Auch du kannst großartig sein (Propheten-Edition)

121 Beiträge in diesem Thema

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vor 5 Minuten, Dandy Brandy schrieb:

Sexuell übertragbare Krankheiten und die Vermeidung einer Ansteckung. Die Kommunikation mit allen Beteiligten darüber ist bei einem entsprechenden Lebensstil durchaus angebracht.

Du hast irgendwo anders etwas davon geschrieben, dass du Kondome benutzt und nach dem abspritzen dich gründlich reinigst. Sowas halt.

Ist ja auch nicht ohne, wenn es z.B. Oralsex mit Aufnahme gibt. Und es ja den Damen ebenfalls freigestellt sein dürfte vor einem Date mit Dir auch einen anderen Typen vernaschen zu dürfen.

Und wo ich gerade schreibe, wie sieht es mit Eifersucht aus? Klar Alternativen helfen, aber wie gehst du damit um, wenn deine Mädels sich gestern noch einen Tinderkerl bestellt haben?

Naja, ich benutze Kondome beim Sex und für Oralsex nicht. Mögliche Konsequenzen nehme ich in Kauf und würde sie im Falle des Falles mit Antibotika behandeln und meinen gesamten Kader informieren (Kettenreaktion deluxe haha), dass sie sich testen lassen müssen.

Eifersucht kenne ich nicht. Selbst in festen Beziehungen bin ich nicht eifersüchtig und bei FB's ist es mir sowas von scheißegal. Wirklich komplett egal. Ich freue mich sogar, wenn ich nicht deren einziger Mann bin, dann werden sie mich nicht nerven. Ich will nur deren bester und längster sein (im besten Fall für den Rest meines Lebens/ihrer Schönheit).

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Gast
vor 37 Minuten, Hypersensibel schrieb:

Die meisten Frauen wissen mittlerweile ganz klar, dass sie ein Teil eines riesigen Systems sind und sich um ihre Termine zuverlässig bemühen müssen.

Eben, einige Dinge deiner Denkweise finde ich geil.

Ich glaube weiterhin, daß der Schlüssel deines Erfolges (überprüfen kann das natürlich Niemand) deine Authentizität ist.

Du hast einfach ne "fuck it"-Einstellung.

Trulla leb damit wie ich bin oder verpiss dich!

Das hebt dich hervor, unter den vielen Blendern, Heuchlern und Speichelleckern in DE.

Man muß mit so einer Einstellung aber auch liefern können

Das heißt, du mußt dann auch mit deiner Persönlichkeit punkten können und du mußt einen Mehrwert für das Babe darstellen.

Durch dich, wird ihr Leben um Einiges besser.

Deshalb mußt du außer dem Gebumse auch noch mehr liefern können.

Damit daß du allen erzählst, daß Sie quasi ein Rädchen im Getriebe sind, zeigst du an, daß du ein von vielen Frauen begehrter Mann bist.

Ist jetzt mal das, was ich so aus deinen Texten herausgezogen habe.

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vor einer Stunde, IchHatteSieAlle schrieb:

Durch dich, wird ihr Leben um Einiges besser.

Deshalb mußt du außer dem Gebumse auch noch mehr liefern können.

Damit daß du allen erzählst, daß Sie quasi ein Rädchen im Getriebe sind, zeigst du an, daß du ein von vielen Frauen begehrter Mann bist.

Ist jetzt mal das, was ich so aus deinen Texten herausgezogen habe.

Korrekt!

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Gast
vor 3 Stunden, Hypersensibel schrieb:

Wie ich es schaffe, sie emotional zu treffen und zufrieden zu stellen. Ihr glaubt es mir vllt nicht, aber mein Hypersensibel als Name hat schon seinen Grund. Ich bin unheimlich gut darin, kleinste Details in der Energie eines Menschen zu spüren und tiefgehende Gespräche aufzubauen. Oder einfach mal nur wortlos zu kuscheln und meinen Frauen eine unheimliche Nähe und Beruhigung zu geben. Sie kommen nicht nur, um hart durchgefickt zu werden, sondern auch, weil sie sich danach immer unheimlich beruhigt fühlen. Dann führen sie wieder ihr chaotisches Leben und nach zwei Wochen kriegen sie die nächste "Dosis" Hypersensibler Frauenversteher. Funktioniert für alle Beteiligten exzellent. 

