Sie ist knapp 20 Jahre älter, Psychologin, still hot. Got her!

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Gast

Ich traf sie das erste Mal bei ihr Zuhause. Nein, kein Erfolg aus dem Club. Sie war eine Kundin. Zumindest wollte sie eine werden. Ich leitete einen Baubetrieb und sie suchte nach Rat, ggf. nach einer Renovierung. Ich war damals 27, sie dagegen war und ist wohl Mitte 40, aber Gott, sie war/ist heiß, 1,62cm groß. Ich überragte sie um mehr als einen Kopf. Ich stehe auf diesen Größenunterschied. Ihr Oberteil quoll über vor Brust, kein Gehänge, pralle Lustpolster. Sie hatte eine Menge Fragen, dazu dieser „Ich-habe-doch-keine-Ahnung“-Blick. Ich dominierte mit meinem Fachwissen, meiner körperlichen Präsenz, meiner „Oh,mann-das hier ist ja ein Totalschaden“-Attitüde. Insgeheim wollte ich sie auf der Stelle von Kopf bis Fuß ablecken. Aber ich war nicht allein, der Anlass war zu professionell, ich kam von einer Baustelle und war entsprechend ein hygienisches Desaster. Zudem: Ich war verheiratet. War sie verheiratet? Hatte sie einen Freund? Sie hatte ein Leben, Geld, Eigentum, einen akademischen Job, was genau, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Aber die Einrichtung ihrer Wohnung war die einer Akademikerin.

 

 

 

Es kam nicht zum Auftrag. Ich hakte nach. Es kam dennoch nicht zum Auftrag. Ich wollte sie auf ein privates Date ansprechen. Aber: Sie war eine Kundin, ich hatte vor einem solchen Schritt Respekt. Immerhin konnte sich ein Fail herumsprechen und meinem Unternehmen schaden. Und immer noch: ich war verheiratet, also was zur Hölle versuchte ich da?

 

 

 

Das ist nun ein ¾ Jahr her. Seitdem herrschte Funkstille. In der Zwischenzeit trennte ich mich von meiner Frau.

 

 

 

Letztes Wochenende meldete sie sich per Email wieder bei mir. Meine damalige Rufnummer existiert nicht mehr. Genauso wenig wie mein Baubetrieb, dennoch bin ich noch im Geschäft, nur etwas komplexer. Sie war nun bereit für eine zweite Besichtigung, in denen sie noch einige Fragen klären wollte. Ich schrieb ihr, dass ein zeitnaher Termin möglich sei, bat um Rückruf. Wenige Stunden später rief sie zurück.

 

 

 

Drei Tage später glitt mein Penis in ihren rasierten Spalt, sie genoss es, stöhnte leidenschaftlich, kratzte, streichelte, küsste mich. Mein Parfüm hatte sie den ganzen Abend beschäftigt. So auch jetzt. Es verwirrte sie, sagte sie. Verwirrung ist gut, solange sie die Aufmerksamkeit aufrecht erhält. Ich vögelte mit einer Frau, einer wohlhabenden Psychologin, die sich im Alter meiner ehemaligen Schwiegermutter befand.

 

 

 

Was war geschehen?

 

 

 

Montag Nachmittag fand der Termin statt. Dort überraschte sie mich mit einer Frage zu meinen Haaren. Sie dachte, ich hätte im letzten Jahr lange Haare gehabt. Was nicht der Fall war. Ich nahm ihren Indicator of Interest (IoI) nicht als solchen wahr. Später erzählte sie mir, sie hatte mich nicht visuell in Erinnerung, aber als Gefühl. Sie fand mich bereits bei der ersten Begegnung heiß. Und das Gefühl ließ sie nicht mehr los. Dennoch: Es war gut, dass ich damals keinen Approach riskiert hatte. Sie hatte damals einen Freund, sie hätte mich geblockt. Sagte sie, ich glaubte ihr. Ich hatte damals auch nicht das Selbstbewusstsein wie heute. Meine dreijährige Ehe brachte mich vom Beast Mode als PUA zum AFC. Never ever do marry if you really love the girl. Um Geld zu sparen, ist die Ehe ein Argument, aber auch kein gutes. Es gibt bessere Wege.  

