Problem: Immer etwas (interessantes) zu erzählen haben

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Hey liebe Community,

ich mache seit ein paar Wochen PU regelmäßig und versuche nahezu jeden Tag Daygame oder Nightgame zu machen. Inzwischen läuft Daygame besser als am Anfang und ich bekomme Nummern, hatte heute ein erstes Date und habe nächste Woche ein Date mit noch einer anderen. Nightgame noch total unerfahren. Soweit so gut.

Mein MEGA-RIESENGROßES Problem ist, dass ich es nicht gewohnt bin viel über mich selbst, meine Emotionen, was ich erlebt habe etc. zu erzählen und bin dementsprechend sehr ungeübt was "interessantes Erzählen" und allgemein Reden angeht. Für alle die sich fragen, warum?: Ich hatte eine sehr lange Zeit mit einer Sozialphobie zu kämpfen, bin inzwischen soweit, dass ich nicht mehr übermäßig nervös bin vor Dates, Frauen ansprechen und überhaupt allgemeinen Situationen, in denen ich mit Menschen kommunizieren muss. Dennoch kämpfe ich gerade damit, mehr von mir preiszugeben, mich zu öffnen -> Das fällt mir leider alles extrem schwer und ich bin noch keinen wirklichen Schritt weiter gekommen. :(

Auch beim heutigen Date war es so, dass sie quasi 80% des Gesprächs übernommen hat (zum Glück!) und ich mir selber irgendwie sehr langweilig vorgekommen bin. Das nagt alles sehr an meinem Selbstbewusstsein und nur aufgrund der Glaubenssätze "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. / Stille ist peinlich. / Ich bin nicht gut genug, weil ich nichts interessant erzählen kann. / Ich stottere bestimmt und verhaspele mich." verspüre ich überhaupt AA beim Daygame. Wäre das weg, würde ich wahrscheinlich ungehemmt jede(n) vollquatschen und ansprechen.

Es fällt mir auch allgemein unglaublich schwer mich mit neuen Leuten z.B. in meiner Uni zu connecten und ein einfaches Gespräch aufzubauen.

Es tut mir ein bisschen gut, dass ich das hier schreibe und vielleicht findet sich der ein oder andere zum Teil hier wieder. Bin gerade ein wenig down deswegen. Ich will zumindest ab sofort täglich Free Association Exercises machen und mir aufschreiben, was für coole Stories ich aus meinem Leben erzählen kann. Vielleicht gibt es irgendjemanden, der noch einen anderen Tipp hat? Würde mich sehr darüber freuen.

LG,

SAWarrior

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Hey

Es hat noch nie jemand eine Frau ins Bett gequatscht. Der Mittelpunkt der Verführung spielt sich auf der subtilen Ebene, sprich Körperhaltung, Stimmlage, Gestik und Mimik ab. Und beim Eskalieren. Ich würde mich einmal ausführlich damit beschäftigen, das wird unheimlich unterschätzt.

Trotzdem ist es natürlich günstig, wenn das Gespräch läuft. Stell der Lady öfters Fragen, die dich über sie interessieren. Menschen reden über nichts lieber als über sich selbst, ganz besonders wenn der Gegenüber zuhört. Hier bieten sich oft Möglichkeiten, sie dann ein bisschen aufzuziehen oder nachzuharken.

Habe auch keine Angst vor kurzen Löchern in der Unterhaltung, solange du sie in Ruhe durchstehst, nimmt dir das keine Frau übel. Oft wird sie sich dann selbst kümmern, das Gespräch fortzuführen.

Nichtsdestotrotz wirst du natürlich nicht drumherum kommen selbst mal den Mund aufzumachen. Gerade wenn du so viele Jahre quasi isoliert gelebt hast, brauchst du nunmal einfach Übung darin. Mit der Zeit wird das schon.

bearbeitet von Čharon

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Schau dich mal um!

<Sofern du nicht unter Alm-Öhis oder buddhistischen Nonnen aufgewachsen bist, bist du umzingelt von Schwätzern:

Die "wenn nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht" Fraktion umflirtet dich überall.

Möchtest du tatsächlich mit denen Schritt halten? Glaubst du ehrlich, das ist attraktiv?

Du kannst tatsächlich ein Mädel mit 3,4,5 Worten ins Bett labern. Diese Worte heissen "hi, wie gehts denn so?"

Danach hörst du einfach zu, nickst nur oder stellst nötigenfallls eine "Erzähl mehr" Frage!

Habe es getestet, also 30-50 Worte musst du da schon ausspucken, hinzu kommen unzählige "hms" und "jaas" und es macht nicht wirklich Spass nur zu reagieren. Ist aber witzig, insbesondere wenn dir danach fast unisono erzählt wird, das man sich mit dir wunderbar unterhalten kann!!!!!!!!!!