... also nach allem, was ich so über hochsensible Menschen weiß ist - mal abgesehen davon, dass diese Beschreibung nur auf einen sehr geringen Prozentsatz zutrifft - dass zwischenmenschliche Kontakte gerade wegen dem genauen Erspüren fremder Emotionen unglaublich anstrengend und energieraubend sind. Diese Menschen schotten sich oft sogar bewusst ab, um einer Reizüberflutung zu entgehen. Fast täglicher Sex mit wechselnden, wildfremden und willkürlich gewählten Menschen Sex wäre da die reinste Folter.

 

EDIT

Trotzdem glaube ich, dass genau das vielleicht mal ein interessanter Punkt sein könnte, von dem tatsächlich was gelernt werden kann. Die Mischung aus "einfach nur durchgefickt werden" und Deeptalk zieht ja oft. Könnte tatsächlich mal eine "Taktik" sein, wobei nicht zwangsläufig innovativ. Vielleicht kann man ja aus deinen Verläufen rauslesen, wie du dich da anstellst.

bearbeitet von Gast
Ergänzung

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vor 12 Minuten, Barbara schrieb:

... also nach allem, was ich so über hochsensible Menschen weiß ist - mal abgesehen davon, dass diese Beschreibung nur auf einen sehr geringen Prozentsatz zutrifft - dass zwischenmenschliche Kontakte gerade wegen dem genauen Erspüren fremder Emotionen unglaublich anstrengend und energieraubend sind. Diese Menschen schotten sich oft sogar bewusst ab, um einer Reizüberflutung zu entgehen. Fast täglicher Sex mit wechselnden, wildfremden und willkürlich gewählten Menschen Sex wäre da die reinste Folter.

 

EDIT

Trotzdem glaube ich, dass genau das vielleicht mal ein interessanter Punkt sein könnte, von dem tatsächlich was gelernt werden kann. Die Mischung aus "einfach nur durchgefickt werden" und Deeptalk zieht ja oft. Könnte tatsächlich mal eine "Taktik" sein, wobei nicht zwangsläufig innovativ. Vielleicht kann man ja aus deinen Verläufen rauslesen, wie du dich da anstellst.

Dass es energieraubend ist, ist wahr. Nur interessant ist, und deshalb mache ich es so gern, dass der Austausch (und Sex) mit Frauen das nicht ist. Da gebe ich zwar auch Energie ab, aber ich erhalte auch viel. Durch Sex (geil im Allgemeinen) und die feminine Energie, die meine extreme Maskulinität braucht.

Ist ein gutes Tauschgeschäft.

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vor 1 Stunde, IchHatteSieAlle schrieb:

Was soll überhaupt der quatschige Tag "ready to die"??

Keinesfalls Quatsch. Durch meinen Beinahe-Tod hat sich meine Einstellung zum Leben radikal verändert. Und ich habe erkannt, dass du nicht anfangen kannst, zu leben, bis du bereit bist, zu sterben. Ich habe es mir nicht umsonst auf den Arm tätowiert. Ich bin ready to die.

Ich kann nicht behaupten, dass ich jeden Tag so lebe, als wäre er mein letzter. Aber schon so, als hätte ich nur noch 6 Monate zu leben. Das verändert deine Mentalität unheimlich. Und auch die Anziehung auf Frauen..es erhöht die IDGAF-Attitüde ungemein und wirkt "spaßig" und definitiv auch gefährlich.

  • HAHA 1

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Gast
vor 5 Minuten, Hypersensibel schrieb:

Keinesfalls Quatsch. Durch meinen Beinahe-Tod hat sich meine Einstellung zum Leben radikal verändert. Und ich habe erkannt, dass du nicht anfangen kannst, zu leben, bis du bereit bist, zu sterben. Ich habe es mir nicht umsonst auf den Arm tätowiert. Ich bin ready to die.

