in einer "Umbauphase" meines Lebens der unerwünschten Art

Wenn was schief geht dann geht auch wirklich alles schief ;)

bin also momentan doch etwas weit von einem glücklichen Leben entfernt ^^

@ Phoenix:

Was war im Mai der Auslöser, dass du die Entscheidung getroffen hast dein Leben zu ändern und was lief anders im vergleich zu den anderen Malen als du es leider

nicht geschafft hast es durch zu ziehen?

mich interssiert in diesem Thread um es kurz zu fassen die Erfolgsgeschichte von glücklichen Menschen.

Was sie tun, wie sie es tun und warum sie es tun

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Gast The_Phoenix

Bei den anderen Versuchen war es so, dass ich mein Leben immer nur kurzzeitig ändern konnte, aber dann wieder in meine alten Muster zurück gefallen bin. Auslöser waren mehrere Abende in kurzer Zeit, in denen ich es mit Alkohol übertrieben habe und mir dann gesagt habe, dass ich das nie wieder so erleben will. Gleichzeitig hatte ich mich hier im Forum schon wieder ein bisschen mehr ausgetobt und war motiviert in meiner Entwicklung den nächsten Schritt zu machen.

Ich glaube, dass einfach viele Dinge zusammen gekommen sind, die letztlich dafür gesorgt haben, dass es diesmal geklappt hat.

Vielleicht noch kurz eine Anmerkung. Vorher war die Überlegung gewesen, dass Leben nach und nach zu ändern, was nicht geklappt hat. Der wirkliche Lebenswandel passierte durch einen kompletten Wechsel der Gewohnheiten. Ich habe wirklich fast alles anders gemacht: Ernährung, Sport, Affirmationen, Meditation, Ausgehen, Lernen, Schlaf und vor allem Selbstdisziplin und tägliches Arbeiten am Erfolg waren wohl die wichtigsten Erfolgsfaktoren.

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mich interessiert ob ihr wisst was für euch das gute Leben ist und ob ihr es schon lebt.

Wie definiert ihr es?

Ich liebe alle meine Mitmenschen und zolle Ihnen Respekt, der Social Circle wird immer erweitert auch in fremden Ländern. Werde permanent zu Partys eingeladen und weiß nichtmal zu welcher ich gehen soll. In der Woche versuche ich meine Ruhe zu haben wird jedoch oft von Mädls gestört(positiv).

Ist es einen Job zu haben durch den man sich ein teures Auto, edle Klamotten und eine große Wohnung leisten kann?

Ich dachte mir ein tolles Auto ist wichtig, fast den Fehler gemacht mir einen Neuwagen zu kaufen um "cool" zu sein, jedoch hat mich ein HB vor PU schon aufgeklärt, jetzt scheiße ich drauf fahre meine alte Karre und brauche nur noch eine Endstufe um glücklich zu sein. Habe bereits eine alte Limousine.

Möglicherweise sagt ihr auch "Geld ist nicht so wichtig, ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht"

Geld ist wichtig um sich seine Träume und Wünsche zu erfüllen, dafür muss man dann aber auch hart arbeiten, es wird einem nichts geschenkt außer man erbt von der Familie - not my case.

Mein Job ist mein Traumberuf, den ich sogar weltweit ausüben könnte und für mich endlose Fortbildungsmöglichkeiten bereitstellt zudem ein Gehalt von +100k im Alter.

Meine Prämisse ist es im steigenden Alter weniger zu machen (gute work-life-balance) und einfach mehr zu verdienen und andere zu motivieren. Derzeit kann ich zwischen 4 Uhr morgens und 11 Uhr mittags anfangen, somit bleibt mir für diverse aktivitäten die Zeit, kann sogar Mittags auf Gleitzeit die Firma verlassen.

Ist es wichtig für euch mit vielen verschiedenen Frauen geschlafen zu haben oder freut ihr euch eher darüber, dass ihr mit einer zusammen seid die zu den "Seltenen" gehört, die man nicht so leicht wieder her gibt?

Ich bin auf der hoffnungslosen Suche nach DER Frau, alle schön aber irgendwann endet der Traum immer. (bisher)

Was waren die letzten Ziele die ihr erreicht habt und welche habt ihr euch noch gesetzt? (möglicherweise auch mit Deadline)

Meine Ziele erreiche ich immer, eine Deadline ist nur eigener künstlicher Druck oder eine Fehlplanung.