Typen die in der Lage sind, die Tante einfach labern zu lassen und bestenfalls mit "aha", "ja,klar" "schon gut"; "interessant", "´tatsächlich?" ... ANTWORTEN gibt es nicht so viele. Mädels die darauf abfahren hingegen schon: Endlich mal einer, der sich nicht ständig ins Rampenlicht rücken muss, und wie großartig er zuhört!!!!

Im Idealfall hastu natürlich alle Pfeile im Köcher:

Reden ist ne Zwille

Zuhören ein Revolver

Auftreten/Art ein Wehrmachtspanzer!

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Schau dich mal um!

<Sofern du nicht unter Alm-Öhis oder buddhistischen Nonnen aufgewachsen bist, bist du umzingelt von Schwätzern:

Die "wenn nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht" Fraktion umflirtet dich überall.

Möchtest du tatsächlich mit denen Schritt halten? Glaubst du ehrlich, das ist attraktiv?

Du kannst tatsächlich ein Mädel mit 3,4,5 Worten ins Bett labern. Diese Worte heissen "hi, wie gehts denn so?"

Sorry aber bei solchen Worten muss ich sofort an einen KJ denken.

Wie zu erwarten war, werden hier vor allem kurzfristige Lösungswege aufgezeigt...

Interessante Menschen haben interessante Dinge zu erzählen. Von den Naturals die ich kenne kann JEDER labern.

Sie tun es zwar nicht immer aber in der Regel sind das schon Typen, die einiges erlebt haben.

Nochmal speziell an dich SAWarrior:

Respekt, dass du aktiv bist. Das ist schonmal der wichtigste Schritt. Des Weiteren analysierst du dein Verhalten und suchst nach deinen "Sticking-Points". Wenn du das so beibehälst bist du auf einem super Weg.

Kurzfristig: Versuche das Gespräch zu führen. Du kannst gewisse Themen anschneiden, die dich interessieren. Finde raus wer du bist und wer du sein willst. Das sind super Sachen, bei denen du im Comfort ansetzen kannst und nicht unbedingt lange Geschichten erzählen brauchst, aber trotzdem in der Lage bist Gemeinsamkeiten zu erschaffen.

Langfristig: Wage dich aus deiner Komfort-Zone raus. Nimm dir jeden Monat mal was vor, was du noch nicht gemacht hast.

Beispielsweise Fallschirmspringen gehen, Live Escape Room besuchen, Lastertag zocken, Wochenend-Trip etc. Doch nicht nur persönliche Erfahrungen bringen dir was, auch Erzählungen von interessanten Menschen.

Ohne scheiß, ich glaube ich könnte die größte Zeit des Dates mit Geschichten von Freunden füllen. Klar ist es besser, wenn du selbst die Erfahrungen gemacht hast aber das erweitert ebenfalls deinen Horizont.

Mach weiter so, Respekt dass du dich deiner Sozialphobie stellst, ich weiß wie das ist/war.

Du packst das!

See you

Stuntman

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Vielen Dank für eure Antworten! Vor allem die Antwort von dir, Stuntman, hat mich nochmal gepusht und mich motiviert!

Ich bin auch nicht so der Mensch, der jetzt nur total langweilige Sachen gemacht hat, ich bin letztes Jahr Fallschirm gesprungen, dieses Jahr habe ich House Running gemacht und ich stehe allgemein voll auf diese etwas krasseren Sachen, die sich jetzt nicht jeder trauen würde.

Das Problem ist einfach wirklich nur die Kommunikation. Ich muss lernen, wie ich interessante Dinge auch interessant erzähle und nicht einfach nur so kurz sage, ja ich war gestern Fallschirmspringen und es war geil. Punkt. Das ist viel mehr mein Problem schätze ich, aber dein Vorschlag sich jeden Monat eine andere Sache, die man noch nicht gemacht hat, vorzunehmen, finde ich gut.

Eigentlich will ich diesen Shift im Gehirn schaffen, dass für mich jede soziale Situation "Pick Up" ist, selbst wenn es nur ein Gespräch mit meinen Eltern ist oder so. Nicht in dem Sinne, dass ich immer irgendjemanden aufreißen möchte, sondern dass ich mit jeder Interaktion meine soziale Kompetenz und Kommunikation trainieren und verbessern kann. Ich denke das wird auch allgemein im PU unterschätzt, dass man quasi auch bei ganz alltäglichen, normalen Interaktionen "üben" kann.

Beste Grüße,

SAWarrior

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Insofern ich das richtig verstanden habe , geht es nicht darum, dass du nichts zu erzählen hast, sondern eher, dass du nicht weißt, wie du es erzählen sollst.

