Fragen bezüglich bevorstehender Freistellung, Jobsuche und bzgl. Arbeitsamt

14 Beiträge in diesem Thema

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Guten Morgen zusammen !

Auf Grund meiner Unzufriedenheit in meinem Job, meinem kürzlich abgeschlossenen Abendstudium (Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing/Kommunikation) und dem Gefühl "endlich etwas neues zu wagen" habe ich vor kurzem meinen Job gekündigt bzw. einen Aufhebungsvertrag mit meinem AG ausgehandelt.

Freistellung+Arbeitsamt=?

Im Klartext heißt das:
- Freistellung von September bis Dezember 2016, danach Vertragsende bzw. arbeitslos
- fortlaufende Gehaltszahlung bis Ende Dezember
- kleine Abfindung + Bonuszahlung für 2016 im Januar

Durch Gespräche mit dem AG und dem Betriebsrat hab ich außerdem bewirkt, dass eine bestimmte Klausel im Aufhebungsvertrag vor der 3-monatigen Sperre "schützt" bzw. schützen kann.
Dort steht, dass der Aufhebungsvertrag geschlossen wurde, weil sonst eh eine betriebsbedingte Kündigung stattgefunden hat.
Ob und inwiefern dies vor einer Sperre schützt, hängt wohl von dem Sachbearbeiter im Arbeitsamt ab und wie dieser drauf ist.

Googelt man meine Firma, wird man aber relativ schnell sehen, dass diese kurz vor Insolvenz war und es dem Unternehmen nicht gut ging.
Es ist also zumindest glaubwürdig.

Da ich zum ersten mal in solch einer Situation bin, bleiben ein paar Fragen, die ihr mir evtl. beantworten könnt:

1) Ist es sinnvoll, mich direkt im September beim Arbeitsamt zu melden ?
2) Wird das Arbeitsamt einen Kündigungsnachweis anfordern und falls ja, wie gehe ich dann vor ?
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich etwas "falsches" sagen/schreiben kann bezüglich des Aufherbungsvertrages, sodass die mich evtl. später sperren werden.
Wenn die den Grund der Kündigung nachfragen, sag ich dann einfach ich habe einen Aufhebungsvertrag angeboten bekommen, weil ich sonst eh später gekündigt worden wäre ?

Jobsuche=?

Meine Jobsuche läuft aktuell noch stockend.
Ich möchte damit im nächsten Monat richtig starten, wenn ich meinen Kopf frei habe und mein aktueller Job mich nicht abnervt.

Habe mich in den letzten Monaten/Wochen ca. 10 mal beworben und hatte insgesamt 3 Bewerbungsgespräche.
Diese liefen zwar sehr gut, aber es hat auf Grund fehlender praktischer Erfahrung nicht geklappt.

Gerne würde ich zukünftig im Bereich Merkating tätig werden, aber der Aspekt der fehlenden Praxis wird mir sicherlich immer wieder ein Stein im Weg sein.
Bis dato habe ich im Kundenmanagement im Vertriebsinnendienst gearbeitet...das möchte ich unter keinen Umständen mehr machen, Horror-Job schlechthin.
Diesen Job hab ich 7 Jahre (Schande über mein Haupt!) gemacht und ich denke, dass auch dies dazu führt, dass die Jobsuche schwerer sein wird, weil ich einfach jobmäßig nicht viel vorweisen kann.
Hab mich leider diesbezüglich "ausgeruht" und war faul.

Ich will und kann jedoch mehr leisten und ich brauche jetzt einfach die Möglichkeit, dies unter Beweis zu stellen !

Aktuelle Frage, die sich mir ständig stellt wenn ich nach freien Stellen im Netz suche:
Für welchen Job bin ich überhaupt geeignet und kompetent genug ?

Einen Sachbearbeiter Job möchte ich nur ungern anfangen...das Gefühl am Ende des Tages, nichts sinnvolles gemacht zu haben, stört mich.
Außerdem mag ich dieses stupide Arbeiten gar nicht.

Die o.g. Frage stellt sich mir, weil ich wie gesagt fast ausschließlich theoretisches Wissen im Studium gelernt habe.
Dinge wie SEO, SEA, Affiliate Merketing etc. sagt mir alles was, aber damit "umgehen"....das kann ich nicht.
Für Sachbearbeiter-Jobs bin ich überqualifiziert, für Marketing-Jobs zu unerfahren!

