Austausch und gemeinsames Weggehen, Training

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Hallo Leute,

 

ich bin neu hier und würde mich gern in Wien mit Gleichgesinnten austauschen, infield gehen, sei es Daygame oder Clubgams/Nightgame oder auch nur auf ein gemeinsames Bier zum sich austauschen. Kann mir dabei gut vorstellen, dass man sich gegenseitig motiviert, Challenges stellt, Dinge ausprobiert, abwechselnd je nach Lust und Laune Wing spielt usw.

Interessierte Wiener - meldet euch ;-)

 

Einen schönen Abend, 

Rainer.

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Hallo Rainer,

Ich bin derzeit selbst wieder auf und dabei, ein Erfolgsprojekt zu planen.
Allerdings möchte ich das so wie die letzten Projekte wieder sehr genau ein konkretes Programm für das Team erstellen - optimalerweise auch mit Vorschlägen von anderen Interessenten. Aufgrund dessen, dass die genaue Plan- und Projekterstellung doch auch viel Zeit beansprucht, wird es noch ein bis zwei Wochen dauern, jedoch auf jeden Fall noch bis spätestens August fertig sein.

Was ich mit meinem Erfolgsprojekt für mindestens 9 von 10 Teilnehmern garantieren kann, ist ein totaler Life Change in fast allen wichtigen Lebensbereichen.
Nicht nur die Skills zum meisterhaften Flirten werden in die Höhe steigen, sondern auch das Sexualleben wird auf abenteuerhafte Weise komplett ausgefüllt werden. Auch Mode&Stil stehen auf dem Programm und neben gemeinsamen Exkursionen in andere Städte gibt es auch Verbesserungen in Sport, Ernährung, Social Life, Status, aufsteigende Karrierechancen, finanzielle Verbesserungen, effiziente Lebensführung, umfangreiche Life Hacks und vieles mehr.

Das Konzept basiert vor allem wie eines der letzten Projekte, dass über ein Jahr lang erfolgreich lief und mehr als die Hälfte der damaligen Teilnehmer zu wahrlichen Erfolgs- und Frauenmagneten machte, auf folgende Punkte:

1) Teamwork
In einem gemeinsamen Team von Leuten mit gemeinsamen Interessen und Zielen ist nicht nur die gegenseitige Motivation am höchsten Level, sondern verhindert eine zu rasche Rückkehr in die eigene Komfort Zone, weil alleine die Flucht in Ausreden immer plausibler erscheint (psychologischer Gewohnheitsmechanismus). Wir finden uns als Team eines Projektes zusammen und werden durch gemeinsame Erfahrungen - von den Guten wie den Schlechten - zu einem eingeschweißten Freundeskreis, auf das du zählen kannst, wenn du gerade Hilfe benötigst. Freunde, mit denen die gemeinsame Weiterentwicklung Spaß macht. Freunde, die alle mit unterschiedlichen Ansichten und Lebensweisen auch die wertvolle Möglichkeit haben, dir Feedback, Tipps und Ratschläge zu geben, die enormes Potential beinhalten, deine Lebensqualität in nur kürzester Zeit überwältigend zu steigern.

2) Hartnäckigkeit
Eines der wichtigsten Punkte und immer wieder bei jedem bisherigen Erfolgsprojekt deutlich erkennbar ist die Hartnäckigkeit sowie Loyalität des gemeinsamen Teams, dass nur dann auch erfolgreich ist, wenn alle Teilnehmer auch wirklich das Ding durchziehen. Mir scheint, als wäre öfters der eine oder andere in einem kunterbunten Schlaraffenland seiner eigenen Träumereien gefangen. Das ist Blödsinn. Von nichts kommt nichts. Und Teilnehmer, die nach den ersten harten Hürden lieber ihren Ängsten klein beigeben anstatt sich den Aufgaben zu stellen und die eigenen Grenzen zu ergründen, können oft auch der Grund für eine plötzlich drastische Reduzierung der Teamteilnehmer führen. Im Extremfall kann dies sogar bis zur Auflösung des Projekts führen, was somit im eigentlichen Sinne auch ein Eingeständnis für das Scheitern und Verlieren ist. Da frage ich mich: Wie will jemand ein Gewinner sein und erfolgreich Frauen kennenlernen, wenn er immer vor seinen Problemen davon läuft und sich lieber mit der Schmach von Unfähigkeit abfindet?

