Deutsche und ausländische Frauen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[EnterSandman 98]

Ich probiere es mal hier, vielleicht kommt eine vernünftige Diskussion zustande.

 

In diesem Video sagt diese Russin etwas Interessantes: "Hier in Deutschland sieht man sehr viele schöne deutsche Frauen. Nur sie unterstreichen ihre Schönheit nicht so, wie es die russischen Frauen tun". Das ist schon ganz anders formuliert, als in einem anderen Thread, der kürzlich geschlossen wurde. Wie sehen die anderen Meinungen aus?

[Vierviersieben 6005]

Zumindest was diesen Satz betrifft, kann ich das nicht "bestätigen" (aus meiner Sicht).

Äußerlich schöne deutsche Frauen gibt es doch (mindestens in Unistädten , aber nicht nur dort ) jede Menge.

Weibliches Verhalten und/oder minimales "game" - das ist schon wieder was ganz anderes.

 

 

[Gast]

Das Aufbrezeln der Ostfrauen ist nicht, weil sie so super weiblich sind und in ihrer Rolle als Frau so toll aufgehen, sondern weil das immer schon nötig war, um einen halbwegs akzeptablen Mann abzukriegen. Die wenigen russischen Männer, die was auf dem Kasten haben, nicht saufen und ihre Frauen nicht schlagen, sind so rar, da entsteht ein "Aufrüstungswettlauf" der Damenwelt. Das war zu Sowjetzeiten so und das ist heute erst Recht so. In keinem anderen Land ist der Körper (=das Aussehen) so sehr Kapital der Frauen wie in der Ex-UdSSR.

[Gast]

vor 8 Minuten schrieb Nachtzug:

Das Aufbrezeln der Ostfrauen ist nicht, weil sie so super weiblich sind und in ihrer Rolle als Frau so toll aufgehen, sondern weil das immer schon nötig war, um einen halbwegs akzeptablen Mann abzukriegen. Die wenigen russischen Männer, die was auf dem Kasten haben, nicht saufen und ihre Frauen nicht schlagen, sind so rar, da entsteht ein "Aufrüstungswettlauf" der Damenwelt. Das war zu Sowjetzeiten so und das ist heute erst Recht so. In keinem anderen Land ist der Körper (=das Aussehen) so sehr Kapital der Frauen wie in der Ex-UdSSR.

Da sprichst du etwas Interessantes an. Ich hab da auch mal etwas drüber gelesen wo ähnlich argumentiert wurde.

[ho-oh 665]

vor 9 Stunden schrieb EnterSandman:

In diesem Video sagt diese Russin etwas Interessantes: "Hier in Deutschland sieht man sehr viele schöne deutsche Frauen. Nur sie unterstreichen ihre Schönheit nicht so, wie es die russischen Frauen tun".

Mir ist aufgefallen, dass sich z. B. osteuropäische Frauen feminin und körperbetont kleiden (stilvoll). Aber nicht nur die Kleidung, auch ihre Körperhaltung und Gestik ist eine andere. Ganz anderes Körpergefühl, die Bewegungen schon alleine beim Gehen - ich schweife ab.. Sie wissen mit ihrer Weiblichkeit umzugehen. Da kommen auch einfach viel mehr IOIs, die wissen von ihrer Wirkung auf Männer. NIcht selten kommt das allerdings bei anderen Frauen als "billig" oder "nuttig" an. Es gibt auch deutsche Frauen die so auftreten, definitiv. Aber eben seltener, zumindest in meiner Wahrnehmung. So passiert es mir immer wieder dass ich an russische Frauen gerate, weil ich sie so sexy finde. Stellt sich dann meist im Gespräch heraus, ich geh da ganz unvoreingenommen ran. Nur lässt sich da mittlerweile ein deutliches Muster in meiner Partnerwahl erkennen hehe

Ich möchte jetzt hier keine Emanzipations-Debatte starten. Ich glaube aber dass das Betonen der Weiblichkeit schon ziemlich geächtet wird und es werden direkt Unterstellungen gemacht, dass sich die Frau zum Sexobjekt macht. Daher fallen dann auch schnell solche abwertenden Bezeichnungen wie "billig" und "nuttig".