Ziele kann ich es nicht nennen, Lebenswille.

- gut verdienen

- relaxd sein

- spaß am Leben haben

Ein Ziel für den Sommer, Sixpack auf 100kg wird aber auch wieder verschwinden, will aber mal richtig auf die kacke hauen und einfach massig HBs am Strand approachen, im Wasser oder sonst wo durchbügeln, Selbstmotivation halt.

Wie ernährt ihr euch? Achtet ihr auf eine strenge Ernährung oder esst ihr worauf ihr Lust habt weil es mehr Spaß macht?

Habt ihr vielleicht sogar die goldene Mitte gefunden?

Damals, alles rein was geht war mega fett aber war kein Hindernis, Mädels zu klären, bisschen peinlich sich auszuziehen aber ok.

Das Genital hat wohl zur Überzeugung gereicht.

Nun, LowFat = Massig viel Grünes mit scharfen Saucen und Feta aber auch Hünchen, Fisch, wenig Rindfleisch, wenig Chevabcici muss fast immer kämpfen es zu schaffen sehr geiles Gefühl nach 400g Salat und 200g Reis

Am einmal am WE im Monat auch mal richtig saufen (eher zwei/drei mal aber nur pur) und Döner, Pizza, 6 Big Macs bis zum "kotzen" fressen.

Ähnlich sieht es bei Thema Sport aus. Treibt ihr welchen, seid im Verein, trainiert nebenbei noch oder reicht ne Runde kicken mit den Arbeitskollegen einmal die Woche?

Da ich auf der arbeit und privat schon total sozial bin, trainiere ich für mich alleine zuhause. Mo - Fr 30 - 45min

Wenn ihr jetzt sagt: "JA! Ich lebe ein gutes Leben, ich bin glücklich weil ich es selbst gestaltet und mir erarbeitet habe"

Was war, wenn ihr zurück denkt, die wichtigste Entscheidung auf dem Weg dorthin?

Gab es ein bestimmtes Erlebnis?

Seit dem Jahr 2000 hatte ich einen Traum von Beruf und Leben und arbeite mich darauf hin, aber ohne viel Stress, bin einfach relaxed.

Welche Bücher oder Menschen haben euer Leben positiv beeinflusst oder verändert?

1. Aus der "Matrix" auszubrechen thx PU

2. Mama, Papa, Oma, Freunde, Frauen, Drogen und viel Bargeld (kurze Phase 4 Jahre ohne Chemie, lieber jung als zu spät), Arbeitskollegen, Tiere, Stars, Bücher von PUs, Fantasy Filme, grenzenlose Antworten :)

LDS, Deida, P., Noble, Owen, Mystery, SashaDaygame, RDS, Jobfrustkillerbuch, massig self development Bücher

Wenn Du das Pickupzeug falsch aufnimmst geht es weiter bergab bis Du nen coach brauchst, ich bin glaube gut in der Mitte, auch dank den Menschen hier dir mir ab und zu nette Körbe geben :*

Da Du sauber geantwortet hast hier mein Teil dazu.

@Job

IT-Koordinator Schwerpunkt IT-Sicherheit -> Nächste Stufe CISO vllt. in 8 Jahren erstmal chillen. Dazu muss ich sagen, wenn Du dafür nicht gemacht bist, lass die Finger davon.

Ich habe Freunde die wünschen sich meinen Job und ich erlebe Menschen die hier gerade am verzweifeln sind.

bearbeitet von DonkeyKong88
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@ DonkeyKong:

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort :)

PU ist für mich in erster Linie ein "Guide" zur Selbstentwicklung / Selbtverbesserung.

Meine alte Yoga-lehrerin sagte mal: "diese Beweglichkeit die man durch Yoga erhält ist eher ein nützliches Abfallprodukt" und so würde

ich jetzt auch den besseren Umgang mit Frauen durch PU sehen. (Wobei ich glaube, dass die meisten von uns wegen den Mädels bei PU gelandet sind ;) )

Darf ich dich fragen was du Beruflich machst?

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