Ich kann nicht behaupten, dass ich jeden Tag so lebe, als wäre er mein letzter. Aber schon so, als hätte ich nur noch 6 Monate zu leben. Das verändert deine Mentalität unheimlich. Und auch die Anziehung auf Frauen..es erhöht die IDGAF-Attitüde ungemein und wirkt "spaßig" und definitiv auch gefährlich.

Okay, so ähnlich war ich auch mal drauf.

Es war aber mehr ein "schon Morgen kann Alles vorbei sein".

Die Carpe Diem-Nummer halt.

"Ready to die" war ich da aber nicht.

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Gast

Patrick Bateman!

Ich war die ganze Zeit am überlegen woran mich das erinnert, vorallem das mit dem Sex vor dem Spiegel zum flexen, Axtmörder, Soziopathie blablabla. Man! Nice.

bearbeitet von Gast

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Ich denke, wir müssen alle unseren individuellen Weg finden, mit dem unausweichlichen Tod umzugehen. Ich für meinen Teil habe das und es funktioniert wunderbar. Ich bin jeden Tag sehr glücklich, schlafe zufrieden ein und wache morgens mit einem Lächeln auf.

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Uiuiui, 

noch so'n Dingens, was ins Feld geführt. Klingt wahrlich gefährlich und macht sicher auch bei vielen MenschenInnen Eindruck.

Zum Glück weiß ich nicht, wieviel Leben ich in meinem Spiel noch habe. Zumindest mehr als PacMan.

Mir ist durchaus bewußt, das jeder anders damit umgeht. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es Andere eh nicht richtig erfassen können. Deswegen thematisiere ich das seltenst und wenn nicht im Detail.

 

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Gast botte
vor 3 Stunden, Hypersensibel schrieb:

Ich kann nicht behaupten, dass ich jeden Tag so lebe, als wäre er mein letzter. Aber schon so, als hätte ich nur noch 6 Monate zu leben. Das verändert deine Mentalität unheimlich. Und auch die Anziehung auf Frauen..es erhöht die IDGAF-Attitüde ungemein und wirkt "spaßig" und definitiv auch gefährlich.

Hier +1 für Gerry. Ich kenne auch so ein paar Charaktere - in nem völlig anderen Bereich - bei denen die Kerze von beiden Enden her brennt. Oft sehr faszinierend und motivierend - für kurze Zeit und mit der gebührenden emotionalen Distanz. Ich hab gelernt, die aber auf Dauer aus meinem engeren Privatleben fern zu halten. Genau so wenig, wie die sich in Bezug auf ihr eigenes Leben bremsen, bremsen sie sich beim Umgang mit Menschen in ihrem Umfeld. Genau so wenig, wie sie auf sich selbst Rücksicht nehmen, nehmen sie auf andere Rücksicht. Ist auf Dauer schwierig. Emotionale Stabilität und - verqueres Wort - Reife toppen das um Längen.

Geniess das mal. Würde mich aber wundern, wenn Du das über Mitte 30 hinaus durchhalten kannst. Vergiss nicht, nebenbei Substanz aufzubauen. Nicht Muskeln.

bearbeitet von botte

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Gast
vor 15 Minuten, Gerry schrieb:

Danke dir für den Artikel! Der ist sehr lesenswert und erklärt ein wenig meine Einstellung seit ein paar Jahren. Der Autor beschreibt es als sicheren Hafen. Ich würde eher sagen, ich suche jemanden, der mir loyal gegenüber ist und auf den ich mich verlassen kann. Die Frau habe ich bisher aber noch nicht gefunden, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sobald einem die Scheiße um die Ohren fliegt, die Frau dazu geneigt ist die Biege zu machen. Ich weiß liebe Cats, ihr seid natürlich anders. Das behauptet leider jede. Ich sage es nur, um das Unicorn-Such-Gerede vorweg zu nehmen. ABER: Um so etwas wie ein sicherer Hafen zu sein, müsste Frau anfangen logisch und rational zu handeln, anstatt ihren Emotionen und Gefühlen zu vertrauen. Dann wäre sie aber ein Mann und wäre partnertechnisch aus heterosexueller Sicht eher ungeeignet.