Was würdet ihr mir empfehlen ?
1) Soll ich ggf. in meiner freien Zeit noch Seminare und Schulungen besuchen (evtl. zu o.g. Themen) und wenn ja, übernimmt das Arbeitsamt die Kosten (während meiner Freistellung!) ?
2) Soll ich Praktika oder ggf. Trainee-Jobs anfangen, mit Aussicht auf einen Job ?

Was die Jobsuche allgemein angeht:
Derzeit nutze ich allen voran die Standard-Jobbörsen im Netz.
Ab und zu schreibe ich auch Initiativbewerbungen.

Würdet ihr ggf. noch bei einer Zeitarbeitsfirma antreten ? Hier ergeben sich ggf. ja auch nochmal Perspektiven.

Sicht der Dinge:
Viele mögen mein Verhalten und die Kündigung evtl. als naiv empfinden, aber für mich bedeutet dieser Schritt das erste mal Freiheit Leben, das Gefühl endlich mal selbst die Zügel in die Hand zu nehmen und in die Richtung zu steuern, die ich vorgebe...und niemand anderes.

Die letzten Jahren waren einfach scheisse hart (40Std./Job, Abendstudium, Todesfall in Familie, Bodybuilding, LTR etc.) und ich hab keine Lust mehr, mein Leben derart fortzuführen, auszubrennen und nicht zu wissen, wofür ich morgens eigentlich aufstehe.

Ich hab mich in eine Depression hingearbeitet, ohne wirkich zu wissen, was ich tue, was ich will und wer ich bin.
Deshalb bin ich froh, da nun auszubrechen.

Ein wenig (Zukunfts-)Angst schwingt natürlich mit, aber ich denke und hoffe, dass die Entscheidung die richtige ist und ich in einem neuen Job mehr Erfüllung finden werde.

Mein Plan für die kommende Zeit ist:
- intensive, tägliche Jobsuche
- während der Freistellung einen 450 € Minijob suchen
- ggf. Fortbildungen, Praktika o.ä.
- mehr Schlafen
- bessere Ernährung (weniger Zucker und verarbeiteten Dreck)
- viel Sport und frische Luft
- tägliche, morgendliche Meditation
- mehr Zeit mit Familie, Freunden und Freundin

Über Tipps, Anregungen und evtl. Lebenserfahrung würde ich mich sehr freuen !!!!

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Moin Action-Held,

 

Betriebswirt in Marketing und Kommunikation hört sich natürlich erst mal etwas "schwammig" an.

Was waren denn die genauen Inhalte des Studiums? Konntest du in diesem Bereich irgendwelche relevante Praxiserfahrungen vorweisen; und sei es in Form von Projekten für die Abendschule? 

Ich würde dir raten, jede Form von praktischer Erfahrung in diesem Bereich in künftigen Lebensläufen vorzubringen. 

Ich persönliche habe lieber mehr als zu wenig Infos im CV; was dann für mich wichtig ist, kann ich ja selbst noch rausfiltern.

In welcher Region lebst du un welcher Region suchst du nachs Jobs?

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Werd doch einfach Fitness YouTuber.

Inzwischen hast du dich doch etwas eingelesen und bist nicht mehr der ärgste Bro (aber Intensity>Volumen im Cut,  ist doch klar), außerdem gilt in dieser Branche (leider) immer noch Physique > Skill.

Dein Marketing und Kommunikationswissen sollte dir dabei helfen.

Dazu ein cooler Name der Klicks zieht, wie TerminatorTobiT1000 und schon dem YouTube Money rain on deez bitches. Wenn du genug Reichweite hast baust du noch Network Marketing mit irgendeinem dubiosen Produkt ein.

Und das beste: Du kannst das alles nebenbei laufen lassen, und trotzdem normal auf Jobsuche gehen. Wenn du dann deine 500k Abonnenten hast, dann wird das schon als "praxisrelevante Erfahrung" Eindruck schinden.

Wenn deine Freundin liftet und gut aussieht, bau sie unbedingt mit ein, damit du mehr Klicks von den notgeilen Teenies bekommst (Sophia Thiel kann doch keiner mehr sehen/hören) aber verschweige die Info dass sie deine Freundin ist, sonst gibt es nur negatives Feedback von eben jenen Afc Teens.