Und das ist so eine Sache, die ich nicht gutheiße. Also diese Gleichmacherei irgendwie, das weckt halt keine Gefühle in der Leistengegend. Männer gelten als notgeil und Frauen als Sexobjekt. Und dieses Bild möchte man auf keinen Fall auch nur ansatzweise erfüllen. Männer vermeiden sexuelles Interesse an Frauen - und Frauen vermeiden, sexuelles Interesse zu erwecken. Dass das in der Praxis nicht so gut funktioniert, wurde ja bereits festgestellt.

 

Szenen die das Leben schreibt:

In der Realität gibts dann eben Carlos den das ganze nicht so interessiert. Der spricht ne Frau an die ihm gefällt und zeigt ihr, dass er sie sexy findet. Petra kann sich nicht helfen und wird irgendwie feucht im Schritt, das Spiel hat ja schon seinen Reiz. Daneben steht Beta-Peter und fragt sich, warum diese Schlampe so einen Macho ranlässt. Daraufhin findet Peter das Forum und entdeckt seine Männlichkeit wieder und merkt: da ist ja gar nichts bei.

Auf der anderen Seite gibts dann eben Olga die das ganze nicht so interessiert. Sie sitzt an der Bar und schlürft genüsslich ihren Cocktail. Sie wirft dem süßen Paul, gegenüber von ihr, verführerische Blicke zu. Paul kann sich nicht helfen und wird irgendwie ganz hart, irgendwie machts ihn ja schon an. Daneben steht Claudia und fragt sich, warum dieser notgeile Sack auf so eine Nutte abfährt. Daraufhin versucht Claudia das gleiche bei Tom und merkt: da ist ja gar nichts bei.

 

[Gast Juninho]

vor 3 Stunden schrieb Nachtzug:

Das Aufbrezeln der Ostfrauen ist nicht, weil sie so super weiblich sind und in ihrer Rolle als Frau so toll aufgehen, sondern weil das immer schon nötig war, um einen halbwegs akzeptablen Mann abzukriegen. Die wenigen russischen Männer, die was auf dem Kasten haben, nicht saufen und ihre Frauen nicht schlagen, sind so rar, da entsteht ein "Aufrüstungswettlauf" der Damenwelt. Das war zu Sowjetzeiten so und das ist heute erst Recht so. In keinem anderen Land ist der Körper (=das Aussehen) so sehr Kapital der Frauen wie in der Ex-UdSSR.

Widerspricht das nicht der Logik, der alkoholischen Selektion nach Darwin wie wir sie aus Schweden kennen? Hat jemand dazu ne Studie parat? 

November 24, 2016 bearbeitet von Juninho

[Gast]

Deutsche Frauen haben auch keinen Druck, hier steht Familie in der Regel nicht an erster Stelle, sondern eher Karriere und Selbstverwirklichung, auf einem Fundament voller Scheiße, da die meisten Frauen hier, weder etwas studieren, was wirklich gebraucht wird, noch irgendwas großartiges bewegen.

Für Männer brauchen sogar hässliche Frauen keinen größeren Invest, einfach irgendein Dating App installieren, wenn man schnellen Sex will oder ab 3 Uhr nachts, wenn die attraktiven Frauen alle weg sind in einen Club gehen, denn dann hat man eine 1(Frau):10(Mann) ratio.

Ist ein wenig so wie Luft zu atmen, wie viele machen sich denn ernsthafte Gedanken darüber? Wie viele trainieren ihre Lungen damit sie effektiver atmen können oder verbessern/arbeiten an ihrem Charakter/Körper, um hochwertiger Luft verarbeiten zu können usw.? Wenn kein Need dahinter steckt machen wir einen Scheiß.

[Gast]

Na, ich denke bei über 50% Single-Quote in einigen Städten UND den immernoch vorherrschenden Disney-Prinzessinnen-Träumen bei manchen Frauen, die in Deutschland wohnen, ist schon ne Menge Druck vorhanden ihre eigenen Erwartungen irgendwann mal erfüllen zu können.

November 24, 2016 bearbeitet von Gast

[Gast Idioteque]

Emanzipation und co. haben einen Shift von klassischen Rollenverteilungen zu moderneren weniger differenzierten verursacht. Die Versorgerfunktion des Mannes ist zb deutlich weniger wichtig, weil Frauen das sebst können. 