Ich gehe jetzt nicht einmal näher darauf an, dass Frauen kein Verständnis von Logik haben ...

Aber nein. Ich kann's im Grunde genauso bestätigen und ich würde mich davon nicht ausschließen.

Der Grund ist ein recht einfacher - die Angst vor der Verantwortung. Die meisten meiner Beziehung sind darin gescheitert, dass mir diese Verantwortung zu viel wurde - und ich auch in der Vergangenheit das Muster hatte oftmals auch Menschen mit allerlei Problemen an mich zu ziehen. Wohl deswegen des Gefühls, weil ich aus Selbstsabotage keine funktionierenden Beziehungen eingehen wollte und konnte als auch des Bedürfnisses "gebraucht" zu werden. Ich habe die Erwartung aufrecht erhalten "die Starke" zu sein. Bis es auf die Erwartungserfüllung ging. Ein immer wiederkehrender Satz "Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass..."

War halt der absolute Selbstbeschiss.

Um ein sicherer Hafen zu sein, muss man es sein. Dazu gehört dann auch in stürmischen Zeiten die Schiffe nicht losfahren zu lassen, Anker loszulassen, etc.Tut man aber als unsicherer Hafen dann aber immer. Man kappt die Verbindungen, da man der Erwartungshaltung nicht gerecht wird und dem eigenen Anspruch.

Darin beweist sich dann aber die wahre Stärke. Auch in schwierigen Zeiten zu jemandem stehen zu können und zu sagen "Bei mir bist du sicher. Du kannst mir meiner sicher sein." - was im eigenen Urvertrauen zu sich selbst liegt. That's the tough sh*t.

Mit einer der Gründe wieso Menschen mit einem starken Urvertrauen auch oftmals langjährige, loyale Beziehungen führen können. Ein sicherer Hafen kann so aussehen, aber am Ende nur Pappmasche sein.

Für mich z.B. - ich musste mir dessen bewusst werden, dass ich selbst einfach eine Verunsicherung in mir habe und somit auch niemals das erfüllen kann, wenn ich mich damit nicht auseinandersetze. Aber daran zu arbeiten ist schwerer, denn es bedeutet sich seiner intrinsischen Muster bewusst zu werden, sie zu verstehen, einzuordnen und in neuen Kontext zu setzen als auch neue Muster zu erlernen. Mit einhergehend Konfliktgespräche bzw. Konfliktreaktionen und -reflektionen. Indem man sich dann immer wieder die Frage stellt "Geht es hier mich gegen dich, oder wir gegen das Problem?" Die Konsequenz daraus war, dass ich mich von einigen Menschen im Leben im Wege trennen musste, denn ich bemerkte dass es mit ihnen, auch wenn ich meinen Umgang anders gestaltete immer wieder zu me vs. you führte und es auch beim Aufzeigen dessen zu keinerlei "Anteilnahme" daran führte.

Aber man lernt wiederum loyaler bzw. sicherer mit Menschen zu sein, denn man versteht dass man auch die Erwartung erfüllen kann, wenn man sich als "Team" fühlt.

Also -  ist dann im Grunde wie Teambuilding. Indem man das Vertrauen ineinander stärkt. Das wie gesagt erfordert aber die Reflektionskompetenz eines selbst. Ohne geht es nicht. Schwierige Sache, dies.