Damit ein Team also auch konsequent erfolgreicher wird, braucht es Mitglieder, die nicht ähnlich einem Borderline-Patienten durch permanente Stimmungswandlungen sich plötzlich was anderes überlegt und verschwindet. Diese Unzuverlässigkeit ist Gift für Teamwork. Darum muss um jeden Preis garantiert werden, dass die Leute, die bei diesem Projekt dabei sind, auch wirklich ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, die wissen, was sie im Leben unbedingt erreichen wollen und unausweichlich - komme was wolle - dabei bleiben. Wer hingegen nach ein paar Wochen oder Monaten (die größte Demotivationsphase tritt ca. vier bis sechs Wochen nach einem Start eines neuen Projekts auf. Die Studien dazu sind alle fast ident für Teams, egal ob es jetzt im Beruf, im Mannschaftssport, im Militär oder sonstigen Gruppen der Fall ist.). Dieser Punkt ist auch noch eines der größten Knackpunkte, die ich noch nicht zufriedenstellend gelöst habe.
Aber eines kann ich anhand der vielen unterschiedlichen Projekte schon jetzt garantieren:
Wenn das Team einfach lose ohne Verpflichtungen, Verlustängsten wie bei einer Kaution, Konsequenzen oder anderen Formen der Gruppenbindung zusammen gehalten wird, weil einfach blind auf den guten Willen der anderen vertraut wird, ist nicht nur unglaublich naif, sondern wird schneller wieder alleine unterwegs sein, als was er sich für möglich gehalten hat. Wenn dir ein guter Punkt einfällt, dann lass es mich wissen. Oder Vorschläge. Eventuell wären beim ersten Treffen ein Brainstorming auch interessant.


3) Abwechslung & Experimentierfreudigkeit
Um erfolgreich zu werden, gehört neben dem aktiven Handeln auch das Verlassen der Komfort Zone. Alles Gewohnte mag zwar vertraut sein, aber was dir vertraut ist, bringt dich nicht weiter. Nicht selten bedeutet es sogar Rückschritt. Darum ist eine abwechslungsreiche Agenda UND die offene Einstellung zu ungewöhnlichen Experimenten ein wichtiger Garant für Fortschritt, aber auch für Abenteuer und aufregende Erlebnisse, die wiederum deine Lebensweisheit, deinen Erfahrungsschatz, deinen Status, dein Ansehen, uvm. erweitert. Frauen mögen Männer, die mit ungewöhnlichen und aufregenden Erfahrungen eine Achterbahn der Emotionen auslösen können und keine langweiligen Routinezombies, die Tag für Tag das gleiche Lied spielen. Nur wer wagt, gewinnt. Nur wer das Unbekannte sucht, wird belohnt. Nur wer Grenzen überschreitet, fällt auch in der grauen Masse der Gleichheit auf. Und das hier auch der eine oder andere Fehltritt oder Misserfolg erscheinen wird, ist so sicher wie die Ebbe und die Flut. Aber ein Gewinner lässt sich von soetwas niemals entmutigen, jammert nicht über Sachen, die sowieso nicht mehr zu ändern sind, sondern nimmt diese Erfahrungen als lehrreichen Erfahrungsschatz für die Zukunft mit.


Hier kurz einige Projektvorschläge mit Abwechslungen:

Es werden soviele unterschiedliche Clubs wie möglich gemeinsam besucht. Ausreden, die darauf abzielen, sich von manchen Clubs fernzuhalten, weil die Musik/Besucher/Altersdurchschnitt/etc. nicht der eigenen Vorstellung entsprechen und nur bei ein paar wenigen Abenden fortzugehen, deren Club man mag ist eine charakteristische Einstellung von verdammten Verlierern, denen mit einem dicken, schwarzen Edding-Stift auf die Stirn das Wort Pussy gekritzelt gehört.

Nicht anders verhält es sich mit Streetgame: Manche Straßen sind öfters besucht, manche weniger gut.
Ebenso Exkursionen: Mal wird es Linz sein, mal Salzburg, mal Budapest, mal Prag...



Die Liste wird auf jeden Fall noch sehr lange. Wer mag, kann sich gerne schon jetzt bei mir melden und wir treffen sich auf ein Getränk. ;-)

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Hey Sylar23,

danke mal für deine enthusiastische und energiestrotzende Antwort voller Ideen...