Du musst deine Stories ausbauen. Mal abgesehen von dem Pickupkram - ich höre gerne Leuten zu, die wissen, wie man etwas zu erzählen hat. Wenn dich also jemand fragt wie das Erlebnis war, dann erklärst du eher wieso es geil war. Schmück es aus:

Aus welchem Flugzeug bist du gesprungen? Wie hast du dich gefühlt? Bist du alleine gesprungen? Wie teuer war es? Würdest du es nochmal tun?

So wird dann aus

"Ich war Fallschirmspringen, war geil"

"Letzend war ich Fallschirmspringen. Hatte das schon länger vor. Bisher habe ich mich nicht getraut, aber ich musste es einfach tun! Ich es also online gebucht und auf meine Bedenken geschissen. Samstag gings dann los. Mit der steigenden Flughöhe stieg dann auch meine Angst - mein Partner wollte mich beruhigen, hats aber eher verkackt mit seinen Storys von kaputten Fallschirmen und seinem Dialekt. Irgendwann waren wir dann mit der Cezna auf Flughöhe und er sprang einfach - meine Angst war auf einen Schlag weg und wich diesem Gefühl von Freiheit. Man vergisst alle Sorgen, wie damals, als man noch Kind war........"

Unnnnd so weiter. Verstehst du was ich meine? Klar braucht das etwas Übung. Gerade am Anfang verhaspelt man sich und stolpert über seine eigenen Worte, aber das kommt mit der Zeit. Also: Schmück das Ganze aus und versuch ein bisschen Emotionen mit einzubauen, wobei du das mit der Zeit von selbst machst, wenn es dir auch wirlich Spaß gemacht hat.

Nichts anderes macht die Liebesfilmindustrie. Die Emotionen sind es, worauf die Damen so abfahren. Ohne Emotionen wäre sone Story schnell erzählt und todlangweilig.

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Vielen Dank für eure Antworten! Vor allem die Antwort von dir, Stuntman, hat mich nochmal gepusht und mich motiviert!

Ich bin auch nicht so der Mensch, der jetzt nur total langweilige Sachen gemacht hat, ich bin letztes Jahr Fallschirm gesprungen, dieses Jahr habe ich House Running gemacht und ich stehe allgemein voll auf diese etwas krasseren Sachen, die sich jetzt nicht jeder trauen würde.

Das Problem ist einfach wirklich nur die Kommunikation. Ich muss lernen, wie ich interessante Dinge auch interessant erzähle und nicht einfach nur so kurz sage, ja ich war gestern Fallschirmspringen und es war geil. Punkt. Das ist viel mehr mein Problem schätze ich, aber dein Vorschlag sich jeden Monat eine andere Sache, die man noch nicht gemacht hat, vorzunehmen, finde ich gut.

Eigentlich will ich diesen Shift im Gehirn schaffen, dass für mich jede soziale Situation "Pick Up" ist, selbst wenn es nur ein Gespräch mit meinen Eltern ist oder so. Nicht in dem Sinne, dass ich immer irgendjemanden aufreißen möchte, sondern dass ich mit jeder Interaktion meine soziale Kompetenz und Kommunikation trainieren und verbessern kann. Ich denke das wird auch allgemein im PU unterschätzt, dass man quasi auch bei ganz alltäglichen, normalen Interaktionen "üben" kann.

Beste Grüße,

SAWarrior

Achso, hatte das eher so verstanden, dass du zu wenig zu sagen hast.

Ryanleslie hat dir schon sehr gute Tipps gegeben (Stichwort: EMOTIONEN). Schau dir beispielsweise mal ein paar Comedians an. Meistens sind die Stories, die sie erzählen, völlig unlustig(zumindest die deutschen). Aber was den Comedian gerade ausmacht ist WIE er sie erzählt.

Auch das generelle Umfeld halte ich für wichtig. Ich weiß nicht inwiefern dein Freundeskreis mit redegewandten Leuten geschmückt ist aber deine Freunde färben meist unterbewusst auf dich ab.

Heute erst wieder bemerkt: Vor paar Tagen war ich mit den Arbeitskollegen essen und wir haben eine Parklücke gesucht. Haben dann nach längerem eine gefunden, wo das etwas größere Auto reingepasst hat und mein einer Arbeitskollege schreit wie ein Kommentator: "Und er schiebt sein riesen Ding in die enge Lücke rein!".

Das war nicht mal besonder witzig aber ist trotzdem irgendwie hängen geblieben. Als ich heute mit Kommilitonen über eine Busfahrt gesprochen habe und die eine Chick meinte: "Mal schauen wie wir überhaupt vorankommen.".

"Ja, wie der Busfahrer mit seinem riesen Teil durchkommt und ob STOßverkehr ist." (Und in der nächsten Sekunde ist mir aufgefallen, dass ich den Witz zu 90% geklaut habe)

Habe dazu vor einiger Zeit mal eine schöne Metapher gelesen. Die Umwelt (deine Freunde, dein Job, deine Interessen) ist wie eine Kassete, die immer wieder abgespielt wird und die Hintergrundmusik deines Lebens ist. Think about it.