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vor 6 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Der Artikel ist sehr interessant. Ich stimme dem Autor insofern zu , dass wir Männer uns nach nem sicheren Hafen sehnen. Aber das Problem dabei ist: Frauen halt auch. Der Mensch kann in meinen Augen nicht immer nur Kind sein, er muss auch zwischendurch Hafen sein, allein unsere Kinder verlangen das von uns ab. Ab und zu eine verletzliche Seite zu zeigen (und ich glaube damit meint der Autor nicht unbedingt Eifersucht), ist förderlich um das Vertrauen zu seiner Frau zu stärken. Wenn diese aber aus den genanten 3 Gründen vom Autor , Respekt vor dem Mann verliert oder ihn gar ablehnt , dann sieht es schlecht aus.

Und genau das passiert meistens Am Anfang , Mann wirkt dann Needy. Und wie wir wissen , Needy macht dich unattraktiv. 

Den sicheren Hafen findet ein Mensch imo nur dadurch, dass er:

1. Einer ist und für andere auch sein Kann

2. Sich auch auf die Suche begibt.

In sofern suche ich einen "Partner" , jemand der meinen Rücken hat und dessen Rücken ich habe. Loyalität ist ein gutes Stichwort von Gerry.

 

Das "ready to die" ist eine Einstellung die ich schon bei einigen Personen erlebt habe , die etwas sehr traumatisches erlebt haben.

Etwas was sie in Grund und Boden erschüttert hat , meistens ihnen Tiefpunkt ihres Lebens aufgezeigt hat. Das ist gerade nach Nah-Tod Erfahrungen nicht so ungewöhnlich ,da man sich besonders danach mit dem Tod an sich auseinandersetzt.

Das Gefühl zu haben wirklich zu SPÜREN mal sterben zu können und nicht mehr zu sein , das schockiert einfach viele Menschen. So sehr dass sie eine genaue Liste machen , was sie vor ihrem Tod gerne erledigt haben wollen und diese Events als Motivation dafür nehmen.

Insofern kann es starke Hinweise darauf geben , was du in deinem Leben WIRKLICH willst.

Das ist beim TE glaube ich nicht viel anders. 

Es ist ein schwieriges Thema , da dass sehr viel mit dem eigenem Glauben zu tun hat und es ein sehr einzigartiges Gefühl ist , wenn das Ego komplett weggerissen wird und man nur ist was übrig bleibt.

Ob man wirklich bereit ist zu sterben... Darüber will ich gar kein Urteil treffen , dass kann man finde ich über dem Computerbildschirm schlecht beurteilen. 

Das es Menschen motivieren kann , das habe ich allerdings erlebt

 

bearbeitet von Shangtsung
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Gast
vor 9 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

In der Tat ein toller Artikel. Danke dafür!

Ein gutes haben dein Threads TE - die kontroverse Diskussion zieht viele an die dann den Mehrwert liefern den du nicht bringst...

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vor 6 Stunden, Gerry schrieb:

Das ist meiner Meinung nach Blödsinn. Wer ready to die ist wird entweder unkontrolliert vor sich hin leben oder irgendwann vor einen Zug springen. Bereit zu sein für den Tod würde bedeuten, dass man keine Lebensziele mehr hat und das einzige Ziel darin besteht irgendwann zu krepieren. Das halte ich für kein geeignetes Ziel, da es so oder so unausweichlich ist.

Ziellosigkeit endet häufig in Maßlosigkeit, Desorientierung und Depression. Das führt dann tatsächlich dazu, dass jemand ready to die ist.

Ist ja immer noch ein unterschied ob "ready" oder "willing" to die

vor einer Stunde, Sam Stage schrieb:

In der Tat ein toller Artikel. Danke dafür!

Ein gutes haben dein Threads TE - die kontroverse Diskussion zieht viele an die dann den Mehrwert liefern den du nicht bringst...

na immerhin :-) 

bearbeitet von Hypersensibel

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Gast

"In der High School hörte ich zufällig mit, wie ein Mädchen, das ich mochte, über einen Typen sprach, den wir beide kannten. Sie beschwerte sich nicht darüber, dass er nur an Sex dachte, sondern dass er “mich nicht so angemacht hat, wie es andere Jungs tun“.