 

 

 

Während des Termins wurde mir klar, dass sie kein Geld in ihr aktuelles Haus stecken sollte. Sie war unzufrieden mit ihrer Wohnsituation, fand nur nichts Besseres. Also machte ich mir zur Aufgabe, ihr die Sanierung auszureden. Einen Tag nach dem Termin schrieb ich ihr per Whatsapp, fragte nach einem gemeinsamen Essen, um ihr Bauvorhaben zu besprechen und sie vor einer Geldverbrennung zu bewahren. Ich überlegte, ob ich ihr gleich gestehen sollte, dass ich die attraktiv fand. Schnell wurde mir klar, dass dies bloß die dämliche Idee meines Hormonsprudels war. Natürlich ließ ich diesen Passus weg und blieb neutral. Tatsächlich nahm sie das Angebot an und stellte den darauffolgenden Abend in Aussicht. Ich machte den Close.

 

 

 

Sie ließ mich 15 Minuten warten. Sie Sonne verschwand langsam, ich wägte ab, ob ich sie anrufe oder einfach abhaue. Mein Ego kämpfte gegen meinen Jagdinstinkt. Ich glaubte nicht daran, dass sie mich versetzte, sie erfüllte einfach das Klischee der Psychologin mit eigenen Problemen. Schließlich dankte ich ihr für die Verspätung, denn er war ein guter Opener für das Treffen und diente meinem Push/Pull-Game. Sie hatte etwas gut zu machen (sie bezahlte für mich), außerdem musste sie offensichtlich erst einmal ihre Sicherheit zurück erlangen, nachdem ich ihr die Verspätung gleich mit „Ich dachte, du versetzt mich…“ um die Ohren schlug. Das verschaffte mir genug Raum, um meine Dominanz trotz des Altersunterschiedes auszuweiten. Später im Gespräch fragte ich sie offen, ob sie zu Beginn des Treffens nervös gewesen sei, sie dementierte und meinte, es sei ihr bloß sehr unangenehm gewesen, ganze 15 Minuten zu spät gewesen zu sein, was ihr sonst nicht passiere.

 

 

 

Natürlich stand in der ersten Hälfte des Gespräches ihr Bauvorhaben und generell ihr Eigentum im Vordergrund. Als ich dann eröffnete, dass ich ihr nichts verkaufen möchte, sondern abrate, Geld an mich oder irgendeinen anderen Baubetrieb zu zahlen, vollzog ich den Ice-Breaker. Ich gewann schlagartig ihr Vertrauen. Ihr Blick auf mich änderte sich unverkennbar. Sie bedankte sich erleichtert. Nun war sie bereit für den stufenweisen Tranceprozess.

 

 

 

Ich: „Was hast du gedacht, als ich dich nach einem gemeinsamen Essen gefragt habe?“

 

Sie: „Lachen. Ich war überrascht. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Also in diesem Kontext. Ich fand das aber interessant und wollte wissen, wie du das tatsächlich ausgestaltest.“

 

Ich (Pull): „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir sitzen hier, weil ich dich extrem attraktiv finde, ich will dir nichts verkaufen, ich will kein Geld von dir.“

 

Pause. Sie starrte mich erstaunt - aber nicht abgeneigt – an. Ich hielt den Blick als hätte ich gerade 83,4gr. von diesem delikaten Käse hinter der Theke bestellt. Ich weiß, was ich will.

 

Sie: Lächeln. Abenteuer in den Augen. „Danke, das ist ja… wow.“

 

Ich (Vorlage für Push): „Eine attraktive Singlefrau, die in ihrer Verzweiflung kurz davor ist, Geld aus dem Fenster zu schmeißen, da musste ich eingreifen.