Mir ist aufgefallen, dass auch klassische männliche Attribute weniger wichtig sind. Und zb auch das Aussehen des Mannes mehr an Bedeutung gewonnen hat. 

Deutsche Frauen sind weniger weiblich, deutsche Männer aber auch weniger männlich.

[MrLong 1163]

Eine schöne Frau muss nicht ihre Schönheit unterstreichen. Punkt. 

Es braucht kein Parfum, keine besondere Mode und vor allem keine Schminke. Für mich fällt das unter Naturschönheit und die gibt es kaum. Ein Mann wird eine aufgetakelte Frau doch leicht durchschauen (nee, tun sie nicht) und sich nicht von ihrem Puder und Kleidung in die Irre führen lassen. Fährt man in die nächsten östlich gelegenen Länder Deutschlands, sieht man alle Nase lang hübsche Frauen, echt hübsche Damen. Da braucht es nichts anders, sie sind von Natur aus hübsch. (Man(n) sagt auch, die schönen Mädchen wachsen in Sachsen wie Äpfel an den Bäumen - würde es nach Tschechien ausdehnen bzw. verlagern. Unglaublich..!)

Es stimmt, dass es auch mehr Frauen gibt, die Wert aufs Äußere legen. Aber wie gesagt, für eine Schönheit braucht es das nicht und lasse mich nicht als Mann davon beeinflussen.

Den Frauen geht es auch um den Mann fürs Leben, eine Familie aufzubauen. Die Familie steht an erster Stelle und lassen Ihre mögliche Karriere Karriere sein. Hier in Deutschland gibt es mehr die Ellenbogenmentalität; Frauen brauchen keinen Mann mehr zum Leben, als Ernährer. Das hat alles verändert. Und so ist auch die Weiblichkeit auf der Strecke geblieben. Ob die nun authentisch war oder nicht, in der Familie und Freundeskreis weitergeben wurde - keine Ahnung.

Fahrt man in die besagten Länder - und ich meine nicht Russland - wie herzlich und familiär es dort zugeht. Ich hatte schon mehrfach das Glück, dieses erfahren zu dürfen. Und so ist auch das Miteinander zw. Mann und Frau: herzlich

In Deutschland habe ich das in keinem Bundesland erlebt; in manchen Familien ansatzweise, wenn kein/kaum Geld vorhanden ist, denn: Wer gibt seinen letzten Groschen für den Gast aus?

Und natürlich haben nicht wenige Ausländerinnen die Disneymärchen indoktriniert bekommen.

Eine stetige Veränderung sieht man in den aufstrebenden Städten. Z.B. Bratislava (noch vor Wien im Ranking!) in der Slowakei, wo sich die reichsten und ärmsten Leute des Landes tummeln. Die Ausrichtung hat sich im Laufe der Jahre dem Westen ausgerichtet. Die Stadt ist vom Land abgekoppelt und bildet eine Insel. Hier agieren die Frauen auch anders..

[jon29 10821]

vor einer Stunde schrieb Dretch:

NIcht selten kommt das allerdings bei anderen Frauen als "billig" oder "nuttig" an.

Bei mir auch. Ich finde den Stil von osteuropäischeen Mädels zu tussig und plastik,mäßig. Küünstliche fingernägel, Kleider mit Bling, sehr stark geschminkt usw. Das ist aber einfach eine frage des kulturellen Geschmacks. 

Und da sind wir schon beim Thema: Das sind einfach kulturell bedingte Schönheitsideale, die nicht soviel mit der Einstellung zur Männern oder der Stellung der Frau in der Gesellschaft zu tun hat. Ein weiterer Hintergrund ist auch die jahrzehntelange Mangelkultur im sozialismus. Da ist es einfach auch ein Ausgleich nun extra dick aufzutragen im Gegensatz zu früheren Tristesse.

 

Umgekehrtes Phänomen in Deutschland: viele legen überhaupt keinen Wert auf Kleidung, eben Frauen und Männer. Es gilt als oberflächlich, sich gut anzuziehen. Das wirkt dann auch dementsprechend unweiblich und unmännlich.