Ich stimme mit deinen Ansichten auf breiter Front überein und im Rahmen meiner beruflichen Verpflichtungen würde ich mich gerne bei einem solchen Projekt mitmachen. Mit der Hartnäckigkeit bin ich sicher voll dabei, da ich seit Monaten täglich infield gehe (ich spreche Frauen seit ungefähr 5 Jahren "mit System" an) und mir selbst auferlegte Aufgaben bis Challenges setze und damit experimentiere, dann danach hinterfrage, warum es nicht funktioniert hat und was ich daran verbessern könnte. Mir geht es dabei aber scheinbar genau wie dir nicht nur um mehr Mut, Freiheit, Lebensfreude und Ehrlichkeit im Gefühlsausdruck mir selbst gegenüber (die Hauptmotivation war anfangs, mit Frauen erfolgreicher und selbstbewusster zu werden), sondern generell darum eine neue Lebensart zu etablieren. Im letzten Monat hab ich auch bewusst damit begonnen, mich sozial von den prägenden Beschränkungen zu dekonditionieren, indem ich für mich peinliche Aufgaben durchziehe und damit meine anerzogene Scham und meine sozialen Ängste dekonditioniere. Das bedingt natürlich ein tägliches Hinauswachsen über die Komfortzone und ich glaube fest daran, dass nur das langfristige Dranbleiben zur Meisterschaft in jeder Kunst führt...

Ich spiele seit einem Jahr mit dem Gedanken, ein Coaching-Unternehmen zu gründen, das Männern in Wien dabei hilft, wie sie besser mit Frauen werden, allerdings habe ich das Gefühl, dass ich selber noch zu lernen habe in Bereich clubgame/nightgame, Gruppensets...

Das Finden von Gleichgesinnten (in weiterer Folge die natürliche Entstehung eines Freundeskreises), mit denen ich regelmäßig und konsequent gemeinsam üben gehe und man sich gegenseitig motiviert und austauscht, war meine Hauptmotivation. Ich gehe zwar täglich infield, aber habe den Wunsch, mich mit irgendjemand darüber auszutauschen, der selbst auf ähnliche Erfahrungen hat bzw sich da stetig weiterentwickelt. Ich dachte in erster Linie an ein einfaches und simples Üben in Wien infield, sei es auf der Straße, in der Bücherei, im Einkaufszentrum, in einer Bar, im Club im Sinne von "Einfach ist gut" bzw "Weniger ist mehr"...

Was hältst du von einem Treffen heute oder morgen? (wenn sich andere dazu gesellen - gerne natürlich) :-)

 

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Freitag oder Samstag ging es leider sowieso nicht.
Generell bin ich aber bei meinem Terminkalender nur selten spontan und diese seltenen Spontanaktionen nutze ich lieber für schnelle Tinder Dates.

Wie wäre es nächste Woche Samstag Nachmittags?
Oder die Woche darauf irgendwann?

 

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Samstag Nachmittag geht gut.

wie wär's mit 15:00 Uhr am Stephansplatz vor dem Haas Haus und dann gemma in a Cafehaus im 1.?

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Samstag, 15:00 Uhr ist in Ordnung.

Würde aber einen anderen Treffpunkt vorschlagen, weil einerseits beim Stephansplatz ziemlich stark frequentiert wird - insbesonders von Touristen - was zu leichten Auffindungsproblemen in der Masse der Menschen führen kann und andererseits, weil dort sowohl die Kaffeehäuser wie auch die Lautstärke dann höher ist.

Ich schlage daher das Volkstheater beim Haupteingang vor. Vorteil: Weniger Hektik drumherum, jüngere Leute und mehr Lokale - insbesonders im MQ - wo man Platz findet. ;)
 

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Passt dann bis Samstag 15:00 Uhr vor dem Volkstheater! 

Du erkennst mich daran, dass ich nicht zu übersehen bin, ich bin 193 cm groß ;-) 

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Hallo Reiner,

dein post ist zwar schon etwas älter aber ich bin gerade auch neu nach Wien gezogen um mein game krass zu pushen und suche deshalb einige die sich auch für pickup interessieren. >Ich selbst bin aktuell 19 Jahre alt und würde mich als anfänger aber nicht als total chode bezeichnen. Meine interessen sind natürlich Pick Up, aber auch gesunde Ernährung, Persönlichkeitsentwicklung, ich lese und meditiere, Fitness und habe bis vor kurzen in Deutschland auch noch Ju Justu gemacht. Falls du/Ihr lust habst an euch zu arbeiten würde ich mich sehr über eine kurze nachricht sehr freuen:) 

Mit freundlichen Grüßen 🙂 

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