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@Undisputed:
Praxiserfahrung leider kaum vorhanden :(
Wir hatten aber gegen Ende ein 3 Monate langes Projekt. Sollten ein Marketing Konzept für eine sehr bekannte und große Deutsche Fitness Kette (nein,. nicht McFit ^^)auf die Beine stellen. Die Endnote war eine 2 und die GF und Abteilungsleiter der entsprechenden Kette waren in vielen Punkten "angetan".
Kam am Ende zwar nichts für uns heraus, aber zumindest wurden inhaltliche Dinge dann später Online umgesetzt (teilweise in Wort und Schrift 1:1 übernommen).

Scheint also "gefunzt" zu haben ^^

@Jazzika:
Oft drüber nachgedacht, kein Scheiß.
Aber wer will heute das 100. Video zu Bizeps Curls sehen, oder wie ich mein Chili-Chicken zubereite ?
Ich hab da innerlich ne richtige Blockade entwickelt und HASSE auch derzeit alles, was mit der Fitness-Community zu tun hat.
Alle haben inzwischen nen Channel und posten Bullshit !

"Good Morning Cologne ! Erstmal nen Shake genießen und dann das Gym rocken!"
#FitFam #GoodLife #InstaBitch #KatabolesLicht #RosettenStauchung

*dazu dann ein Bild von nem Lauch, der bei 15% KF seinen 4 Pack inkl. schwammiger Haut und pubertätspickel zeigt*

 

ICH KANN DAS EINFACH NICHT :(((((((((((((

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Würde zumindest das 3-Monats-Projekt im Lebenslauf erwähnen. 

So ungefähr:

Erarbeitung eines Marketingskonzeptes für XYZ inkl. Präsentation vor der Geschäftsführung. Die Ergebnisse des Projektes wurde später ins Unternehmen implementiert

- Tätigkeit 1

- Tätigkeit 2

- Tätigkeit 3

So dass du zumindest ein paar Anknüpfungspunkte zur Tätigkeit hast. 

Der Personaler geht schließlich den Lebenslauf durch und scannt nach Punkten/Tätigkeiten/Skills die du mitbringst und die dem Unternehmen fehlen. Umso mehr du also in deinen CV schreibst, desto größer die Chance dass der Personaler was sieht das ihn interessiert. 

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Am 23.8.2016 um 09:09 schrieb LastActionHero:

1) Ist es sinnvoll, mich direkt im September beim Arbeitsamt zu melden ?
2) Wird das Arbeitsamt einen Kündigungsnachweis anfordern und falls ja, wie gehe ich dann vor ?
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich etwas "falsches" sagen/schreiben kann bezüglich des Aufherbungsvertrages, sodass die mich evtl. später sperren werden.
Wenn die den Grund der Kündigung nachfragen, sag ich dann einfach ich habe einen Aufhebungsvertrag angeboten bekommen, weil ich sonst eh später gekündigt worden wäre ?

1. "Eigentlich" sollte der AG das in den Aufhebungsvertrag reinschreiben. Normal sind 3 Monate vor dem letzten Arbeitstag. Da der bei dir Ende Dezember ist, auch wenn du nicht mehr hingehst, müsstest du nächste Woche los. Kannst übrigens zur Fristwahrung auch erst mal anrufen und die persönliche Meldung beim ersten Termin nachholen.

2. Was steht in deinem Vertrag dazu? Wenn klar ist, dass du betriebsbedingt gekündigt worden wärst, bekommst du keine Sperre. Wenn das nicht in deinem Vertrag steht, bist du dessen aber beweispflichtig.

"Unterzeichnen Sie aber einen Aufhebungsvertrag mit wichtigem Grund, da Ihnen das Warten auf eine Kündigung durch Ihren Arbeitgeber nicht zumutbar war, wird Ihnen keine Sperrzeit auferlegt. Ein wichtiger Grund für den Abschluss eines Aufhebungsvertrags liegt zum Beispiel vor, wenn Sie ansonsten ohnehin eine betriebsbedingte Kündigung durch den Arbeitgeber erhalten hätten und Sie in der Vereinbarung eine Abfindung regeln.
Wichtig ist, dass dies auch im Vertrag explizit so erwähnt werden muss. Eine entsprechende Klausel könnte lauten: „Der Abschluss dieses Aufhebungsvertrags erfolgt zur Vermeidung einer betriebsbedingten Kündigung.“"

http://www.finanztip.de/aufhebungsvertrag/

http://www.finanztip.de/sperrzeit-arbeitslosengeld/

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vor 3 Minuten schrieb Elisa_Day:

1. "Eigentlich" sollte der AG das in den Aufhebungsvertrag reinschreiben. Normal sind 3 Monate vor dem letzten Arbeitstag. Da der bei dir Ende Dezember ist, auch wenn du nicht mehr hingehst, müsstest du nächste Woche los. Kannst übrigens zur Fristwahrung auch erst mal anrufen und die persönliche Meldung beim ersten Termin nachholen.