 

Sie: „Oh ja, ich kann mit Geld überhaupt nicht umgehen, am liebsten hätte ich damit gar nichts zu tun.“

 

Ich (Push): „Offensichtlich. Aber so naiv wie du mit dem Thema umgehst, das ist schon… naja…“ Ich zog bloß erstaunt die Augenbrauen hoch, ließ sie meinen Satz selbst beantworten und trank von meiner Coke Zero. The Game is all mine. Sie hatte zu Beginn übrigens Probleme, sich für ein Getränk zu entscheiden, ein toller Nährboden für Push/Pull.

 

Sie (Hündchenblick): „Ja, ich weiß, ich bin darin echt schlimm.“

 

Ich (Pull): „Zum Glück bist du an mich geraten und nicht an irgendeinen Geldgeier.“

 

Sie (lächelnd): „Ja, schön, dass du anders bist. Ein tolles Erlebnis.“

 

Ich (Re-Framing): „Ist dir kalt?“

 

Sie: „Ja, es ist schon frisch.“

 

Nun ging ich aufs Ganze und vollzog den endgültigen Cut zwischen Beratungsgespräch und offensichtlichem Date: „Trinkst du Rotwein oder Weißwein?“

 

Sie: „Rot. Du?“

 

Ich: „Rot zum Essen, weiß zum Trinken. Pass auf, ich habe einen Vorschlag für dich: Wir ordern Wein. Aber nicht hier. Woanders. In einer wärmeren Atmosphäre, wenig Musik, Raum für Gespräche. Dieser Abschnitt ist vorbei. Lass uns weiter ziehen.“

 

Sie überlegt einen Moment. „An was hast du gedacht?“

 

Ich nannte eine ruhige Lokalität in der Innenstadt. 15 Minuten Fußweg. „Wir können am Wasser entlang laufen, dann wird uns auch wieder warm.“

 

Sie lachte, war erfreut über meine Entscheidungssicherheit. „Ok, gerne. Ich zahle, einen Moment.“

 

Ich: „Wenn du unbedingt willst, dann widerspreche ich nicht.“ Kein Danke. Dass sie zahlen darf, ist ihr Privileg, nicht meins.

 

 

 

Wir zogen weiter, redeten intensiv, während neben uns der Stadtfluss ruhig vorbei zog. Sie wusste bereits von meinem Sohn, sie wusste von meiner Ex-Frau. Männer haben sie dagegen nach vielen Jahren Beziehung verlassen, weil sie unbedingt Kinder hatte haben wollen. Es kam nie dazu. Ich zählte ihr Vor- und Nachteile von Kindern auf. Ich lobte ihre körperliche Verfassung und führte das auf ihre Kinderlosigkeit zurück. Zugleich attestierte ich ihr, dass ich ihren Ex in Schutz nehmen muss. Immerhin konnte ich mir vorstellen, dass sie in ihrem Hormonwahn eine Bestie gewesen sein muss. Sie gesteht ein, dass sie zu dieser Zeit schrecklich gewesen war.

 

 

 

Unser Spaziergang wurde immer länger, als ich eine Abkürzung zum Ziel nehmen wollte, unterband sie, ihr gefiel das Gespräch derart gut, sie wollte weitergehen. Der Eroberer in mir wusste, dass er bereits auf der Straße zum Ruhm war. Aber ich verhielt mich nach wie vor wie der Ahnungslose. Wir diskutieren das Alter, die Männer in ihrem Alter (Langweiler in ihren Augen), den Entzug meines Führerscheins, Drogen. Sie hat nichts gegen Kiffen, würde auch jetzt kiffen, aber sie hat Respekt vor anderen Drogen. So, wie sie über Drogen spricht, hat sie vielleicht 1-2 Mal in ihrem Leben an einem Joint gezogen.

 

 

 

Allerdings entblößte ich mein Leben nicht wie einen Lebenslauf. Nein, das machen nur AFC’s. Ein Date ist eine Geschichte, die der dominante Part zu schreiben hat. Kommt die Gelegenheit, Informationen über sich Preis zu geben, füttert man mit Appetithäppchen, wenn das Target dann gezielt weiter fragt, kommt das Re-Framing ins Spiel, durch Gegenfragen oder ablenkende Statements.