 

Mir persönlich gefällt der Kleidungsstil der Italienischen und französischen Frauen am besten. Selbst - um das mal hier dem Argument entgegenzusetzen, der schlechte Kleidungsstil hätte was mmit Emanzipation zu tun - Feministinnen  und Politikerinnen kleiden sich ebenso weiblich und elegant. In diesen Ländern käme keiner auf die Idee, dass weibliche attraktive Kleidung der Emanzipation entgegensteht. Nur hierzulande denken Frauen und Männer, sie seien gesellschaftlich unabhängig und frei, wenn sie sich besonders nachlässig kleiden.

 

Der Kleidungsstil hat also weniger mit der Stellung der Frau oder dem gesellschaftlichem Selbstverständnis der Frauen zu tun, als einfach mit kulturellen Präferenzen von Geschmack und Ästhetik. Ich würde da einfach nicht zuviel in den Kleidungsstil bzw. das äußerliche Auftreten hineininterpretieren.

 

November 24, 2016 bearbeitet von jon29

[ho-oh 665]

vor 3 Minuten schrieb jon29:

Bei mir auch. Ich finde den Stil von osteuropäischeen Mädels zu tussig und plastik,mäßig. Küünstliche fingernägel, Kleider mit Bling, sehr stark geschminkt usw. Das ist aber einfach eine frage des kulturellen Geschmacks.

Genau die Sachen die du erwähnst finde ich auch nicht gut. Deshalb ist mein Blick auf die Mädels vermutlich eh verzerrt, weil ich mit solchen gar nicht ins Gespräch komme sondern eben mit den stilvollen.

Kann dem Rest deines Beitrags auch nur zustimmen.

[Gast]

vor 15 Minuten schrieb hudemcv:

Na, ich denke bei über 50% Single-Quote in einigen Städten UND den immernoch vorherrschenden Disney-Prinzessinnen-Träumen bei manchen Frauen, die in Deutschland wohnen, ist schon ne Menge Druck vorhanden ihre eigenen Erwartungen irgendwann mal erfüllen zu können.

Auch das erzeugt keinen Druck, es widerspricht nicht mal meinen Post, wenn eine dumme Schlampe mit einem Typen abhaut und am nächsten Morgen sich denkt: "Oh fuck! Das war jetzt aber alles nicht sehr prinzessinnenhaft...", übernimmt einfach ein Abwehrmechanismus die Kontrolle und die Nummer wird gelöscht und blockiert, dann ist es nicht passiert. Es liegt komplett am Sexdrive, ein Mann findet eine Frau geil und will ficken, alles ist im Einklang. Gedanken, Seele und Körper wollen das Gleiche, wenn man dieses Verhalten auf viele andere Dinge im Leben übertragen kann, wäre man ziemlich schnell ein Zenmeister. Bei Frauen ist es anders, die wollen mit einem ficken, damit man nicht mit ihrer Freundin fickt oder die wollen mit einem ficken damit sie nicht alleine schlafen müssen, einige Gründe sind noch viel seltsamer.

[jon29 10821]

Zur Singlequote: Das bedeutet, dass die Leute in den Städten alleine leben (also vor allem junge), aber nicht, dass sie keine Beziehung haben. 

 

Hier nochmal zum Vergleich 

russische Hardcore-Feministinnen und stockkonservative Deutsche, die für traditionelle Rollenverteilung eintritt. Sagt wohl alles.

 

VS
.

[Gast]

Nee, die Bilder sagen garnix. Außer das du auf Russinnen stehst. :p

[jon29 10821]

Okay, der Post war nicht ganz ernst gemeint. Aber abgesehen von der physischen Schönheit dieser Aktivistinnen sticht doch eines ins Auge: Sie schminken sich, kleiden sich weiblich elegant, was Frauen mit ihrer politischen Einstellung hierzulande so nicht tun würden. Frau Storch, die die Geschlechterunterschiede gerne betont und für traditionelle Rollenbilder eintritt, schminkt sich nicht nur auf diesem Bild kaum, sondern generell. Ihr jackett und Hemd ist ziemlich maskulin mit kaum einer weiblichen Note. Auch sonst fällt sie kaum durch einen eleganten weiblicheren stil auf. Auch wenn man ihr Alter berücksichtigt, ist das immer sehr trist und unweiblich, was sie trägt.

Mir geht es hier nicht um eine  Wertung der politischen Einstellung dieser unterschiedlichen Damen, aber es zeigt doch, dass das unterschiedliche äußerliche Auftreten von Frauen in Russland und Deutschland wenig mit gesellschaftlichen Frauenbild zu tun hat.