Stuntman

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Respekt für die Sozialphobie- Geschichte und wie du dich da rauskämpfst. Wirklich cool, bleib auf jeden Fall dran!

Wenn ich das richtig verstanden hab, starten bei dir so Abwärtsspiralen, weil du dich sozial unterlegen fühlst?! Du willst interessant sein, hast aber die Überzeugung, dass das nicht der Fall ist und das weckt dann so Fluchtinstinkte in dir.

Du kannst das Problem ja auf zwei Ebenen angehen. Die erste ist der ganz pragmatische, alltägliche Umgang.

Dieses Aufschreiben von Erlebnissen halte ich z.B. für ne Bomben- Idee. Das gibt dir immer Gesprächsstoff.

Wenn du selbst nichts erzählen kannst, stell Fragen. Gewöhn dir eine clevere Fragetechnik an, die ein paar Verbalisierungen beeinhaltet und du kannst Gespräche über einige Zeit am Leben halten, bis du wieder was hast, dass du dazu sagen kannst. Wenn du dich umschaust, gibts eigentlich nicht viele Leute, die wirklich zuhören und dann auch noch raffen, was man sagt. Gut gestellte Fragen sind eine großartige Möglichkeit Nähe herzustellen (was Frauen wiederrum sehr zu schätzen).

Trainiere ein bißchen deine Mimik. Ein offenes Lächeln und ein freundliches Hallo reichen in vielen Situationen erstmal aus. Wenn du das Eis auf die Art schon etwas brechen kannst, startet das Gespräch unter besseren Voraussetzungen, weil dein Gegenüber dich schon mag.

Such dir 1-2 Gruppen in denen du regelmäßig bist. En Sportverein und ne Lerngruppe oder irgendsowas. Egal was. Du brauchst ein paar Leute, die du öfter mal siehst und etwas besser kennst und wo du nicht den Druck hast glänzen zu müssen, wie bei nem Date. Das hilft auf vielen Ebenen.

Die psychologische Seite ist etwas umfangreicher. Solltest du tatsächlich phobisch sein, hilft dir eine Therapie auf jeden Fall. Verhaltenstherapie sollt das Richtige für dich sein. Da bekommst du großartigen Input um deine Emotionen in den Griff zu bekommen.

Was mir beim Umgang mit ängstlichen Leuten immer wieder auffällt ist auch: Die ganze Gedankenwelt ist zwar total auf die Umwelt konzentriert. Aber so eine richtige Verarbeitung findet irgendwie nicht statt. Heißt: Die Umgebung wird zwar krass gescannt und wahrgenommen, aber ein echtes Durchdenken der Situation findet nicht statt. Der Entschluss, dass man selbst scheisse ist, wird getroffen, bevor überhaupt ein Verstehensprozess begonnen hat, der die Situation auswertet. Versuch also zu Hause deine täglichen Erlebnisse einzuordnen. Komm runter, nimm dir Zeit zu verstehen in welcher tatsächlichen, sozialen Situation du gewesen bist und wo du falsche Annahmen getroffen hast, die wiederrum dein negatives Selbstbild bestärkt haben. Du kannst gedanklich auch Personen, die du bewunderst oder als Vorbild hast mal in die Situation setzen und dir überlegen wie die wohl gehandelt hätten.

Also kurz gefasst: Nimm dir Zeit um so ne Art Realitätscheck zu machen. Deine Überzeugungen, dass du scheisse bist, sind oft einfach falsch. Das kann man bis zu einem gewissen Grad durch nachdenken auflockern.

Und last but not least: Schau dir an, was gesellschaftlich als interessant wahrgenommen wird und übernimm einfach ein paar Sachen, die dir auch gefallen. Stichworte könnten Tattoos, Klamotten, Sportarten, Frisuren, Musikgeschmack, Urlaubsziele etc sein. Is nix verkehrt dran sich von der Welt inspirieren lassen und ein bißchen(!) danach zu schauen, was coole Leute eigentlich so machen.

Hoffe es war was dabei! Viel Erfolg weiterhin.

bearbeitet von Kannste Knicken

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Ich schreibe seit einiger Zeit Tagebuch. Anfangs empfand ich es eher als nervig. Mittlerweile kann ich nicht mehr ohne. Man denkt über Dinge viel bewusster nach und reflektiert mehr und vor allem bewusster. Mir persönlich hilfts "alles zusammenzuhalten".

Probiers doch auch mal. Du wirst merken, dass dein Leben vielleicht gar nicht so langweilig ist, es schult deine Ausdrucksweise und du wirst beim Schreiben bemerken, was sich als Story eignen würde.

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