 

 

 

Beispiel:

 

Sie: „Was hast du gemacht, dass dein Führerschein weg ist?“

 

Ich: „Ich war halt ein böser Junge. Übrigens finde ich interessant, dass du dich heute nicht aufgetakelt hast. Dein Outfit passt perfekt zum Anlass, macht die Atmosphäre locker und erwartungslos. Was hast du gedacht, als du dich für unser Treffen fertig gemacht hast?“

 

Sie überlegte: „Ich habe an gar nicht viel gedacht, ich war einfach nur gespannt, was kommt. Ich wollte aber auf keinen Fall den Eindruck machen, dass ich mich auf ein Date vorbereitet habe.“ Ihre Emotionserinnerung wurde direkt angesprochen, die wenigsten Frauen sind in der Lage, den Impuls ihrer Emotionen zu ignorieren und zur rationalen Frage zurückzukehren.

 

Ich: „Aber du trägst gerne hohe Schuhe? Guck mal, wie viel Luft du noch hast, bis du auf meiner Höhe bist.“ Ich stellte mich eng neben sie [erster Körperkontakt]. „Du kannst die höchsten Schuhe der Welt tragen.“

 

Sie war amüsiert, fühlte sich nicht bedrängt, lachte. „Ja, das stimmt wohl. Wie groß warst du nochmal?“

 

 

 

Die endgültige Information (hier der Grund meines Führerscheinentzuges) wird erst beim 3. oder 4. Nachhaken seitens des Target preisgegeben. Das Target muss implodieren vor Neugierde. Wer sich sofort zum offenen Buch macht, für den ist die Begegnung ein Streichholz – ein kurzes, kleines Feuer.  Aber die Ablenkung muss mindestens genauso interessant wie die gewünschte Information sein, oder besser noch: interessanter.

 

 

 

Unser Date begann dann offiziell in einem ruhigen Lokal, das Licht stimmte, die Musik, das Personal. Ich bestellte eine Flasche des vom Haus ausgewählten Rotweins. Ein edler Tropfen, der schleichend die Stimmung anheizte. Natürlich betranken wir uns nicht, ich wollte auf keinen Fall ein Fool’s Mate. Meine Fragen wurden jedoch intimer, direkter. Sie erklärte, dass sie ihr ganzes Leben lang vor interessierten Männern flüchten musste. Das hat sie schreckhaft für Dates gemacht. Sie ist nicht gern allein, aber sie will auch nicht hemmungslos begehrt werden. Kurzum: In jüngeren Jahren war sie eine glatte 10, die nun auf der Suche nach einem standfesten Mann ist. Der Mann, den ich ihr an diesem Abend bot.

 

 

 

Nach der halben Flasche Wein legte ich die Karten auf den Tisch. „Haben wir ein Date?“, fragte ich sie direkt und sah ihr tief in die Augen. „Ja, wir haben ein Date - Wir haben ein Date“, besiegelte ich mit gespreizten Armen und lachte sie an.

 

Sie stimmte breit lächelnd zu. „Ja, wir haben ein Date.“

 

 

 

Dann ging ich noch weiter, ich wollte ihr Feedback zu meiner Vorgehensweise. „Fühlst du dich gut?“

 

Sie: „Ja, ich genieße es sehr.“

 

Ich: „Obwohl es ein Date geworden ist?“

 

Sie rekapitulierte meine Schritte und segnete meinen Approach mit einer 1+ ab. „Du hast das wundervoll gemacht. Ich fühlte mich zu keiner Zeit bedrängt. Jetzt hier zu sitzen und mit dir einen tollen Wein zu trinken, ist wundervoll. Ich bin sehr erstaunt über deinen Mut, deine Sicherheit.“

 

Ich nickte, als ließe ich die Begründung meiner Klassenlehrerin zu meiner Klausurnote über mich ergehen.