 

P.:S:

die oberen Mädels sind von Pussi Riot, und die Blonde ist Femen-Gründungsmitglied.

November 24, 2016 bearbeitet von jon29

[Gast]

vor 27 Minuten schrieb jon29:

Okay, der Post war nicht ganz ernst gemeint. Aber abgesehen von der physischen Schönheit dieser Aktivistinnen sticht doch eines ins Auge: Sie schminken sich, kleiden sich weiblich elegant, was Frauen mit ihrer politischen Einstellung hierzulande so nicht tun würden. Frau Storch, die die Geschlechterunterschiede gerne betont und für traditionelle Rollenbilder eintritt, schminkt sich nicht nur auf diesem Bild kaum, sondern generell. Ihr jackett und Hemd ist ziemlich maskulin mit kaum einer weiblichen Note. Auch sonst fällt sie kaum durch einen eleganten weiblicheren stil auf. Auch wenn man ihr Alter berücksichtigt, ist das immer sehr trist und unweiblich, was sie trägt.

Mir geht es hier nicht um eine  Wertung der politischen Einstellung dieser unterschiedlichen Damen, aber es zeigt doch, dass das unterschiedliche äußerliche Auftreten von Frauen in Russland und Deutschland wenig mit gesellschaftlichen Frauenbild zu tun hat.

 

P.:S:

die oberen Mädels sind von Pussi Riot, und die Blonde ist Femen-Gründungsmitglied.

Mit Feminismus lässt sich aber auch Geld und Fame verdienen, manchmal mehr als mit Dingen die man sonst so gelernt hat.

[Gast MrPepper]

1 hour ago, Idioteque said:

Emanzipation und co. haben einen Shift von klassischen Rollenverteilungen zu moderneren weniger differenzierten verursacht. Die Versorgerfunktion des Mannes ist zb deutlich weniger wichtig, weil Frauen das sebst können. 

Ich weiß nicht ob das deine Intention war aber ich würde diesen Umstand nicht darauf zurückführen das deutsche Frauen weniger feminin geworden sind. Du musst zB mal nach Singapur oder Hongkong gehen. Dort triffst du lauter unabhängige, topqualifizierte Frauen die unglaublich weiblich sind und sich sehr stilvoll kleiden.

[Max--Power-- 1515]

Wann wird denn der Thread nun endlich zugemacht. Immer die selben die irgendwie versuchen Frauen zu pauschalisieren.

Als könnte man irgendeine Fem-Gruppierung mit einem weiblichen deutschen Parteimitglied vergleichen bzw. hätte das irgendeine relevante Aussagekraft.

 

Das ihr nicht erkennt, dass die Welt divers ist und dass auch nicht annehmen wollt. Ich frage mich aus was für einer Motivation diese Vereinfachung der Fälle geschieht. Was versprecht ihr euch davon? Werdet ihr es einfacher bei der Verführung haben. Fühlt ihr euch besser, wenn ihr wisst, dass es irgendwo da draußen andere schönere Frauen gibt? Außerhalb von Deutschland? Die Unterschiede in einer Kleinstadt von Vogelviertel zum Musikerviertel sind schon so heftig...

 

Was lässt sich daraus ableiten? Ist die induktive Methode überhaupt in dieser Situation anwendbar?

 

Ihr solltet euch mal lieber hier drüber Gedanken machen.

 

"Es zeigte sich, dass Menschen sehr häufig nicht formal-logisch denken, sondern stattdessen, besonders unter Zeitdruck, Heuristiken benutzen. Dabei lassen sich systematische Fehler erkennen, die in der Fachliteratur auch als Bias (engl. für Vorurteil, Befangenheit, Tendenz) oder Kognitive Verzerrung bezeichnet werden. So werden unlogische, aber vom Inhalt her glaubwürdige Schlussfolgerungen oft für wahr gehalten, ebenso logisch valide, aber unglaubwürdige Konklusionen irrtümlich für falsch (sog. Belief-Bias).^[2] Ebenfalls verbreitet ist die Tendenz, Schlussfolgerungen eher für wahr zu halten, die die eigenen Überzeugungen bestätigen (sog. Bestätigungsfehler, englisch confirmation bias)."

[suchti. 2491]

vor 2 Stunden schrieb Idioteque:

deutsche Männer aber auch weniger männlich.

