Sugar Daddy Prinzip

10 Beiträge in diesem Thema

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Moin,

 

ich habe heute ne Studentin über Blablacar mitgenommen und ein recht interessantes Gespräch gehabt. Ihrer Erfahrung nach haben etlicher ihrer Studienkolleginnen sich auf Sugardaddy Websiten angemeldet, um so ihr Studium zu finanzieren. Laut ihr war es "das Ding schlecht hin" unter weiblichen Studentinnen 2018/2019. Das zumindest ihre Aussage. 

 

Fand ich ein spannendes Thema, kann ich mir irgendwie aber auch nicht so ganz vorstellen. Hat jemand schon mal was in die Richtung gehört und was sagt das über unsere Gesellschaft?

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Gast

Klar. Viele Weiber machen gegen Cash den Broiler.

Aber ehrlich, das ist jetzt auch nicht sooo neu.

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Am 11.5.2020 um 23:49 , -Raab- schrieb:

Hat jemand schon mal was in die Richtung gehört und was sagt das über unsere Gesellschaft?

Frauen, die studieren, machen das, damit sie die Chance haben, einen reichen Mann abzubekommen.

Es ist also ganz normal, daß die sich prostituieren.

  • HAHA 1

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Ein kleiner prozentueller Anteil tougher Frauen wollen später im Leben finanziell unabhängig sein. 
 

Je bildungsferner eine Frau ist, desto eher tendieren sie dazu sich Sugar daddy’s zu holen. Aufgrund dessen schon, weil sie über wenig persönliche Attribute verfügen, über die sie sich identifizieren können außer dem Aussehen. 
 

Je älter eine Frau wird, desto wichtiger werden auch gewisse Faktoren wie sozialer Status, Prestige Ansehen und sozio-ökonomischer Status. 
 

Junge Mädels lassen sich gerne idR in jungen Jahren durchfüttern; sofern das gold digger Prinzip auf diese zutrifft. Meistens in Korrelation von eher wenig herausfordernden Studiengängen gepaart mit fauler oder minim ausgeprägter Intellektualität. 
 

Dieses Prinzip um das Geschlechterspiel (miteinander) gab es schon immer und wird es auch immer geben. 
 

Reiche Männer strahlen zudem auch eine gewisse Doninanz und Führungspersönlichkeit aus, weshalb sie deshalb für einige Frauen attraktiv erscheinen. 

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also ich habe tatsächlich einen schwulen kumpel der ein sugar baby ist und er findet es super. er hat einen herren als sugar daddy aber schläft nicht mit ihm. sie gehen aber auf dates, mal essen, mal ins kino und eigentlich leistet er ihm nur gesellschaft. dafür kriegt er etwas geld, geschenke oder seine rechnungen gezahlt 

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habe da auch schon drüber nachgedacht aber ich weiß, dass ich nichts sexuelles machen wollen würde. und da muss man schon glück haben einen sugar daddy zu finden, der das okay findet. gerade weil es ja eben viele mädels gibt die viel mehr für geld machen. Wie seht ihr das? 

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Am 17.5.2020 um 14:04 , DarkTriad schrieb:

Frauen, die studieren, machen das, damit sie die Chance haben, einen reichen Mann abzubekommen.

Es ist also ganz normal, daß die sich prostituieren.

Warum studieren sie denn dann und investieren die vergeudete Zeit nicht gleich ins Gold diggen?

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Gast
vor 36 Minuten, YEE schrieb:

Warum studieren sie denn dann und investieren die vergeudete Zeit nicht gleich ins Gold diggen?

Hör doch mal auf mit dieser dämlichen rationalen Erklärung.

Hier sollen Feindbilder gefestigt werden und Frust triefen,

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Gast
Am 11.5.2020 um 23:49 , -Raab- schrieb:

Moin,

 

ich habe heute ne Studentin über Blablacar mitgenommen und ein recht interessantes Gespräch gehabt. Ihrer Erfahrung nach haben etlicher ihrer Studienkolleginnen sich auf Sugardaddy Websiten angemeldet, um so ihr Studium zu finanzieren. Laut ihr war es "das Ding schlecht hin" unter weiblichen Studentinnen 2018/2019. Das zumindest ihre Aussage. 

 

Fand ich ein spannendes Thema, kann ich mir irgendwie aber auch nicht so ganz vorstellen. Hat jemand schon mal was in die Richtung gehört und was sagt das über unsere Gesellschaft?

Das machen die sogar ohne direkten Cash. O ton, "ach so ein knackiger Mittdreisiger hat schon was. grrr" (mit 18 an der Uni).  Ab 45 aufwärts brauchst dann Geld.

bearbeitet von Gast

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vor 10 Stunden, YEE schrieb:

Warum studieren sie denn dann und investieren die vergeudete Zeit nicht gleich ins Gold diggen?

Weil Akademiker gerne unter sich bleiben.

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