 

Sie schloss ab. „Ich habe nichts zu bemängeln. Einfach klasse. Danke für den schönen Abend.“

 

Ich: „Der noch nicht vorbei ist...“ Mein Blick traf sie wieder. „Wie alt bist du?“

 

Nein, Frauen wie sie verraten ihr Alter nicht so einfach, ich weiß. Aber es ging mir auch nicht um ihr Alter, meine Schätzung auf Mitte 40 reichte mir. Es ging mir um den Deal, den ich in petto hatte. „Pass auf, ich habe einen Deal für dich“, sagte ich auf Ihr Zögern hin.

 

Sie: „Einen Deal?“

 

Ich (konstanter Blick in ihre Augen): „Du kannst mir dein Alter verraten, aber du kannst mich stattdessen auch küssen.“

 

Sie lachte wie ein schüchternes Mädchen. „Letzteres wäre kein Problem...“

 

Ich: „Wenn das so ist, dann hast du ja nochmal Glück gehabt und kannst dein Alter für dich behalten.“ Ich hielt noch einen Moment den Augenkontakt, ohne mich in ihre Richtung zu bewegen. Erst als sie ein wenig nach vorne rückte, verkürzte ich die Distanz zu unseren Mündern und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich war jedoch der Part, der den Kuss wenig später unterbrach, da ihr Kuss-Tempo zu schnell war. Ich bestimme die Art und Weise des Küssens. Immer. Also erzog ich sie in den nächsten Minuten, indem ich nach einem kurzen Wortaustausch wieder auf sie zukam, sie sanft küsste und das Tempo des Kusses vorgebe. Sie passte sich an, dann kam sie – wie oben bereits erwähnt - auf mein Parfüm zu sprechen. Acqua die Giò von Georgio Armani. Ich verriet ihr nicht den Namen, fragte nur: „Gefällt es dir?“, „Ja!“. Wir küssten uns noch einige Male. Sie hatte nun verstanden, wie ich küsse.

 

 

 

Als die Flasche leer war, brachen wir wieder auf. Ich zahlte dieses Mal, sie übernahm das Trinkgeld. Sie hatte mich zuvor bereits eingeladen, zudem hatte ich den Wein bestellt. Ich wollte nicht wie ein Schnorrer dastehen. Außerdem war der Wein wirklich gut, die Zahlung verstärkt meine Wertschätzung. In ihren Augen untermauert das ihr Bild von mir als Genießer.

 

 

 

Draußen bekamen wir beide vom Alkohol einen kleinen Schlag ins Gesicht, es wurde auf einmal sehr lustig. Wir vertragen beide nicht viel Alkohol, wir amüsierten uns darüber. Ich klagte lachend darüber, dass ich in diesem Zustand noch 3,5 Kilometer nach Hause laufen müsse. Da ihre Wohnung in der Nähe lag, wurde sie kurz ernst und fragte: „Willst du mit zu mir kommen?“

 

Ich war nach wie vor Herr meines Humors: „Soll ich noch etwas ausmessen?“

 

Sie lachte: „Ja, das Dach muss doch neu…“

 

Ich: „Oh ja, stimmt ja. Du musst ja noch Geld verbrennen. Aber was sagt denn der Herr X dazu, dem wird das gar nicht gefallen.“ Wir gingen bereits gemeinsam in die Richtung ihrer Wohnung. Zuvor hatten wir uns über ihren Nachbarn (eine Etage tiefer, sie wohnt in einer Eigentumswohnung, 3-Parteien-Haus) lustig gemacht. Eine schnöseliger Beamtensohn, der sich darüber beschwert hatte, dass sie normal durch ihre Wohnung gelaufen war. Wir amüsierten uns weiter über ihre Nachbarn und den Umstand, wie wir uns das erste Mal getroffen hatten, wanderten derweil konsequent zu ihrem Haus, ohne dies noch einmal direkt anzusprechen.