2. Was steht in deinem Vertrag dazu? Wenn klar ist, dass du betriebsbedingt gekündigt worden wärst, bekommst du keine Sperre. Wenn das nicht in deinem Vertrag steht, bist du dessen aber beweispflichtig.

"Unterzeichnen Sie aber einen Aufhebungsvertrag mit wichtigem Grund, da Ihnen das Warten auf eine Kündigung durch Ihren Arbeitgeber nicht zumutbar war, wird Ihnen keine Sperrzeit auferlegt. Ein wichtiger Grund für den Abschluss eines Aufhebungsvertrags liegt zum Beispiel vor, wenn Sie ansonsten ohnehin eine betriebsbedingte Kündigung durch den Arbeitgeber erhalten hätten und Sie in der Vereinbarung eine Abfindung regeln.
Wichtig ist, dass dies auch im Vertrag explizit so erwähnt werden muss. Eine entsprechende Klausel könnte lauten: „Der Abschluss dieses Aufhebungsvertrags erfolgt zur Vermeidung einer betriebsbedingten Kündigung.“"

http://www.finanztip.de/aufhebungsvertrag/

http://www.finanztip.de/sperrzeit-arbeitslosengeld/

Das steht konkret bei mir drinnen.
Wenn mein Verhältnis am 31.12.2016 endet, hab ich doch theoretisch bis zum 31.09. Zeit dem Arbeitsamt das zu melden ?

1.

Der Arbeitnehmer wurde darüber informiert, dass er zur Aufrechterhaltung ungekürzter Ansprüche auf Arbeitslosengeld nach § 38 Abs.1 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) verpflichtet ist, sich spätestens drei Monate vor Beendigung seines Arbeitsverhältnisses persönlich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend zu melden. Liegen zwischen Kenntnis des Beendigungszeitpunktes und der Beendigung des Arbeitsverhältnisses weniger als drei Monate, hat die Meldung innerhalb von drei Tagen nach Kenntnis des Beendigungszeitpunktes zu erfolgen. Weiterhin ist der Arbeitnehmer verpflichtet, aktiv nach einer Beschäftigung zu suchen.

2. Das Arbeitsverhältnis endet aufgrund arbeitgeberseitiger Veranlassung zur Vermeidung einer ansonsten auszusprechenden ordentlichen betriebsbedingten Kündigung durch diesen Aufhebungsvertrag einvernehmlich zum 31. Oktober 2016.

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vor 55 Minuten schrieb LastActionHero:

Wenn mein Verhältnis am 31.12.2016 endet, hab ich doch theoretisch bis zum 31.09. Zeit dem Arbeitsamt das zu melden ?

Stimmt. Ich war irgendwie schon im September.

Aber laut deinem Vertrag endet es ja doch bereits zum 31. Oktober?

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vor 9 Minuten schrieb Elisa_Day:

Stimmt. Ich war irgendwie schon im September.

Aber laut deinem Vertrag endet es ja doch bereits zum 31. Oktober?

Ups sorry...hatte nur eine Vorlage hier auf dem Pc, weshalb das Datum noch nicht angepasst war.
Es ist tatsächlich der 31.12. als letzter Arbeitstag.

Anonsten passt aber die Klausel, dass die Sperre nicht erhoben wird ?

bearbeitet von LastActionHero

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Was die Meldung beim Arbeitsamt angeht sehe ich das pragmatisch. 

Du musst es eh machen. In der Zeit die hier überlegt wird hast Du dreimal angerufen. Damit ist die Schuld erfüllt, die Papiere sind unterwegs zu Dir - und gut ists. 

Du läufst keine Gefahr irgendwas zu spät zu melden und kannst schon einen "hätte wäre könnte"-Punkt von Deiner Liste streichen.

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Heute ist mein letzter Arbeitstag :)

Gott, wie werde ich das feiern hier um kurz nach drei aus der Tür zu gehen und nie wieder zurückzukehren.

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Am 31.8.2016 um 13:46 schrieb LastActionHero:

Heute ist mein letzter Arbeitstag :)

Gott, wie werde ich das feiern hier um kurz nach drei aus der Tür zu gehen und nie wieder zurückzukehren.

Ich wünsche dir alles Gute und nur das Beste auf deinem Weg 

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