Hierzu ein interessantes Video. Gönnt es euch, lohnt sich echt (auch wenn nicht großartig neues erwähnt wird). 

 

[Gast MrPepper]

21 minutes ago, Max--Power-- said:

Wann wird denn der Thread nun endlich zugemacht. Immer die selben die irgendwie versuchen Frauen zu pauschalisieren.

Als könnte man irgendeine Fem-Gruppierung mit einem weiblichen deutschen Parteimitglied vergleichen bzw. hätte das irgendeine relevante Aussagekraft.

 

Das ihr nicht erkennt, dass die Welt divers ist und dass auch nicht annehmen wollt.

Ich kann dir nicht folgen. Du kritisierst das wir nicht erkennen das die Welt divers ist aber erkennen nicht gerade Menschen die Welt als divers wenn sie durch Reisen erfahren haben das Menschen sehr unterschiedlich sein können? Es ist doch z.B. ganz gut für jemandem der nach Moskau geht zu wissen das russische Frauen in der Regel materialistischer sind als deutsche Frauen und er seine Chancen mit plakativem Zuschaustellen von Markennamen maximieren kann.

Gerade wenn du dich außerhalb von Europa aufhälst wird es dich fast erschlagen wie unterschiedlich die Frauen sein können.

 

[Max--Power-- 1515]

Zitat

das russische Frauen in der Regel materialistischer sind als deutsche Frauen

Und diese Regel machst du an eins, zwei Erfahrungsberichten fest?

[jon29 10821]

vor 36 Minuten schrieb Max--Power--:

Das ihr nicht erkennt, dass die Welt divers ist und dass auch nicht annehmen wollt.

Naja, man kann schon feststellen, dass der Kleidungsstil und wie und wie sehr Frauen (und Männer) auf ihr Äußeres achten, schon kulturell geprägt ist. Natürlich sind nicht alle gleich, aber es gibt einfach Tendenzen. Und wenn ich in Moskau, Berlin oder Mailand unterwegs bin, erkenne ich natürlich größere Unterschiede. Das ist ja in dem Sinne eine Diversität. die Kulturelle und das ist ja auch ganz schön, dass Länder ihre Eigenheiten haben. Und im Kleidung drücken sich  halt die Unterschiede aus. Und es gibt halt auch typisch deutsches Auftreten, auch wenn nicht alle gleich sind. Geschmäcker sind kulturell geprägt, so ist das einfach.

 

 

November 24, 2016 bearbeitet von jon29

[Gast MrPepper]

27 minutes ago, Max--Power-- said:

Und diese Regel machst du an eins, zwei Erfahrungsberichten fest?

Nein, das hörst du praktisch überall. Es gibt einfach TENDENZEN lieber Max und es ist nicht verkehrt diese zu kennen bevor du in ein Land gehst. Nicht nur um die Frauen kennenzulernen sondern auch um dich durch dein Verhalten nicht in Verlegenheit zu bringen und dich mehr oder weniger anzupassen. Ich kann dir jetzt auch sagen das du in Japan deinen Geldbeutel verlieren kannst und die Wahrscheinlichkeit das du ihn wiederbekommst oder das er einfach von niemandem aufgehoben wird, weil Japaner fremde Gegenstände in der Regel nicht aufheben. Die Chance das dir jemand etwas stiehlt ist auch sehr gering. Die meisten Menschen haben ihre Handy in der Hintertasche und es wäre ein leichtes dieses zu stehlen aber niemanden erwartet das es gestohlen wird. Uuuh...böse Verallgemeinerung aber trotzdem ganz gut zu wissen wenn du nach Japan gehst.

 

[Gast]

vor 3 Stunden schrieb jon29:

Frau Storch, die die Geschlechterunterschiede gerne betont und für traditionelle Rollenbilder eintritt, schminkt sich nicht nur auf diesem Bild kaum, sondern generell. Ihr jackett und Hemd ist ziemlich maskulin mit kaum einer weiblichen Note. Auch sonst fällt sie kaum durch einen eleganten weiblicheren stil auf. Auch wenn man ihr Alter berücksichtigt, ist das immer sehr trist und unweiblich, was sie trägt.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Oskar Lafontaine hat mal gesagt: "Man muss nicht arm sein, um gegen Armut zu sein".