 

 

 

Letztlich leckte ich sie doch noch von Kopf bis Fuß ab, wie ich es bei unserem ersten Treffen fantasiert hatte. Als wir das erste Mal miteinander schliefen, kam sie mehrmals, bis sie nicht mehr kann, sie bearbeitet mich anschließend oral, doch ich sollte in dieser Nacht nicht mehr kommen, Alkohol macht mich unkommbar. Doch am nächsten Morgen löste ich meinen Orgasmus-Gutschein noch ein, nachdem ich sie mit Zärtlichkeit verwöhnt hatte. Später bekam ich noch einen frischen Kaffee und wir verabschiedeten uns voneinander. Es sollte jedoch nicht unsere einzige Begegnung sein, denn ich halte nichts von ONS. Wir werden uns in Zukunft weiterhin treffen, ich will sie erforschen und darüber hinaus will ich sie zu meinem Wing machen. The game is on.

 

 

 

©Mindarchitect

 

bearbeitet von Gast
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Eine Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert. Das hat sie clever gemacht. Bestätigt sich wieder. Erfahrungen sind doch Gold wert, wenn frau weiß wie Männer so ticken...

Schön, dass Du ein Erfolgserlebnis hattest. 

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Verdammt, dieses "An was hast du gedacht..." ist echt gut. An der richtigen Stelle zwar nur, aber verdammt gut.

 

Die ganze Geschichte liest sich wie eines von diesen Videos, das man auf Pause macht. Denkt "What the fuck did I just see...". Weiterguckt. Es nochmal guckt. 

Mit dem Gedanken ins Bett geht. Diesem einen Gedanken, der Motiavtion. Der Aussicht auf Potential. Dem Willen, ja der klaren Entschlossenheit. 

Die da lautet: Das war so verdammt geil. Ich will - Nein muss das auch erreichen!

 

Ich danke dir vielmals. Tolle Unterhaltung, tolle Motivation. Das ist also die Psychologin aus der anderen Geschichte ;)

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Am 6.5.2016 um 18:02 schrieb MindArchitect:

Nein, Frauen wie sie verraten ihr Alter nicht so einfach, ich weiß. Aber es ging mir auch nicht um ihr Alter, meine Schätzung auf Mitte 40 reichte mir. Es ging mir um den Deal, den ich in petto hatte. „Pass auf, ich habe einen Deal für dich“, sagte ich auf Ihr Zögern hin.

 

Sie: „Einen Deal?“

 

Ich (konstanter Blick in ihre Augen): „Du kannst mir dein Alter verraten, aber du kannst mich stattdessen auch küssen.“

 

Sie lachte wie ein schüchternes Mädchen. „Letzteres wäre kein Problem...“

Oh wow. Respekt. Ich stehe einfach auf ältere Frauen. Es liegt einfach in meiner Natur. 

Selbst Frauen im selben Alter sind mir "fast zu jung", zumindest hat es diesen Beigeschmack. 

Ich habe auch fast nur ältere Freunde, werde selber gerne 4 - 5 Jahre älter geschätzt.

Aber an ältere Frauen ranwagen? Flirten gerne. Aber da ist dennoch diese unsichtbare Grenze.

Wahrscheinlich einfach nur Mindfuck. Diese Geschichte macht mir auf jeden Fall extrem Mut!

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Gast

Hi realShugart!

Vielen Dank für dein (weiteres) schönes Feedback.

Ja, es ist bloß ein Mindfuck. Die Grenze ist nur da, weil du sie ziehst. Gerade ältere Frauen haben mehr die Haltung: "Mr. Right, tear this fucking wall down!"

Wir sollten vielleicht mal gemeinsam losziehen.

Bestes!

MindArchitect

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Vor dem Alter hat man halt erstmal Respekt, auch wenn sich dahinter wohl genauso geile Gedanken verbergen.

Könnte sicher einiges lernen, aber du sollst nicht den Instructor spielen müssen.

Komme gerne darauf zurück, wenn ich Erfahrener bin!

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