Weiter sagte sie ihrer Freundin: “Er ist nicht sehr männlich.” Die Botschaft war klar, “echte Männer“ wollen Sex. Und wenn man einem Mädchen nicht damit “kommt“, ist man kein echter Mann."

 

 

 

 

Die Aussage fand ich noch krass.

"Er ist nicht sehr männlich!"

 

 

Regt die Olle sich auf, nicht angemacht worden zu sein!!

Weil die Slut aus den Anmachen ihren Selbstwert zieht, muß Sie hinter seinem Rücken Bullshit labern, weil er nicht abliefert!

Auf die Spitze wird sowas getrieben, indem behauptet wird, man sei höchstwahrscheinlich schwul?! Selbst schon erlebt.

Naja, kranke Einstellung halt. Leider gibt es viele davon.

Loyalität ist auch so'n Ding. Frau: Loya... was?

Über das Thema "Loyalität von Frauen", lege ich hier mal besser mal den Mantel des Schweigens.

bearbeitet von Gast

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Guten Morgen, Leute..weil es so schön ist: ein Foto von mir aus 2013, ehe ich mich im September 2013 dazu entschlossen habe, eine Low Carb Diät zu machen und 23kg abzunehmen. Ich wog damals 114kg. Die blauen Flecken kommen vom MMA-Sparring.

Jeder, absolut jeder, kann in sein Aussehen investieren und ein Vielficker werden. 

uc?export=download&id=1MX4nloX5ASHKL73FD

 

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vor 1 Stunde, Gerry schrieb:

Wenn man solche Sache anspricht, ist man dann auch kein Mann mehr, sondern verbittert, depressiv usw.

(Habe jetzt nur den einen Satz zitiert, bezieht sich aber auf alles, auch deinen ersten Post dazu)
Meinst du nicht, dass du da vielleicht eine ein wenig gefilterte Wahrnehmung hast? Durch persönliche Erfahrungen, Erfahrungen deines Umfelds oder so?
Ich mein. Hm. Ich hör dich jetzt schon unken "jaja, musst du ja jetzt sagen, das sagen se doch alle, war klar dass sowas kommt!" - verbunden mit so einem wissenden imaginären Nicken - aber das, was in dem verlinkten Artikel steht, leben einige Leute in ihrer Beziehung, der Autor ja scheints auch, meine eigene würde ich da definitv ebenfalls zuzählen - und ich bin ziemlich sicher, dass es davon noch viele mehr gibt. Für so special halte ich mich oder die Beziehung nämlich nicht 😉  

So wenig, wie du mit "allen Männern" über einen Kamm geschoren werden willst, so wenig möchten das Frauen. Man könnte deine aufgezählten Punkte ja abändern. Beispielsweise:

- Frau will Familie: Will sowieso nur in die finanzielle Hängematte 
- Frau will keine Familie: Kann keine Verantwortung übernehmen 
- Frau macht Mann an: Ist nicht weiblich

usw.

Du siehst: Wie man es als Frau macht, macht man es verkehrt 😉 Solche Thesen kommen nämlich hier immer und immer wieder. Werden auch von manchen geglaubt. Und wenn man dagegen was sagt, ist man - verbissen, oder lügt gleich direkt. Und vor allem ist man sowieso einfach zu emotional!

bearbeitet von Elisa_Day
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vor 5 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Loyalität von Frauen

Haha, der war gut. 

Loyalität ist ein edler Charakterzug und ausschließlich Männern vorbehalten.

bearbeitet von Hypersensibel
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vor 24 Minuten, Hypersensibel schrieb:

Haha, der war gut. 

Loyalität ist ein edler Charakterzug und ausschließlich Männern vorenthalten.

Interessante Formulierung. 

Ist falsch. Wenn du das Wort korrigierst, ist es trotzdem falsch. 

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vor 3 Minuten, hanju schrieb:

Interessante Formulierung. 

Ist falsch. Wenn du das Wort korrigierst, ist es trotzdem falsch. 

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. Und nun ist es richtig ;-) 

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